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Wie verändert sich der mathematische Verlust bei Progressionen gegenüb
topic antwortete auf Webzocker's Webzocker in: Roulette-Systeme
Da ich mir die Mühe gemacht habe, die Rechnungen für die Progressionen durchzuführen, stelle ich diese hier auch der Allgemeinheit zur Verfügung. Der Einfachheit halber habe ich die Zahl 0 nicht berücksichtigt. Martingale: Einsatz / Anzahl Gewinne in % / Gewinn in € / Verlust in € 1 50 50 0 2 25 50 50 4 12,5 50 50 8 6,25 50 50 16 3,125 50 50 32 1,5625 50 50 64 0,78125 50 50 128 0,390625 50 50 256 0,1953125 50 50 512 0,0976562 50 50 1024 0,0488281 50 50 2048 0,024414 50 50 4096 0,012207 50 50 4096 0,012207 0 50 Gesamt: x / 100 / 650 / 650 Super-Progression: Einsatz / Anzahl Gewinne in % / Gewinn in € / Verlust in € 1 50 50 0 3 25 75 50 7 12,5 87,5 75 15 6,25 93,75 87,5 31 3,125 96,875 93,75 63 1,5625 98,4375 96,875 127 0,78125 99,21875 98,4375 255 0,390625 99,609375 99,21875 511 0,1953125 99,804687 99,609375 1023 0,0976562 99,902292 99,804687 2047 0,0488281 99,95112 99,902292 4095 0,024414 99,97533 99,95112 4095 0,024414 0 99,97533 Gesamt: x / 100 / 1100,024054 / 1100,024054 Überproportionale Progression: Einsatz / Anzahl Gewinne in % / Gewinn in € / Verlust in € 1 50 50 0 5 25 125 50 25 12,5 312,5 125 125 6,25 781,25 312,5 625 3,125 1953,125 781,25 3125 1,5625 4882,8125 1953,125 3125 1,5625 0 4882,8125 Gesamt: x / 100 / 8104,6875 / 8104,6875 Es gleichen sich Gewinne und Verluste bei einer unendlichen Spielweise vollständig aus. (Die Zahl 0 führt dann zu den bekannten 1,35 % Verlust.) Der wesentliche Unterschied ist, dass um sehr viel mehr Geld gespielt wird, je höher die Progression ist. Somit erhöht sich bei einer steilen Progression gleichzeitig das Risiko ohne jedoch eine Verbesserung der Ertragserwartung zu erwirken. -
Wie verändert sich der mathematische Verlust bei Progressionen gegenüb
topic antwortete auf Webzocker's Webzocker in: Roulette-Systeme
Meine Frage hatte ich hier eingestellt, weil ich dachte, das Ergebnis wäre schwer mathematisch zu ermitteln. Inzwischen habe ich mich selbst mit einem Taschenrechner hingesetzt und bin der Meinung, die finale Lösung auf meine eigene Frage bereits gefunden zu haben: Im langfristigen Durchschnitt geht jede Einsatzhöhe für sich betrachtet in 50 % aller Fälle verloren (bzw. 48,65 % bei Berücksichtigung der Zahl 0). Sollte das Spiel über einen langen Zeitraum durchgehend gespielt werden, so wird sich bei jeder Progressionsart die Verlustquote 1,35 % annähern. Somit ist es aus mathematischer Sicht vollkommen egal, welche Art von Progression gespielt wird. Die 1,35 % Verlust beziehen sich dabei zusätzlich nicht auf das mitgebrachte Kapital, sondern auf die getätigten Einsätze, die ein Vielfaches höher als das Kapital sein können. Allerdings ist bei einem zeitlich begrenzten Spiel die Gefahr groß, dass der Totalverlust eintritt ohne diesen durch viele kleine Gewinne wieder hereinzuholen. Da dieser Totalverlust bei einer steileren Progression a) höher ausfällt und b) auch früher eintritt, sind die Risiken bei einer steilen Progression nicht nur optisch, sondern auch in der Praxis definitiv höher als z. B. bei einer im Vergleich niedrigeren Martingale-Progression. -
Wie verändert sich der mathematische Verlust bei Progressionen gegenüb
topic antwortete auf Webzocker's Webzocker in: Roulette-Systeme
