
chris161109
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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Oh weh, quelle connerie, Ego, Der Zufall ist alles andere als dement und er irrt auch nicht orientierungslos umher. Wir erwarten nur zuviel von ihm und geheimnissen somit zuviel in den Roulette-Zufall hinein. Das Verhältnis Zufall zu Spieler erinnert mich manchmal an meine Frau. Meine Frau weiß genau, was sie will, Aber ich weiß nicht, was meine Frau will. Gruß Chris -
Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf chris161109's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Sachse, bis Mitte der 70 ziger Jahre gab es in Nizza und Monte Carlo keine Aktivitäten einer "Südfranzösischen Liga". Das hätte ich irgendwann vernommen, denn überall tummelten sich Gruppen von "sogenannten Berufsspielern". In späteren Jahren hielt sich in Cassis das Gerücht, eine Spielergruppe hätte in Bandol (Var) schwere Gewinne gemacht. Allerdings stellte sich später heraus, dass vereinzelt Croupiers dabei mitgemischt hätten. Nun hat der Franzose die Eigenart, Randgeschichten nicht großartig zu speichern, auch meinen Mitspielern in Cassis berauschten solche Meldungen nicht unbedingt. Nun, ich habe noch Kontakt zu einem ehemaligen Croupier aus Dinard (Bretagne). Er lebt heute in der Nähe von Cassis und verdient sich (meistens) in Cassis einige Francs (Euro) zum Leben dazu. Ich werde mal hören, ob er darüber etwas weiß. Chris- 95 Antworten
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Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf chris161109's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Kesselman, Nach den ersten Jahren mit meiner "Roulette-Beschäftigung" bezeichnete man mich öfters als Psychopath. Nicht ohne Grund, denn meine handschriftlichen Auswertungen und Testreihen stapelten sich zu Bergen. Ich habe zusammen mit wechselnden Partnern fast 3x Baden Baden 1961 mit diversen Strategien von Hand durchgeprüft! Ganz klar ..... Psychopath! Mit den Computern kam zwar eine enorme Arbeitserleichterung, fehleranfällig waren die Programme trotzdem, durch Fehler in der Programmierung, aber auch simple Fehler in den Überlegungen. Wie Du sicher gelesen hast, habe ich sehr viel in Frankreich gearbeitet und konnte dadurch mit fr. Spielern und Freunden in späteren Jahren gute Erfolge erzielen. Die letzten 15 Jahre beschäftige ich mich nur noch mit Optimierungen der Strategien und vereinzelten Spielbankbesuchen. Das Ziel war erreicht und somit kam die Familie endlich mal an erste Stelle und die Enkelkinder. Ich kann heute sehr großzügig meine Erfahrungen seriösen Spielern mitteilen und diese betreuen, die Sache zu vermarkten wäre Humbug. Außerdem wird der Glaube an einer Spielmethode, welche langfristig Gewinne abwirft von den Usern noch immer als Farce.abgetan. Das gilt vor allen Dingen für die EC, obwohl ich in der Zwischenzeit weiß, dass man nur damit Dauergewinne erzielen kann, denn Progressions-Spiele sind nur ein permanentes Auf und Ab, ohne große Gewinnaussichten, begleitet von Stress und Niedergeschlagenheit. Und Du hast es richtig ausgedrückt: "dank dem Zufall, der sich berechnen lässt." Chris- 95 Antworten
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Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf chris161109's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Scoville, wer von den Progressions-Spielern behauptet, Deine Plus-Minus-Folgen mit diesem enormen Aufwand an Stücken in einem LC zum Erfolg zu führen, ist ein krankhafter Zocker, oder er lügt! Ich kann Dir ein Ergebnis im Gleichsatz vorstellen: A - Variante 1 = 2 Stücke Plus A - " 2 mit einer Vervielfältigung = 6 Stücke Plus B - Variante 1 = 2 Stücke Plus B " 2 mit einer Vvf. = 5 Stücke Plus C - Variante 1 = 4 Stücke Plus C - " 2 mit einer Vvf. = 8 Stücke Plus Gruß Chris -
Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf chris161109's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Kaligari, ich weiß zwar nicht genau wie Du Deine "Künstliche Permanenz" mit EC in Einklang bringen willst und wie diese überhaupt beschaffen sein soll, eine explizite Verteilung von Serien kann es aber niemals geben. Du möchtest dem Zufall eine Falle stellen, ok - aber das funktioniert nicht. In meinen über 50 Jahren langen Versuchen mit dem Roulette sind mir sämtliche Nuancen der "Einfachen Chancen" geläufig, denn ich habe mich nur damit beschäftigt, von Plein-Spielen dagegen habe ich keine Ahnung. Aus einer Quelle kannst Du nur Wasser schöpfen wenn welches darin vorhanden ist. Wettest Du auf das baldige Erscheinen von Wasser, kannst Du dabei verdursten. Der Zufall kann Dir etwas bescheren, darauf verlassen kannst Du Dich nicht. Nur aus einer echten Zufallspermanenz lassen sich Vervielfältigungen nutzen, dann aber mit den gleichen Wahrscheinlichkeiten wie bei der Originalpermanenz. Restanten eines Permanenzteils können niemals ein Bestandteil einer Permanenz verkörpern, da sie nicht existent sind. Ganz egal mit welcher EC - Strategie man gegen den Zufall antritt, man muss sich mit ihm verbünden, auch wenn er manchmal zickig reagiert. Diese Momente von Boshaftigkeit gleicht er schnell wieder aus, Du musst ihm nur bei seiner "Arbeit" genau zusehen, denn der Zufall agiert nicht, er reagiert.Er ist ein chaotisches Genie, mit einer wunderbaren Gedächtnisleistung. Das Vervielfältigungen à la lonque ergebnisrelevant von abgeleiteten Zufallspermanenzen sind, kannst Du aus der beigefügten Aufstellung entnehmen. Es handelt sich um die Plus und Minusserien bei der Satztechnik einer EC-Strategie, gespielt täglich bei 74 Coups im Verbund mit einer Vervielfältigung. Von meinem Partner aufgezeichnete echte Spielstudie. Gruß Chris Mappe1.Minuslängen Quer.zip Mappe1.Minuslängen.zip- 95 Antworten
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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Im Unendlichen sind wir alle tot, vielleicht auch das uns bekannte Universum. Alles was existiert und was wir "zufällig" erleben, ist beschränkt und endlich........ Grüße nach Leipzig Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Moin Ego, Die Umarmung bleibt Dir erspart, das haben meine Mitstreiter in Frankreich den halben Juli und August täglich praktiziert. Die "lieben Grüße" sendet man in Österreich, das sind alles höfliche Menschen. Und meine Frau Mama schärfte mir über Jahre ein: Schau genau hin, wem du deine Wange hinhälst. Soviel zu den Umgangsformen! Die Sache mit der dritten Chance könnte man natürlich noch einmal versuchen, zumal ich durch die Ergebnissalden meines fr. Partners die Wertigkeit meiner Strategie erleben konnte. Allerdings fehlt mir durch gesundheitliche Probleme oftmals die Kraft, mich ausreichend zu konzentrieren. * Sag mal genauer, welche Anerkennung dir fehlt.* Keine von jenen, welche das Forum nur als Agressionshalde benutzen! * Was leitet dich da in die Irre?* Noch immer hängt die gesamte Roulette-Szene an diesen Gesetzen wie an einer alten Sage. Ausgleich und Ecart sind nichtssagend, weil sie relativ sind. Sie sind relativ auf längere Permanenzstrecken und noch relativer auf kurze Permanenzstrecken. Das Absolute aber von Ausgleichsbestrebung und Ecart ist ebenso offen und ungewiß, wie der Zufall höchst persönlich offen und ungewiß ist. Muß mal unterbrechen ..... Das Gesetz der Unendlichkeit der Permanenz hilft uns auch nicht weiter. Es hat nur den Anschein, dass durch das Gesetz der großen Zahlen eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen wird. Alle unsere idealisierten Gesetze wenden wir dann wieder auf endliche Prozesse an und nennen das dann Wissen, wie eben das Gesetz der großen Zahlen. Höchst zweifelhaft und undurchsichtig! Und so fordern wir vom Zufall, uns bei der Umsetzung des Erlernten am Spieltisch zu unterstützen, aber der Kerl denkt gar nicht daran - warum auch ? Jede Permanenzfolge gibt uns genau das vor, was wir durch umständliche Gesetze im Casino umzusetzen versuchen. Und....... der Zufall lacht sich bei unserem mühsamen Bestreben um Hilfestellung eins ins Fäustchen. Gruß Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Ego, Natürlich konnte ich Deinen Ausführungen (fast) immer folgen und logische Schlüsse daraus ziehen. Für meine (zugegeben etwas provokante) Frage habe ich natürlich weder von Dir oder von Starwind eine Erklärung erwartet. Es wäre einfach lächerlich, würde ich den Begriff "Erwartungswert" nicht einordnen können. So dümmlich werdet ihr mich wohl nicht einschätzen. Mich hat lediglich das andauernde Geschwafel einiger User über hochgestochene "Spiele-Systeme" genervt, wobei permanent vom EW geredet wurde, ohne das überhaupt ein Spielkonzept erkennbar war. Es tut mir wirklich leid, dass Du mit meinen Ausführungen nichts anfangen konntest und eher genervt warst. Ich war jedoch der Ansicht, dass Du meine Mail vom 12.04.2016 (wurde von Dir nicht erwähnt oder beantwortet) geistig verarbeitet hattest, zumal ich Dir in der Legende die Satzführungen aufgezeigt habe. Konnte ich nicht ahnen, pardon! Aber ich wollte Dich nicht ködern und anschließend im Regen stehen lassen, auf keinen Fall. Ich bin eben zu der Ansicht gelangt, die theoretische wie auch praktische Beschäftigung mit dem Zufall wird hier im Forum nicht anerkannt.Dabei ist er, und nur er, der mit Abstand schwierigste Gegner. Und die sogenannten Roulettegesetze von Ausgleich und Ecart führen uns die EC täglich erneut vor Augen. Sie zeigen uns auch, dass die Gesetze lediglich das noch einmal beschreiben, was uns die Permanenz schon überdeutlich geschrieben hat. Somit können wir getrost diese Gesetze abhaken und vergessen. Sie besagen nichts, leiten uns dafür aber in die Irre. Der Zufall ist alles! Und er tut seine Arbeit. Mit stoischer Ruhe. Wie er auch manipuliert wird, auf den Zufall folgt der Zufall. Der Zufall ist absolut gerecht - im Großen. Im Kleinen ist er launisch, ungerecht und vor allen Dingen subjektiv. Wir müssen lernen umzudenken, mein lieber Ego. Sonst tappen wir alle weiterhin erfolglos im Dunkeln umher. Liebe Grüße Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
kann durchaus moglich sein, dass Du meine Frage zwar lesen konntest, aber nicht verstanden hast, was Du liest. Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Test, Der Begriff "Erwartungswert" war und ist mir schon klar. Für eine "mathematisch konzipierte Spielweise" ohne gültige Berechnungsgrundlagen existiert dieser Begriff einfach nicht. Das wäre ein Paradoxon, welches aber keine Analyse auf einen Wahrheitsinhalt zulässt. Deshalb ist es eine Unsitte für destruktive Spielformen von einem "Erwartungswert" zu sprechen den es niemals geben kann. Gruß Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Ego, danke für Deine Antwort. Die Satzweise von Grilleau kann man eigentlich nicht als Marsch bezeichnen, sein Spielvorschlag auf den Ausgleich ist zwar machbar, erfordert aber dermaßen Geduld und Zeit, dass er kaum gewinnbringend nutzbar ist. Zu Deiner Frage an Starwind, was der Zufall nach einer Kapriole macht - er macht eine neue Kapriole, mit delphischer Rätselhaftigkeit einer Spinx und streift dabei verschämt an den Ecken von Statistik und Wahrscheinlichkeit. Deshalb lässt sich mit der Logik