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Das geht ja runter wie Butter. Dafür drücke ich dem HSV auch beide Daumen gegen Red Ochs Leipzig. Starwind
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Hallo Hans, Du hast recht, ich habe Schrott formuliert. Zutreffend ist es wie folgt: Ein KG hat hingegen die Restlaufzeit der Kugel, die Auswirkungen unterschiedlicher Rotorlaufzeiten sowie die Streuweite, für welche u.a. Rauten, Aufprallwinkel und Stege eine Rolle spielen, in seinen Gedankengängen zu berücksichtigen (jedenfalls so einigermaßen, dass es für einen Überschuss reicht). Ebenfalls Gruß aus dem Norden Starwind
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Ja, bei diesem Sachverhalt sind wir uns einig. Was ansonsten "jedem klar" ist, darüber wage ich keinerlei Aussage, nicht mal Vermutung (das bezieht sich nicht auf Dich). Starwind
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Ich verstehe Deine Aussage. Ein "weiter entwickelter" WW-Spieler (aber eben ein untypischer und zusätzlich nicht vor Abwurf setzender) könnte diese Abweichungen zum letzten Fallfach noch in seine Satzentscheidung einarbeiten. Obwohl er dann immer noch ausschließlich über den angepassten Abwurfort und das Fallergebnis arbeiten würde, könnte man hier schon zweifeln, ob es sich überhaupt noch um einen WW-Spieler oder schon um einen KG handelt. Meine Meinung: da seine Betrachtungskriterien immer noch lediglich angepasster AO sowie das Coupergebnis sind, würde ich ihn als atypischen Wurfweitenspieler bezeichnen. Nein, Lexis, das sind wir hinsichtlich des KG nicht. Bei "extrem schneller" Rotorgeschwindigkeit kann die Streuweite auch für einen KG unkalkulierbar werden. Da spielt dann auch der Kugeltyp eine entscheidende Rolle. Ferner wäre die Ablesbarkeit bei Rotorgeschwindigkeiten von 2 Sekunden (oder noch schneller) kaum mehr gegeben. So extrem halte ich dies aber für Theorie, das ist mir praktisch nicht begegnet. Bei unter drei Sekunden (in Richtung 2) spielt es ferner eine Rolle, wie einsichtig der Kessel steht, wie nahe man also mit den eigenen Augen ran kommt. Starwind
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Genau dies tut der klassische (originäre) Wurfweitenspieler. Dies ist nämlich einer der Grundaspekte dieses Spiels. Exakt deshalb habe ich in jedem Beitrag darauf hingewiesen, dass ich diesen WW-Spielertyp meine. Dass Du es anders angehst, habe ich wohl gelesen, weil Du den Croups nicht traust. Damit bist Du aber kein Spieler mehr, der den Grundtypus verkörpert. Was dann zu der Folgefrage führen muss, auch wenn Du nach Abwurf setzt, berücksichtigst Du mehr als Abwurfort und Coupergebnis ? Starwind
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Hallo Lexis, ich weiß ja, dass wir hierzu unterschiedliche Auffassungen vertreten. Aber sage mir doch bitte erst man, was Du inhaltlich unter "chaotisch werfen" verstehst zur Vermeidung des aneinander vorbei Schreibens. Starwind
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Hallo an derblankehans, erst mal Willkommen im Forum. Ich gehe zu Deinem Beitrag nur auf den Teil ein, zu welchem ich mich unter anderem geäußert hatte. Dies sind grundsätzlich Probleme für jeden Ballistiker, gleich ob WW-Spieler oder KG, ganz einfach, weil sie in jedem Coup auftreten. Den Unterschied zwischen WW-Spieler und KG sehe ich grundsätzlich an folgender Stelle angesiedelt: Der WW-Spieler originärer Ausprägung mit Satz vor Abwurf berücksichtigt lediglich zwei Aspekte, nämlich den Abwurfort und das Coupergebnis. Damit beachtet er diese Tatsachen einfach nicht, obwohl sie auch in "seinem" Coup drin stecken. Absolviert die Kugel (als Beispiele) 9 Runden, 12 Runden oder 16 Runden, es ist nicht Bestandteil seiner Betrachtung. Ein KG hat dies (die Rundenzahl wie auch die Auswirkungen der genannten "Hindernisse") hingegen über die Streuweite in seinen Gedankengängen mit berücksichtigt. Mein Ergebnis dazu: "Hindernisse" sind es für beide, der eine ignoriert sie, der andere berücksichtigt sie. Starwind
