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Roulette Forum

chris161109

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Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Trauriges Niveau! Der Satz hat absolut nichts mit meiner Spielweise zu tun, sondern bezieht sich auf das Wort "Ehrensache." Chris
  2. Die Darlegung Deiner Erkenntnisse sind richtig. Bekommst Du es auch so hin, gehörst Du in die Premier Leaque des Roulettespieles. Dann wirst Du mir sicherlich eine winzig kleine Frage beantworten: "Du spielst jeden Tag maximal 50 gelaufene Coups und diese an einhundert Tagen." Wie viele Tage davon schließt Du mit Plus ab? Chris
  3. Mit Deinem Verständnis für das Wort "Kernsatz" liegst Du aber meilenweit daneben. Eigentlich typisch für die Gattung "Spieler." Chris
  4. Das hätte für mich nicht die primäre Bedeutung. Ich vermisse den wichtigsten Kernsatz von Dir! Chris
  5. Apropos Ehrensache! Wie würdest Du denn dann damit umgehen, falls ich Dich überzeugen könnte? Chris
  6. Ihr redet hier mitunter ziemlichen Quatsch daher. Hat einer von Euch Sachse schon einmal gefragt, ob er solch eine "Sache" überhaupt machen möchte? Letztendlich könnten sich dabei größere persönliche Schwierigkeiten entwickeln und freundschaftliche Verhältnisse zerstört werden. Aber davon einmal ganz abgesehen: "Hast Du eigentlich schon etwas von meinen ganzen Einstellungen hier im Forum begriffen?" Ich denke mal, eher nicht! Chris
  7. Das ist wirklich das Problem an der Sache und zum anderen wird es eine ziemlich schwierige Unterweisung. Du musst bedenken - befasst man sich über unzählige Jahre mit einer Wissenschaft, kennt man sich auf jeden Fall mal mit den Gegebenheiten aus, auch wenn die Lösung noch nicht gefunden wurde. Findet man dann die Lösung wirklich, wird es enorm schwerer, diese zu vermitteln. Hattest Du ein gutes Auge für den Kessel und die Kugel, war es erst einmal Deine Erkenntnis und Dein Wissen .... schwer zu vermitteln, oder? Chris
  8. Nicht immer weiß ein Gelehrter wovon er spricht. Ich bin kein Mathematiker und auch kein besonders intelligentes Wesen. Eine Sache würde ich mir deshalb niemals anmaßen: Gebetsmühlenartig Dinge zu wiederholen, die ich nicht beurteilen kann - nur weil mein Verstand nicht ausreicht, den Gegenbeweis anzutreten. Ich habe in jungen Jahren einmal am Hardap-Staudamm (Namibia) meinem ersten Ingenieur sowie der gesamten Bauleitung widersprochen und ihnen einen Irrtum unterstellt. Also habe ich mich danach beeilt, meine Aussage auch zu beweisen. Weder Professor Ingo Althöfer noch irgendein anderer Mathematiker haben bis heute einen Beweis dafür geliefert, dass die Einfachen Chancen beim Roulette nicht gewinnbringend nutzbar sind - und wer den Beweis schuldig bleibt, darf sich kein Urteil erlauben. So einfach geht Wissen! Chris
  9. Es muss heißen: Richtig! Nur der Geruchssinn ist weg. Endlich durfte ein Thüringer mal einen Sachsen verbessern. Chris
  10. Hallo Spielkamerad, Unter anderem gewann er 2015 beim "Einstein Slam" mit seinem Beitrag: "Roulette mit Physik" den ersten Preis. Den EC räumt er dagegen keinerlei Gewinnchancen ein. Chris
  11. Ich nehme mal an, dass Juan eher Professor Ingo Althöfer von der Universität Jena meint. Chris
  12. Nie! Statistische Auszählungen ersetzen keine Kenntnisse. Chris
  13. @Egon Solange Du nicht gängige Permanenzfolgen auslesen kannst, solange wirst Du auch nicht Juans Spielweise verstehen können, die bei weitem keine Kombination alter Hüte darstellt. Mit seiner zusätzlichen Stückelung zur Glättung der Saldenverläufe ist Juans Strategie das Beste, was ich in den Jahren kennengelernt habe - und auch im Gleichsatz jederzeit dauergewinnfähig, das darfst Du unbesehen glauben. Ich frage mich immer wieder, warum in diesem Forum fast alles kritisiert wird, man zu positiven Spielwertungen EC aber kaum etwas Nutzbares findet. Man unterstellt auch mir oftmals, dass ich immer nur einzelne "Brocken" hinwerfe, aber niemals etwas Vollständiges aufzeige. Das diese Aussagen nicht stimmen, beweist das Nichtinteresse an den Aufzeichnungen meiner "Lukasz-Spielführung". Aber vielleicht ist man auch bloß enttäuscht darüber, dass ich nur die Satztechnik aufgezeigt habe und einen dafür gängigen Marsch verschweige? Bemerkenswert ist, dass scheinbar nur eine Frau hier im Forum nicht nur die Satztechnik verstanden hat, sondern darüber hinaus auch einen satzgerechten Marsch entwickelte. Ich frage mich deshalb, was ist da los mit der "Elite" der Männer. Haben alle nur die "bunten Blätter" betrachtet und sich dann von @Schneckchen total nass machen lassen? Oder ist es tatsächlich reines Versagen? Wenn man über Geschriebenes permanente Kritik übt, sollte man andererseits hier im Forum auch manchmal positive Beiträge erkennen können, das ist und bleibt aber wohl nur ein Gedanke. Chris
