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Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf starwind's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Na, da besteht doch noch Hoffnung. Du erinnerst dich jedenfalls an dieses Gespräch. Starwind- 95 Antworten
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Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf starwind's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Dieser "Schluss" ist weder zwingend, noch überhaupt richtig. Schwankungen gibt es bei beiden, aber die Schwankungen bei Sachse waren mit Sicherheit geringer, was man allein schon aus seinen Voraufzeichnungen erkennen kann, die er selbst vor langer Zeit hier mal ins Forum gestellt hat. Man muss sie nur "lesen" können. Wenn jemand praktisch mit einem Berufsverbot überzogen wurde, sollte man dies nicht unberücksichtigt lassen. Vor wem machen sich die Casinos denn ins Höschen, vor Sachse oder vor irgend einem klassischen Spieler ? Vielleicht wollen sie nur ihre Verluste begrenzen. Maximalsätze muss man sich leisten können, irgendwo muss das Grundkapital erst mal her kommen. Ferner muss man dann auch noch bereit sein, in diesen Größenordnungen zu spielen. Wieso sollte ein Klassiker einen Gedanken an das "nicht Auffallen" verschwenden. Ihm wird nichts Negatives widerfahren. Das sind doch die typischen High Roller, die überall von den Casinos -aus guten Gründen- hofiert werden. Was mich betrifft, ist es einfach der Respekt vor einer außergewöhnlichen Lebensleistung. Mit "Bewunderung" hat das rein gar nichts zu tun. Was hat das in seinem Falle mit "Edelharakiri" zu tun. Er war bereit volle Kante zu setzen und regelmäßig zu spielen. 9er Sektor mit Plein a 500 besetzt bedeutet einen Einsatz von 4.500 € pro Satz. Die von Sachse angegebene Schwankung waren als Beispiel 110.000. Das macht nicht mal 25 Lagen aus. Das gibt es auch mit beschränktem Zufall. Starwind -
Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf starwind's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Das wollte ich auch nicht in Abrede stellen; ich gönne es ihm von Herzen. Meine Bemerkung war doch lediglich dahingehend gemeint, dass ich mich lieber bei beidem auf kleinere Brötchen beschränke. Ist einfach besser für mein Nervenkostüm, ich habe nicht vor, auszuprobieren, wann die Hundeschnauze doch mal warm werden könnte. Starwind -
spielbare methode oder alles nur Quatsch ?
topic antwortete auf starwind's Samyganzprivat in: Roulette Strategien
Entschuldigung, diese Spielumstellung habe ich verpennt, ich hatte nur vorsichtshalber ganz am Anfang des Threads noch mal nachgelesen. Starwind- 1.487 Antworten
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spielbare methode oder alles nur Quatsch ?
topic antwortete auf starwind's Samyganzprivat in: Roulette Strategien
Sach' mal, Sammy, hast Du hinter deiner "39" eine Null vergessen oder neigst Du ganz allgemein zu Scherzen. Du spielst Plein mit mehreren Stücken (ich habe sechs gleichzeitig in Erinnerung, Du hast ja mehrfach Varianten eingeführt, selbst wenn das nicht der aktuelle Stand sein mag, verändert es letztlich wenig). Es ist doch im Forum vielfach erörtert worden, dass der Kinderfehler Nummer 1 darin besteht, sein Kapital zu groß zu stückeln und sich damit selbst vorzeitig aus dem Rennen zu nehmen. 39 Stücke sind ein Witz bei Plein. Tagesbezogen durchgespielt sollten da mindestens 240 Stücke vorgehalten werden oder man vernachlässigt Grundlegendes (vielleicht ist's auch nur eine Neigung, sich selbst unter Stress setzen zu mögen ). Nun über den einzelnen Spieltag hinaus gedacht: Selbst wenn der Zufall gerade mal ganz zahm um die Nulllinie rumdümpelt, spendiert er Dir (wie jedem anderen) ohne pos.EW schon bei 5000 gesetzten Stücken - 135 Stücke (ohne Tronc). Mit all dem bewegen wir uns noch vor dem Aspekt, dass in der Praxis alles ganz anders aussieht als am Küchentisch. Starwind- 1.487 Antworten