allein dem Zufall im Spiel nicht beikommen. Er ist zu diffus. Doch er unterwirft sich schon den Proportionen von Wahrscheinlichkeit und Gegenwahrscheinlichkeit. Doch eben in der ihm eigenen, uns verschlossenen Art und Weise. Die Zufallszusammenhänge aber bestätigen sich auf Dauer immer, das lässt sich lernen und erkennen, denn den Temperamentsausbrüchen des Zufalls sind Grenzen gesetzt. Uns zeigt er sich offen und ehrlich, er versteckt sich in keiner Weise. Aber gelegentlich zeigt er eben auch sein Können, dann folgt eine Kapriole der anderen. Viele Grüße Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Mannomann Ego, 0,01 - 1,33% Überlegenheit! Was für ein Fragestellung deinerseits. 14800 Coups (Viermal) mit fast 3 Stücken auf Dauer zu bestehen, benötigen keine weitere Beweisführung. Ich hatte Dir sogar Satzbeispiele aufgezeigt. Pardon, nun enttäuschst Du mich aber maßlos !! Gruß Chris Ich habe nun auch einmal eine Frage zum sogenannten "Erwartungswert." Dieser Begriff tritt im Forum bei jeder Gelegenheit auf. Was soll das denn sein? Eine Formel? Ein weiteres "Roulette-Gesetz?" Wie kann man bei einem mathematisch-kostruiertem Spiel von einem Erwartungswert ausgehen und wie sollte dieser berechnet werden können bei einem vom Zufall gesteuertem Spiel? -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Starwind, Automatisch Die im Forum eingestellten Aussagen hinsichtlich "mathematischer Berechnungen und Erkenntnisse"" halte ich deshalb für falsch und überholt, da sie keinerlei Rechtfertigung über Gewinnmöglichkeiten bei EC besitzen.. Spiele-Entwicklungen nach diesen Kriterien führen unweigerlich ins Abseits, früh oder später. Dagegen sind die Arbeiten von Basieux, Koken und von Haller mathematisch grundlegend wertvoll, vermitteln aber (meine Meinung) ebenfalls keine Ansatzpunkte für dauerhaft gewinnorientierte Spiele. Berechnungen über Serien und Intermittenzen sollte jeder Roulette-Spieler kennen, die "Arbeit" des Zufalls aber ebenfalls. Denn was das Wesen des Zufalls berührt, die Einschätzung, was kann der Zufall, was kann er nicht - oder nur sehr selten, dieser Betrachtungswinkel wurde auch von den "Experten und Mathematikern" völlig ignoriert - oder in Verbindung mit Ergebnispermanenzen lediglich vage gestreift. Gruß Chris noch eine Anmerkung, in den 60 - ziger Jahern habe ich auch mit Grilleau angefangen. Sämtliche Serien und Intermittenzen nach Regeln ihrer Häufungen ausgewertet und für die Sätze bestimmt. Dabei viel gelernt ....... aber auch viel verloren. In den späteren Jahren habe ich dann mit W. zusammen geforscht und entwickelt ..... hat ebenfalls wenig gebracht. Nur die Zusammenarbeit mit französischen Freunden war erfolgreich und ich kam endlich zu durchdachten Strukturen, völlig frei von mathematische Basteleien. Diese Betrachtungsweisen führten letztendilch zu völlig neuen Spielaufbauten. Du hast somit völlig recht : "was nicht im Gleichsatz funktioniert, funktioniert auch nicht dauerhaft mit irgendeiner Progression, egal welcher Art." Ich gehe da noch einen Schritt weiter. Wer behauptet, durch eine Progression EC-Spiele in die Gewinnzone zu bringen, lügt sich etwas in die eigene Tasche. Übrigens, von Hallers Buch besitze ich, danke! Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Ego, Bei den 181 Angriffen von Grilleau brauchte der schwierigste 121 Kugeln, das ist richtig. Dabei kann sich so ein Angriff über Tage hinziehen, es handelt sich ja um ein Ausgleichs-Spiel. Mit Deiner Aussage über die EC und dem Gleichsatz-Debakel liegst Du allerdings völlig daneben. Die im Forum angestellten "mathematischen Hochrechnungen" über EC sind allesamt falsch, weil sie von total überholten Vorstellungen aus gehen. Eigentlich müsstest Du es in der Zwischenzeit besser wissen. Die "alten Lehrsätze" lassen Dich einfach nicht los, oder? Das ein EC-Spiel im Gleichsatz Bestand hat, habe ich über Jahre bewiesen, egal ob es nun irgendeiner wahrhaben will, oder nicht! Anbei noch ein Beispiel der diskutierten "künstlichen Permanenzen" 14800 Spiele á 32 Coups brachten auf Noir/Rouge im Gleichsatz 4970 Stücke. 