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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Der Grundsatz "Je später, desto besser" ist schon richtig. Das können wir aber alle nicht selbst beeinflussen, wann die Absage kommt, und genau darauf müssen wir uns anpassend einstellen, ob sie früh oder spät kommt. Also brauchen wir eine Anpassungsmethode, um mit beiden Extremen (zumeist) zurecht zu kommen. Noch besser werden die Ergebnisse aber durchaus, wenn sie spät kommt. Wurf: Anfangsbedingungen der Kugel in den meisten Fällen uninteressant. Gefühl: Eigentlich nö, nur die Bewegungsabschätzung, um zu erkennen, wann es wichtig wird. Gehör: Unwichtig. Meist beruhigen sich klappernde Kugeln vor dem entscheidenden Zeitpunkt, so dass man dies vernachlässigen kann. (War ich früher mal viel zu übervorsichtig.) Zudem sieht man viel besser, was tatsächlich passiert. Wenn die Murmel bis zuletzt atypische Geräusche produziert hat, passen die Wege, die sie pro Zeitintervall genommen hat auch nicht. Folge: Pfötchen weg. schwule Würfe: nur störend, wenn es gar zu wenig Runden werden. Starwind
  2. Moin moin, Käpt'n, ich grübel schon die ganze Zeit, was Du da treibst ?????????? Nein, es spielt auch für Ballistiker keine Rolle, "wie ein Croupier wirft". Das ist ebenso interessant wie der berühmte in China umkippende Sack Reis. (Einzige Ausnahme, die Kugel nimmt zuweilen eine atypische Entwicklung in ihrem Lauf. Das sieht man aber rechtzeitig und lässt tunlichst die Pfoten vom Setzen. Woran das liegt, ist erklärbar, werde ich aber nicht tun.) Bis zur sechst- bis viertletzten Kugelrunde wird man nicht warten müssen, da killt einen meist schon die Spielabsage. Geht deutlich früher. Starwind
  3. Meinte raro wohl etwas anders, meinem Verständnis nach. Gehen wir davon aus, dass der Tisch einen Tilt aufweist. Das nutzt dem Wurfcroupier rein gar nichts. In der Regel wird er nicht unter der/den Fallschwerpunktstelle/n abwerfen können, weil sein vorgegebenes Plätzchen sich nicht dort befindet. Einen Croupier, der über den Turm greift und auf der anderen Seite abwirft, habe ich noch nicht gesehen. Und selbst wenn er es täte, würde es ihm immer noch rein gar nichts nutzen. Das was man im "Zusammenspiel" von Zahlenkranz und Kugelbewegung nutzen kann, entsteht erst später im Coup und ist zum Abwurfzeitpunkt mit menschlichen sensorischen Mitteln nicht einschätzbar/kalkulierbar. Starwind
  4. Wenn es sie tatsächlich gäbe, müssten sie mit dem Klammerbeutel gepudert sein, sich bei ihrem über die Jahre gesunkenen Einkommen und den ständig schlechter werdenden Arbeitsbedingungen, noch arbeitstäglich ins Casino zu schleppen, statt ihr "Können" gewinnbringend einzusetzen und sich längst auf einer warmen Insel die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Starwind
  5. Dass dies mit dem Thema Zielwerfen unmittelbar zusammen hängt, ist zutreffend. Das mit der "starken statistischen Abweichung" ist schon wieder differenziert zu betrachten. Einfaches -hoffentlich verdeutlichendes- Beispiel: Wenn Du den Rotor stehen lässt (Folge: Verkleinerung der Streuweite), bekommst Du in der Tat eine statistische Abweichung zum "typischen" Casinocoup. Wenn Du zusätzlich noch eine ganz geringe Kugel-Anfangsgeschwindigkeit produzierst, so wird die "gewünschte" Abweichung noch ein wenig deutlicher. Aber das ist Kinderkram, pure Theorie. Wir müssen von dem ausgehen, was die Casinos uns vorsetzen. Wenn der Rotor sich bewegt und die Kugel auch nur 8 Runden macht, kann der Wurfcroupier versuchen was er will, er stochert hinsichtlich des Ergebnisses im puren Zufall herum, sowohl bei alten wie bei neuen Kesseln. Starwind
  6. Definitiv nein. Ebenso wenig, wie die Kugel immer die gleiche Rundenzahl (plus letzter Teilrunde) absolviert, so fällt sie auch nicht immer an der gleichen Stelle in ein Zahlenfach und es wird auch nicht immer haargenau dieselbe Sprungweite entstehen. Das kann wirklich jeder jederzeit sehen. Exakt dies wären aber die Voraussetzungen, damit ein Croupier tatsächlich eine bestimmte Restante produzieren könnte, sei es absichtlich oder als unterbewusstes Ergebnis seiner "Handschrift". Starwind
  7. Musst Du durch. Aber vielleicht tröstet Dich dies. Es könnte auch erst einmal ein Einer kommen, bevor der Dreier dich erwischt. Starwind.