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Ich hatte es eigentlich erwartet (wenn auch das Gegenteil gehofft). Mein Tip war 0 : 3 (war eben zu optimistisch). Dem Wochenende sehe ist gelassen entgegen. Werder ist jetzt ein guter Aufbaugegner und das auch noch auf eigenem Platz. Sollten sie aber wieder vergeigen, nehme ich erst mal die Fahne runter. Das haben sie dann davon. Starwind
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Wat, wat, wat, wat ? Gnade für Golfer ? Und auch noch an gepflegten Vorurteilen rumkritteln. Womöglich auch noch die Pfoten von gepflegten Bieren lassen. Ja, sind wir denn jetzt hier schon bei der Heilsarmee ? Wenn Du so herrlich die Flanke öffnest, reizt das doch wohl mehr dazu einen Golf-Thread zu eröffnen, als die Klappe zu halten. Und denne ooch noch de Fresse halten sollen, wenn keene Ahnung da is. Ja, soll dieser Planet denn in eisigem Schweigen erstarren ? Kannste sowat von verjessen, Alda, wär' de janze Freude über de Abstrusitäten inne Tonne. Starwind, der stets Ernsthafte (verarbeite gerade die Gladbach-Pleite)
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Das könnte lediglich dann von Bedeutung sein, wenn die Streuweite innerhalb von 9 Fächern bliebe. Von einem modernen Kessel, der das erfüllt, darfst Du nicht mal träumen. Also nutzt die "Schublade" so rein gar nichts. Soweit das Sachliche. Wenn Du jetzt schon wieder sinnlos anfängst gegen Spielkamerad zu pöbeln, dann unterhalte Dich mit Dir selbst. An solchem Scheiß habe ich kein Interesse. Starwind
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Der Aufprallwinkel kann nicht identisch sein. Gehen wir von der Realität aus, dass nicht immer dieselbe Raute getroffen wird. Der Croupier wirft nahezu am selben Ort ab. Je später die Kugel also runter kommt, desto weniger Energie hat sie noch, also fällt sie immer steiler in Richtung Haupttrefferraute (Auswirkung der Schwerkraft). Nehmen wir einen 12 - Rauter: KIUS (Kugel im Uhrzeigersinn): fällt sie in Richtung der 12 Uhr Raute kommt sie flacher runter, als wenn sie dahinter Richtung auf die 2 Uhr Raute (steiler) nimmt. Stege: sobald die Kugel den Zahlenkranz erreicht hat, bekommt sie immer Berührung mit den Stegen zwischen den einzelnen Fallfächern. Je schneller der Rotor dreht, desto stärker ist der "Stoß", den die Kugel von einem oder mehreren Stegen erhält. Deswegen fällt sie auch nie direkt in ein Zahlenfach, sondern wird durch den "Stoß" der Stege weiter befördert, was in der Regel zu Vorsprüngen führt, es gibt aber zuweilen auch Rücksprünge der Kugel. Wat soll daran unzutreffend sein ? Starwind
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Sonst würde ich es nicht schreiben, zudem arbeite ich nicht mit "Glauben". Dein Einwand könnte hingegen verständlich werden, wenn Du ausführen würdest, was Deiner Kenntnis nach daran unzutreffend sein soll. Starwind
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Selbst wenn es -rein hypothetisch- diese "gleichmäßig werfenden Cr" gäbe, den Rest erledigen die Rauten, der Aufprallwinkel und die Stege. Da bliebe von der -hypothetischen- Grundregelmäßigkeit, die ein Croupier ja nur bei Kugelabwurf anwenden könnte (danach ist sein "Einfluss" eh zu Ende), sowieso nichts mehr übrig. Starwind