14800 Spiele à 32 Coups brachten mit K.P. 1 " 4887 " 14800 " " mit K.P. 2 " 5002 " 14800 " " mit K.P. 3 " 4899 " (KP = künstliche Permanenz - Vervielfältigung) abgeleitet von der Originalpermanenz. Gruß Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Starwind, Bei der Auseinandersetzung mit dem Zufall haben wir gelernt, dass er vorwiegend das macht was ihm leicht fällt, Chaos zu produzieren, manchmal schläfrig, mitunter in Hochform. Das sind nun einmal seine täglichen Merkmale - chaotische Muster. Doch zeigt jedes noch so chaotisches Muster zwangsläufig auch Ordnungen. Einerseits hat der Zufall ein Gedächtnis wie ein Sieb und scheint nur gelegentlich merkfähig zu sein, andererseits besitzt er jedoch ein phänomenales Erinnerungsvermögen. Er hilft den Figuren ihren Verpflichtungen gegen das Zwei-Drittel-Gesetz nachzukommen. Aber sein Erinnerungsvermögen streikt, wenn wir von ihm verlangen, die Reihenfolge von 74 Kugeln eines einfachen Chancenpaares zu wiederholen. An dieser Aufgabenstellung scheitert er. Und er wird auch dann noch daran scheitern, wenn die Ekelkinder unserer Enkel und deren Nackommen darauf warten würden ....... Eine klare Definition der Zufalls bleibt somit eine Binsenweisheit. Lieben Gruß Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Der Gewinnbeweis mit NNG in Baden Baden ging deshalb in die Hose, weil W. mit Heimbuchungen in die Spielbank ging, um das Geld abzuholen! Ich hoffe für Dich, dass Du nicht eines Tages dasselbe Schicksal erleidest. Verschiedene Permanenzanreihungen lassen sich zwar mit Plus-Minus-Wertungen nutzen, verlieren aber ihren Bezug zu mathematisch bestimmbaren Ausgleichsequenzen. In diesem Fall hast Du Marigny nicht verstanden - oder drüber weg gelesen. Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Grilleau ist es (auch) zu verdanken, dass Legionen von Spielern einem Trugschluss zum Opfer fielen und jahrelang einen Ausgleich im Verteilungs-oder Ecartgeschehen hinterher liefen. Ausgleich und Ecart sind nichtssagend, weil sie relativ sind. Relativ auf längeren Permanenzstrecken und ...... noch relativer auf kurzen Permanenzstrecken. Das einzig verlässliche bleibt der Zufall. Und der lacht uns aus, wenn wir von ihm Wunder erwarten, so etwa die Reihenfolge einer Permanenzstrecke zu wiederholen, oder: mehrere Spielstrecken sicher ins Ziel zu bringen. Das schafft wohl nur Monte und dieser besagte Weizenthal. Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Zuweilen mussten Spieler tagelang um ein Stück kämpfen. Selbst Grilleau benötigte bei den 181 Angriffen einmal 121 Sätze um das eine Stück zu bekommen. Dabei mussten 10 Zwischenecarts überstanden werden. Wie kann man solche Längen überstehen? Nicht machbar! Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
was nörgelst Du denn da? Natürlich handelt es sich um Grilleau und die Antworten sind immerhin noch themabezogen. Ich glaube, Du selbst schreibst über den Rand hinaus. -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