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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Yordan hat es schon detailliert erklärt. Der erste Treffer (da gibt es ja noch nichts zum "Stehen lassen") zählt noch nicht zu den Paroli-Sätzen. Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das ist die Betrachtung über die aus der Großen Zahl generierten EWe. Auf Kurzstrecke hält sich der Zufall nicht daran. Du findest immer wieder Abschnitte, wo auf die Serien auf einer Seite der Zufall nur Einerintermittenzen auf der Gegenseite reinstreut. Genau da ist die parolistrapazierte Seite das Richtige. Aber nicht beurteilt nach den mathematischen EWen, sondern nach dem, was der Zufall tatsächlich "zeigt". Auch hier, nach dem EW ja, zuweilen stimmt es auch, zuweilen aber hustet der Zufall drauf. Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Man muss auch Warten ertragen. Zudem muss ein Paroli/Mehrfachparoli ja nicht unmittelbar hintereinander gespielt werden. Dazwischen kann man z.B. wieder auf ein Stück zurück gehen und auf eine Gelegenheit für die nächste Paroli-Stufe warten. Zweier-Serien (12,83 % gerundet) und Zweier-Ketten sind bekanntlich (neben der Einer-Intermittenz) die häufigsten Erscheinungen bei EC. Muss man ja nicht gerade auf das achte Glied einer Serie oder deren Abbruch spielen (0,17 %). Ich will damit sagen, die 15 Coups können auch anderweitig verwandt werden. Das bring' ich bisher nicht "über mich". Die von mir "geforderte" Wahrscheinlichkeit mit echt großen Stücken, das tagesbezogen im Gleichsatz hin zu bekommen, habe ich nicht. Gruß Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Durchspiel auf allen EC's ist nicht empfehlenswert. Selbst jede längere Serie geht mal in den Wechsel. Jeder Wechsel kostet mindestens ein Stück beim vollen Durchspiel, z.B. falls man den Letzten nachsetzt. Auch jedes "ersparte" Stück zählt. Ich habe die exakten Werte nicht mehr in der Erinnerung. Im Rahmen einer Verlustprogression 15 drauf zu stellen, würde mir schon "den Magen umdrehen". Aus einem Stück hingegen 15 Gewinn zu generieren (durchgebrachtes 3fach Paroli) verursacht hingegen angenehme Empfindungen. Natürlich funktioniert das nicht so, dass man mal den festen Entschluss auf der Fahrt ins Casino fasst, heute stringent 3er Parolis zu spielen. Das klatscht voll an die Wand, wie jedes andere Rumstochern im Zufall. Der Zufall muss da schon selbst drauf hinweisen, der Spielerwille ist für'n Ar.... Gruß Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Du brauchst dazu auch nichts Vertiefendes zu sagen. Diese Beurteilungsmethoden sind mir bekannt. Reicht mir aber nicht für die wesentlichen Anspielpunkte. Meiner Beurteilung nach muss man den Blick noch weiter ausdehnen, um so einigermaßen einschätzen zu können, was der Zufall gerade bevorzugt bzw. weg lässt. Wenn er dann die "Richtung" wechselt, muss dem unverzüglich gefolgt werden. Starwind P.S.: wenn ich das selbst so nachträglich lese, ziemlich schwurbelig. Mit Konkretem anzufangen hieße aber, dass ich hier vom PC nicht mehr weg käme. -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das ist auch sehr vernünftig. Das beurteile ich etwas anders. Im Gleichsatz muss es die Stückgröße hergeben. Wenn