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Roulette Forum

Webzocker

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Alle erstellten Inhalte von Webzocker

  1. Es freut mich, dass du verstanden hast, dass meine Vorschläge nicht ernst gemeint waren! (Oder etwa nicht?) Jedoch ganz durchblickt hast du es nicht: Der erste Vorschlag (37 x Plein oder 19 x Cheval) bringt dir bei jedem Wurf ein Minus. Der zweite Vorschlag (1 x Rot und 1 x Schwarz gleichzeitig) bringt nur bei der Zero ein Minus, d. h. bei jedem 37. Wurf. Somit ist der zweite Vorschlag vorzuziehen. Blödsinn sind aber beide!
  2. Nur für den Fall, dass meine Schilderungen angezweifelt werden, möchte ich nur noch kurz folgendes erwähnen: Ihr braucht nur ein einziges Mal mit Tischlimit auf EC gewinnen, um die gleiche Performance wie ich zu erzielen! Aber bitte beschwert euch hinterher nicht, wenn plötzlich das Geld mit nur einem einzigen Einsatz verloren ging!
  3. 20.000,-- Euro Minus ist das Risiko, welches ich eingehe! Jedoch habe ich den Verlust bislang nicht erlitten, weil sich das Spiel dann zu meinen Gunsten gewendet hatte. Jeder Spielverlauf ist anderes. Manchmal entscheide ich mich für hohe Einsätze, noch häufiger jedoch dagegen, was dann zu nur sehr kleinen Verlusten führt. Und noch einmal: ich weiß, dass mein Spiel wider gegen jeden vernünftigen theoretischen Ansatz ist. Solange ich dieses jedoch mit bereits erworbenen Gewinnen finanzieren kann ist mir das egal. Und die hohen Gewinne konnte ich nur realisieren, weil ich eben schnell mal das Tischlimit gesetzt habe (bislang aber sehr selten). Ich weiß, dass das keine Garantie ist, dass es zukünftig wieder klappt. Fazit: Ich hatte Glück und kann nicht wissen, wie es weitergeht. Sollte ich das Geld wieder verlieren, so werde ich diese Spielweise einstellen. Bis dahin lasse ich die Sau raus.
  4. Der Sachse bringt es wieder mal auf den Punkt! Da kann ich nicht wiedersprechen! Ich pflichte ihm bei (gänzlich ohne Ironie)! PS: Solange ich Gewinne praktisch mache, ist es mir egal, dass dies theoretisch nicht möglich ist.
  5. Ich nenne so etwas Erfahrungsaustauch! Was ist daran seltsam?
  6. Hallo Spielkamerad, hallo Msoprofi, es geht mir nicht darum, eure Zweifel an meiner Spielweise oder meinen Meinungen auszuräumen. Davon habe ich nichts, jedoch werde ich von ausgeprägten Mustern tatsächlich profitieren, wenn ich bei deren Erscheinen in der Spielbank gerade anwesend bin! Warum? Genau darauf spiele ich, solange ich vor Ort bin. Jedoch sind meine Spielbankbesuche immer sehr kurz. D. h. wenn ich Glück habe, nehme ich gerade an einer langen Serie teil (diese muss ja nicht unbedingt so extrem sein). Wenn ich dieses Glück nicht habe, verlasse ich die Spielbank mit einem kleinen Verlust. Da ihr meine anderen Beiträge verfolgt habt, wisst ihr, dass ich nicht mit kleinen Einsätzen spiele. Dieser Umstand führt dazu, dass ich die Spielbank entweder mit einem Riesengewinn oder mit einem Miniverlust verlasse. Im Optimalfall mache ich meine Verluste mit 50-Euro-Jetons und meine Gewinne mit 5.000-Euro-Jetons. Diese Spanne zwischen meinen Einsätzen gibt mir eine komfortable Deckung. Sobald ich einmal groß im Plus bin, beende ich das Spiel sofort und bin an diesem Abend weg, so dass ich es nicht wieder verlieren kann. (Ehrlich gesagt bin ich immer sofort weg, egal wie groß meine Gewinne oder Verluste sind.) Ist das dauerhaft erfolgreich? Ich habe keine Ahnung! Das Mitglied "schnell" hatte gestern gemeint, meine Aussagen hätten Widersprüche, konnte mir den Widerspruch aber nicht benennen. Meine Antwort auf alle eure Bedenken lautet: Ich hatte Glück! Das ist alles anderes als ein Roulettesystem! Ist mein Vorgehen überhaupt sinnvoll? Nur bedingt, da ich ein sehr hohes Risiko eingehe. Ich kann das Vorgehen nur denjenigen empfehlen, die es seelisch und finanziell verkraften können, den Spielbankbesuch im schlimmsten Fall auch mal mit einem Minus von 20.000,-- Euro abschließen zu können. Anwenden kann man dies (wenn überhaupt) nur mit äußerster Disziplin, d. h. Nervosität, Geiz und Gier sind zwingend zu vermeiden. Wenn eines dieser 3 Gefühle ins Spiel kommt (was bei fast allen Spielern jedoch der Fall ist) ist ein Scheitern schon vorprogrammiert. Es mag sein, dass euch meine Kommentare und vor allem meine Spielweise nicht zusagen. Darauf kann ich nur antworten: Ich rate von jeglicher Nachahmung dringend ab! Denn auch ihr wisst es ja schon: Gewinnen tut nur die Bank und die Erfolgschancen eines jeden Spielers (euch und mich eingeschlossen) sind extrem niedrig! Noch Fragen?
