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Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Gefällt mir, kommen wir wieder auf den Kernpunkt jeder Roulette-Strategie. Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Es ist faszinierend, wie sich die "Wutausbrüche" der "Rechten" und der "Linksversifften" gleichen. Man sollte aus der Betrachtung der Gegebenheiten der Weimarer Republik eigentlich lernfähig sein. Es gibt -auch in unserem Staat- eine Vielzahl von Themen, die kritikwürdig und hinterfragungsnotwendig sind. Aber bitte auf demokratischer Basis und das Gemeinwohl fördernd. Pure Haßtiraden sind gebildeter Menschen unwürdig. Eine weitere Frage ist es, ob ein Rouletteforum hierfür der richtige Ort ist, ferner, ob das systematisch in jeden Thread nahezu zwanghaft reingemüllt werden muss. Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Putzig fand ich in solchen Fällen zuweilen auch noch die affenartige Geschwindigkeit, mit der das Troncstück dann blitzartig im Tronc-Schlitz verschwand. Das mit dem Satzstück dauert ja automatisch länger, weil der Weg zum Abgreifen dorthin länger ist. Tronc-Versenken statt Ziel-Werfen. Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das war ein Witzversuch, deshalb habe ich die beiden Smileys dazu gesetzt. Ich fürchte, dass jemand dennoch auf die "Idee" kommen könnte, im Plein-Gewinnfall nun wie folgt zu buchen: Ausgaben: 1 Stück Einsatz 1 Stück Tronc Einnahmen: 35 Stücke Saldo = Gewinn: 33 Stücke Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Zu abstrakt, so werden es die Betroffenen immer noch nicht verstehen. Trägst Du in deinem "Kassabuch" nun das Satzstück bei den Ausgaben oder bei den Einnahmen ein ? Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Na, mal nicht alle über einen Kamm scheren. Es sind ja nicht alle Berechnungen hier falsch. Deine kennen wir allerdings bisher nicht. Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wenn Du nicht aufpasst, behält er das Troncstück (zahlt also 34 aus) und sammelt zusätzlich das Satzstück ein. Das ist keine Theorie, vielfach mit eigenen Augen gesehen, wie so Deppen über den Tisch gezogen werden. Zum Gewinn darfst Du das Satzstück dennoch nicht hinzu rechnen, auch nicht bei Deiner "Ansage". Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Dann kommt es auf zweierlei an: 1. Tischbezogen, ob zum Beginn der Handlungsunfähigkeit der Opfer bereits das "Nichts geht mehr" ausgesprochen wurde. 2. Wie nach Wiederherstellen der Handlungsfähigkeit weiter seitens der Bank verfahren wird. Lief die Kugel noch nicht und die Jetons liegen, kann es auch keine Absage gegeben haben. Folglich dürfen die Spieler ihre Jetons runter nehmen. Lief die Kugel und die Absage war erfolgt, dann läuft der übliche Abräumungs-/Auszahlungsvorgang. Kann man noch viele Varianten zu bilden. Herrlicher theoretischer Unsinn, darauf kommen sonst nur immer Rechtsreferendare. Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Nö, bis zur Absage darf er es auch wieder vom Tisch runter nehmen. Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das ist o.k., ich kannte Deinen "Hintergrund" nicht, da ich im DC nur sehr selten mal was gelesen hatte. Für einen Berufsspieler sind seine Kosten natürlich relevante Faktoren. Ich würde das über Gewinn minus Kosten = bereinigter Gewinn (oder meinetwegen auch Netto-Gewinn) bezeichnen. Damit sollten wir es mal gut sein lassen, um Ropro nicht weiter in seinen Ausführungen zu stören. Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wer von uns macht sich denn wirklich die Arbeit, auf der Spielerseite nur zwischen Netto und Brutto zu unterscheiden ? Für die OC-Kollegen fallen die meisten Kostenfaktoren gar nicht an. Ich, als LC Spieler, mache mir jedenfalls keine Gedanken über den Kostenfaktor, welcher in den gefahrenen Kilometern drin stecken könnte. Sollte ich dann noch zwischen den puren Spritkosten und den allgemeinen Kosten pro gefahrenen Kilometern z.B. nach der ADAC - Tabelle unterscheiden, wo auch der Wertverlust des Wagens pro Km eingerechnet ist ? Die Wenigen, die durch die Welt reisen, um geeignete Casinos aufzuspüren, finden ihre wesentlichen Kosten (Reise- und Unterkunftskosten) einfach auf ihrem Kontoauszug. Ich sehe in einem Roulette-Spieler nichts Vergleichbares zu einem kaufmännisch aufgestellten Unternehmen. Wenn ich mich ins Casino aufmache, habe ich ein einfaches und klar definiertes Ziel: "Her mit den Lappen und das flotti Potti !" In diesem Rahmen fehlen mir jegliche buchhalterische Neigungen (ansonsten ebenfalls, aber da ist es dann wenigstens nützlich zu wissen, welche Folgen man durch seine kaufmännischen Entscheidungen auf den Weg bringt). Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich will hier nicht den Besserwisser raushängen lassen, aber hier entsteht mal wieder überflüssiger Streitstoff, obwohl alles viel einfacher ist. Es ist zu unterscheiden zwischen Erlös (der Begriff „Umsatz“ ist nur ein Synonym dafür) und Gewinn. Der Erlös (Umsatz) ist der Gegenwert, der dem Casino in Form von Geld (Gegenwert der Jetons) durch das Spielangebot zufließt. Beim Spieler, der ja auch kein Unternehmer im Rahmen des Spiels ist, ist der Begriff, der primär der Betriebswirtschaftslehre und dem Steuerrecht entstammt, eigentlich gar nicht anwendbar. Hier wird in „natürlicher“ –aber unpräziser- Eigenbewertung regelmäßig die Gesamtsumme des -in einer zu definierenden Zeitperiode, in der Regel der Spieltag- Gesetzten einfach als „Umsatz“ bezeichnet. Kann man machen, man muss sich nur der inhaltlichen Unterschiede bewusst sein und dies insbesondere nicht mit dem gesonderten Gewinnbegriff vermengen. Die für Spieler bedeutsame mathematische Wahrscheinlichkeit verleitet förmlich zur Umrechnung in € des Wahrscheinlichkeitsergebnisses bezogen auf den so „verstandenen“ Erlös (=Umsatz). Auf beiden Seiten ist das deutlich zu unterscheiden vom Gewinn (bzw. Verlust). Beim Spieler ist das ganz einfach. Nimmt er mehr mit, als er von zu Hause mitgebracht hat, so ist der Überschuss sein Gewinn. Nimmt er weniger nach dem Spieltag mit, als er mitgebracht hat, so ist das sein Verlust. Beim Casino ist es vielschichtiger. Da müssen viele Kostenfaktoren, z.B. Energiekosten, Personalkosten, Materialeinsatz usw. abgezogen werden von den Erlösen, um den Gewinn zu ermitteln. Unnötig verkompliziert wird das Ganze, wenn man dann noch den Begriff des „Bruttospielergebnisses“ hinzu nimmt. Das ist ein Sonderterminus im Rahmen der staatlichen Lizenzvergaben (oder Abführungsverpflichtungen in Bundesländern, wo das Land selbst Betreiber ist, z.B. Bayern), nach dem die Casinos einen vereinbarten Prozentsatz ihres Bruttospielergebnisses vorab an den Lizenzgeber zu zahlen haben. Dies braucht hier nicht zu interessieren, weil es außerhalb des Erörterten steht. Gleiches gilt für den Begriff „Umsatzrendite“. Dies braucht man im Wesentlichen, um betriebswirtschaftlich bestimmten Waren- oder Dienstleistungen die dazu spezifische Rendite zuzuordnen. Hier ohne jede Bedeutung. Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Letztendlich liegt es nicht am Paroli, ist eine Gewinnprogression wie jede andere, entweder spielt der Zufall mit und produziert vermehrt seine Figuren, die er zuvor schon gebildet hat (also eine Art Figuren-Favoritenspiel) und auf die ich aus bin oder auch nicht. Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ein dreifach erfolgreiches Paroli liefe ja wie folgt: Im ersten Satz muß erst einmal ein Treffer erzielt werden, also werden aus einem Satzstück zwei. Dies werte und rechne ich noch nicht als "Parolistufe". Jetzt kommt das erste Paroli. Aus den zwei Stücken werden 4. 2. Parolistufe, aus den 4 werden 8. 3. Parolistufe, aus den 8 werden 16. Der Umsatz ergibt sich aus der Addition der gesetzten Stücke, also 1 (hier muss die Vorstufe mit gerechnet werden) + 2 + 4 + 8 = 15 Stücke (bezogen auf diesen Angriff). Diese Art der Aufzeichnung ist mir aber zu aufwändig. Ich buche ab dem ersten Satz im Angriff gar nichts. Im Verlustfall rechne ich nur ein Stück minus. Im Erfolgsfall berücksichtige ich 15 Stück plus, mein Einsatzstück ist ja kein Gewinn. Ich will durch meine Kurzaufzeichnungen, wenn ich klassisch spielen "muss" lediglich den Überblick behalten, wie viele Gewinnstücke ich bereits habe, um danach meine steigende Risikobereitschaft für den Einsatz von Mehrfachparoli im Blick zu behalten. Eine Umsatzrendite, in dem Sinne, wie Du es meinst, ermittle ich überhaupt nicht. Mich interessieren nur Tagesgewinn bzw. Tagesverlust. Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Dann verwirrte aber Deine Grundaussage: Pari ist nicht +1. Wenn Du so buchst, wie vorstehend rechnerisch dargestellt, so verkomplizierst Du dir zumindest das "Leben" (obwohl das natürlich nicht verboten ist). Buchung erst nachdem der gesetzte Coup entschieden ist und Du hast die halbe Arbeit, aber dasselbe Ergebnis. Ich buche Mehrfachparoli zur Vereinfachung (und mit einem psychologischen Nebeneffekt) lediglich als ein einziges Ergebnis des Angriffs. Geht der Angriff in der Kette irgendwo schief, ist ein Stück Verlust zu buchen und das reicht (obwohl im letzten verlorenen Kettenglied selbstverständlich mehr bis viel mehr Stücke gelegt wurden, die futsch sind). Kommt im Endergebnis exakt auf dasselbe raus, macht aber weniger Arbeit. Vertiefte Erkenntnisse ergibt eine andere Buchung auch nicht, pro Angriff gewonnen oder verloren ist immer das Endergebnis. Starwind -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Bei mir reicht im Gleichsatz schon ein Gewinnstück, um ein Verluststück wieder auszugleichen. Starwind -
Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf starwind's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Das ist kein "Irrtum", es ist viel schlimmer. Da kann auch kein Notar mehr helfen. Aber das dafür "Verdiente" zieht schon das Leben in Gestalt der Casinos ein. Starwind -
Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf starwind's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
6 Wochen, Du hast rechtzeitig ausgeschlagen. Es gäbe danach aber auch noch die Möglichkeit der notariellen Irrtumsanfechtung des Anfalles der Erbschaft. Starwind -
Wer macht sich denn Sorgen, bloß weil eine Schmeißfliege mal Ruhe gibt ? Oder sein Arbeitgeber (so er überhaupt einen hat) ist auf seine "Arbeits"gewohnheiten aufmerksam geworden. Wäre zumindest eine weitere nahe liegende Erklärung. Starwind
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Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Das ist ein Mißverständnis, Zacki, ich meinte nicht das Satzstück für eine gewinnende Zahl plus Tronc (so spendabel bin ich auch nur selten), sondern die Gewinnberechnung beim Satz mehrerer Plein. Da müssen im Trefferfall die Satzstücke der nicht getroffenen Zahlen natürlich ebenso vom Gewinn abgezogen werden wie das Troncstück für die treffende Zahl. Starwind -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Diese Rotationsbetrachtung verschiebt sich nach den ersten 37 betrachteten Coups ja auch mit jedem Folgecoup ein wenig. Letztlich kommt es dann in der "Großen Zahl" ja wieder zum relativen Ausgleich. Ich bin damit auch nicht befriedigend weiter gekommen, weil man mit dem Nachsetzen schnell in den Bereich des Pflasterns kommt. 