die richtig satt gewählt wird, dann bedarf es aber auch einer satten "Selbstsicherheit". Für Paroli stehen drei EC's zur Verfügung. Zusätzlich generierte Permanenzen aus der Originalpermanenz liefern weitere Anspielmöglichkeiten. Die beurteile ich als absolut gleichwertig. Dann ist eine "Engelsgeduld" nicht mehr notwendig. Das ist wieder eine Frage der Stückgröße. Ist mir einfach zuwider, z.B. 32 Stücke drauf stellen zu "müssen", um dadurch ein Stück Gewinn zu generieren. Wohl auch eine Frage des Spielertyps. Ich habe aber auch Dein letztes Vorspiel in Erinnerung, da musstest auch Du schon in Größenordnungen ran, die ich stückemäßig selbst nicht setzen möchte. Genau das ist es, was einem Praktiker mit echter Knete auf dem Filz nie passieren darf. Exakt der notwendige und eminent wichtige Ergänzungspunkt, der zur Theorie hinzu kommen muss oder es wird bitter bestraft werden. Die Kugel hat keine Nerven, der Kessel hat keine, jedenfalls wegen unseres Spieles auch nicht die Croupiers. Warum sollten wir "Nerven" zulassen ? Gruß Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Nur zur Erinnerung, Chris spielt es im Gleichsatz. Bei mir steht das spieltagbezogene Denken im Vordergrund, an "ständigen" LC-Casinoaufenthalten habe ich kein Interesse. Daher spiele ich Paroli-"brutal". Aber nur mit dem, was ich nicht von zu Hause mitgebracht habe bzw. mit nur ganz wenigen Anfangsstücken aus dem Mitgebrachten. Verlustprogressionen werden irgendwann am Tischlimit platzen. Kalkuliertes Paroli kennt den Begriff "Platzer" überhaupt nicht. Gruß Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Dies ist Dein Rückschluss, Ego, nicht meiner. Einen solchen Beitrag zur "Zufallsforschung" werde jedenfalls ich nicht bringen, da mir jegliche Neigung zum Masochismus abgeht (wir kennen doch beide die üblichen Verhaltensmuster im Forum). Ich sehe hier aber sich überschneidende Denkansätze mit Chris (das hat wahrscheinlich noch nichts mit einer Vergleichbarkeit von Spielansätzen zu tun), welche ich etwas zu vertiefen (so Chris daran Interesse haben sollte) als interessant beurteile. Gruß Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Chris, da gehe ich doch mal wieder interessiert d'rauf ein. Es gibt hier im Forum hinsichtlich der EC eine Menge mathematischer Berechnungen. Du bezeichnest sie als "allesamt falsch". Ich benutze regelmäßig die Werte von Haller zur Serienbildung innerhalb der Einfachen Chancen, konkret aus dem Buch "Die Berechnung des Zufalls", S.210 (da stehen jedenfalls die zusammen gefassten Rechenergebnisse). Sind diese ebenfalls von Deiner Bewertung "allesamt falsch" erfasst ? Falls Dir das genannte Buch nicht griffbereit zur Verfügung steht, bitte nur einen kurzen Hinweis, damit Du nicht eventuell Aufwand hast, ich kopiere die Seite dann einfach hier rein. Die dort errechneten Werte weisen nach meiner Beurteilung allerdings eine Unvollständigkeit auf. Die Intermittenzen werden lediglich in ihrer prozentualen Gesamtzahl erfasst (bzw. reziprok: wie häufig sie coupbezogen erscheinen). Damit fehlt meiner Ansicht nach in Haller's Berechnung ein wesentlicher Faktor, nämlich die weitere Berechnung, wie sich prozentual Einer-Intermittenzen (Nasen) und Intermittenzketten beliebiger bzw. bestimmter Länge verteilen. Dies selbst zu vervollständigen ist aber nicht weiter schwierig; deshalb meine ich dies auch nicht als Kritik am Autor, für den dieser Aspekt an dieser Stelle wohl einfach nicht von hinreichender Bedeutung war. Wenn man diese ergänzten Werte mit berücksichtigt und vor allem sauber unterscheidet zwischen Serien und Intermittenzketten, halte ich dies für eine beachtensnotwendige Grundlage. Ansonsten: Was nicht im Gleichsatz funktioniert, funktioniert auch nicht dauerhaft über irgendeine Progression, erst recht nicht über Verlustprogressionen. Gruß Starwind -
