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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Hallo robrobson, ich versuche mal zu "übersetzen". engelbae hatte im ersten Beitrag dieses Threads die Behauptung erhoben, dass es bei Bet-at-home betrügerisch zugehe, weil er mit kleinen Stücken gewonnen hatte, dann mit größeren aber verloren. Dies ist natürlich so unhaltbar und keinesfalls ein Betrugsnachweis oder auch nur ein Indiz dafür. Spielkamerad hatte dies kurz zu widerlegen versucht mit seiner trockenen Bemerkung "hab da eben 200€ auf rot gewonnen, und jetzt ?". Sollte heißen, wenn ersterer gewonnen hätte, hätte er logischer weise ja genau das Gegenteil behaupten müssen. Aus solchen Individualerfahrungen ist also keinerlei Rückschluß zu ziehen, bei den üblichen Spielweisen liegen Gewinnen und Verlieren im Bereich des völlig Normalen. Natürlich war das abstrakt, Spielkamerad würde als KG niemals etwas auf EC setzen. Rot hat natürlich -wie gleichartig alle EC- den geringsten negativen Erwartungswert. Etwas noch völlig anderes ist das Thema, warum es so viele Threads über EC gibt. Es gibt halt Spieler deren Lieblingschance dies ist. Das was "bloede" sein mag oder nicht, mag jeder für sich selbst beurteilen. Es gibt halt Spieler, die der Überzeugung sind, damit auf Dauer gewinnen zu können. Ich gehöre zwar nicht dazu, beabsichtige aber nicht, neue "Glaubenskriege" anzustoßen. Starwind
  2. Hallo Spielkamerad, hast mich gerade überhohlt. Ich bin mir nicht sicher, ob robrobson damit zufrieden gestellt wird. Aber erst mal die Frage an Dich, damit ich nicht eventuell zusätzlich Verwirrung stifte. Dein "hab da eben 200€ auf rot gewonnen, und jetzt ?" war doch eine spöttische Metapher ? Du hast doch nicht echt dort gesetzt. Starwind
  3. Klar, Spielkamerad stellt als KG doch immer satt auf EC. :lachen: Starwind
  4. Hallo allesauf16, yordan83 hat schon darauf hingewiesen, dass es so einfach nicht geht. Die übliche Schutzbehauptung "verzockt" löst in einem normalen Finanzamt nicht mehr aus als einen Lachanfall. Im Falle deiner Freundin ist dem Fa wahrscheinlich durch eine gesetzlich vorgeschriebene Bankmitteilung der Betrag von 30.000,-- € bekannt geworden. Wenn dieser sich nicht über vorliegende Steuerklärungen selbst erklärt, ist das FA verpflichtet nachzufragen. Dies hat es getan. Will das Finanzamt dann aber im nächsten Schritt daraus Folgerungen ziehen (nächstliegend immer Schwarzgeld oder vor Einführung der Abgeltungssteuer verschwiegene Kapitalerträgnisse) so trägt es dafür die Feststellungslast (=Beweislast). Diese konnte wahrscheinlich nicht gerichtsfest ausgefüllt werden. Deshalb hat sich das FA mit der Anfrage und dem Nachweis, dass sie mal in einem Casino war, zufrieden gegeben. Das FA hatte seine Verpflichtung erfüllt, nachgefragt zu haben, sonst hatte es wahrscheinlich nichts in der Hand und die Voraussetzungen zum Einstellen dieses Vorgangen (waren zur Entlastung des FA) erfüllt. Mit der "verzockt" - Nummer hatte dies inhaltlich bestimmt nichts zu tun. Da ordnest Du dem Umstand, dass ihr nichts mehr gehört habt einer unzutreffenden causa zu. Ich gehe nur darauf ein, weil das "verzockt" - Argument immer wieder auftaucht. Die Nummer ist völlig wirkungslos. Könnte das FA hingegen den Nachweis führen, dass es sich um unversteuert vereinnahmtes Geld handelte, so wäre der Umstand, dass die Kohle ggf. wirklich weg gewesen wäre, recht bedeutungslos. Es wäre nachträglich dennoch durch Bescheid versteuert worden und der Einwand "ich habe aber nichts mehr" interessiert "die Putzfrau". Kann, wenn wirklich nichts da sein sollte bis zur Insolvenz und/oder dem Gewerbeentzug getrieben werden, mit allen sich daran negativ knüpfenden Folgen. Starwind
  5. Stundung in Form der Ratenzahlung. Normalerweise verzinslich. Nicht nur zur aktuellen Zeit wegen des dafür in Rechnung gestellten gesetzlichen Zinssatzes wenig empfehlenswert. Oder warst Du so charmant, dass Du es tatsächlich ausnahmsweise zinslos hinbekommen hast ? Starwind P.S.: Manchmal gibt es Dinge, die ans Wunder grenzen. Bin so zwei mal um das eigentlich zwangsläufig fällige Fahrbot rumgekommen. (Waren natürlich Meßfehler , ich fahre immer vorschriftsmäßig .)
