Webzocker

So ein Blödsinn: mit einer 3-stufigen Martingale lassen sich niemals 10.000 oder 30.000 Einsätze überleben (so satzarm wie auch immer sie sein mag). Die Martingale wurde von Ruckzuckzock in diese Diskussion eingeführt, nicht von Claus. Immer wenn Ruckzuckzock an einer Diskussion teilnimmt, bekommt diese so einen Hauch des Sinnlosen. Den Mund zu halten, wenn es nichts zu sagen gibt, ist nicht gerade deine Stärke, oder?

Das ist eine so tolle Idee! Ich rate jedem, der unglücklich in seinem Beruf ist, dies umgehend umzusetzen! Aber bitte berücksichtigt unbedingt die Nachteile: Bringt unbedingt ausreichend Geld mit. Ihr müsst bereits ausreichend genug Geld angespart haben, um a) euren Lebensunterhalt weiterhin bestreiten zu können b) die vielen Verluste abzudecken, die ihr zwangsläufig mit dieser Vorgehensweise erwirtschaften wird. Solltet ihr allerdings in der leidlichen Lage sein, dass ihr nicht bereits Millionäre seid, so kann es sein, dass ihr vielleicht doch noch regelmäßige Einkünfte von woanders her benötigt, denn vom Casino erhaltet ihr sie definitiv nicht!

Natürlich geht das, du musst den Satz nur richtig lesen! Du kannst 1.000 Einsätze tätigen und immer im Plus abschließen, weil du mit Glück deine Martingale nie hochprogressieren musst, wenn du viel Glück haben solltest. Allerdings sind 1.000 getätigte Einsätze noch zu wenig, um zu beurteilen, ob die Martingale langfristig funktioniert. Erfahrene Spieler wissen, dass der Absturz meist früher, manchmal aber auch erst später kommt.

Hallo Claus, wie du anhand deiner Analysen schon festgestellt haben wirst ist die Roulette-Wissenschaft an sich ein sehr komplexes Thema. Auch oder gerade bei dem Test von langen Permanenzen kann sich so schnell ein kleiner Fehler einschleichen. Solange du keine realen Gewinne erwirtschaftet hast, sind deine Analysen leider nicht repräsentativ, weil sie keinerlei Beweis bringen können. Vielleicht ist deine Annahme ja nicht verkehrt, jedoch solltest du die 40,-- Euro real einsetzen und dann schauen, was bei deiner Spielweise funktioniert. Da du bereits viel Zeit investiert hast, sind es die 40,-- Euro allemal wert auszutesten. Wenn du dann nach 30.000 realen Sätzen immer noch im Plus bist, kannst du dir Hoffnung machen, dass du etwas Brauchbares gefunden hast. Aber mach dir nicht zu viele Hoffnungen. Die meisten erfolgreichen "Trockenübungen" sind bei einer realen Anwendung schon nach sehr kurzer Zeit gescheitert, vor allem auch deswegen weil jede neue Permanenz wieder völlig anders aussieht. Trotzdem viel Glück bei deinem Vorhaben. @ alle anderen Claus scheint nicht Martingale zu spielen, da er ja nur 40 Stück einsetzt. Das wären nur 4 Steigerungen nach seinem Einstiegseinsatz. So lange würde diese Martingale nie überleben.

Aufgrund meines gestrigen Beitrages habe ich private Nachrichten von anderen Spielern erhalten, die meine Spielweise in Erfahrung bringen möchten. Es tut mir leid, jedoch habe ich kein System zu verkaufen. Auf keinen Fall kann ich eine Nachahmung empfehlen, da ich keinen Erfolg garantieren kann! Dies ist auch nicht der Hintergrund meiner Frage. Von meiner Spielweise würde ich nur jedem vernünftigen Mensch abgeraten. Ich tue dies nur, weil ich mit den Konsequenzen leben kann, möchte aber niemand anderen dazu verleiten, solch ein Risiko gleichfalls einzugehen. Ich möchte lediglich Konflikte mit der Spielbank vermeiden, weswegen ich meine Frage hier gestellt habe. Wenn die Spielbanken mich so behandeln wie „Roemer" es beschreibt, so habe ich zumindest an dieser Stelle keinen Hinderungsgrund. Dies bringt mich allerdings auch zu dem Schluss, dass ich in Online-Casinos zukünftig nicht wieder anzutreffen sein werde, weil ich es nicht riskieren möchte, dass ich gerade ein Vermögen setze und dann die Leitung zusammenbricht oder anderes Unkalkulierbares passiert, was sich von mir nicht nachvollziehen lässt (auch Eingriffe des Online-Casinos, z. B. kurzfristige Sperre).