14 Zahlen gezielt nachsetzen ? Da tritt dann das mathematische Problem der Varianz auf. Es bleibt selbst im Trefferfall nur ein geringer Überschuß, weil man die Satzstücke plus Tronc natürlich rausrechnen muss. Die Spieler, die ich kenne, die danach vorgehen, bewegen sich in enormen Gewinn- und Verlustschwankungen. Ist nicht mein Fall. Diejenigen, die nur Ausschnitte nachspielen, also z. B. ein oder zwei Zahlen, die bereits kurzfristig zweimal erschienen sind, können zuweilen ganz schön lange warten, bis es mal zum Treffer kommt. Das wird dann meist durch Überlagerung erträglich zu machen versucht. Auch nicht mein Fall. Das ist ein Punkt, wo meines Erachtens sogar ein wenig individuelle Psychologie ins Spiel kommt. Nicht jedem Spieler liegt jegliche Spielmethode. Es bewegt sich überwiegend schon ziemlich nahe an diesen 14 Ausbleiber-Zahlen. Wie vorstehend angerissen, ist das aber spieltechnisch nicht einfach in sicheren Erfolg umsetzbar. Starwind -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Spielkamerad, nicht nur der Fairnis halber ist schon anzuerkennen, dass sowohl die Formeln der Binomialverteilung als auch die Poissonverteilung der Mathematik entstammen, als wissenschaftlich berechnete Durchschnittswerte. Nehmen wir mal die Poissonverteilung, danach erscheinen die Pleins in einer Rotation wie folgt: 13,61 Zahlen gar nicht 13,61 Zahlen einmal 6,81 Zahlen zweimal 2,27 Zahlen dreimal 0,57 Zahlen viermal Für die Spekulation z.B. auf das ein- bis zweimalige Wiedererscheinen einer bereits gefallenen Zahl gibt es danach schon eine gedanklich nachvollziehbare Grundlage. Damit ist aber noch lange nicht das Problem gelöst, dies in einen überlegenen Marsch zu gießen. Starwind P.S.: BGB = Bürgerliches Gesetzbuch -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Danke für die Antwort. Money Management im Sinne von Proportional Betting ? Worin soll der pos. EW des Spieles liegen, im Marsch oder im Money Management ? Als "Bekämpfungsmittel" gegen Schankungen ist Money Management zweifelsohne geeignet. Aber ohne erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit hilft dauerhaft auch kein Money Management (es hält einen auf geringer werdendem Level dann lediglich länger im Spiel). Starwind -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ich hatte Deine vorangegangene Antwort in der Tat in Bezug zur WW-Beurteilung gesetzt. Aber o.k., gehen wir vom "Bezwingen" des "reinen Zufalls" aus. Was hast Du denn sonst, als die Ausdeutung von etwas, was Du "Trend" nennst und die Folgespekulation darauf, dass er sich fortsetzen wird bzw. durch einen sich neu bildenden Trend "überlagert" wird ? Starwind -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf starwind's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Berücksichtigst Du dabei auch die unterschiedlichen Rotorgeschwindigkeiten ? Wenn ich mich recht erinnere, hatte Sachse dazu bereits etwas geschrieben. Falls nein, wirft allein schon dieser Faktor Dich in den Rahmen des puren Zufalls (ohne dass eventuelle Besonderheiten [anderer Denkansatz] desselben oder eventuelle Strukturen darin [noch ein völlig anderer Denkansatz] in Deinem Spiel eine Berücksichtigung finden). Das kann unter rein logischer Betrachtung nicht langfristig gut gehen. Ich will Dir in keinem Falle den Spaß an der Sache verderben, aber da fehlen die wesentlichen physikalischen Parameter, von denen der Erfolg eines solchen Spiels abhängt. Starwind