Hallo Msoprofi, das ist jetzt aber sehr mathematisch, oder? Hat das noch etwas mit Roulette zu tun? Aber nein, ich schreibe keine Mathe-Arbeit, sondern überlege nur, welche Progression die für mich am besten geeignetste ist, weil ich als Kamikaze-Spieler es auf die ganz schnellen Gewinne abgesehen habe. Im Ernst: Ich wollte nur herausfinden, ob es bei den unterschiedlichen Progressionen in den Erfolgsaussichten Unterschiede gibt. -
Wie verändert sich der mathematische Verlust bei Progressionen gegenüb
ein Thema hat Webzocker erstellt in: Roulette-Systeme
Nur zur Vereinfachung für dieses Beispiel besuche ich ein Casino und bespiele einen Tisch ein Jahr lang von Eröffnung bis Schließung zeitlich unbegrenzt und ohne Unterbrechung bei jedem Spiel immer auf die Farbe Rot. (D. h. nicht, dass ich dies in der Realität wirklich tue.) Wie hoch ist jetzt der theoretische Durchschnittsverlust, von dem ich ausgehen muss - bei folgenden Einsätzen: 1.) „Masse egale“, d. h. bei jeder Kugel immer genau 1 Stück 2.) Martingale, d. h. Progression im Verlust mit Verdoppelung: 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048, 4096 (Hierbei tritt der Total-Verlust z. B. bei einem Tischlimit von 7.000,-- Euro nach dem 13. Verlust-Spiel ein.) 3.) Super-Progression bei Verdopplung und Addition von einem zusätzlichen Stück, d. h. es wird im Verlust wie folgt erhöht: 1, 3, 7, 15, 31, 63, 127, 255, 511, 1023, 2047, 4095 (Hierbei tritt der Total-Verlust z. B. bei einem Tischlimit von 7.000,-- Euro nach dem 12. Verlust-Spiel ein.) 4.) Überproportionale Progression mit Verfünffachen der Einsätze, d. h. es wird im Verlust wie folgt erhöht: 1, 5, 25, 125, 625, 3125 (Hierbei tritt der Total-Verlust z. B. bei einem Tischlimit von 7.000,-- Euro nach dem 6. Verlust-Spiel ein.) Hintergrund meiner Frage ist, ob die Martingale oder eine höhere Progression mathematisch eine veränderte Verlusterwartung (sowohl nach oben als auch nach unten) herbeiführt. Es soll hierbei also NICHT diskutiert werden, ob eine derartige Progression sinnvoll ist, sondern nur verglichen werden, da ich weiß, dass alle Experten diese Spielweisen als Harakiri betrachten. Zu den Antworten: Der Verlust bei Spielweise Nr. 1 („Masse egale“) ist einfach zu errechnen, da bei einer unbegrenzten Spieldauer 48,65 % aller Spiele verloren gehen, 48,65 % aller Spiele gewonnen werden und in 2,7 % aller Spiele die 0 erscheint, so dass im Falle einer Halbierung des Einsatzes bei der Zahl 0 sich rechnerisch ein Verlust von 1,35 % ergeben wird. Sofern das Casino einen Einsatz von einem Euro NICHT teilt (weil ein Euro die kleinste Einheit ist), so ergibt sich auf lange Sicht sogar nur ein Verlust von 0 % (solange ich nie mehr als 1,-- Euro setze)! Aber das nur am Rande! Wie errechnet sich jedoch der mathematische Verlust bei den Spielweisen Nr. 2 bis Nr. 4? Werde ich dort auch genau 1,35 % verlieren? Oder verliere ich dabei mehr oder weniger, wenn ich das Spiel trotz eines eingetretenen Maximal-Verlustes immer wieder fortsetze, d. h. nach diesem Verlust wieder mit 1 Stück beginne? In der Praxis werde ich tendenziell natürlich mehr verlieren, weil kein Spieler ohne Unterbrechung spielt. Aber es geht ja hier um Wahrscheinlichkeiten. -
Einflussmöglichkeiten der Croupiers auf den Kesselbereich
topic antwortete auf Webzocker's Webzocker in: Physikalische Lösungsansätze