Watt ? Du willst das Spielzeug von Deinem Hund verkaufen ? Hat der denn auch zugestimmt ? Gruß Starwind
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Zero nicht beachten geht ganz einfach nicht ! Erscheint Zero, wenn Du Deine Endstufe (8 Stücke) drauf hast, was dann ? Wird abgeräumt (teils in OC's) ist alles klar. Ende des Angriffs, aber Zero hat sich Beachtung verschafft. Ansonsten Teilung oder en prison gehen lassen ? Falls en prison, Ende des Angriffs, falls die nicht gesetzte EC erscheint ? (Dann hast Du Zero aber durchaus dadurch "beachtet", dass sie Dir eine Progressionsstufe und damit das Ergebnis dieses Angriffes gekillt hat.) Ohne dies klarzustellen, kannst Du nicht einmal eine Küchentischpermanenzbuchung durchführen. Starwind
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Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf starwind's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Glaub' ich nicht bei Lexis. Voluntarismus = eine Ansicht, die den Vorrang des Willens betont, in Abgrenzung zum Verstand. Altbekannte Regel, die auch auf das Roulette übertragen werden darf: "Kinder mit Willen, kriegen was auf die Brillen". Lediglich akzeptabel unter der Anwendungsmaxime: "Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch". Starwind -
Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf starwind's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Nee, Lexis, in der CL spiele ich nicht, da schnüffle ich nicht mal dran. Das verhindert schon der bodenständige Teil in mir. Wenn ich so z.B. bei Sachse gelesen habe, wie er auch mal sechsstellige Beträge an einem Tag dagelassen hat, das muss ich nicht haben. Wäre vielleicht anders, wenn es um die Haupteinnahmequelle ginge, aber das wollte ich in Bezug auf's Roulette nie. Vielleicht gehobene Mittelklasse, mehr ist das nicht und das stocke ich auch niemals auf. Gruß Starwind -
Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf starwind's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ich bezeichne es jedenfalls selbst nicht als "gierig", sondern als den persönlichen Vorstellungen angepasst. Ich habe beruflich, zeitgleich mit meiner Frau, schon vor Längerem vollständig aufgehört. Alle Beteiligungen habe ich etwa zeitgleich verkauft. Damit haben wir "den Tanz ums Goldene Kalb" bewusst beendet und uns im Wesentlichen von fast allen gesellschaftlichen Anpassungsnotwendigkeiten befreit. Ich bezeichne seither meinen/unseren Lebensstil als hedonistisch. Wie hoch mein/unser monatliches Einkommen weiterhin ist, werde ich nicht im Forum beantworten. Aber das geht auch indirekt. Zwölf Mal im Monat in ein Casino zu "müssen", würde mir als unangepasstem Individualisten schon mal gar nicht gefallen. Ferner wäre zu berücksichtgen, dass dann auch sicher jeweils 100 Stücke pro Spieltag wirklich gewonnen werden müssten. Wohl nicht so ganz einfach. Roulette steht zudem auf meiner Hobby-Prioritätenliste keineswegs ganz vorne. Ich fahre dahin, wenn ich gerade Lust und Laune verspüre. Profispieler (der davon lebt oder theoretisch leben könnte) wollte ich niemals werden, das liegt weit neben meinen früheren und derzeitigen Lebensansprüchen. Wenn ich also ins Casino fahre, ist für mich ein Tagesertrag bei ernsthaftem Spiel von einem Tausender so die individuelle Schnittgrenze. 