  7. Das ist die Lösung des Roulette-Problems: Wir leihen uns von anderen Spielern Geld und geben es nicht zurück! Alles was ich mir leihe, kann ich dann definitiv als Gewinn verbuchen! So albern das jetzt ist: Ich habe es tatsächlich schon erlebt, dass sich ein Spieler nach einem Totalverlust von einem anderen Spieler Geld geliehen hat und auch dieses noch verspielt hat. Zurückgeben wollte er es nicht mit folgender Begründung in Richtung an seinen Gläubiger: "Du brauchst das nicht, weil du ja genug beim Spielen gewonnen hast."
  8. Mensch, super! Da forschen wir hier jahrelang nach einem Roulettesystem mit den kompliziertesten Techniken und haben doch übersehen, wie einfach die Lösung doch ist! Dein 1. Einsatz geht bereits in 50 % aller Fälle verloren: - 1 Dein 2. (und gleichalls 1.) Einsatz geht in 25 % aller Fälle verloren: - 1 (Hälfte von - 2) In den restlichen 25 % aller Fälle streichst du deinen doppelten Gewinn (inklusive beider Einsätze) ein: + 2 (Hälfte von + 4) So, jetzt ziehen wir mal die Summe: Oh, so ein Pech, doch nur 0 Stücke Gewinn! Na ja, da es bei deinem Spiel keine Zero gibt, machen wir zumindest keine Verluste!
  9. Nachdem ich es aufgegeben habe, ein Roulettesystem zu erfinden, habe ich plötzlich so viel Zeit, mit der ich nicht weiß, was ich anfangen soll! PS: Widersprüche sind mir selbst noch nicht aufgefallen und wurden mir auch nicht als Feedback gegeben (oder habe ich da etwas überlesen)? PPS: Ich bin der festen Überzeugung, dass man mit exakt 3 Methoden beim Roulette gewinnen kann: 1.) Kesselgucken 2.) Ermittlung von Kesselfehlern 3.) Glück Ein Roulettesystem findest du in meiner Aufzählung bewusst nicht! Das alles widerspricht sich meines Erachtens nach nicht (auch nicht mit meinem eigenen Vorgehen beim Spielen)! Ich gehe halt nur Risiken ein, deren Verlustmöglichkeiten ich kenne (mit Geld, welches ich bereit bin abzuschreiben). Und noch etwas: Wenn ich bislang Gewinne erzielt habe, so weiß ich, dass ich dabei viel Glück gehabt habe (siehe Methode Nr. 3).
  10. Vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Ich glaube, das alleine ist es schon wert, es einmal auszuprobieren.
  11. Wenn mich die Spielbank reich machen sollte, möchte ich auch nicht geizig sein und wäre schon bereit, etwas in den Tronc einzuwerfen. Natürlich nur, wenn die rechteckigen Jetons auch in den Schlitz passen!
  12. Das ist ein interessantes Thema, welches ich bislang anders gesehen hatte. Ich dachte mir, dass ich bei einem Tagesgewinn auf EC von vielleicht 30.000,-- Euro auch mal ein paar Tausend Euro Trinkgeld springen lasse. Hat mich die Spielbank auch noch lieb, wenn ich so viel Geld nach Hause schleppe und gar kein Trinkgeld gebe? Hast du schon mal jemanden beobachtet, der ähnliches veranstaltet hat?