  14. Anhand der Alyett`schen Figuren lässt sich keine Satztechik herkömmlicher Spielstrategien beweisen, weder positiv noch negativ, einen Überschuss lässt sich damit schon mal gar nicht berechnen, das würde auch ein Henri Château nicht können. Ich verstehe nicht, warum Du plötzlich sämtliche Märsche und Spielideen zu zerreden versuchst. Chris
  15. Die Alyett`schen Figuren - numeriert von 1-8, dienen lediglich dazu, die Aufzeichnung einer Aufeinanderfolge von Coups spieltechnisch gesehen zu vereinfachen. Mit Hilfe der Figuren von Alyett lässt sich lediglich feststellen, dass sich aus einer Figur immer nur zwei ganz bestimmte Figuren bilden können und niemals eine andere, oder eine dritte oder gar vierte. Dagegen lässt sich ein Nutzen in Form tiefergehender Informationen für zukünftige Ereignisse nicht erkennen. Bei der Aufschlüsselung einer Originalpermanenz zeigen die Alyett`schen Figurenpaare lediglich die Tendenzen zu Ausgleich und Ecart an, aber eher unfähig, einen Permanenzverlauf korrekt zu erfassen und richtig zu beschreiben. Ludwig von Graph sprach sogar von den drei Irrtümern der Alyett`schen Schule, nicht zu Unrecht. Es gibt da also nichts zu knacken! Außerdem dienen "die berühmten 74 Coups" lediglich zur Limitierung der täglichen Spielfolge, nicht mehr und nicht weniger. Chris
  16. Hallo Spielkamerad, Wenn in einem Fachforum plötzlich jahrzehntelang gültige Roulette-Mathematik und Zahlengesetze infrage gestellt werden, kann man in seiner Wortwahl schon mal entgleisen. Für die durch Stresshormone verfehlte Anrede gestern Nacht möchte ich mich bei Dir daher entschuldigen. Für das Geschriebene besteht dafür jedoch keine Veranlassung. Gruß Chris
  17. Mein Gott Spielkamerad. Was will man denn nach jedem Kugelfall neu rechnen wenn der Ausgangswert nicht mehr vorhanden ist? Chris
  18. Wie willst Du denn die "64 Einzelcoups" dann buchungstechnisch darstellen? Das könnte doch etwas schwierig werden und würde dem Spieler auch keinerlei systemrelevante Informationen oder spieltechnische Hinweise aufzeigen. Vier schwarze oder rote Kugeln zeichnen sich nun einmal als Serie - und vier Wechsel als eine Intermittenzfolge/Serie. Ich verstehe nicht wie man das anders sehen kann/sollte. Chris
  19. Unglaublich! Dieses "Roulette-Fachforum" entwickelt sich scheinbar zu einer besseren Hilfsschule. Chris
  20. Wer sich mit dem Zufall und den Einfachen Chancen nicht auskennt, kann nicht als Bankhalter fungieren. Das bestätigt sich schon durch Deine Auszahlungsquote. Chris
  21. Deshalb musst Du doch nicht gekränkt sein. Du betrachtest dir ganz in Ruhe einmal meine Aufstellung "Einer und Serien" vom 07.09.2019 und ..... schwups verbessert sich die Note 5 auf (mindestens) 4, nicht mehr versetzungsgefährdet. Chris
  22. Bad Homburg stellt auch vom Tisch 0004 die Permanenz täglich Online zur Verfügung. Unstimmigkeiten würden da sofort auffallen. Weiterhin ließen sich nur noch Permanenzen vom Casino Club (500 Kugeln ab Mitternacht) überprüfen, danach war keine Überprüfung mehr möglich. Chris
  23. Vielleicht gewinnst Du damit dein Bratpfannen - Duell - dafür giltst Du jedoch mit der Note 5 als versetzungsgefährdet. Chris
  24. Wenn Du in diesem Dilemma verharrst, wirst Du dir noch weitere Nächte um die Ohren schlagen müssen. Die prozentuale Berechnung zwischen Intermittenzen und Serien basiert auf einer rein theoretisch - mathematischen Festlegung der Figuren, die sich aus dem Zufall zugeschriebenen Ereignissen in jeweils 1024 Kugeln bilden. Daraus allein lassen sich jedoch im Spielgeschehen keinerlei positive Erwartungswerte ableiten. Es sollte aber jedem belesenen EC-Spieler bekannt sein, dass die Seltenheit einer Figur in proportionalem Verhältnis zu der Anzahl der Einheiten steht, aus denen sie besteht. Also je seltener eine Figur, desto größer ist die Anzahl ihrer Einheiten. Chris
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