200 oder 400 lösen eher Langeweile aus, ab dem genannten Betrag bewerte ich es als erfolgreich. Wenn ich einen netten Bekannten treffe oder mich zuweilen im Casino verabredet habe, kann das aber auch völlig anders laufen, dann ist mehrfach das Spiel völlig in den Hintergrund des gesellschaftlichen Anlasses getreten. Dann habe ich zuweilen überhaupt nicht gespielt und mich nur unterhalten oder nebenbei mit kleiner Stückelung gespielt, um nicht den großkotzigen Angeber (der mal wieder seine Show abziehen muss) raushängen zu lassen. Es geht also jeder mit anderen Vorstellungen an einen Spieltag heran, vielleicht kann man schon diesbezüglich von durchaus unterschiedlichen Spielertypen reden. Wo ich mich selbst einordne, ist danach hoffentlich verständlich geworden. Gruß Starwind -
Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf starwind's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Selbst auf die 2000 bis 3000 € pro Tag als vermeintlich unbedenklich, würde ich mich lieber nicht verlassen. Sachse ist ein Sonderfall, da reicht schon sein Ponem und die Casinos werden bedenklich. Ansonsten wird man nicht wirklich im Sinne der ständigen Tagessaldobildung "überprüft". Das halte ich alles für individuellen Verfolgungswahn. Kesselgucker sind an ihrem Verhalten aber leicht auszumachen. Hauptverdachtspunkt ist immer in recht kurzer Zeit eine erhöhte Trefferdichte, was davor passiert ist, hat in der Regel keiner von den Angestellten beobachtet. Kommt es aber dazu, werden sie hektisch. Selbst wenn man noch insgesamt in Vorlage sein sollte (wissen sie ja nicht), gibt es da schon mal die Auflage, nur in Minimalstückelung setzen zu dürfen (2 oder 5 €), sonst werden die Annoncen (auch selbst Gesetztes) nicht mehr akzeptiert. Die Auflage, generell vor Abwurf setzen zu müssen, ist eher selten. Bring' mal mit einer Minimalstückelung 2000 - 3000 pro Tag zusammen. Das ist dann mehr verbrannte Zeit als verbrannte Erde. Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Moin Scoville, Wenn damit keine "Permanenzvorbereitung" gemeint sein sollte, die ja einen Anschluss im Casino finden müsste, sind wir beieinander. Einem an einem Spieltag 50 Stücke über EC -selbst wenn man alle drei parallel bewertet und bespielt- abzunehmen, schafft der Zufall jedenfalls nicht im Gleichsatz. Wenn man Mehrfach-Paroli nur einsetzt, wenn man bereits im Plus ist, schafft er es auch nicht. Spielt man hingegen irgend eine Verlustprogression, so schafft er es locker. Daraus kann man ja einen ganz einfachen Rückschluss ziehen. Über den Begriff "PP" und das, was darunter verstanden wird, schwirren hier im Forum die unterschiedlichsten Ausdeutungen rum. Entsprechend der "Hauptfassung" von Paroli (die ich aber kein bisschen teile) hatte ich in der Tat durch die + / - Erfassung dies als jeweilige persönliche Coupergebnisse gedeutet (=PP). Gruß Starwind -
Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf starwind's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Ego, Das hat wohl seinen Hintergrund darin, dass unser Spielansatz (damit auch der dazu gehörende Denkansatz) ein anderer ist. Ich verstehe die Schwerpunkte Deiner Methode in der Ecart-Ermittlung und Deiner Progressionstechnik. Ich versuche hingegen im klassischen Bereich die mathematischen Werte für Intermittenz- und Serienerscheinungen auszuschlachten, ergänzt mit Paroli zu den häufigst auftretenden "Figuren". Deine Rückschlüsse entstammen aber wohl dem Ecart, meine dem, was der Zufall aktuell treibt, obwohl wir dieselben Tatsachen betrachten, aber unter einem anderen "Blickwinkel". Das beurteile ich nicht mal als