Derzeit spiele ich eine Strategie auf einfachen Chancen im Gleichsatz jeweils mit 100,-- Euro Jetons. Da mir diese Spielweise gute Gewinn einfährt, bin ich am überlegen, meinen Einsatz von 100,-- Euro stattdessen auf das im Casino mögliche Tischlimit zu erhöhen. D. h. also, dass ich nicht nur einmal 7.000,-- oder 15.000,-- Euro (Limit je nach Spielbank) setze, sondern dies während meines Spielverlaufes häufiger tun werde (je nach Spielverlauf 10 bis 20 mal an einem Abend). Ausreichend Geld bringe ich selbstverständlich mit. Ich möchte in diesem Beitrag nicht die Spielstrategie an sich diskutieren (da mir das Risiko vollkommen bewusst ist), sondern möchte mit meiner Frage erforschen, wie die Spielbanken mit einem Spieler umgehen, der regelmäßig mit Tischlimit auf EC spielt. Mir ist klar, dass ein solches Vorgehen die Aufmerksamkeit anderer Spieler, aber auch besonders der Angestellten der Spielbank auf sich zieht. Mit welchen Reaktionen der Spielbank habe ich zu rechnen, wenn ich mit diesen hohen Einsätzen erfolgreich bin? Diese Frage richtet sich an erfahrene Spielbankbesucher oder Experten, die Kenntnisse über derartige Situationen haben.

Es ist doch wieder mal eindeutig, dass Frauen (wie die Erfinderin "Inge P." des beschriebenen Systems und auch ich) einfach die besseren Spieler(innen) sind. Die Performance von Inge P. ist doch nun wirklich überzeugend, da (fast) keiner ihrer getätigten Einsätze jemals verloren ging. Am Ende unter der Rubrik "Ergebnisse" wird eine Tabelle der Einsätze von 17 Spieltagen auf EC und Dutzende / Kolonnen aufgelistet. Jeder Ihrer getätigten Einsätze hat gewonnen (mit einer Ausnahme: am 16.9. haben von 6 Einsätzen auf EC nur 5 gewonnen, d. h. ein Einsatz ging verloren)! Ansonsten hat Inge P. im gesamten Spielraum nicht einen weiteren Einsatz verloren (selbst nicht auf Dutzenden und Kolonnen)! Habt ihr jemals von einem Spieler gehört, bei dem 99 % aller Einsätze gewinnen? Natürlich nicht! Aber bei Spielerinnen kann das ja schon anders aussehen! Ich bin begeistert! Also hier muss ich dem Systemverkäufer absolut Recht geben: ein Spiel, welches 99 % aller Einsätze gewinnt, ist doch wohl locker 25.000,-- Euro wert! In diesem Fall kann ich nur dringend empfehlen, von der Bestellmöglichkeit umgehend Gebrauch zu machen! PS: Anhand der verwendeten Begriffen in der Spielbeschreibung merkt man(n) schon, dass der Systemverkäufer sich mit Roulette etwas auskennt (wahrscheinlich hat er schon 2 oder 3 Mal Roulette gespielt); nur sollte er sich etwas mehr Mühe mit den obigen Angaben machen, ansonsten fallen keine Profis auf seine Werbung rein! PPS: Der Käufer hat die Wahl ob er 25.000,-- oder 250,-- Euro zahlen möchte????? Suchen Sie sich einfach aus, was Ihnen besser gefällt! Ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha! Wer auf diese Werbung reinfällt, verdient es nicht anders als seine 250,-- Euro Kaufpreis zu verlieren!

Falsch: Es ist nicht anmaßend zu behaupten, dass es kein funktionierendes, mathematisches Roulette-System gibt. Anmaßend ist, das Gegenteil zu behaupten! Was allerdings verwerflich ist, ist von sich zu behaupten, man hätte ein solches (ohne es haben).

