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Roulette Forum

Webzocker

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  1. Du hast Recht, ich aber auch! Denn die 2,7 % beziehen sich ja auf den Umsatz und nicht auf das Kapital! 2,7 % vom Umsatz bedeutet bei langfristigem Spiel auch oder gerade beim Martingale-Spiel immer Totalverlust des Kapitals, weil ich mein Kapital ja ständig neu einsetzen muss. Sobald ich mein Kapital 37 Mal eingesetzt habe, kommt durchschnittlich der Totalverlust. Das eigentliche Problem ist, dass ich beim Martingale-Spiel im Durchschnitt viel höhere Beträge setze und somit der 37fache Kapitaleinsatz (also Totalverlust) sehr viel früher eintritt als beim Gleichsatzspiel. Ein zusätzliches Risiko bei der Martingalen ist außerdem, dass der Totalverlust gleich am ersten Abend eintreten kann (also schon viel früher als der 37fache Kapitaleinsatz), was im Gleichsatzspiel niemals so schnell passiert. Ich kann aber auch lange Zeit Glück haben. Wenn ich unendlich Martingale ohne Unterbrechung spiele, laufe ich auch auf 2,7 % Umsatzverlust hinaus - und das ist eine Menge Geld. Einen weiteren Unterschied gibt es noch: Bei der Martingale kann die Gewinn-/Verlustkurve sehr unruhig mit großen Ausschlägen nach oben und unten verlaufen (bis der 2,7 % Umsatzverlust irgendwann eintritt). Beim Gleichsatz kann ich den Zeitpunkt des 2,7prozentigen Umsatzverlustes zeitlich viel besser bestimmten, weil dieser nah am 37fachen Umsatz meines Kapitals liegt (und der Verlauf dorthin sehr gleichmäßig ausfällt).
  2. Hallo Orange, grundsätzlich pflichte ich deiner sehr vernünftigen Rückmeldung bei, jedoch mit einer Einschränkung: Ich habe die meiste Zeit (in meiner kurzen Spielerkarriere) darauf verwendet, dem Spiel die Spannung möglichst vollständig zu nehmen, in dem ich ein System gesucht habe, so dass ich die Verluste umgehen kann. Hätte ich es geschafft, würde ich nichts anderes mehr tun, um Geld zu verdienen (auch und gerade wegen fehlender Spannung). Wenn es zu langweilig wäre, lese ich eben nebenbei noch ein gutes Buch. Erst meine gewonnene Kenntnis, dass dieses Vorhaben zum Scheitern verurteilt ist, bringt mich dazu das Spiel wieder mit ein wenig Nervenkitzel zu betreiben, dafür aber mit erheblich kleineren Summen. Da mir die Aussicht auf meine Roulette-Rente abhanden gekommen ist, bin ich nicht mehr bereit so hohe Summen wie vorher zu riskieren, denn durch meine neu gewonnene Erkenntnis weiß ich, dass ich mein Spielkapital sowieso abschreiben muss. Und (nebenbei gesagt) diese Erkenntnis tut auch ein wenig weh. Ich werde mich erst daran gewöhnen müssen. Gruß Webzocker
  3. Das passt zeitlich gut; da haben die Casinos noch nicht auf! :shock:
  4. Den vorherigen „Zweikampf" zwischen Rennschnecke und Sachse bewerte ich ausschließlich positiv. Neben einem gewissen Unterhaltungswert finde ich, dass beide ihre Seiten sehr gut rübergebracht haben. In Punkten liegt der Sachse halt deswegen vorne, weil er schon Erfolg hatte, während Rennschnecke diesen erst noch erreichen muss. Ich bin nach meiner (vielleicht nur zu oberflächlichen) Betrachtung zu dem subjektiven Schluss gekommen, dass die Bemühungen von Rennschnecke nicht erfolgsversprechend sein werden, bin aber in keinster Weise über seine Art der Kommunikation böse. Ganz im Gegenteil: Ich finde es gut, dass Rennschnecke Mitstreiter sucht, denn es ist ja nicht leicht, sich alleine in den Kampf mit den Casinos zu begeben. Allerdings befürchte ich, dass uns niemals davon berichtet wird, dass ein Casino plötzlich seine Türen schließen muss, weil deren Besucher entgegen ihren Gewohnheiten plötzlich anfangen, auch noch zu gewinnen (mit Computerprogrammen oder ohne). Der einzige Feind der Casinos nennt sich Umsatzrückgang! Gründe dafür sind Illiquidität der Spieler, Wirtschaftskrise und Rauchverbot, bestimmt aber nicht gewinnende Langzeitspieler.
