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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Das ist ja unglaublich. :lachen: Die beiden Kandidaten gehören ja sofort in die Klapsmühle eingewiesen. Vor der Auflösung applaudierte auch noch ein erheblicher Teil des Publikums, die hielten das womöglich auch noch für richtig.
  2. Vielleicht bin ich ja auch nur frustriert, weil das mit meiner Voodoo-Puppe nie richtig geklappt hat ? Vermutlich stand das aber ohnehin im Widerspruch zum "Edlen Achtfachen Pfad". Starwind
  3. Mmh, Rindfleisch mit Kilkenny. Hoffentlich Trennkost. Kann man mit einer Gleitsichtbrille die Murmel auch in das gewünschte Fach gleiten lassen (ohne Schwurbelkram) ? Starwind
  4. Es soll Menschen geben, denen so etwas Spass macht. Nicht im lächerlichen Sinne und nicht ohne Kampfgeist. Aber mit Spass. Starwind
  5. Falls Du geschrieben haben solltest, wie es wirklich funktioniert, dann war das notwendig. Starwind
  6. Sei Dir nicht so sicher, Nico, Du könntest dort eines fernen Tages mich treffen. Starwind
  7. Hallo 4-4Zack, mit einem Tilt kann es absolut nichts zu tun haben, wenn eine "Kesselhälfte" "bevorteilt" wird. Die pure Trivialphysik, oder weniger hochtrabend das ballistische Verhalten der Kugel in Relation zum Rotor, macht es völlig unmöglich, dass ein Tilt eine solche Auswirkung ergeben kann. Ansonsten müssten sowohl diese Kesselhälfte wie auch der aktuelle Aufenthaltsort der Kugel sich immer recht paßgenau im Kollisionszeitpunkt über/untereinander (oder in einem bestimmten Verhältnis zueinander) befinden (an welcher Stelle auch immer). Dies auch noch bei unterschiedlichen Rotorgeschwindigkeiten ? So bewegen sich die Teile nicht in der Realität. Kann man ganz leicht überprüfen (auch wenn es für einen Satz dann viel zu spät wäre), dann müsste ja auch zum Kollisionszeitpunkt in etwa dieser Kesselbereich in "gleichartiger" Nähe sein. Der "denkt" -bis auf völlig übliche Zufalls"ballungen"- nicht im Traum daran, dem zu entsprechen. Ansonsten müßte umgekehrt auch jeder Tilt regelmäßig zu bevorzugten Kesselbereichen (durchaus unterschiedliche, je nach Tilt) führen. Nee, so einfach läuft das nicht. PB behauptet ja, Tische mit Tilt seien nicht bespielbar. Ist definitiv falsch. Er hat nur nicht heraus gefunden, wie man mit diesem Phänomen umgeht. Nachdem ich sein letztes Buch zwischenzeitig vollständig gelesen habe, bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass er zwar fast alle notwenigen Stichworte anspricht, aber die wirklich daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen nie gefunden hat. Ich bin überzeugt, er könnte nicht mal auf einem geeigneten austarierten Kessel gewinnnen (weil sich spielbare Ansätze auch dazu bei ihm nach wie vor nicht auffinden lassen oder auch nur angedeutet wären). Ich habe jetzt keine vollständige Addition der einzelnen Werte für den 07. Februar vorgenommen, aber schon ein kurzer Abgleich mit den Permanenzen desselben Tisches für den Tag davor und danach ergeben, dass sich dort die Bilder völlig verschieben und sich der von Dir vermutete Schwerpunkt nicht hält. Kurz gesagt, Du siehst per 07. März 1961 einen Ausschnitt aus dem völlig normalen Zufall, den die eingestellte Permanenz repräsentiert, aus dem Du selbst tagesübergreifend keinen haltbaren Rückschluß ziehen kannst. Wenn Du Interesse hast, schicke ich Dir die beiden anderen Permanenzen gerne zu, oder falls es jemand anderen interessiert, stelle ich sie auch hier offen rein. Starwind P.S.: Hinsichtlich der RM: Da ja schon mehrere Teilnehmer vorsorglich bekundet haben, dass sie nicht gewinnen werden (Hellseher ?) auch mein statement: Da ich mein Spiel natürlich nicht "blind" spielen kann, werde ich zocken, dass die Heide wackelt (aber kein bold play), was dabei raus kommen wird, weiss ich nicht. Der Zufall wird es geben, der Zufall wird es nehmen.