Mensch stimmt, "überall" geht gar nicht! Dann würde ich die obige Auswahlmöglichkeit gerne im übertragenen Sinne sehen: "Ich bin dort gesperrt, wo ich gerne spielen würde."

Hallo, Franzose! Es tut sehr gut, in diesem Forum auch fachlich fundierte Beiträge zu lesen, weswegen ich mich über deine Antwort sehr freue. Dies ist die erste Antwort seit langem, über die ich erst weiter nachdenken muss (was ich tun werde), bevor ich mir dazu eine Meinung bilden kann. (Genau diese Anregungen wünsche ich mir von einer Diskussion.) Zur Info: Die 34 % kommen dadurch zustande, dass ich die Zahlen der Antworten "ja" und "ich glaube eher ja" addiert habe (20 % + 14 %). Vielen Dank Webzocker

Ja, Humor ist erlaubt! Aber auch diese Antwort kann ja im Einzelfall durchaus zutreffen, nicht?

Das ist ein Irrtum, dem viele (leicht fortgeschrittene) Anfänger erliegen. Bei diesem Vorgehen reduzierst du lediglich die Häufigkeit deiner Einsätze und gehst dann exakt genau dasselbe Risiko ein. Mathematisch erhöhst du deine Gewinnchance nicht um einen einzigen Prozentpunkt. Auch bei diesem Vorgehen wird die Martingale noch oft genug scheitern, um deine Gewinne mehr als vollständig auszugleichen. Der Irrtum kommt zustande, weil längere Serien als 10er oder 11er in der Realität so selten gar nicht sind. Ich habe schon innerhalb von einer Stunde 2 Serien länger als 20er gesehen!!! Dies hat im Verlauf dieser Serien ganz viele Leute zur Martingale auf die Gegenfarbe verleitet (bis das Geld alle war). Aber ich möchte deine Idee noch etwas weiterführen. Ich habe noch keine Serie länger als 32 mal gesehen bzw. davon gehört. D. h. wenn bereits 30 mal eine EC in Serie erschien, dann kann man es tatsächlich riskieren, mit Martingale gegen die Serie anzugehen, denn eine 40er scheint durch die Realität wirklich ausgeschlossen. Das bringt aber noch folgende Probleme mit sich: 1.) Du musst wochenlang auf diese Chance warten. 2.) Du musst auch hier bereit sein, notfalls bis zum Tischlimit zu progressieren, da du ja nie weißt, was passiert. (Vielleicht nimmst du als einer der ersten Spieler in der Roulette-Geschichte an einer 50er-Serie teil.) 3.) Mit der Martingale fährst du dann lediglich 1 Stück Gewinn ein. Das ist keine so tolle Rendite, oder? Fazit: Vergiss es!

Die Diskussion über das Roulette-System war schon nicht erhellend, aber was sollen diese ganzen Beschimpfungsbeiträge hier? Warum habt ihr Zeit dafür; braucht ihr eure Zeit nicht für eure Rouletteforschungen? Auf, auf, weniger schreiben und mehr das unfehlbare Roulette-System suchen! Kann ja wohl nicht so schwer sein, Permanenzen gibt es ja schließlich genug! Ihr schafft das sicher bald, wenn ihr euch mehr auf eure Aufgabe konzentriert als euren Frust hier loszuwerden und versucht diesem Forum die Reputation vom Bau zu verschaffen. Auch wenn es niemanden vor euch gelungen ist, euch traue ich zu, das immer gültige System zu finden! Ihr seid einfach einmalig!

Das ist interessant; also sind Progressionen nicht nur ein Werkzeug für Anfänger. Wichtig ist dann ja vor allem, dass der Spieler sein Limit kennt und bei hohen Progressionsstufen nicht die Kontrolle verliert (ansonsten kennt die Bank ja das Limit, nämlich das Tischlimit).

Das ist eine nette Antwort. Allerdings sehe ich es etwas anderes: Der Sachse teilt gut aus, kann aber auch gut einstecken (was mich noch mehr in meiner Meinung verstärkt, dass er Ahnung davon hat, wovon er schreibt). Ich bin bestimmt kein gläubiger Gefolgsmann, jedoch konnte ich in seinen (sehr vielen) Aussagen bis heute keinerlei Widersprüche entdecken.