  6. Nö,nö, war kein Selbstbildnis (neuhochdeutsch selfie). Wusste immer zwischen Berater und Tätern zu differenzieren. Gruß Starwind
  7. Fang nicht an, triviale Sachverhalte sinnlos zu verkomplizieren . Das grundbuchlich abgesicherte Wohnrecht gibt es in entgeltlicher und unentgeltlicher Form, in Bezug auf Nico macht nur die unentgeltliche Variante Sinn. Wenn gar keine Miete (Wohngeld) zu zahlen ist, gibt es auch keinen Anspruch auf Wohngeld. Selbst "mittellos" hat hier viele Facetten. Die ersparte Miete würde als geldwerter Vorteil bei allen Ansprüchen gegen den Staat mit dem realen Marktwert berücksichtigt, also zugerechnet. Damit würden sich alle Ansprüche auf staatliche Leistungen entsprechend reduzieren. Dies bliebe also keinesfalls ohne praktische wirtschaftliche negative Folgen für sie. Wäre ein Dritter später Eigentümer des Objektes hätte er natürlich nur das Interesse, die dort kostenlos Wohnende los zu werden. Da gibt es richtig nette gemeine Möglichkeiten. Wäre sie hingegen auch Eigentümerin des Objektes, würde wegen eventuell nicht bezahlter Erbschaftssteuer eine Sicherungshypothek eingetragen werden und das Ding (durchaus belastet mit dem Wohnrecht) unter den Hammer gehen. Auch in solcher Phase gibt es Möglichkeiten dahin gehend, dass die Wohnberechtigte lieber flieht, als auf ihrem Wohnrecht zu pochen. Für dieses "Pochen" würden schon die finanziellen Mittel fehlen, um überhaupt nur den Versuch eines "Wehrens" starten zu können. Alles graue Theorie. Starwind
  8. Solange beide leben besteht (ohnehin) kein Problem. Im Todesfall wird das grundbuchlich abgesicherte lebenslange Wohnrecht wie ein Vermächtnis (geldwerter Vorteil) behandelt. Da wird nach dem aktuellen Lebensalter der Begünstigten in den entsprechenden "Sterbetabellen" nachgesehen. Je jünger, desto höher die zu erwartende Restlebenserwartung. Dies wird umgerechnet auf den marktüblichen Vermietungswert des Objektes für die gesamte Restlebenszeit. In der Regel ergibt sich ein hoher Wert, der mit der Erbschaftsteuer belastet wird. Freundin liegt in ungünstigster Steuerklasse III, Freibetrag lediglich 20.000 €. Fazit: Was dann in aller Regel an Erbschaftssteuer sofort abzudrücken ist, verleidet die Freude am lebenslangen Wohnrecht. Deswegen wird dann häufig freiwillig darauf verzichtet (Erbausschlagung). Uralter "Trick", haben Steuerverwaltung und Rechtsprechung seit Jahrzehnten im Griff. Starwind
  9. Da haben unsere politischen Sozialromantiker, insbesondere die Grünen, doch eine wirklich "geniale" (oder debile ???) Lösung parat. Durch unkontrollierte Zuwanderung werden so viele nach Deutschland kommen, die natürlich keinerlei Steuergelder verbrauchen werden, dafür aber durch die Steuern, die sie dann abführen werden, dass sie dadurch nicht nur den von Dir angesprochenen Fehletat überegalisieren werden. :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: Starwind
  10. Glaube fest daran und das Leben wird Dir schenken, was Du verdienst. Starwind
  11. Einfach nur Bildung. Hätte ein Genie sofort begriffen. Starwind
  12. Du darfst das regional nicht so beschränkt betrachten. Aber ich helfe ja gerne. Starwind
  13. Genie = Geist aus der (durch die) Flasche ? Starwind
