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Roulette Forum

chris161109

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Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Das lässt sich in meinen zusammengefassten Spielstrecken "Ruin-Risiko" vom 08.10. 2021 genau ablesen. Im Strang "reale Spielstrecke" sind auch die tatsächlich getätigten Spiele mit enthalten. Die Auflistung beinhaltet drei Kriterien: (1) Spielergebnisse bei 74 Coups maximal. (2) Spielergebnisse bei 50 Coups maximal. (3) Spielende bei einem Ergebnis von 10 Plus. Chris Nachsatz: Immer bezogen auf die Gesamtzahl der Kugeln.
  2. ..... nur wenn Du auf Deine Sätze beharrst. Dann zeigt Dir dieses Bürschchen namens Zufall sofort, wer das Sagen hat! Chris
  3. Der Zufall bestraft unbarmherzig nur einen einzigen Fehler: "wenn Spieler versuchen, ihr "System" der Permanenz aufzuzwingen!" Chris
  4. Christian, Du liest zu oberflächlich! Ich habe geschrieben: "nutzt man eine Methodik wie der Zufall selbst" Chris
  5. Für einen EC-Spieler verbietet es sich daher von selbst, aus dieser Sicht heraus ein Erscheinungsbild wie SSRRSS als messbares Konstrukt für einen nachfolgenden Satz zu nutzen. Zu einer einzigen Permanenz können ja immer mehrere Ergebnis-Permanenzen aufgezeichnet werden, die teilweise im Widerspruch zur vorherigen stehen. (1) (2) (3) S X X S X X R X X R X X S X X S X X Im ersten Permanenzbild zeigt uns der Zufall noch einen Vogel, würden wir schon irgendeinen Satz wagen. Erst in der Vervielfältigung (2) und (3) bekommen wir eine Gleichheit, die es uns ermöglicht, die erscheinenden Muster in ein Spiel einzubinden. Dagegen hat der Zufall nichts einzuwenden, erkennen wir seine Arbeitsweise an. Nutzt man also eine Methodik wie der Zufall selbst, sollten in den besagten 1000 Kugeln auch keine Minus-Partien zu Buche stehen. Chris By the way: bei den Vervielfältigungen (2) und (3) könnte es sich natürlich auch um Pair/Impair uns Passe/Manque handeln!
  6. Je zufälliger umso besser, ist ein Irrtum! Das siehst Du vollkommen richtig - wird der Zufall "zufälliger" - ändert sich auch die Permanenz zum Nachteil des Spielers. Das passiert zum Glück nicht zu oft und ein geübter Spieler versteht damit umzugehen. Denn es ist kein Zufall mehr, wenn wir auf dem Permanenzverlauf beharren, anstatt uns diesem anzupassen oder auszusteigen. Aber der Zufall ist auch kein Alleskönner, er kann auch keine extremen Situationen beschleunigen. Der Spieler hat sich nur jahrelang selbst in den erstellten Roulette-Theorien mit seinen dubiosen Gesetzen gefangen gehalten und sich mit komplizierten Satzerhöhungs- und Satzminderungs- Vorschriften alle Wege verbaut. Wenn ich immer mal wieder behaupte, dass es eine häufig anzutreffende Tatsache ist, dass über tausende Kugeln der Zufall nur Alltäglichkeiten produziert, nimmt das kaum ein Spieler zur Kenntnis. Stattdessen stochert man weiterhin in Extremsituationen herum, ohne Überlegungen und ohne ein wirkliches Ziel. Chris
  7. Hallo Juan, Da hast Du natürlich auch recht. Die Überwachung und das Reagieren ist mit früheren Zeiten wohl kaum noch vergleichbar. Gruß Chris
  8. Moin Spielkamerad, eigentlich haben mich Kesseltypen und deren Beschaffenheiten recht wenig interessiert, für meine Spielideen und heutige Spielweise relativ unwichtig. Noch nicht einmal in den Hittfelder "Schwächezeiten" hat das zu außergewöhnlichen Ergebnissen geführt. Im Prinzip ist die Permanenzkennung eigentlich auch nur ein Spiel Zufall gegen Zufall, nur kennt man mit der Zeit die Strukturen dieses Burschen, seine Schläfrigkeit, aber auch seine Temperamentsausbrüche. All diese Zufallszusammenhänge erlernt man auf Dauer, das nennt man dann Roulette-Spiel für Fortgeschrittene. In der Frage um Präzisionsarbeit (Maschinenbauer) bin ich da allerdings etwas skeptischer geworden. Zwar hat sich unsere Technik immer weiter verbessert, dass dabei die Qualität der Produkte ebenfalls besser geworden ist, kann ich jedoch nicht erkennen. Beispielsweise haben viele Hydraulik - Komponenten früher meistens länger und zuverlässiger gearbeitet als heutige. Ich kann das in meinem alten Arbeitsbereich immer noch feststellen. (und da kenne ich mich bestens aus) Gruß Chris
