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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Entfernt, weil gegenstandslos geworden. Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Moin, moin, H.D. Da sind wir gedanklich schon auf unterschiedlichen Wegen. Wobei ich das nicht als abstraktes Theoretisieren betrachte, sondern als durchdenken dessen, was auch praktisch auf dem Platz ausgeführt wird (ist jetzt ein Hinweis für Dritte). Ich lege mich nicht (z.B. mit einer Viererfigur) vorher fest. Wenn der letzte Coup "nicht passt", dann muss das sofort berücksichtigt werden. Das sture Weiterverfolgen z.B. einer Figur, die der Zufall kurz zuvor gezeigt hat, ist Blödsinn, wenn er "zu erkennen gibt", dass er seine Tendenz ändert. Auch hinsichtlich der sich für mich zuweilen ergebenden Wartephasen, habe ich einen völlig anderen Gedankenhintergrund. Es geht darum, Minus-Serien ( - ) nicht voll auszukosten. Hier muss zwischen den echten Erscheinungen der drei EC und der parallelen + / - Aufzeichnung unterschieden werden. Beides hat eine Bedeutung, die ich abzustimmen versuche. Völlig richtig, allein über die Einsatzstufen ist gar nichts zu erreichen. Deshalb lehne ich auch ab, z.B. die Satzhöhe zu reduzieren. Das Beispiel passt nicht. Die Bank hätte Dir 1,35 % vertraglich bindend zugesagt, der Zufall sagt gar nichts zu. Wie schon zuvor erwähnt, Stückelung unterschiedlicher Höhe ist beim Roulette isoliert angewandt für die Tonne. Gruß Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Moin, moin, H.D. ich kann nur für mich "sprechen". Wir beide wären uns einig, wenn wir die "PP" mit gleichartigem Inhalt versehen würden. Ich wiederhole meine "Definition" daher lieber vorsorglich noch mal. Die PP als pure + / - Aufzeichnung stammt vom konkreten Spieltisch. Bei ihrer Erstellung spielt es keine Rolle, ob die erfassten Coups gesetzt oder lediglich ("kalt") in Reihenfolge erfasst wurden. Gleiches gilt auch für Vervielfältigungen aus dieser PP. An dieser Stelle müsste eigentlich @roemer energisch widersprechen hinsichtlich des Teilaspektes "vom konkreten Spieltisch". Er bringt seinen Vorlauf ja schon von zu Hause mit. Da muss es irgend einen Unterschied hinsichtlich des "Anschlusses" der unterschiedlich generierten PP's an die laufende Permanenz geben. Wenn ich ihn (hoffentlich) zutreffend interpretiere, arbeitet Roemer mit dem Ecart. Ich tue das nicht (mir reicht zu beobachten, was der Zufall gerade zeitnah häufiger "treibt" bzw. umgekehrt, was er gerade weg lässt). Ich habe da zwar eine Vermutung, aber dies verließe den Rahmen Deiner Frage. Gruß Starwind -
Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf starwind's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Wenn man es unter dem Blickwinkel betrachtet, dass Roulette durchaus seltener tödlich endet. Starwind- 95 Antworten
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Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf starwind's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@dolomon Insoweit wären wir beieinander. Mein alter aus Western abgekupferter Spruch "Never count the Money before the Deal is done" (dort aber meist für Poker angewendet). Da möchte ich nicht folgen. Auch der Heilpraktiker, Medizinmann oder Voodoo-Zauberer erzielt zuweilen Treffer, zumeist aber nicht, weil er was Taugliches kann, sondern weil der betroffene Körper sich selbst geheilt hat, es hat da häufig nur länger gedauert, als dem studierten Mediziner vom Patienten als Zeitfenster eingeräumt wurde. Nur wenn die Wiederholbarkeit des Erfolges bezogen auf das bestimmte Sympton gesichert wäre, wären diese ausschnittsgebildeten Pfuscher gleichwertig. Das sind sie aber nicht, weil ihnen das erforderliche Wissen (was dann allerdings auch nicht mit allem fertig werden kann) fehlt. Dieser Gedankengang lässt sich recht einfach auf's Roulette übertragen. Starwind- 95 Antworten
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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Endlich mal jemand, der die Mathematik so vereinfachen kann. Starwind -
Wenn Du das sogar mit den Ohren hören konntest, hast Du doch hoffentlich Maximum gesetzt. Starwind
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Willkürliche Sperrung bei PortoMaso Live
topic antwortete auf starwind's Albert Einstein in: Online-Casinos