  5. Also Sachse, der Programmtipp kommt aber reichlich spät. Die Sendung ist schon wieder aus. Ich hätte es gerne mal gesehen. Wo kann ich dich denn mal im Internet in bewegten Bildern erleben? PS: Bevor ich noch als Sachse-Jünger abgestempelt werde: Ich ziehe vor JEDEM den Hut, der beim Roulette so erfolgreich ist oder war wie er! Dummerweise kenne ich keine weitere Person!
  6. Mathematik und Zufall (sprich Roulette) haben auch nichts miteinander zu tun. Der Sachse hat dies halt schon verinnerlicht. Ich verstehe deinen Ansatz, durchschaue das Programm aber mit Sicherheit nicht im Detail - das gebe ich zu! Das sollte es aber. Denn die Zahlen, die dir das OC da präsentiert, sind nichts anderes als Permanenzen. Es tut mir leid, jedoch glaube ich nicht, dass es diese "Lücken" gibt, sondern nur zufallsbedingte Ausnahmen, die nicht mit Gewissheit zu bestimmen sind. Mal kommen Sie und mal nicht - und das absolut unregelmäßig. Ich möchte dich aber auch nicht von deinen Bemühungen abhalten. Vielleicht wirst ja erfolgreich sein, Fehler in der Programmierung eines OC aufzudecken und diese zu deinen Gunsten auszunutzen. Ich habe nichts dagegen.
  7. Es stimmt, dass der Sachse eine sehr extreme Haltung einnimmt. Allerdings hat ihm noch niemand das Gegenteil bewiesen, weswegen ich ihm sehr dankbar dafür bin, dass er seinen großen Erfahrungsschatz hier mit uns teilt. Der derzeitige Schachweltmeister spielt aber gegen andere Menschen (oder vielleicht auch gegen Computer), aber nicht gegen den Zufall. Versuchst du das Roulette-Spiel zu besiegen, so spielst du hingegen gegen den Zufall, welcher ein ungleich schwerer Gegner ist. Zu 1) Es ist nur ein Vermutung, vielleicht wird aber gar nicht manipuliert. Ich weiß es wirklich nicht. Zu 2) Gut, nehmen wir mal an, dein System läuft lange gut und plötzlich kommst du in eine andauernd, schwierige Phase, die dir kaum noch Gewinne einbringt, was dann entweder a) dich in der Verlustzone stecken bleiben lässt oder b) zu einer immer höheren Progression führt. Im letzteren Fall hätte ich nicht den Mut, eine hohe Summe gegen das Casino zu setzen, wenn ich nicht sehen kann, ob bei der nächsten erscheinenden Zahl auf der anderen Seite auch wirklich nicht eingegriffen wurde und ob nicht bewusst gegen mich gespielt wird. Ich gehe davon aus, dass in einem Online-Casino bei den dortigen Mitarbeitern a) bei jedem vierstelligen Einsatz und b) bei jedem Spieler, der bereits hohe Summen an einem Tag gewonnen hat, sofort alle roten Lampen leuchten. Was dann passiert sind nur Spekulationen. Zu 3) Okay, Punkt gestrichen. Ich glaube aber trotzdem, dass du in einem realen Casino keine schlechteren Chancen hast (abgesehen davon, dass du dort keinen Computer mitbringen darfst). Zu 4) Und das wird die große Herausforderung. Ich habe auch schon viel mit langen Permanenzen herum probiert (mit oder ohne Einsatzpausen). Lange Zeit hatte ich nur Glück und nicht verloren und plötzlich kam eine Phase, da habe ich nur noch am Stück verloren. Ich habe dies auch im realen Casino erlebt und hatte erst die Croupiers in Verdacht, dass diese nun plötzlich gegen mich spielen. (Ist aber nicht so.) Die meisten Spieler gewinnen lange Zeit, wenn Sie mit Progressionen spielen, weil es selten vorkommt, dass Progressionen gleich zu Beginn scheitern. Nur sind die Verluste am Ende eben auch höher. Aufgrund des hohen Tischlimits ist sichergestellt, dass viele Spieler lange bei der Stange bleiben, da die Verlusttoleranz im Laufe der Zeit beim Spieler immer weiter wächst. Da die Spieler langfristig sowieso alle verlieren, brauchen die OC gar nicht anderes rechnen. Die Spieler ruinieren sich ganz aus eigener Kraft. Da meine Bemühungen mit Permanenzanalysen nur zu dem Ergebnis gekommen sind, dass ich auf lange Sicht keinen Erfolg haben kann und es deswegen nicht weiter verfolgen möchte, hoffe ich, dass du auf diesem Wege andere Mitstreiter für dein Vorhaben finden wirst. Zu meinem Abschluss gebe ich dir nur einen Tipp: Teste dein System erst über 50.000 gesetzte Coups bevor du es mit echtem Geld spielst.