  13. Vielleicht hast du bei den Analysen Flüchtigkeitsfehler gemacht oder du hast bestimmte Rahmenbedingungen übersehen, die bei anderen Permanenzen zu anderen Auswirkungen führen. Wenn du reale Einsätze tätigst, dann kennst du hinterher definitiv deine Performance. Die vorher erwähnten Fehler können dir dann nicht passieren, so dass du ein realistisches Bild erhältst. Allerdings können andere Schwierigkeiten entstehen (z. B. Zeitdruck und Fehleinsätze durch menschliches Versagen), jedoch gehen wir mal besser von einer fehlerfreien Einsatzweise aus. Solltest du dein System wirklich starr spielen (wovon aufgrund der zu erwartenden Verlusten abzuraten ist), dann spielt die Psyche keine Rolle mehr, weil du dann genauso setzen musst, wie du es vorher geplant hast (auch wenn dein System gerade vorschlägt, dass du deine Oma oder deine Eigentumswohnung verkaufen musst). In der Realität stellt die Psyche natürlich ein zusätzliches Problem dar, wenn du dich aufgrund einer hohen Einsatzhöhe nicht mehr traust, Gewinne zu erzielen. Genau das glaube ich nicht: Die kleinen Muster sind nicht immer dieselben! Das kann gar nicht sein, da du aus einem Muster nie das nächste Ergebnis ablesen kannst. In der Realität heißt dies: nach 5 x Rot kommt in 48,65 % aller Fälle wieder Rot, in 48,65 % aller Fälle Schwarz und in 2,7 % aller Fälle die Zero! Wo ist da das Muster?
  14. Dann spiele doch einfach nur zum Spaß ... und sobald du (wider Erwarten) ein erfolgreiches System gefunden hast, kannst du dich ja immer noch umorientieren.
  15. Probieren ist immer besser als dies vorher zu analysieren, denn dann wirst du noch viel schneller am eigenen Geldbeutel erfahren, was für eine dumme Idee das ist.
  16. Mindestens zwei Möglichkeiten hat der Sachse noch vergessen: Skat und Schach! Beim Skat sind die Preisgelder jedoch so niedrig, dass man davon nicht leben kann. Beim Schach muss man hingegen zur Weltelite gehören, wenn man davon leben möchte. Allerdings sind hier die Chancen immer noch besser als ein erfolgreiches Roulettesystem zu entwickeln. Ich wundere mich immer wieder, warum es sich selbst so viele (vor allem unerfahrene) Spieler zutrauen, ein Roulettesystem zu erfinden, aber nicht glauben, dass sie Schachweltmeister werden könnten. Letzteres ist einfacher!
  17. Vielen Dank, das ist sehr nett! Meinem neuen Grundsatz bin ich seitdem auch treu geblieben. Ich habe nur noch nicht herausgefunden wie ich meinen Mitgliedsnamen hier umbenennen kann. (Ist aber auch nicht so wichtig!)
  18. Dankeschön, sehr netter Service!
  19. "Random" war bei seiner Beschreibung sicher nur etwas ungenau: So wird zwischen den beiden 8ern in Rot sicher noch irgendetwas dazwischen gewesen sein. Da dergleichen immer wieder passiert, kann es eigentlich überall gewesen sein. Von einer Manipulation gehe ich bei solchen "Normalzuständen" noch lange nicht aus.
  20. Genauso geht es mir auch: Wenn ich von anderen Besuchern höre "Gestern kam 20 x Rot oder 15 x das erste Dutzend am Stück!", dann ärgere ich mich jedes Mal, dass ich gestern nicht da war.
  21. Was ist daran ungewöhnlich? Das ist ganz normaler Roulette-Alltag (auch wenn es nicht unbedingt oft passiert)! Aber natürlich sind das alles Zufallsergebnisse, denn das macht ja die Bedeutung des Wortes Zufall aus! Dies sind halt nur die Dinge, die von Anfängern schwer zu glauben sind. Erfahrene Spieler erleben das ständig (und nutzen diese Vorkommnisse bestenfalls zu Ihren eigenen Gunsten)! Anfänger hingegen werden sofort zur Martingale verleitet und erleben dann häufig erstmalig die Realität des Zufalls.
  22. Da ich in diesem Forum immer wieder die Frage nach der Planung einer Karriere als Berufsspieler entdeckt habe, muss ich noch anmerken, dass es mich überrascht, wie viele Träumer es gibt. Es gibt doch 2 Möglichkeiten: 1.) Ich entscheide mich zuerst, eine dauerhaft erfolgreiche Spielstrategie zu finden. Sollte ich dies tatsächlich auf langfristige Sicht realisiert haben, kündige ich meinen alten Job. 2.) Ich entscheide mich zuerst, meinen Job zu kündigen und Berufsspieler zu werden. Dann stelle ich fest, dass dies nicht möglich ist. Aufgrund der Schwierigkeit der Roulette-Thematik wird es wahrscheinlich sehr viel mehr Menschen geben, die zur zweiten Kategorie gehören.
  23. Von einer dreimaligen Verdopplung konnte ich in seinem obigen Beitrag jedoch nichts lesen. Na ja, wie auch immer: Da es sich nur um ein fiktives Spiel handelt, ist eine Diskussion sowieso überflüssig, da es in der Realität eh nicht funktionieren wird.
  24. Ja, ich vermute auch, dass wirkliche Berufsspieler auch ausschließlich in Spielbanken, aber niemals in OCs anzutreffen sind (selbst nicht in Live-OCs).
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