Ich habe gleich am Anfang überraschend sehr viel Glück gehabt, so dass ich schon gleich übermütig wurde - und somit dann schnell wieder alles verloren habe. Toller Start für eine Roulette-Kariere, nicht wahr? (Sehr wahrscheinlich aber gar nicht so ungewöhnlich.) Spielen tue ich aber erst seit kurzem. Seitdem ich mich hier nun im Forum neu einarbeite, übe ich mich nun auch im Kesselgucken. Mann, ist das schwer! Allerdings kann ich davon berichten, bis gestern mit 100 Prozent (!) aller meiner Einsätze gewonnen zu haben. (Pst: ich habe am Tisch allerdings vorher so lange geübt, dass ich auch nur einen EINZIGEN Einsatz getätigt habe. Es kam exakt die von mir annoncierte Zahl.) Hi hi, schon wieder Anfängerglück! Heute habe ich meinen ZWEITEN Einsatz getätigt - nun liegt meine Erfolgsquote gesamt nur noch bei 50 Prozent. Vor meinen DRITTEN Einsatz werde ich wohl noch etwas üben. :laugh2: -
Einflussmöglichkeiten der Croupiers auf den Kesselbereich
topic antwortete auf Webzocker's Webzocker in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Sachse, Superschnelle Lieferung! Nachdem ich dein epochales Werk heute Morgen erhielt, habe ich dieses gleich "verschlungen" und fühle mich inzwischen sehr viel aufgeklärter als vorher. Nach der Lektüre kann ich die "Roulette Bibel" nur jedem Anfänger, zu deren Gruppe auch ich mich zähle, nur uneingeschränkt empfehlen, weil dabei viele Irrtümer und falsche Vorstellungen (häufig auf humoristische Art) gleich aus dem Weg geräumt werden. Wenn jeder Einsteiger erst dein Buch lesen würde, würde die Verschwendung von Zeit, Geld und Energie in Casinos erheblich eingedämmt werden. Viele Fragen, die ich letzte Woche noch beabsichtigte hier im Forum zu stellen, kann ich mir jetzt ersparen. Auch hatte ich darüber nachgedacht, mir ein kommerzielles Roulette-System zu kaufen. Dieses Vorhaben ist bei mir heute definitiv gestorben. Ich hoffe auf weitere Publikationen, wie du es auf der letzten Seite ankündigst. -
Einflussmöglichkeiten der Croupiers auf den Kesselbereich
topic antwortete auf Webzocker's Webzocker in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Sachse, nun bin ich neugierig geworden: Wo kann ich das Werk "Meine Roulette Bibel" finden? -
Einflussmöglichkeiten der Croupiers auf den Kesselbereich
topic antwortete auf Webzocker's Webzocker in: Physikalische Lösungsansätze
Das verstehe ich noch nicht. Da der Kesselgucker ja erst nach Kugelanstoß setzt, kann der Croupier dann ja erst recht nicht mehr den Kugelverlauf beeinflussen. Wie kann der Kesselgucker dann negativ beeinflusst werden? -
Einflussmöglichkeiten der Croupiers auf den Kesselbereich
topic antwortete auf Webzocker's Webzocker in: Physikalische Lösungsansätze
Vielen Dank für die Antworten. Diese Erklärungen kommen also deutlich zu dem Schluss, dass der Croupier keinerlei Einfluss darauf hat, das Ergebnis für oder gegen den Spieler zu verändern. Ich gebe zu, von dieser Aussage überrascht zu sein! Insbesondere ist es mir einfacher gefallen, bei selten im Einsatz befindlichen Croupiers Muster zu erkennen und diese erfolgreich zu bespielen (während meine Versuche bei sehr erfahrenen Croupiers viel häufiger scheitern). Kann es sein, dass auch dies nur Zufall ist? (Wahrscheinlich ja!) Könnte der Croupier aber nicht zumindest nach regelmäßig ähnlich starken Kugelstößen einfach der Kugel außergewöhnlich viel Schub geben, um ein sich vorher ergebenes Wurfmuster zu durchbrechen? Oder spielt auch das keine Rolle? Ich denke jetzt darüber nach, meine Einsätze wieder vor dem Anstoß der Kugel zu platzieren (habe aber noch ein ungutes Gefühl dabei). Eine letzte Frage hätte ich noch: wie kann es passieren, dass solche Muster in den Kesselabständen in der Länge wie z. B. circa 10 x links, circa 10 x rechts, circa 10 x links usw. so häufig vorkommen? Gibt es hierfür eine andere Erklärung, wenn dies nicht von der Wurfgewohnheit des Croupiers abhängt? -