Darf man doch nicht, da ginge doch die Unauffälligkeit verloren. Starwind -
Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf starwind's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@dolomon Sollte ich Deinen Beitrag zu wörtlich genommen haben ? Starwind- 95 Antworten
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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Du bist mir inhaltlich zuvor gekommen. Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Moin, moin, H.D., nur ergänzend zu dem, was schon Chris geschrieben hat: Diese zwei Coups lassen sich nach meiner Auffassung etwas reduzieren, wenn man den Zufall beobachtet und beachtet. Dies gilt nur für Kurzstrecken. Betrachtet man die "Große Zahl" wären Deine Werte richtig. Folgt man den wechselnden Tendenzen des Zufalls, kann man sich davon etwas lösen. Ich würde nicht im Alptraum daran denken, irgend eine Viererfigur zu "ermitteln" und sodann vollständig auf das Teil zu spekulieren. Muss man nicht, man kann sich auch von Coup zu Coup "bewegen". Wenn Du dir die Figurenbilder nebst Zuordnungen von Chris ansiehst, erschließt sich das vielleicht tiefer. Als faule Socke habe ich selbst nicht so fein aufbereitete Tabellen. Gruß Starwind -
Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf starwind's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Du hast einen äußerst besonderen Humor. Es widerstrebt mir eigentlich an der Patina von Toten zu kratzen, aber das habe ich auch schon zu seinen Lebzeiten diametral bewertet. Eine ausschließliche Anhäufung von schwurbelnden Sprechblasen hat nichts mit Überzeugungskraft zu tun. Sein wirtschaftlicher Werdegang spricht wohl auch gegen "Menschenkenntnis". Es gibt hier bestimmt genügend Pleitegeier. Ja, er hat vieles und nichts getan. Warum musste er wohl bei allem dann umsatteln ? Vor Lachen ersticken wäre möglich, vor Neid erblassen ist ausgeschlossen. Starwind- 95 Antworten
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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Letzteres ist es ja, warum wir uns alle wohl auch mal Gedanken über Verlustprogressionen gemacht haben. Ich bin nicht allwissend. Mein Durchchecken der bekannten Verlustprogressionsarten -auch erweitert um eigene Ideen- hat ganz einfach nicht zur garantiert platzerlosen Progression geführt. Da muss ich durch. Da kommt dann wieder der "Spielertypus" hinzu. Ich hasse es ganz einfach, in langen Spielzeiträumen denken zu müssen, um Zwischenverluste auszugleichen. Denke mal an gestrecktes Paroli, also nicht liegenlassen, sondern runter nehmen. Den Paroliteil beiseite legen, ggf. im Gleichsatz weiter spielen und dann erst an geeignet erscheinender Stelle das "geparkte" Paroli drauf zu stellen. Hier müsste der Einwand kommen, alle Stellen sind gleichberechtigt. Ich meine: nicht, wenn den Tendenzen des Zufalls gefolgt wird, die er tatsächlich zeigt, im Gegensatz zu einem starren "von zu Hause mitgebrachtem" Marsch. Selbstverständlich kann der Zufall nur "willenlose" Vorgänge erzeugen. Dennoch ist die Vorlaufpermanenz für mich nicht pure "Geschichte", sondern Grundlage eines "Rasters", aus dem man so etwa erkennen kann, was der Zufall gerade bevorzugt. Wenn er damit aufhört, darf das alte Raster nicht endlos weiter verfolgt werden. Dem rechnerischen Grundgedanken nach ja. Muster im Rahmen von Plein zu verdeutlichen, bin ich nicht in der Lage. Genau da werden mir auch die Spielintervalle wieder zu lang. Sehe ich grundsätzlich ebenso. Aber wenn er diese Schwankungen zeitweise aufbaut, was liegt dann näher als der Versuch, eben diese sofort zu nutzen ? Den Hausfrauenvorteil in Form von en prison nehme dann doch gern zusätzlich in Anspruch. Gruß Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Rechnerisch ja, wenn man von den EW'en ausgeht. Da komme ich aber wieder zu dem Teilthema, dass der Zufall auf Kurzstrecke diese EW nicht erfüllt und Schwankungen unterschiedlicher Amplitude aufbaut. Damit komme ich auch nur im Rahmen der EC zurecht. Wenn man dort die Figuren, die er gerade bevorzugt, nachspielt (also umgekehrt seine Ausbleiber wegläßt), so "reitet" man die Welle seiner Figuren-Favoriten. Da die Schwankungshöhe nicht absehbar ist, erkennt man sie dann nur durch Verlustsätze. Ich halte es für sinnvoll, solche unvermeidlichen Verlustsätze nicht voll auszukosten und an solchen Stellen lieber Wartecoups hinzunehmen, bis die sodann geänderte Tendenz des Zufalls "erkennbar" wird. Da scheint es unterschiedliche Methoden zu geben. Ich rastere mir den Zufall in Figuren, um etwas "greifbar" Definiertes an der Hand zu haben und mich nicht in Gefühlsduseleien zu verlieren. Wenn man so die jeweiligen kurzfristigen Bevorzugungen des Zufalls selbst nachspielt, kann man jedenfalls hinreichend der Normalverteilung auf Kurzstrecke eine lange Nase drehen. Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Für mich ist eine PP nichts weiter als eine Grundaufzeichnung für eine GuV (Gewinn- und Verlustrechnung), ausgedrückt in + und - Zeichen. Würde man es kaufmännisch betrachten, so würden in der Tat dort nur tatsächlich verwirklichte Geschäftsvorfälle hin gehören, alles andere würde gegen Bilanzrichtlinien (für Überschussrechner partiell gleichartig, aber unter zeitlich abweichenden Aufzeichnungsregeln) und Steuerrecht verstoßen. Nun sind wir beim Thema Roulette aber weder vom Bilanzsteuerrecht noch vom allgemeinen Steuerrecht betroffen. Der Zufall kennt diese Regelungen ebenfalls nicht. Wir versuchen mit dem speziellen Zufall, wie er sich beim Roulette dartut, "fertig zu werden". Folglich müssen wir den Zufall berücksichtigen, aber keinerlei kaufmännisches oder Steuerrecht. Meine Schlußfolgerung: unlogisch Man muß nicht aktiv mitspielen, der originäre Zufall, wie ihn die Kombination erzeugt, bleibt davon, ob jemand aktiv setzt oder nur zusieht, vollkommen unbeeinflusst. Der Zufall hat rein gar nichts, was zu einem "Willen" vergleichbar sein könnte. Also will er auch nicht, dass wir setzen; es ist ihm schnurzpiepe. Dies ist häufig ganz praktisch zu beobachten, wenn ein neuer Tisch aufgemacht wird, dort noch gar keiner setzt, aber die Croupiers schon mal drehen. Der Zufall verweigert keine Folgen. Er entwickelt sich einfach weiter, ohne einen tatsächlichen Satz oder Nichtsatz auch nur zur Kenntnis nehmen zu können. Paroli's Definition steht ja hier im Forum. Im Wesentlichen aus den vorgenannten Gründen teile ich seine Meinung in diesem Punkte (nur tatsächlich Gesetztes soll zählen) nicht. Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Lassen wir mal bitte den "Urknall" weg, weil das schon wieder unpassende Assoziationen wecken kann. Wer den ersten Roulette-Satz seines Lebens spielt, beginnt lediglich hinsichtlich seines Spielkapitals bei Null. Hingegen nicht hinsichtlich einer Nulllinie bezogen auf den Mittelwert (+/- Null) irgendeine Chancenart, bei der sich der Zufall gerade befinden mag. Würde der Spieler zehn Coups vorher oder später zu spielen anfangen, würde er ohnehin im Rahmen des Zufalls einen anderen Startpunkt haben. Der Zufall selbst weiss nicht, wo er sich gerade in Bezug auf eine imaginäre Nulllinie befindet. Es ist spielltechnisch auch völlig gleichgültig, solange man nicht auf Ecarts aus ist.. Die PP wird irgendwo willkürlich (nicht zufällig) begonnen. Für sie kann aber nichts anderes gelten als für den Zufall selbst. Lediglich die Rückschlüsse aus der PP mögen andere sein (z.B. Kapitalmanagement). Zudem weiß ich nicht, welche Definition Du der PP beimisst. Die vorherrschende gemäß Paroli lehne ich ab. Was interessiert den Zufall, ob ich setze oder trocken beobachte, ob ich überhaupt anwesend bin oder nicht ? Manche gehen ja sogar so weit, dass sie die Zahlen, die sie auf einem anderen Display nur sehen, in "ihre" PP hinein interpretieren. Das ist mir zu wenig. Da bin ich diametraler Ansicht. Gruß Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich vertraue jetzt einfach darauf, dass Du das nicht ernst meinst. Eigentlich könnte ich auch sicher sein, da Du es schließlich verworfen hast. Gruß Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