  8. Paroli: „Statt dessen zählt nur die fortlaufende eigene Permanenz aus Plus- und Minusergebnissen bei Casinospielen mit 1:1 Auszahlung.“ Die Chancenart 1 : 1, beim Roulette also EC’s, wohl wegen der geringsten Schwankungsbreite. Bei höheren Chancenarten würde das Warten auf die (Über)kompensation wohl die Lebensdauer eines Menschen überschreiten. Paroli: „Ansonsten könnte ich mein eigenes Risiko bezüglich eines Verkehrsunfalls sehr einfach senken: Ich schaue mir erst mal 100 Youtube-Videos mit Unfällen an. Die Wahrscheinlichkeit, ausgerechnet den 101. Unfall zu erleben, wäre extrem gering. Die vorherigen 100 Unfälle zählen ja schon mit...“ Das könnte man auch umkehren und sich 100 Videos ansehen, in denen ein Unfall durch geschicktes handling vermieden wurde. Für beide Varianten würde aber gelten, dass es keinerlei Kausalzusammenhang zwischen diesen Videos (dem Fiktivspiel) und der nächsten eigenen Autofahrt gibt. Eine sich aufdrängende Folgefrage ist, um in Deinem Beispiel zu bleiben, gäbe es einen Kausalzusammenhang zwischen der eigenen Autofahrt am Montag und der am Dienstag? Wenn wir mal von sich entwickelnden Fahrzeugschäden absehen (wir wollen ja nicht über KF schreiben) oder fortgesetztem eigenen Alkoholkonsum usw., so dürfte die Antwort wieder „nein“ lauten, ebenfalls wegen fehlenden Kausalzusammenhanges. Paroli. „Ein guter Grilleau-Spieler (setze damals nur vierstellig) formulierte es damals mal so: "Du selbst bist der Tisch." (auf die Permanenz bezogen). Das klingt auch esotherisch, aber wenn man den Sinn kapiert hat, besteht die Chance, sich aus dem rein aufs Systemspiel fixierten Denken zu befreien.“ Ist dieser Gedankengang eine „Befreiung“ ??? Ein andersartiges Herangehen an das Spiel ist dies schon. Jeder Spieler befindet sich doch in einer „lebenslangen Sitzung“ und produziert dabei (solange er spielt) automatisch eine individuelle Permanenz. Auch wenn man diese Permanenz, sich von Zahlen- Figuren- usw. aufzeichnungen lösend auf + (Gewinn) und – (Verlust) Aufzeichnungen abwandelt, liegt dem doch die gleiche individuelle Permanenz zu Grunde, nur die Aufzeichnungsart hat sich zunächst geändert. Entsteht dadurch nicht letztlich wieder eine stinknormale Permanenz, wie jede andere auch ? Nun kommt noch der Grilleau-Gedanke (Ecart) sowie zusätzlich die Notwendigkeit der zeitweiligen Degression hinzu. Die Methode „Grilleau“ allein führt nicht zum p.E., das wurde ja vielfach durch Rechner gejagt. Bleibt –so für mich bisher nachvollziehbar- die Technik der Stückeverkleinerung/vergrößerung als der Kerngedanke der PP. Paroli: „Und noch mal zur Klarstellung: Es geht um Spieltheorien und nicht um Glaubenskrieg oder feststehende Weisheiten.“ Gesetzte und akzeptierte Grundlage der Diskussion. Starwind
  9. Obwohl das jetzt ein anderer Aspekt ist: Die 2/3 Verteilung ist gesetzt. Aber was nutzt sie spieltechnisch? Die anschaulichste "Prüfung" lief für mich immer über die Drittelchancen. Setzt man aus einer Chancenart (z.B. Dutzende) zwei davon (z.B. 1. und 2. Dutzend) so bedarf es nur eines recht kurzen Spielabschnittes, um beobachten zu müssen, dass das erbarmungslos ins Minus läuft (gehe zunächst vom Gleichsatz aus; Progression ist dabei dann extrem unangenehm, weil sich dies besonders schnell hoch schaukelt). Starwind
  10. Paßt dies wirklich in die Gedankengänge der PP ??? Dieses "bewusste Auswählen" ist doch eigentlich das Anspielen nach einem "Marsch" (jetzt mal gleich mit welcher Stückgröße). Natürlich spricht (zumindest für mich) nichts dagegen Marsch und PP zu kombinieren. Aber welches ist das wirkende Moment ? Ich gehe davon aus, dass über eine Marschauswahl kein positiver Erwartungswert erreicht werden kann. Also bliebe nur die PP. Welchen Sinn soll dann noch der mit eingebrachte Marsch haben ? Starwind