Einflussmöglichkeiten der Croupiers auf den Kesselbereich
ein Thema hat Webzocker erstellt in: Physikalische Lösungsansätze
Aufgrund der von mir immer wieder beobachteten Regelmäßigkeiten in den Verhaltensmustern der aufeinanderfolgenden, gefallenen Zahlen mag ich nicht glauben, dass am Roulette-Tisch eines realen Spielkasinos wirklich nur Zufall herrscht. Zu oft erlebe ich es, dass ein Rhythmus der Ergebnisse entsteht. Zum Beispiel trifft die Kugel ständig eine Zahl, die 9 bis 11 Fächer links von den vorher getroffenen Zahl liegt, um dann im Anschluss eine Zahl zu treffen, die wiederrum 9 bis 11 Fächer rechts davon liegt. Häufig passiert dies die ganze Zeit, solange ein Croupier am Tisch die Kugel wirft und wird dann z. B. nur alle 5 Runden durch einen Wurf unterbrochen, der ein ganz anderes Ergebnis liefert. Daraus ergibt sich meine Frage: Wie sicher kann ein Croupier das Spiel bewusst beeinflussen? Im Einzelnen: 1.) Kann ein Croupier durch Veränderung des Kugelschwungs insbesondere hohe Einsätze "bekämpfen", die sich auf einen bestimmten Kesselbereich beziehen? 2.) Führt die Wurfroutine des Croupiers zu Mustern in den Ergebnissen und kann der Croupier diese Muster einfach durch Veränderung seiner Handhabung dieses Muster abbrechen? 3.) Wie genau können sehr erfahrene Croupiers einen bestimmten Kesselbereich ansteuern? 4.) Wie genau können sehr erfahrene Croupiers einen bestimmten Kesselbereich bewusst verfehlen? 5.) Ich habe es häufig erlebt, dass hohe Einsätze meinerseits immer verloren gingen, wenn ich diese bereits vor dem Wurf platziert habe. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Croupier hier gegen mich gearbeitet hat? (Aus dieser Erfahrung heraus platziere ich meine Einsätze nun grundsätzlich immer erst nach dem Kugelwurf; muss mich dann aber auch beeilen, so dass ich noch vor der Absage setze.) 6.) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Croupier eine ganz bestimmte, von ihm anvisierte Zahl trifft? 7.) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Croupier eine ganz bestimmte, von ihm anvisierte Farbe trifft? Kann er durch Fingerfertigkeit die Wahrscheinlichkeit von etwa 50 Prozent für Rot oder Schwarz auf vielleicht 65 Prozent oder mehr erhöhen? Mir ist klar, dass kein Croupier mit Sicherheit ein Ergebnis herbeiführen kann, weil es noch andere Einflüsse gibt. Aber auch, wenn es dem Croupier nur manchmal gelingt, sein anvisiertes Ziel zu erreichen, so ist es wichtig zu wissen, welchen Einfluss dieser hat, eine Strategie oder Setzweise eines Spielers negativ zu beeinflussen. -
SystemRoulette
ein Thema hat Webzocker erstellt in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo, ich habe im Internet einige Systemanbieter "recherchiert" und mir ist diese "neue" Seite aufgefallen, die sich einerseits sehr kritisch über Roulettesysteme äußert, auf der anderen Seite jedoch auch ordentlich Eigenwerbung für das eigene System macht. Was ist von diesem Angebot zu halten: Das unschlagbare Roulettesystem ? Internetadresse korrigiert... Topp-Information! mit Hinweis auf die Editierbestimmungen des Roulette-Forums v. 14.Dez.2008