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Hierzu hat PB ja einen ganz wesentlichen Impuls gesetzt. Mit seiner Behauptung (inhaltlich gekürzt von mir), dass angeblich niemand auf Dauer seinen eigenen Gewohnheiten ausweichen könnte, hat er ein scheinbares Gedankengut des angeblich zwanghaft regelmäßig werfenden Croupiers auf den Markt geworfen, was nun stereotyp "nachgebetet" wird. Gleich danach hat er höchst komplizierte Analyseverfahren zur Sortierung von Croupiers ausführlich dargestellt. Bis jemand diese Analysen fertig hat, ist der Croupier im Altersruhestand. Da kommen dann noch die von Dir geäußerten Bedenken -völlig zutreffend- oben drauf. Starwind
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Dies hatten wir im Forum schon bis zum Abwinken. Die einfache zur Kenntnisnahme von Tatsachen reicht doch. Wenn die widerlegt werden könnten, wäre doch alles in Ordnung. Starwind
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Das ist eine verschwurbelnde Metapher. Ich gehe jetzt definitiv vom klassischen Wurfweitenspieler aus und der hat nichts -rein gar nichts- mit einem KG gemeinsam. Der Wurfweitenspieler berücksichtigt den Abwurfort und er braucht ihn seinem Gedankengang nach zwingend. Den KG interessiert der Abwurfort überhaupt nicht, weil alles, woraus er Erkenntnisse gewinnen kann, erst viel später im Coup passiert. Deshalb sucht der Wurfweitenspieler auch immer noch den Topf mit Gold am Ende des Regenbogens. Starwind
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Hi roemer, verwirr' ihn doch nicht. Das klingt zwar unheimlich interessant, aber es gibt nun mal kein "blackbox-Prinzip" beim Roulette. Das überschreitet die Grenze zur Esoterik. Ein klassisches WW-Spiel mit Satz vor dem Abwurf der Kugel muss den logischen Grundlagen stand halten, die Sachse dargestellt hat. Das kann es nicht. Mit Deinem EC Spiel besteht keinerlei Vergleichbarkeitsebene. Offen gelegte Strukturen des Zufalls, die bei EC anwendbar sein mögen, gibt es bei der Wurfweite nicht. Gruß Starwind
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Ja, es ist lediglich unüblich, dies als "Scheibe" zu bezeichnen. Das Turmstück, ggf. mit den Dreharmen, der Konus, die Fallfächer plus dem Zahlenkranz bilden den Rotor, der sich einheitlich bewegt. Starwind
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Kesselrunden sind die Umdrehungen des Rotors. Der Rotor läuft entgegengesetzt zur Kugel, so ergeben sich Sachses Beispielszahlen zu den vielen Fall(Zahlen-)fächern, die die Kugel auf ihrem Weg passiert. Selbst wenn das Ergebnis gleich ist, kann der tatsächlich zurück gelegte Weg völlig unterschiedlich sein. Mit anderen Worten: völlig unterschiedliche Wurfweiten, bei denen der Zufall über das Ergebnis lediglich eine scheinbar identische Wurfweite vorgaukelt. By the way: Glauben beim Roulette eingesetzt, ist der sicherste Weg in den Untergang. Starwind
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Golf So fix und fertig bin ich körperlich zum Glück noch nicht. Starwind
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Ach, so ähnlich funktioniert Kesselgucken. Whow ! Wer beim Aufwärmen seiner Nudeln (Nudelranking beachten !) gleichzeitig Fußball guckt ist da bestimmt im Vorteil. Starwind, der Erstaunte
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Schaun mer mal, ob's (oder wann es ) los geht. Einer müsste ja anfangen. Starwind
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Fällst Du immer wieder darauf rein ? Gruß Starwind