  11. Abwurf ist bei dem Mädel, das gerade am Kessel wirkte, als ich eben nachsah, zwar etwas laienhaft wirkend, aber recht regelmäßig so 16 1/2 Kugelrunden bis zum Fall ins Fach (also auch für Anfänger bespielbar) und auch noch deutlicher Fallschwerpunkt. War selbst ohne Anmeldung auf dem winzigen Screen hinreichend zu erkennen. Nutzt aber, wie Alpina richtig schrieb, nichts, da Absage vor Abwurf. Ich würde aber ohnehin nicht in einem OC spielen. Starwind P.S.: Au weia, schnell bevor es jemand anderes bemerkt. Das ist auf der Startseite eine sich ständig wiederholende Filmsequenz. Da gibt es natürlich nicht nur einen "deutlichen Fallschwerpunkt", die Kugel fällt auch immer in dasselbe Fach. :hammer2:
  12. Is ja gut, is ja gut. Ich hatte das Stichwort aus einem Beitrag hier von Paroli aufgenommen und wollte stufenweise hinterfragen, was diejenigen, die solche PP (von jeder Esoterik bereinigt) aufzeichnen, damit dann konkret anfangen wollen. Letztlich ist es eine GuV (Gewinn- und Verlustrechnung bzw. -aufzeichnung). Daraus sollen aber ja wohl Schlussfolgerungen gezogen werden. Das Stichwort "Schicksal" wurde zwar erwähnt, ich habe das aber lediglich als Abgrenzungsbegriff zu "real eingegangenem Risiko" verstanden und nicht als esoterisches Gesülze, wie ihr es wohl deutet. Unter "Die", die das wirklich ernst meinen, ordne ich mich nicht ein, es ging lediglich um das verstehen-wollen der Anwender. Unbeschadet dessen muss man doch anders Denkende nicht immer gleich zackig nieder machen, worüber soll dann in einem Roulette Forum überhaupt noch geschrieben werden ? Was ich beim KG treibe werde ich ebenso wenig wie die anderen Betroffenen über eine gewisse Grenze hinweg hier hinschreiben. Was bleibt dann noch ? Starwind
  13. Die beiden erwähnten Bücher habe ich zwar mal gelesen, den Rest habe ich mir aber lediglich im Internet rausgesucht, das war keinesfalls auf meinem Festplattenersatz gespeichert. Erwäge, ob Du vielleicht wenigstens die Kinder verschonst. Gruß Starwind
  14. Wenn eine Progressionsmethode über mehrere Stufen ins Minus geführt hat, ist der Rücksturz auf Stufe 1 Unsinn. Das wirft aber die uralte Frage wieder auf, ist durch Progression dauerhaft überhaupt etwas zu erreichen, wenn es im Gleichsatz nicht ebenfalls zum Erfolg führt ? Starwind
  15. Die vorstehenden Beispiele von mir (Märsche) waren auch nicht als Spielvorschläge gemeint, sondern sollten nur verdeutlichen, dass diese Beobachtungsphasen nicht Eingang in die PP finden. Wenn Du nun den Gedanken einbringst, fiktiv zu progressieren, um einen negativ-Ecart zu provozieren und sodann mit dieser höheren Stückgröße ins aktive Spiel zu starten, so verstößt dies meiner Beurteilung nach gegen den Sinn der PP (darf, weil nicht mit echtem Risiko gesetzt, nicht Eingang in die PP nehmen). Da wollte ich eigentlich schrittweise hin und ggf. weiter. Wenn Dein Progressionsvorschlag tatsächlich dazu führen könnte, in mehr als 50 % der dann aktiv aufgenommenen Spiele im Positiven zu landen, hätte man durchaus etwas feines. Aber was spricht dafür ? Bei dieser Technik vermag ich den Hintergrund nur in der Progression selbst zu sehen. Progression als ausschließlich produzierendes Element für einen positiven Erwartungswert ? Starwind
  16. O.k., wollte nur wissen, ob wir auf demselben Hintergrund denken. Nächster Schritt: Wie sieht es dann mit Spielern aus, die auf bestimmte Vorläufe warten ? Beispiel: Jemand wartet beim Spiel auf EC auf das Erscheinen längerer Serien, um diese dann (in der Spekulation auf fortgesetzte Ballung) weiter "nachzuspielen" bis zum Abbruch. Oder der Gegenpart: Jemand wartet auf eine Phase, in der nur Intermittenzen und Zweierserien erscheinen, um dann mit seinem Spiel einzusetzen. Diese fiktive Vorbeobachtungsphase ist dann ebenfalls nicht Bestandteil der PP, also unbeachtlich. Starwind