  8. Kennst Du da einen sehr viel näher ? :lachen: Starwind
  9. Man stelle sich (natürlich nur hypothetisch) 30 Paranormalos an einem Kessel vor, die alle nicht überlappende Chancen bespielen. Das gäbe ein Gezerre und als Folge ein Gehoppel der Kugel :lachen: , wahrscheinlich würde sie dann sogar rückwärts in der Rinne laufen können. Würden alle sofort gesperrt werden wegen Verstoßes gegen das Verbot des Eingriffes in das Spielgeschehen. Und ist deswegen schon einer gesperrt worden ? Starwind
  10. Hallo dynamo, um Dich richtig verstehen zu können, wäre es nützlich, wenn Du uns etwas genauer schreiben würdest, was Du mit "meine Geschichte" meinst. Starwind
  11. Etwas praktisch denken, was einerseits bei durchschnittlichem Tagesablauf den meisten Teilnehmern überhaupt möglich ist und andererseits mit vertretbarem Aufwand organisatorisch bewältigt werden kann, und das meiste erklärt sich selbst. Starwind
  12. Hallo 4-4Zack, 1961 war auch vor meiner Zeit. Wahrscheinlich aber Kies - Kessel und Elfenbeinkugeln (ersteres phantastisch, letzteres igittigittigitt). Starwind
  13. Hallo Chris, da sich der Thread ja nun zum eigentlichen Thema hin zu entwickeln scheint, wollte ich eigentlich Zurückhaltung üben. Aber nur kurz, ich deute Egos Spiel jetzt anders, entsprechend seinen geposteten Angaben, als ich es noch zu dem Zeitpunkt tat, als ich die alte Tagespermanenz einstellte. Diese "Auswahl" war übrigens nicht von tiefschürfenden Gedanken getragen, der alte Halbjahresband lag zufällig gerade neben mir, weil ich daran gerade das Spiel eines völlig anderen, den ich sehr schätze, daran am "testen" war. Letztlich -vom Staub mal abgesehen- ist es ja völlig gleichgültig, ob man an neuen oder alten Permanenzen testet, wenn es geeignete echte sind. Egos Spiel scheint den von ihm genannten gewaltigen Vorlauf zu benötigen, natürlich könnte er es dann hier in der Meisterschaft nicht anwenden. Das vertiefe ich mit ihm aber per PN, da hänge ich hinterher. Seine Aussage "kann man locker anhand einer beliebigen Permanenz demonstrieren" darf man wohl nicht so wörtlich nehmen, wie ich es zunächst ebenfalls getan habe. Alles andere kann Ego dazu ja gegebenenfalls selbst schreiben. Für mich ist selbstverständlich alles, was per PN laufen mag, vertraulich und wird auch so behandelt, ebenso wie der Umstand, dass sowas ohne ausdrückliche Genehmigung niemals nachgespielt wird. Starwind
  14. Bitte, bin gespannt. Starwind P.S.: Hatte ich erst als Acrobat - Dokument hochgeladen. Zickte aber schon bei mir selbst beim Öffnen, daher neuer Versuch als jpg.
  15. Unter klassischen Gesichtspunkten vermag ich das nicht nachzuvollziehen, da ich leider keine Methode beherrsche, die diese 7 % generiert. Wegen eigenen fehlenden Fachwissens würde ein deutsches Gericht dazu auch absolut sicher ein Gutachten in Auftrag geben (das der Verlierer bezahlt). Unter KG-Gesichtspunkten liefe dies noch einfacher so ab. Nach Vorabinformation des Gerichts zum Verhandlungstag einen Kessel im Verhandlungssaal installieren und den Vertreter der Finanzverwaltung höflich ersuchen, seine abstrakt theoretischen Ausführungen zu unterbrechen, den Allerwertesten aus dem Sessel zu schrauben und dem Gericht nun mal praktisch vorzuführen, wie das funktionieren soll. Ich habe keinerlei Restzweifel am Ergebnis. :lachen: Starwind