  8. Noch ein Wort zu Martingale: das kann ein toller Gewinnbringer sein, aber nur auf kurzfristige Sicht. Bei langer Spielweise bringt es dich definitiv ins Minus. Wenn du Pech hast, kann dich die Martingale aber auch schon heute Abend zerstören. Einen großen Vorteil sehe ich in der Martingale jedoch: wenn du wirklich ganz lange spielst, kannst du schon im Voraus berechnen, wie viel du verlieren wirst, nämlich 2,7 % vom Umsatz (d. h. alle jemals gesetzten Jetons zusammen addiert).
  9. Ein Dutzend oder eine Kolonne bleibt zwar nicht häufig, aber regelmäßig 18 Coups lang aus, im Extremfall auch schon bis zu 30 Coups. Es kann außerdem dasselbe Dutzend bis zu 15 Mal hintereinander kommen. Dies ist empirisch bewiesen. Nun überdenke nochmals deine Gewinnwahrscheinlichkeiten.
  10. Hallo Rennschnecke, an dich auch ein dickes Dankeschön für deine Bemühungen. Ich rechne es dir sehr positiv an, dass du deine Theorien hier auch trotz massiver Kritik verteidigst. Sehr positiv finde ich auch, dass du ein Casino ohne Zero ausgewählt hast. Auch glaube ich, dass du sehr logisch und mit viel Talent bei deiner Entwicklung vorgegangen bist. Das Problem ist nur, dass das Ziel, den Roulette-Tisch zu besiegen, eine der schwierigsten wissenschaftlichen Aufgaben überhaupt darstellt. An den Universitäten dieser Welt werden regelmäßig bahnbrechende Erfindungen auf allen Gebieten gemacht. Aber kein Professor oder Universitätsmitarbeiter hat es (trotz vieler Versuche) je geschafft, ein sicheres Roulette-Spiel zu entwickeln. Mir persönlich liegt dein Spiel aus folgenden Gründen nicht: 1.) Zufallsgeneratoren aus Online-Casinos spiele ich grundsätzlich nicht, weil ich mir vor Manipulationen nicht sicher bin (auch wenn ich das natürlich nicht wissen kann). Deswegen spiele ich persönlich nur in realen Casinos oder in Live-Casinos. 2.) Das System im Demo-Modus erfolgreich auszuprobieren ist mir komplett zu unsicher, weil sich die Ergebnisse im Geld-Modus sofort umdrehen könnten. 3.) Ich glaube einfach nicht, dass bei Zufallsgeneratoren die Animation des Roulettekessels irgendetwas mit der nächsten Zahl zu tun hat. 4.) Progressionen können immer wieder eine ganz lange Zeit gutgehen, so dass du sogar so viel Gewinn erwirtschaftest, dass du bei einem späteren Maximalverlust nicht dein gesamtes Kapital verlierst. Es können jedoch später (wie es der Zufall möchte) lange Verlustphasen kommen, die zu einer Anhäufung von Maximalverlusten führen und dich dann halt nur mit Verspätung in die Verlustzone bringen. Der letzte Punkt ist aus meiner Sicht der entscheidende. Erst wenn diese Spielweise über 3 Monate täglich 3 Stunden im Geld-Modus ein Plus erwirtschaftet hat, würde ich dir beipflichten, dass du auf dem richtigen Weg bist. Das erscheint mir jedoch zu riskant. Wenn du dennoch Erfolg mit deiner Methode haben solltest, so gönne ich es dir von ganzem Herzen. Außerdem verdienen die Casinos genug Geld mit den Leuten, die an dieser Aufgabe bislang gescheitert sind, und noch mehr an den Leuten, die bereits gescheitert sind und es trotzdem noch nicht aufgeben. Die besten Grüße Webzocker
  11. Danke für das sehr positive Feedback. Ich möchte nicht so enden wie die Spielsüchtigen, die ich beobachte und im Casino den ganzen Abend nur fluchen. Wenn das Spiel keinen Spaß mehr bringt, läuft es meines Erachtens nicht in die richtige Richtung. Für mich war es bislang ein interessanter Nervenkitzel, aber bevor ich mich ruiniere, muss ich das Ruder herumreißen.