  9. Guten Tag Richard, Wandelst Du wieder auf steinigen Wegstrecken? Die gesteckten Ziele sind mitunter sehr schwer zu erreichen. Sind denn die heutigen Kessel eigentlich noch Präzisionsarbeit? (Cammegh) Lieben Gruß, Chris
  10. Quelle connerie! Wie will man mit solchen Weisheiten jemals das Roulette besiegen? In all den Jahren keinen Schritt voran gekommen .... Chris
  11. Hallo Maximum, Bei Deinen beiden Durchgängen mit je 36! Coups ist nichts Ungewöhnliches feststellbar. Wie mit jeder anderen zufallsgerechten Permanenz kann ein "geübter" EC-Spieler solche Folgen in den Gewinnbereich bringen. Gruß Chris
  12. (von den meisten Spielern) Chris
  13. In einem Roulette-Fachforum. in dem man auf 446 Seiten über Corona philosophiert und auf blassen 102 Seiten vergeblich versucht, den Unterschied zwischen Intermittenzen und Intermittenzketten darzustellen, kannst Du zum Thema Zielwurf keine vernünftigen Antworten erwarten. Chris
  14. Dann gelangst Du sicherlich zu der Annahme, dass meine rund 150.000 gesetzten Coups nur Glück waren? Oder aus Langeweile heraus manipulierte Spiele? Chris
  15. Warum? Bist Du Dir der Sache so sicher? Chris
  16. Guten Tag, Christian, herzliche Glückwünsche zum Geburtstag und auch weiterhin beste Gesundheit. Denke nicht so oft an das, was Dir fehlt, sondern an das , was Du hast. Chris
  17. @EgonDas tut mir leid! Aber leichte Schläge auf den Hinterkopf fördern das Denkvermögen. Das gilt auch für mich! Chris
  18. Hallo Hans, Da habe ich scheinbar 2 Tage lang einen Blackout gehabt. @Bold Playerhat es dann richtig erkannt. Natürlich sind es insgesamt 125.471 Sätze. Davon sind 82.646 Plussstücke und 42.825 Verluststücke. Ich entschuldige mich für das angerichtete Durcheinander. Chris Kopie von Mappe Ruin-Risiko.zip
  19. ich bin zwar alt und mitunter etwas begriffsstutzig, mache auch öfters mal Fehler, aber ich kann noch 42.825 von 82.646 abziehen. Die verbleibenden 39.821 (Zéro - bereinigt) schenke ich dann nicht der Spielbank, sondern stecke diese in meine Hosentasche. Chris
  20. 82646 Sätze - 42825 Verluststücke ergibt einen Gewinn von 39821 Stücken netto. Bei einem Umsatz von 86083 Sätzen sind das 46%. (Masse-égale) Chris
  21. Lexis, die mathematische Antwort heißt "Positiv." Von 82646 gesetzten Coups waren 42825 negativ - bei 86083 Umsätzen. Das entspricht einem Nettogewinn von 39821 Stücken - bei nur insgesamt 8 Verlusttagen. Benennen Mathematiker für EC das Verlustrisiko mit 50.000 Coups, liege ich ganz sicher in einem positiven Bereich. (In den 82646 gesetzten Coups sind alle getätigten Casinospiele enthalten) Bei einem guten Glas Wein darfst Du in Wiesbaden sehr gern darüber diskutieren. (Falls es zu teuer wird, reiche ich Dir den Betrag nach) Chris
  22. P.B. wurde zu keiner Zeit als "Roulette-Star" gesehen. Er war Mathematiker und Sachbuch-Autor. Nebenbei versuchte er sich im Roulette-Spiel - alles ein ganz klarer Lebenslauf. Chris
  23. Hallo Dieter, P.B. verkörperte oftmals das Bild eines recht griesgrämigen Menschen. Und eigentlich zeigte er sich auch nur als ein etwas besser geschulter "Geschäftsmann." Für eine Einweisung und Betreuung seines Wurfweitenspiels und die Ballistik-Guckerei verlangte er immerhin stolze TDM 15, wobei die Hälfte (TDM 7,5) als Anzahlung galt. Er begründete es immer damit, dass Dr. Laimbach, Frankfurt, mindestens TDM 20 bar für eine Eintages-Einweisung verlangte. Allein mit seinen Büchern und den Experimenten im Aostatal konnte er auch auf keinen grünen Zweig kommen. Versteht man das Leben, lernt man vieles aus seiner Geschichte. Lieben Gruß nach Angeln Chris
  24. Hallo Maximum, Mit einem "einzigen" Marsch jede Permanenz bezwingen zu wollen, ist reine Illusion. Kennt man nur den einen Marsch, kennt man auch nur die Regelmäßigkeit seiner Einsätze. Aber jede Regelmäßigkeit der Einsätze führt mit absoluter Sicherheit auf Dauer zum Verlust. Nur wirkliche Könner der EC schaffen es, in einer Coupfolge den dafür passenden Marsch zu finden. Chris PS Ich weiß zwar nicht, wie H.D. auf 5 Rot Stücke kommt. Diese lassen sich aber nur durch "zufälliges" Setzten erzielen.
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