  16. Hallo Egoist, dass Bargeld kaum kontrollierbar ist, ist völlig richtig. Für einen Normalbürger liegen darin aber satte Risiken. Stichworte: nicht versicherbar, Diebstahls- und Überfallrisiko, Kaufkraftverlust unter dem "Kopfkissen" usw. Diese Risiken werden selten eingegangen, dann kommt dazu die eigene Plappersucht, neidische "Freunde", die rachsüchtige Ex usw. usf.. Die technischen Möglichkeiten, insbesondere über die Jetons, den Geldfluss im Casino aufzuzeichnen und so nachzuvollziehen, wird es sicher schon geben. Ich gehe davon aus, dass einerseits aus Kostengründen, andererseits aus Kundenerhaltungsgründen dies bisher in Deutschland aber noch nicht zur Anwendung kommt. Würde man es hier anwenden, so würde es über die Folgen irgendwann bekannt werden. Zugriff hätten dann sicher auch die mit rumlaufenden Finanzbeamten. Welches Casino in Deutschland wollte schon die Zuhälter, Betrüger, Geldwäscher und sonstige -recht unmittelbar- davon abhalten, dass unreell oder strafrechtlich relevant erworbene Geld in ihr Haus zu tragen ? Die bekämen doch auch Wind davon und würden bestimmt die Kohle nicht mehr in staatlich lizensierte Casinos mitbringen. Solche Aufzeichnungen ließen sich dann im "Bedarfsfall" doch auch durch Staatsanwaltschaft und Gerichte beschlagnahmen. Starwind
  17. Der Grundsatz ist, dass derjenige (Privatperson oder Staat), der etwas von einem anderen begehrt, dafür eine Anspruchsgrundlage (meist: gesetzliche Regelungen, Verordnungen usw.) braucht und zusätzlich für die Erfüllung der Tatbestandsmerkmale dieser Grundlage die Beweislast trägt. Wer nur behauptet, aber nicht beweisen kann, der verliert. Nun zu der "steuerfrei gewonnenen Million". Grundsätzlich trägt auch hierzu die zuständige Steuerverwaltung die Beweislast. Als Ausnahme gibt es aber den prima facie Beweis (Beweis des ersten Anscheins). Der geht dahin, dass der Gewinn einer satten Million beim Roulette nach allgemeiner Lebenserfahrung doch recht unwahrscheinlich ist. Damit kippt praktisch die Beweislast (wegen dieser Lebens- und Gerichtserfahrung) auf die andere Seite. Ich lasse juristische Komplikationen mal weg und versuche mich allgemein verständlich auszudrücken. Das bedeutet, dass zunächst die Finanzverwaltung und später gegebenenfalls das Finanzgericht Dir aufgeben würden, den Gewinn dieser Million spezifizierter (als nur mit der Behauptung "gewonnen") darzulegen. Wäre es wahr, wäre dies auch nicht allzu schwierig. Wenn jemand so hoch an einem Abend gewinnt, werden sich Croupiers oder gar Saalchef wahrscheinlich daran erinnern und können als Zeugen benannt werden. Bestätigen die Zeugen den Gewinn glaubwürdig ist alles o.k. und es bleibt bei der Steuerfreiheit. Genau an dieser Stelle setzen dann die nächsten Tricksereien ein, es wird nämlich um der vorgeschilderten Beweislast "auszuweichen" in aller Regel behauptet, dass dieser Gewinn über einen längeren Zeitraum in kleineren Beträgen zusammen getragen worden sei (in der Spekulation, daran könne sich eh niemand erinnern, was aber letztlich gar nicht gut ist). Da geht es dann für den "Gewinner" übel aus. Da wirst Du dann im Urteil eine Passage mit dem Inhalt finden, dass der Betroffene die gerichtliche Auflage, die Herkunft des Geldes spezifiziert nachzuweisen, zur Überzeugung des Gerichtes nicht hinreichend erfüllt hat, wegen der allgemeinen Lebens(un)wahrscheinlichkeit dieses Vorganges beweisfällig geblieben ist und daher verliert. Fazit: Nicht Dir muss man es bei dieser Konstellation beweisen, sondern die Beweislast bleibt bei Dir hängen ! So gleich vorsorglich, man kann diesen z.Zt. noch einfachen Sachverhalt natürlich durch die abenteuerlichsten Ergänzungen richtig schön verkomplizieren. Dann wird es aber endlos. Starwind
