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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Traurig. Dann war "Roulette Glück und Geschick" sein letztes Werk. Hoffentlich hat es sich für ihn noch etwas gelohnt. Wieder ein gebildeter Mensch weniger. In Hochachtung Starwind
  2. Ein völlig üblicher Handlungsablauf. Davor wird aber jedes Gericht den Angeklagten selbst befragen, ebenso die Staatsanwaltschaft als Vertreterin der Anklage. Da hat die Verteidigung die Klappe zu halten. Aus dem widersinnigen Gestammel (ich lege mal das zu grunde, was er bisher öffentlich gesagt hat, bzw. nicht gesagt hat), welches er dazu ablassen wird und welches protokolliert werden wird, können dann juristische Schlußfolgerungen gezogen werden. Mit Unzurechnungsfähigkeit bereits zum Tatzeitpunkt zu argumentieren wird sich die eigene Verteidigung nicht wagen. Starwind
  3. Das ist es ja gerade, was mich nachdenklich stimmt. Früher hat er eindeutig anders reagiert. Fortschreitende Altersmilde beinhaltet auch höchst negative Aspekte, ebenso wie die häufig mißbrauchte "Altersweisheit". Aufkeimendes Desinteresse wäre noch schlimmer. Starwind P.S.: Das fällt mir ja erst nachträglich auf; wie kommst Du nur auf eine vermeintliche Zweideutigkeit, die wollte ich doch gerade vermeiden.
  4. Dann hätte ich mir den Hinweis ja vielleicht sparen können ? Nee, hätte ich nicht! Ich weiß doch aus Erfahrung, was sonst spätestens von Sachse gekommen wäre, nachdem er sich wieder eingeloggt hätte. Starwind
  5. Ganz klar, eine der 586 Hand-Abwurfstellungen, für die alle Croupiers "bekanntlich" ausgebildet werden, die dazu führt, der seltene, aber berühmte Coup - Zéro. Deutlich zu unterscheiden vom Coup - Zéro - Ordinaires, mit welchem lediglich das Fallfach von Zero getroffen wird, wesentlich einfacher. [Vorsorglicher Hinweis, falls meine Übersetzung einen Mangel aufweisen sollte, sprachlich beherrsche ich Französisch nicht. ] Starwind
  6. Mir fällt auf, dass Sachse auf dieses von Dir angesprochene Spesen-Thema erstmalig nicht eingegangen ist. Starwind
  7. Da bin ich voll auf Deiner "Linie". Als Fußballer -selbst auf dem Platz- zolle ich seinen früheren Leistungen weiter vollen Respekt. Aber wenn er den Mund aufmachte wurde es durchgängig peinlich (deshalb war er ja auch als Kolumnist für die Bild-Zeitung hervorragend geeignet gewesen, da war er unter Seinesgleichen). Ich erinnere mich noch deutlich an eine Vielzahl von Interviews, die er auf die erste Frage des Reporters stereotyp mit "Ja, da haben sie recht" begann, um weiter redend dann das exakte Gegenteil zu äußern. Obwohl er sich die besten Anwälte leisten kann, wird es ihm deshalb auch wenig nutzen. Selbst wenn sie ihm ein schlüssiges Darstellungsmodell basteln sollten, um den Kopf aus der Schlinge zu bekommen. Er ist einfach zu blöd, es verstehen zu können und dann selbst verbal noch verständlich einzusetzen. Im Gerichtssaal wird er selbst befragt und kann nicht mehr auf andere verweisen. Der kann sich wirklich nicht mehr ändern. Starwind
  8. Wenn der sich weiter so bescheuert verhält, "erarbeitet" er sich hinsichtlich seiner Intelligenz bald einen ähnlichen Ruf wie der letzte echte Deutsche Kaiser. Starwind
  9. Bemerkenswertes Erinnerungsvermögen. Ich war da noch nicht dabei. Starwind