  12. Also ich ziehe mal ein Resümee aus meinen Überlegungen und Recherchen in diesem Forum: Auf der Suche nach einem System bin ich nicht fündig geworden und glaube auch nicht mehr daran. Meine Gewaltmethoden, das Casino zu besiegen, sind auch nichts anderes als gefährlich. Aufgeben werde ich das Roulette-Spiel wohl noch nicht, weil es einfach zu sehr fasziniert, jedoch versuche ich zukünftig es mehr als Unterhaltungsspiel zu sehen und meine Einsätze erheblich zu reduzieren (bzw. nur noch mit Geld zu spielen, das ich definitiv gewillt bin, notfalls zu verlieren). Ich weiß, dass dies schwer sein wird in dieser Form durchzuhalten, aber ich halte es für die einzige Methode, mich vor einer zukünftigen Katastrophe zu bewahren. Von daher werde ich aus diesem Forum wohl auch nicht gänzlich verschwinden, aber meine Schreib- und Spiel-Aktivitäten doch zumindest reduzieren. Sollte ich in Zukunft merken, dass ich Probleme haben, mich unter Kontrolle zu halten, gebe ich Spiel lieber ganz auf. PS: Diesmal ohne jede Ironie!
  13. Danke, das war schon alles, was ich wissen wollte!
  14. Entschuldigung, du hast natürlich Recht! Mein letzter Eintrag war pure Ironie. Ich lasse das zukünftig lieber, weil die meisten meiner anderen Einträge nämlich einen eher ernsteren Hintergrund hatten.
  15. Genau, das ist noch ein weiteres Problem mit dem Roulette-Spiel! Die Casinos verlangen doch allen Ernstes, dass man sein eigenes Geld mitbringt, um dann die doch eh sicheren Gewinne zu erwirtschaften. Da Roulette für den Spieler jedoch so eine sichere Angelegenheit ist, fände ich es viel fairer, wenn der Spieler einfach die zu beabsichtige Summe vorher nennt, dann sein unumstößliches System durchzieht und sich die Gewinne, die ja sowieso garantiert kommen, nur noch auszahlen lässt (sozusagen "auf Kredit"). Da dies in der Realität nicht so ist, drängt sich mir die Vermutung auf, dass die Casinos eine etwas andere Sichtweise haben und genau wissen, dass es kein funktionierendes System gibt.
  16. Könnte ich als Anfänger im Kesselgucken anstelle von Zahlen und Nachbarn stattdessen auf Serien setzen? Ich könnte mich doch zum Beispiel an das Thema langsam annähern, wenn ich immer nur Große Serie spiele sobald ich mir einigermaßen sicher bin. Müsste meine Trefferquote dann nicht wesentlich besser und mein Spiel erfolgreicher sein, auch wenn ich auf der Großen Serie nur 8 Stücke gewinne?
  17. Auch wenn sich dies zunächst "leicht" überspitzt liest, steckt da eine Menge Wahrheit drin: Mein Spielvorschlag "Alles oder Nichts" bietet sich als Verzweiflungstat, aber nicht als Spielstrategie an. (Oder vielleicht außerdem noch für Reiche, die auf das Geld verzichten können und mal die anderen Casino-Gäste beeindrucken möchten.)