  14. Mal den Teufel jetzt nicht an die Wand. Nico verabscheut jede Form von geregelter Arbeit (hat er selbst geschrieben), die Vorgenannten hatten es wenigstens mal versucht. Starwind
  15. Siehste, Handwerk hat goldenen Boden. Starwind
  16. Nee, nee, meine pickelauslösende "Lieblingspolitikerin" Claudia hat es schon mit so etwas wie Arbeit erfolglos versucht, sie war schließlich Managerin (eine der ersten Quotenfrauen) bei "Ton, Steine, Scherben". Starwind
  17. Gerade von der Arbeit zurück: Da habe ich noch einen für die Liste: Walter Ulbricht "Als erstes Kind des gelernten Schneiders Ernst August Ulbricht und dessen Ehefrau Pauline Ida, geb. Rothe, wurde Walter Ulbricht 1893 in der Leipziger Gottschedstraße 4 (heute 25) geboren. In dasselbe Gebäude zog 1899 Gustav Stresemann als Student ein.[1][2] Nach seiner Volksschulzeit begann er 1907 eine Lehre als Möbeltischler, die er 1911 erfolgreich abschloss.[3]" Starwind
  18. Hallo 4-4Zack, natürlich hatte ich spöttische Hintergedanken, aber das war nicht alles. Wenn Du dir z.B. die Beiträge von mcbiber (#1) und LisaMarie (#11) ansiehst, wird doch deutlich, dass hier -völlig legitim- versucht wird an "das Geheimnis des Roulette" heran zu kommen. Wenn Du nun schreibst, dass in diesem Forum (wie in jedem anderen) schon viel zu viel geplaudert wurde, so erweckst Du doch die Hoffnungen, dass man hier nur intensiv und lange genug suchen müsste, bis man die "Lösung" findet, sei es direkt oder durch das Herausfiltern von Essentials. Ich fürchte, dass Newbies, wenn sie diesem Ratschlag folgen, durch intensives Lesen eine höhere Wahrscheinlichkeit ihres vorzeitigen Erblindens herauf beschwören, als dass sie tatsächlich etwas finden können, das sie in die Lage versetzt, zum/zur Dauergewinner/in beim Roulette zu werden. Wem es einfach nur Spass macht, das alles zu lesen, oder wer sich Anregungen als fun-player holen möchte o.k., der wird sicher unterschiedlichste Denkansätze finden; aber ob das dann praktischen Nutzen (oberhalb der Freizeitgestaltung) haben wird ??????? Starwind
  19. http://de.wikipedia.org/wiki/Blaise_Pascal
  20. Wo genau ? Starwind
  21. Liegt alles in deiner Hand. Starwind
  22. So leicht sind angepasste Spielmethoden meist nicht nachvollziehbar, auch wenn der andere richtig Ahnung hat. Ich habe Gauss auch so verstanden, dass es ihm überhaupt nicht um eine Chance des "Abkupferns" geht. Ferner soll es doch gar nicht um irgendwelche "Almosen" gehen, sondern um den für Gauss nachvollziehbaren Nachweis, dass irgendein anderer oder mehrere tatsächlich über dauerhaft gewinnende klassische Spielmethoden verfügen, wie es hier im Forum so häufig behauptet wird. Insoweit ist der von ihm unterbreitete Vorschlag doch hoch interessant, selbst wenn es sich letztendlich nur als erfolglose Nagelprobe heraus stellen sollte. Denn auch dies ließe Rückschlüsse zu, wäre es doch ein gravierender Hinweis auf Illusion statt realistischer Grundlage. Starwind
  23. Hat er doch selbst geschrieben, er braucht erst mal Möbel, sonst kann er beim Schlemmen nicht sitzen. :lachen: Starwind
  24. Und wat is mit die Möbel ? Starwind
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