  10. Na, ich füge mal vorsorglich noch hinzu, auch unsportlich, seit technische Hilfsmittel in den Spielbedingungen ausdrücklich verboten wurden. In den Zeiten davor war alles anders. Starwind
  11. Ganz einfach. Es geht um die Geschwindigkeitsmessung des Rotors. Dasselbe Prinzip wie bei einer Stoppuhr, eben nur "unsichtbar". Dafür gibt es mittlerweilen auch käufliche Uhren mit Vibration, z.B. die VibraLite. Sie im realen Spiel einzusetzen ist aber ebenso verboten wie auch unsportlich. Starwind
  12. Bevor Du dich mit Spielkamerad über das Wort "Gefühl" in die Wolle gerätst, mal ein kurzer Einschub von mir. Ich bevorzuge die Begriffe Strecke, bzw. Zeit, was letztlich im Ergebnis auf dasselbe hinaus läuft. Die Erfassung davon erfolgt mit den Augen. Ob man die dann erforderliche Koordinierung über Erfahrungswerte, die sich dann im Gefühl wiederspiegeln mögen, insgesamt über das "Gefühl" definieren kann erscheint mir fraglich. Ich benutze dafür den Begriff "Takten", was nichts anderes als "messen" mit den natürlichen Mitteln, die dem Menschen ohnehin naturgegeben zur Verfügung stehen -ohne technische Hilfsmittel zu benutzen-, ausdrücken soll. "Streng wissenschaftlich" wäre mir ebenfalls viel zu abgehoben. Es werden ein paar Regelabläufe koordiniert, da laufen keine hochtrabenden Berechnungen ab. Es wäre ja auch gar keine Zeit dafür vorhanden. Zusammenfassend will ich damit sagen, ihr ordnet dem Begriff "Gefühl" hier offenkundig einen unterschiedlichen Bedeutungsinhalt zu (es geht in keinem Falle um Gefühlsduselei bei Spielkamerad). Starwind
  13. Manni Kühl lässt grüßen. Starwind
  14. Damit hälst du ihm /ihr die berühmte Möhre vor die Nase, um das Weiterlaufen zu bewirken. Hinsichtlich des "Schlüssels" nutzt es ihm /ihr gar nichts. Starwind
  15. Es ginge ja noch einfacher, als von Jordan vorgeschlagen. Zecka trifft -egel nach welcher Methode gerade gespielt wird- eine Satzentscheidung und setzt dann exakt das Gegenteil davon (dazu braucht er nicht einmal einen Kumpel und erspart sich die Verluste auf seiner Seite mit geringerem Einsatz). Das würde aber längerfristig auch nicht helfen. Der negative Erwartungswert würde sich ebenso auf diese Spielweise auswirken. Die Höhe des Verlustes orientiert sich jeweils am eigenen umgesetzten Kapitaleinsatz. Ohne positiven Erwartungswert läuft gar nichts. Solange er diesen posEW nicht hat, ist Dein Ratschlag der Vernünftigste. Starwind
  16. Moin H.D., ich wollte Dir nichts unterstellen ("zutrauen"). Deine Ausführungen reizten einfach zu der Frage. Deine Ausdauer beim Suchen ist aber bemerkenswert. Ich hätte sie rein "trocken" über diesen Zeitraum niemals aufgebracht. Starwind
  17. Sehr schöne Aufnahme von Bob Dylan. Ich habe den Titel aber immer von Joan Baez gesungen bevorzugt. Ansonsten, falls ich mal hinsichtlich der praktischen Spielanwendungsmöglichkeit etwas rational Nachvollziehbares in Deinen Beiträgen finden sollte, werde ich mich applaudierend melden. Gruß Starwind
  18. Moin, moin, H.D. Deine Gedankengänge zugrunde gelegt, was sind denn dann die Hintergründe bei Dir, dass Du dich weiter mit klassischem Roulette beschäftigst ? Oder reicht Dir im Sinne des Fun-Play das Rumstochern im Zufall ? Gruß Starwind