  18. Sorry, ich wollte Dich nicht etwa ignorieren, ist einfach in allem anderen unter gegangen. Diese Antwort beruht auf deutscher Rechtsgrundlage, mit österreichischen eventuellen Besonderheiten kenne ich mich nicht aus. Es gibt kein "Spielbankgeheimnis". Das Casino, vertreten durch seine Beauftragten, kann als Zeuge heran gezogen werden wie jeder andere. Über Gewinne oder Verluste eines einzelnen Spielers werden sie in aller Regel gar nichts wissen, solange man kein Konto bei der Spielbank selbst unterhält (dort könnte man aus Abhebungen und Gutschriften schon Rückschlüsse ziehen). Ebenso sagen Eintrittskarten über das was dem Spieler am betroffenen Tag widerfahren ist rein gar nichts aus. Er kann ja auch an der Bar rumgehangen haben, ohne zu spielen. Das "Verschwinden" von Vermögenswerten kann damit allein jedenfalls ebensowenig wie eine größere Ausgabe, die dann mit Gewinnen begründet werden soll, schlüssig nachgewiesen oder glaubhaft gemacht werden. Solche Behauptungen sind einfach viel zu ausgeknautscht, als dass sie bei Behörden oder Gerichten "ernst genommen" werden. Starwind
  19. Nee, nicht Betrug, Untreue: § 266 StGBUntreue (1) Wer die ihm durch Gesetz, behördlichen Auftrag oder Rechtsgeschäft eingeräumte Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten, mißbraucht oder die ihm kraft Gesetzes, behördlichen Auftrags, Rechtsgeschäfts oder eines Treueverhältnisses obliegende Pflicht, fremde Vermögensinteressen wahrzunehmen, verletzt und dadurch dem, dessen Vermögensinteressen er zu betreuen hat, Nachteil zufügt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) § 243 Abs. 2 sowie die §§ 247, 248a und 263 Abs. 3 gelten entsprechend. Die Verlierer wären nicht nur die Anleger gewesen, ohne Rettungsschirm wäre das an die Kante der Währungsreform gelaufen. Hatten wir schon. Sieh' Dir mal an, wer seinerzeit die Verlierer davon waren. Würde Dir bestimmt auch nicht gefallen. Die Banker hätten einfach Insolvenz angemeldet. Insolvenz lässt sich kurz zusammen fassen mit "Gläubiger bekommen gar nichts". Teeren, Federn und auf dem jeweiligen Marktplatz ausstellen würde mir gefallen. Gibt unsere Rechtsordnung aber leider nicht her. Starwind
  20. Doch, bringt den "Vorteil", dass bis auf Zero alle Fächer belegt sind, also 36 : 1 :lachen: . Wäre aber auch schon durch Pair + Impair erreicht. Aber die gelegentlich zusätzliche Auszahlung über rot wird es wohl bringen. Zudem, tolle Trefferquote, dass gibt doch ein Gewinnergefühl vom Feinsten, außer bei Zero jedes Mal was abholen. Zusätzlich noch Zero- Versicherung ? Nee,bisschen Spannung muss bleiben. So, und jetzt mache ich mich wieder auf den Weg in die Anstalt. Starwind
  21. Dann klopp' ich mal alles auf Impair, dann sind ja schon 28 Fächer abgedeckt und nur noch 9 "feindliche" vorhanden, da kann ja nichts mehr schief gehen . Starwind
  22. Moin moin Spielkamerad, optimal ! (Wollte damit auch nicht den Oberlehrer spielen :pope: . ) Starwind
  23. Hallo Spielkamerad, ich mische mich mal ein, weil ich ausnahmsweise nicht ganz Deiner Meinung bin. Betrug ist nie legitim. Eine Unterkategorie davon stellt es dar, wenn jemand den Betrug selbst vermutet und dennoch spielt. Dann ist er extrem dumm und Dummheit schützt bekanntlich nicht vor den Folgen derselben. Dem verweigere ich dann jegliches Mitleid; das ändert aber nichts daran, dass der Betrug des Dritten dennoch durch nichts zu rechtfertigen ist. Starwind
  24. Hallo Eddi, da gebe ich keinerlei Widerworte. Ich habe OC's, wo das Spiel nicht an Übertragungen von Lifeaufnahmen an echt betriebenen Franzosen oder Amerikanern gekoppelt ist, nie getraut und selbst letzteren nur sehr bedingt. Habe da nie gespielt und werde es nie tun. Wo es Manipulationsmöglichkeiten gibt, werden sie auch genutzt werden. Die Welt ist voller Ferkel und selbst die meisten "Moralinsauren" werden zu Ferkeln, wenn sich ihnen nur mal eine Möglichkeit auftut. Die Bedenken an Beitrag #1 dieses Threads bezogen sich ja nur auf dessen offenbar kurze Individualerfahrung, die zu wenig Aussagekraft aufwies. Starwind
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