In den Jahren ab 1920 erarbeitete Grilleau eine Machbarkeitsstudie für den französischen Staat. Es grassierte das Gerücht, dass Mathematiker ein unfehlbares System entwickeln würden. "Ein Stück pro Angriff" war dann wohl das Resultat jahrelanger Untersuchungen in der Spielbank Monte Carlo.. Die in seinem Buch aufgeführten 181 Angriffe waren für eine sichere Aussage natürlich viel zu kurz. Monte gibt an, 20 Stücke à 100 € für ein Stück Gewinn von 100€ zu brauchen. Darüber braucht man nicht mehr nachzudenken. Chris........................................................................... -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Starwind, In reines Deutsch übersetzt: "Der Zufall kann weder vollständig noch endgültig sein." Die Quintessenz dieser Erkenntnis: "Unbestimmbar" Viele Grüße Chris -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Ego, Bei aller Bescheidenheit! Aber in diesem Fall muss ich Dir widersprechen. Die Daten in meiner Nachricht vom 20.06.16 lassen keine Zweifel zu. Viele Grüße Chris -
Hallo Ego, seit wann bist Du CC-Fan? Grüße Chris
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topic antwortete auf chris161109's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
In den 60 ziger Jahren traf man sich gegen 09:00 Uhr im Cafe de Paris in Monte Carlo zum Frühstück und zum Austausch von Neuigkeiten. Alle waren vertreten, Zufallszocker, Alyett-Spieler und jene, welche mit Grilleau ihr Glück versuchten. Punkt 10:00 Uhr begab man sich an die Roulette-Tische und begann mit dem Spiel. Grilleau-Spieler erkannte man an den aufwendigen Buchungsblättern. In der damaligen Zeit schien Zeit keine Rolle zu spielen, denn am späten Abend waren sie noch immer am buchen und auswerten. Ich hatte sehr bald Kontakt zu einigen Grilleau- Spielern und bekam somit Einblicke in ihre mühselige und aufwendige Buchungsarbeit - aber auch in ihre Hoffnungen und ihre zerstörten Träume. Keiner von ihnen nächtigte im Hotel de Paris, sondern in billigen Quartieren oberhalb von Monte Carlo, in Beausoleil. Zu jeder Tätigkeit gehört eine Ausbildung, eine Lehr-oder Studienzeit. Wer Roulette spielen möchte, sollte das Problem zuerst einmal richtig erfassen um die vorhandenen Möglichkeiten zu erkennen. In seinem Buch - Das Geheimnis des Roulette - schrieb Westerburg : "wer spielen möchte und Marigny Grilleau nicht gelesen hat, ist eigentlich zu vergleichenmit jemanden, der keine Schule besucht hat". Nun gut, das scheint mir etwas zu weit hergeholt, hat aber doch eine gewisse Berechtigung. Denn noch in den 70 ziger Jahren hatten die meisten Spieler noch nie etwas von Figuren-Verteilung, geschweige von Erscheinungsgesetzen von Intermittenzen und Serien geört. Man spielte eben völlig unzureichend gebastelte "Systeme", die wie Pilze aus dem Boden sprießten. Das 1929 erschienene Buch Grilleaus durfte man demnach aus damaliger Sicht sehr wohl als "Standardwerk der Roulettewissenschaft" bezeichen, brachte es doch das erste Umdenken für das Spielgeschehen. Eine Gewinnableitung lässt sich daraus aber aus heutiger Sicht nicht erkennen und wurde zu keiner Zeit bestätigt ! Das klassische Roulette nach diesen Gesichtspunkten zu besiegen, war und bleibt reine Utopie. Grilleau propagierte seine Angriffssignale aus relativen Ecart - Werten. Nun stehen aber unabhängige Zufallsereignisse in keinem kausalen Zusammenhang, denn logischer Weise ist ein Grenzwert so gut wie ein anderer. Ein Ausgleich der vom Zufall produzierten Ereignisse kann sich daher einstellen, aber auch fortsetzen. Ein gewinnbringendes Gebilde von Intermittenzen und Serien auf der Grundlage mathematischer Sequenzen zu errichten, bricht deshalb irgendwann durch die Fluktuation des Spielkapital in sich zusammen. Ich will niemanden seine Illusionen nehmen, aber Grilleau hatte seine Zeit ...... das Verständnis für das Roulette hat sich heute aber grundlegend geändert. Chris -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf chris161109's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
dèsolè, dass ich Dich in Deinen Gedankenspielen gestört habe. Soll nicht wieder vorkommen, gros malin!