  19. Da meiner Beurteilung nach die zwischenzeitigen Antworten Deine Frage nicht wirklich beantworten, versuche ich es mal anders. Was bedeutet "flexibles Spielen" ? Darin sehe ich den Versuch, dem Permanenzverlauf (der Entwicklung des Zufalls) der vorgegebenen echten Zufallspermanenz in irgend einer Form zu folgen. Im einfachsten Falle z.B. auf EC das Nachsetzen der letzt gefallenen Chance. Dies beinhaltet natürlich gleichzeitig auch den Gedanklen eines Marsches. Ein solcher Marsch orientiert sich dann aber an dem, was der Zufall sehr zeitnah gerade produziert, so dass das "Eingehen" auf den Zufall im Vordergrund steht und nicht der Marsch (den man ohne weiteres auf sich selbst bezogen wieder als starr bezeichnen könnte). Natürlich ist uns allen bekannt, dass dieses Beispiel keinen pos.EW generieren kann. Wer hingegen unabhängig vom Permanenzverlauf schon von zu Hause die Vorgabe mitbringt, regelmäßig z.B. auf den Abbruch von Zweierserien zu spielen, der löst sich viel weiter von der tatsächlichen Permanenzentwicklung und spielt starr. Starwind (nicht Starrwind)
  20. Sowohl an den 18 zu 19, wie an dem negativen EW beißt keine Maus 'nen Faden ab. Vergleichsbeispiele beinhalten ganz allgemein die Gefahren des "Hinkens" sowie der ablenkenden Fehlinterpretation durch den Leser (Empfänger). Weil meist anschließend mehr über die Passform des Beispiels als über den Inhalt, der ausgedrückt werden sollte, diskutiert wird, setze ich dieses "Querprüfmittel" nur selten ein. Ein personifiziertes Superbeispiel für diese Methode war ja Gas-Gerd, als er noch Kanzler war. Sein überhebliches und meist mehr demagogisch, dümmlich belehrendes "Ich gebe Ihnen mal ein Beispiel,.........." hat mich in der Regel zum brüllenden Lachen gebracht. Das hat jetzt aber absolut nichts mit Dir zu tun. Gruß Starwind
  21. Das kann Dir das Casino gar nicht bindend zusagen, weil auf der Strecke, die Du tatsächlich bespielst, der Wert durch die Schwankungsbreite gewaltig von den 1,35 % abweichen kann. Da Du von einem Plus-Wert ausgehst, kannst Du ja nur die Auswirkungen von la partage bzw. en prison (zugesagte Spielregel) meinen. Zero erscheint nun aber mal nicht regelmäßig. Solltest Du dies für den EW von minus 1,35 meinen, gilt Ähnliches. Auch hier spielt die Schwankungsbreite eine Rolle. Du könntest theoretisch sogar gewinnen, also im Plus sein. Zwar kann das Casino mit der großen Zahl kalkulieren und tut es auch; aber nicht Du. Hinzu kommt der zu beachtende Unterschied zwischen prozentualer Annäherung und absolutem Ausgleich, letzteren gibt es nicht. Eine Bank vereinbart klare Zinssätze bezogen auf einen jeweiligen Zeitraum. Der Zufall, an den als Spielergebnis auch das Casino gebunden ist, vereinbart gar nichts. Gruß Starwind
  22. Sonst hätte ich die "Roulette-Welt" auch nicht mehr verstanden. Nee, ist auch nicht separat erforderlich, das was man sehen sollte, ergibt sich schon aus der kontinuierlichen persönlichen Fortschreibung. Gruß Starwind
  23. Es gibt bei Dir keine "Wartecoups" im Rahmen Deiner PP? Gruß Starwind
  24. Mit dem nahtlosen aneinander Reihen Deiner persönlichen Zufallspermanenz hatte ich Dich auch exakt so verstanden. Mit der von Dir nicht eingesetzten Ecart-Betrachtung muss ich zugeben, dass Du mich überraschst. Sieht man mal wieder, wenn jemand (ich) einen anderen (Dich) "interpretiert", kann man (ich) ganz schön in der Gülle landen. Aber das ist jetzt korrigiert. Gruß Starwind
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