So und nun noch die Seite 2: - Datei nachträglich gelöscht- Falls Du dies lieber nicht dauerhaft im Forum haben möchtest, bitte nur einen kurzen Hinweis nach Kenntnisnahme, dann lösche ich sie wieder raus. Auch für Dich ein schönes Wochenende. Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Chris, ich hatte seinerzeit die Datei nicht herunter geladen, weil ich in der Vorschau gesehen hatte, dass eine der Seiten nicht voll auf ein DIN-A4 Format passte. Daher habe ich sie gleich neu formatiert und dann sofort ausgedruckt und sodann nur meine pdf Dateien gespeichert.. Daher kann ich nur zur Identifizierung meine pdf's "liefern". - Datei nachträglich gelöscht - Mit dem zweiten Blatt würde die zulässige Dateigröße überschritten. Kommt gleich in einem zweiten Post. (Ich weiß schon, wie man das reduziert, geht so aber schneller.) Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das hat für mich nichts mit einem Marsch zu tun. Daher bewerte ich es auch nicht als Mumpitz. Da muss ich auch nicht ins "tiefste Herz" blicken. Der Zufall baut laufend Schwankungen auf, er kann gar nicht anders. Es gilt, denen zu folgen. Das ist die Spielvariante auf den Ausgleich, die förmlich den Weg zur Verlustprogression nahe legt. Das ist nicht mein Weg. Grund: die Coupanzahlen, die der Zufall benötigt, um Schwankungen aufzubauen, sind größer. Da er zeitnah nur einen relativen Ausgleich schafft, aber keinen absoluten, sind die verwendbaren Coupanzahlen in Richtung Ausgleich kleiner. Ich arbeite lieber mit der größeren Zahl. Ich weiss schon, was Du meinst. Der Aufbau der Performence läuft aber nicht kontinuierlich. In dem kontinuierlichen Folgen hingegen dessen, was der Zufall gerade in seinen Teilabschnitten dazu produziert, liegt nach meiner Meinung der Schlüssel zum Erfolg. Weder die Kugel noch der Zufall haben ein Gedächtnis. Das sind doch Worthülsen, Sprechblasen, unpassende Metaphern bzw. philosophische Betrachtungen. Alles für die Tonne. Der Zufall muss Abweichungen aufbauen, das ist seine einzige Alternative zum Regelmaß. Ich bevorzuge -wie vor erläutert- das Anspiel auf den Aufbau der Abweichungen, statt umgekehrt. Beurteile ich anders. Die Ausbleiber sind der rein rechnerische Teil, der zeigt, was fehlt. Da sie definitiv nicht erschienen sind, können sie nicht Permanenzbestandteil sein. Der Gedanke des Ausgleichsspielers, dass gewisse relative Grenzwerte zumindest im Mittel nicht überschritten werden, ist etwas ganz anderes -siehe wie vor-. Das Einholen kann sich über einen gewaltigen Zeitraum erstrecken, zudem erfolgt das Einholen nur relativ, nicht absolut. Das mache ich lieber nicht über Plein, ich bevorzuge eindeutig EC. Deinen Gedankengang zu verstehen, fällt mir dennoch nicht schwer. Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Permanenz-Vervielfältigungen nimmt man vor, um mehr Anspielpunkte zu generieren, also die Spielstrecke zu verkürzen. Welche Aufgabe soll die Herstellung "künstlicher " EC's erfüllen ? Dann noch mal von mir wiederholt, was wir vor kurzem schon mal hatten: Berücksichtigt man nicht ausschließlich das, was der Zufall bereits gezeigt hat, so arbeitet man nicht auf der Basis einer Zufallspermanenz. Ausbleiber mögen zur Ecartberechnung heranziehbar sein, sie sind aber nicht erschienen und damit nicht Gegenstand einer Zufallspermanenz. Starwind -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf starwind's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Chris, mach' es doch wie beim Zufall, "höre" Deiner Frau einfach mal zu. Vielleicht ergeben sich auch dort ganz überraschende Erkenntnisse. Schon mal über Figurenbilder versucht ? So Blödsinn beiseite. Ich habe mal versucht, Deine Figuren mit meinen absichtlich reduzierten "Figuren" abzugleichen. Das bringt letztendlich wenig, da unsere klassischen gedanklichen Grundlagen zwar viele Ähnlichkeiten aufzuweisen scheinen, die Umsetzung aber anders abläuft. Dies wird mich aber nicht davon abhalten, ggf. dazu zu lernen. Deine ist wesentlich differenzierter. Deine Figurenbilder erschließen sich mir langsam deutlicher, wobei Deine eingestellten Spielabschnitte hilfreich waren. Ist die Version 2.1.6 die aktuelle ? Ich denke mich da langsam rein. Gruß Starwind -
Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf starwind's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Funktionieren ohne Gewinnfähigkeit ? ????????????????????? Starwind- 95 Antworten
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topic antwortete auf starwind's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Wat ? Wat ? Wat ? Warum lese ich denn Deinen Thread, wenn gar keine Hoffnung besteht. Starwind- 95 Antworten
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Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf starwind's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Falls sie jetzt den Sachsenspiegel auf Dich anwenden, dann ist die Streckbank bestimmt das Minimum, X/1/1 angewandt. Starwind