Paradoxon, ist halt mathematisch so, siehe die Gauß'sche Verteilungskurve bzw. die Ecart-Berechnung (wenn ich Dich hier richtig verstehe). Ich werd' mich hüten, Zero zu vernachlässigen. Die -1,35 %, die sie kostet, sind es ja gerade, was durch einen pos. EW überwunden werden muss. Das hatte ich mal versucht, in einem Thread strukturiert (jedenfalls nach meinem Verständnis) zu entwickeln. Damit bin ich voll auf die Schnauze gefallen und da lernfähig, bin ich heilfroh, dass das eingeschlafen ist und ich werde das auch nicht wieder aufleben lassen. Nur zum Verständnis der kleine Teilausschnitt wiederholt: 1. Serien beliebiger Länge 2. Wechsel zwischen Serien beliebiger Länge 3. Einzelintermittenz (Nase) zwischen Serien geschoben 4. Intermittenzketten beliebiger Länge in Serien geschoben und dann selbstverständlich noch Zero. Mehr kann der Zufall im Rahmen von EC nicht, dazu ist er zu blöde. So reibungsarm war's nun auch nicht, ich plaudere schließlich nicht über alles. Die Gesamtschau zum Optimisten ist aber richtig. Nutzt für das Roulette aber rein gar nichts, da kann purer Optimismus sich schnell als pure Dummheit erweisen. Da ist wieder der unterschiedliche Denkansatz. Ich will den Zufall gar nicht in die Enge treiben. Ich will ihm eng auf den Fersen bleiben, je stärker seine Kapriolen (in Deiner Sprache), je höher mein Ertrag. Lediglich die Phasen des Rumdümpelns um den kontinuierlichen Wechsel sind lästig, aber unvermeidbar, aber nicht besonders kostspielig. Platzer sind dabei undenkbar. Wieder Ecart gegen Zufallsverfolgung. Deswegen habe ich mich im klassischen Bereich ganz eindeutig für einen Weg entschieden, bei dem "AUA FORTE" nicht auftreten kann. Für Dich dasselbe. Starwind- 95 Antworten
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Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich bin es jetzt -faul wie ich nun mal bin- nur kurz im Kopf durchgegangen (also unter Vorsichtsvorbehalt). Das müsste mit der verkürzten Variante der Qualter-Progression in allen drei Fällen zum + führen. 1. Stufe: 6 Mal 1 Stück 2. Stufe: 8 Mal 2 Stücke 3. Stufe: 10 Mal 3 Stücke mehr haben wir hier nicht. Ist aber nicht meine "Spielwelt", daher habe ich dazu nicht mehr als "Allgemeinwissen". Das sind ja PP's. Das erfasse ich nicht, weil ich es für mein Spiel nicht brauche. Verlustprogressionen sind für mich "verboten", ich arbeite nur mit einer Verlustprogressionsstufe und das auch nur an ganz bestimmten Stellen (zum schnelleren ins Plus Bringen von aufeinander folgenden Zweierserien). Ansonsten spiele ich nur mit teils üblichen, teils "gestückelten" Parolis, also Gewinnprogression. Da gehen die "Denkstrukturen" zu Verlustprogressionsspielern völlig auseinander. Starwind P.S.: Fehler von mir, Variante 1 führt zu -1, Shit (ich wollte es nicht zu lange "in der Luft hängen" lassen). Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich nehme Deine Meinung natürlich zur Kenntnis und respektiere sie als Deine Ansicht.. Aber warum könnte durch eine Progression allein etwas erfolgreich werden, was nicht schon im Gleichsatzspiel funktioniert ? Beides ist hinsichtlich des Erfolges abhängig von der Herstellung eines positiven Erwartungswertes. Eine unlimitierte Verlustprogression mit entsprechender Kapitalausstattung könnte dies schon bewirken, dagegen haben die Spielbanken aber das Tischlimit eingeführt. Eine Begründung, wie das darunter -nicht nur in Einzelfällen- funktionieren könnte, ist mir unbekannt. Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich kenne nur, "Irrtum, sprach der Igel und stieg von der Bürste". Starwind