Eigentlich möchte ich mich ja darüber gar nicht weiter auseinandersetzen, weil ich die Lösung ja gefunden habe. Sie lautet: Es gibt keine! Du missverstehst jedoch meine Motivation: Nein, ich werfe die Flinte nicht ins Korn, sondern habe mir intensiv die Mühe gemacht, zu hinterfragen, wie ein Roulettesystem aussehen kann. Dabei habe ich jedoch nicht die Möglichkeit außer Acht gelassen, dass ein solches vielleicht unmöglich ist. Und tatsächlich: letzteres trifft zu! Warum schreibe ich das überhaupt? Weil ich meine, dass Spielsucht ein sehr ernstes Thema ist und gefährdete Personen lieber die Realität lesen sollen als Versuchungen aufgrund von falschen Vermutungen. Letzterem sollte man unbedingt etwas entgegensetzen. Vielleicht lässt sich so jemand davon abhalten, Dummheiten zu begehen sowie viel Zeit, Mühe und Geld zu verschwenden. Auch du wirst bei deinen weiteren Forschungen einen der beiden folgenden Punkte irgendwann erreichen: a) Du spielst deine 100.000,-- Euro ein. oder b) Du wirst ein funktionierendes Roulettesystem nicht finden. Einige gelangen zu der Einsicht aus Punkt b) halt nur schneller als andere.

Frage an die 34 % dieser Umfrage, die an ein Roulette-System glauben: Euch ist schon bekannt, dass die Permanenzen eines Roulette-Tisches mit dem Ergebnis der nächsten Kugel nichts, aber auch rein gar nichts zu tun haben, oder? PS: Nur der Korrektheit wegen erwähne ich auch hier, dass Kesselfehler von meiner Aussage ausgenommen sind.

Ja, kann ich, da ich die Zero-Regelung bei Dublinbet kenne! Was ist an meiner Aussage so unglaubwürdig?

Über solche jede Intelligenz vermissende Diskussionen wie in diesem Thema (welches nur Beispiel von vielen ist) kann ich mich wirklich ärgern. Eigentlich wollte ich mich in diesem Forum zukünftig passiver verhalten, jedoch möchte ich vorher doch noch mal in aller Deutlichkeit sagen, was ich von vielen der in diesem Forum geäußerten Ideen halte. Jeder, der sich nur ein wenig intensiver mit Roulette auseinandergesetzt hat, der weiß, dass jedes Roulette-System, welches auf der durch vorherige Permanenzen ermittelte Prognosen von zukünftigen Ergebnissen basiert (Kesselfehler ausgenommen), bei langfristiger Anwendung exakt zu 2,7 % Umsatzverlust (bzw. 1,35 % auf EC) führt. Wenn ich jetzt 100 Systeme, die genau 2,7 % Umsatzverlust bringen, miteinander vermische: was kommt dann danach als Endergebnis wahrscheinlich wohl raus? Kann mal jemand den Taschenrechner bemühen? Brauche ich dafür überhaupt einen? Ich kann es sehr gut nachvollziehen, wenn jemand den Versuchungen erliegt, im Roulette gewinnen zu wollen und sich deshalb hinein fuchst, eine Lösung dafür zu finden (wie es auch mir wiederfahren ist). Der Unterschied zwischen einem (erfolglosen) Dauerspieler und einem vernünftigen Menschen besteht darin, dass letzterer ein nicht erreichbares Ziel irgendwann als solches erkennt! Noch einige letzter Fragen zum Nachdenken: 1.) Ist es den Aufwand wirklich wert, eine Lösung für etwas zu finden, an dem bislang alle vorhergehenden Wissenschaftler und Professionellen gescheitert sind? 2.) Warum ist es so schwer, ein erfolgloses Unterfangen aufzugeben? 3.) Warum hat von den Dauergewinnern (auch von denen hier im Forum) noch niemals jemand einen Beweis für seine Dauergewinne erbringen können? (Gibt es diese Dauergewinne vielleicht gar nicht? Natürlich nicht!) Und erzählt mir jetzt nicht wieder: ihr teilt euer tolles System doch nicht anderen mit! Wenn ihr es tatsächlich geschafft hättet, seid ihr so arrogant zu glauben, ihr seid die einzigen, die dazu in der Lage sind? Wenn es so einfach ist aus vorherigen Ergebnissen von 37 Zahlen eine Prognose für die nächsten Ergebnisse zu erbringen, warum versucht ihr es dann nicht mit 49 Zahlen beim Lotto? Das kann ja wohl nicht viel schwieriger sein und bringt sogar im Erfolgsfalle noch viel mehr Geld! Was bleibt? Es gibt zwei Möglichkeiten, beim Roulette zu gewinnen: Kesselgucken und Ermittlung von Kesselfehler. Warum aber spielen die meisten Dauerspieler stattdessen lieber ein System? Weil die Erfolgsquote beim Kesselgucken und Kesselfehler davon abhängt, dass man sehr viel Zeit und Arbeit investiert. Dafür sind die meisten Spieler jedoch zu faul; die wollen lieber schnell mal ein ganz einfaches Roulette-System erfinden. So, ich habe jetzt alles gesagt, was es zu diesem Thema zu sagen gibt und verspreche, dass ich mich ab jetzt zurückhalte.