  18. Wau, super, das ist genau was ich wissen wollte. Herzlichen Dank! Ich bin überrascht, dass so viele Kasinos alle die gleiche Kooperation haben. Nun kann ich mich ja richtig ausleben. Da ich inzwischen davon ausgehe, dass wohl in der Regel bei Zero alle Einsätze auf EC komplett verloren gehen, bleibt mir noch eine Frage: Was bedeutet der Begriff "Gold" hinter dem Tischnamen? Ist das nur ein Marketingtrick oder hat das vielleicht auch eine Bedeutung? Akteur 17, da du dich so gut auskennst, weißt du das vielleicht auch?
  19. Mensch Sachse, du sollst mich doch vor meiner Leichtsinnigkeit retten und mich nicht noch bestärken, Hab und Gut zu verspielen.
  20. Also dein Vorschlag zum Bespielen des halben Kessels gefällt mir sogar noch besser als der gestrige von Alpenschreck. Aber warum sind rote Zahlen out? Ist das die Erklärung, warum in meiner beobachteten Tischtendenz gestern mehr Schwarz als Rot kam? Und steht die fröhliche Sommermode nicht bald vor der Tür? (Da ist Schwarz aber klar im Nachteil.) Im Ernst: Was mir an dieser Idee gut gefällt ist, dass sich das wunderbar mit Kesselgucken kombinieren lässt. Das Problem ist nur, dass ich die ganzen Einsätze nicht mehr rechtzeitig vor der Absage platzieren kann. Da kommt mir eine neue Idee: Ich spiele Kesselgucken, setze wenn ich mir relativ sicher bin mit Höchsteinsatz auf Große Serie und hoffe, dass die Kugel nicht in letzter Sekunde noch auf die gegenüberliegende Seite springt.
  21. Mensch, toll, da bin ich mal 4 Stunden nicht am Computer und hier fliegen schon wieder die Fetzen! Zum einen bin ich sehr froh über diese Diskussion, weil mich diese eine kleine Gehirnwäsche unterzieht und mich auf den Boden der Tatsachen zurückbringt bevor ich mit meinem Roulette-Spiel noch völlig abhebe. Erst vor kurzem habe ich aufgegeben, an Roulette-Systeme zu glauben. (Dabei bin ich so extrem wie ein Nichtraucher, der früher Raucher war.) Nun bin ich gerade noch dabei, mir meine Holzhammermethode abzugewöhnen. Aber eine todsichere Wette würde ich auf jeden Fall eingehen: Rennschnecke und Sachse werden nie die besten Freunde. Darauf setze ich sogar bis zum Tischlimit! (Auch wenn beide es geschafft haben, gegenüber dem anderen Thema im Forum wieder ein bisschen sachlicher zu werden)!
  22. Hey, ich habe das ganze schon hier gefunden: Mensch Sachse, das waren ja nur 136.000 $ ! "Peanuts" wie wir hier in Deutschland sagen! :shock:
  23. Toll, bei 150.000 $ werde ich wieder (sch)wach! :shock: (Aber erst wenn sich der Euro gegenüber dem Dollarkurs wieder erholt hat.)
  24. So, ich habe gerade genug nachgedacht: Wenn ich das Tischlimit setze, habe ich entweder nichts oder doppelt so viel wie vorher. Da die Chancen dafür annähernd gleich sind, muss ich eigentlich nur abwägen, ob das Glücksgefühl, doppelt so viel wie vorher zu haben meine Frustration übersteigt, wenn ich verliere. Ich komme zu dem Schluss, dass ich auf 25.000,-- Euro ungern verzichte, mir weitere 25.000,-- Euro aber gar nicht so wichtig sind. Wenn ich dann noch mein (eh nicht wirklich wichtiges) Überlegenheitsgefühl, das Casino eventuell besiegt zu haben, gleichfalls streiche, so lasse ich es lieber bleiben. PS: Kennt jemand ein Casino mit einem noch höheren Tischlimit als 25.000,-- Euro?
  25. Gar nicht spielen? Der Kommentar hat aber echt was Gutes. Ich werde mal weiter darüber nachdenken, warum ich mir ständig so einen Blödsinn ausdenke!
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