  17. Wie definiert man diese "extreme Minusabweichung" ??? Was ist, wenn der relativ zu erwartende Ausgleich nun doch länger auf sich warten lässt, dann wird die zwischenzeitig festgestellte extreme Minusabweichung zur gigantischen Minusabweichung ? Diese Gegentheorie kann doch eigentlich nur in der "großen Zahl" ihren Niederschlag finden. Das setzt aber ggf. auch gigantische Kapital-Vorlagen im Minus-Bereich voraus. Darf die Feststellung solcher "extremer Minusabweichung" fiktiv ermittelt werden ? Starwind
  18. Dieses epochale Werk galt in der Tat zeitweilig als "verschollen". Es muss dann aber wieder aufgetaucht sein, sonst hätten in dem nachfolgend benannten Buch keine Textpassagen aus Kohl's Dissertation zitiert werden können. "Dünnbrettbohrer in Bonn" von Achim Schwarze, Aus den Dissertationen unserer Elite Man darf aber schon das auf unterstem Niveau angesiedelte Dissertations-Thema von Helmut Kohl ( "Die politische Entwicklung in der Pfalz und das Wiedererstehen der Parteien nach 1945". Heidelberg 1958, U 58.4033, -soll übrigens in der Stadtbibliothek Mainz zur Verfügung stehen-) nicht mit dem von Angela Merkel („Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden“) gleich setzen, die sich mit einem richtigen physikalischen Thema auseinander gesetzt hat und nicht nur allgemein zugängliches populistisches Geschwätz zusammen gefasst und dann abgesondert hat. Starwind
  19. Was hast Du gegen "fette Teflons" ? Machen ein paar Runden weniger, fallen aber wie die Steine. In aller Regel produzieren sie liebreizende Streuweiten. Man muss nur aufpassen, weil Teflon durch seine Adhäsion Staub förmlich einsammelt. Mit dem Grad ihrer Verschmutzung laufen sie immer kürzer. Wehe, wer Liebhaber fester Runden ist, der wird damit sein blaues Wunder erleben (ist aber ohnehin eine nicht zu empfehlende Methode ). Starwind
  20. Kapazität oder Konifere ? Geoutet ? Hat er das nicht unter einem Pseudonym selbst geschrieben ? Starwind
  21. Die schicken mir laufend ihre Broschüren zu. Zudem habe ich mir mal "Pearl Harbour, wie die amerikanische Regierung den Angriff provozierte und 2476 ihrer Bürger sterben liess" gekauft (allerdings über 2001) und sogar gelesen. Diverse geschilderte Tatsachen (?) darin wirken schon seltsam (allerdings sind Militär und Geheimdienste der USA bekannt für ihre langfristigen Fehleinschätzungen, nahezu Garanten dafür), die vom Autor daraus gezogenen individuellen Rückschlüsse beurteile ich allerdings als abenteuerlich. Habe Dir also im freundlichen Sinne einfach diese "Informationsquelle" unter geschoben. Starwind
  22. :lachen: Außerdem wirkt der Verlag wie die Zentralplattform der Verschwörungs-Theoretiker. Grundsätzlich komisch, wenn nicht so viele leicht Verführbare das Zeug ernst nehmen würden. Starwind
  23. Sachse vermag mit dem Konjunktiv ebenso zutreffend umzugehen, wie es Nordwest getan hat, dessen Ausführungen Du aus nicht nachvollziehbaren Gründen beanstandest. Da muss ich Dir leider in den Rücken fallen. Deine weitere Aussage, dass es "auch für hochdeutsch sprechende Akademiker keine Selbstverständlichkeit zu sein scheint", den Konjunktiv korrekt anzuwenden, teile ich. Da läuft insbesondere seit der "Neusprech" Einführung selbst bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten Erschreckendes aus dem Ruder, gleich ob von Akademikern oder anderen formuliert. Aber nun sind wir hier in einem Roulette-Forum und nicht bei einer Germanisten - Ausbildung, daher sollten wir außer aus Gründen des puren Spaßes die Meßlatte insoweit nicht zu hoch hängen. Starwind
  24. Gerne einverstanden. Starwind
  25. Hier: de.plagipedi.wikia.com/.../Merkel,_Angela Also auf zur Humboldt-Universität in Berlin, da kann sie im Lesesaal eingesehen werden. Bitte um Nachricht, falls sich Fehler darin finden sollten. Käpt'n, Du hast wieder zu viel Mist vom Kopp Verlag gelesen. Starwind
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