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Oh je, Pflastern, tolle Idee! Hier mein Optimierungs-Tipp: Je ein Jeton auf jede der 37 Zahlen! Ich garantiere, dass damit in jeder Runde ein Jeton gewinnt! Von welchem System kann das schon behauptet werden? Wer kein Trinkgeld geben möchte, kann alternativ auch 19 mal Cheval setzen. Ich setze neuerdings übrigens immer 10,-- Euro auf Schwarz und gleichzeitig 10,-- Euro auf Rot (weil mir Gewinnen nicht so wichtig ist wie NICHT zu verlieren)! Mein Vorschlag liest sich jetzt zwar dämlich (ist er auch), stellt aber sicher, dass man nur ganz langsam immer weiter in die Verlustzone kommt! Bei allen anderen Methoden (insbesondere bei den an dieser Stelle diskutierten) geht es meist noch viel schneller bergab (mit nur kurzen Phasen des Aufschwunges), weswegen mein Vorschlag die beste Variante ist, um nur langsam zu verlieren.

Hallo MsoProfi, jetzt machst du mich sprachlos! Und das nicht, weil du angeblich ein funktionierendes Roulette-System gefunden hast. Sprachlos machst du mich, weil du bisher einen sehr vernünftigen Eindruck auf mich gemacht hast, dich nun aber in eine Sache blind verrennst. Denke doch einmal an die ganzen Anfänger, die deinen Beitrag lesen. Die denken dann vielleicht tatsächlich, dass du mit deinem System 100.000,-- Euro verdienen kannst und fühlen sich dann motiviert das gleiche auszuprobieren (was nicht möglich ist). Bitte schreibe solche Kommentare aus Rücksicht an die Leichtgläubigen erst in dieses Forum, sobald du tatsächlich 100.000,-- Euro mit deinem System verdient hast (also nie)! Danke für dein Verständnis! Gruß Webzocker

Und: Ist schon von einem Savant bekannt, dass er ein funktionierendes Roulette-System erfunden hat? Na, wenn selbst die es nicht schaffen! Gut, dass wir in diesem Forum ein paar Experten haben, die besser als die Savants sind!

Vielen Dank an die 14 bisherigen Teilnehmer dieser Umfrage. Gibt es in diesem Forum noch mehr aktive Roulette-Spieler? Über eure Stimmen würde ich mich freuen.

Noch sind es ja nicht allzu viele Stimmen, aber was sich bislang abzeichnet ist schon interessant: 1.) Ich hätte eher gedacht, dass unter den regelmäßigen Spielern (die ich in diesem Forum vermute) nicht so viele Personen progressieren. Ich dachte, dies würden eher Anfänger tun, die noch nicht auf die Nase gefallen sind. 2.) Wenn progressiert wird, dann auch noch richtig. (Nur ein wenig scheint nicht üblich zu sein.) Woran mag das liegen? Ich bin auf den weiteren Fortlauf der Abstimmung gespannt.