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Roulette Forum

chris161109

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Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Aber eine gewinnfähige Strategie mit "S2" dargestellt, immerhin durch eine haljährige Teststrecke untermauert. Chris
  2. Bei den eingestellten Dateien handelt es sich um eine von mir spielbar aufbereitete Version der sogenannten "Lukas-Variante." Getestet auf einen positiven Erwartungswert! Derjenige EC-Spieler, der die aufgezeigte Vorgehensweise nicht versteht, sollte Roulette aufgeben und sich bei der städtischen Müllabfuhr bewerben. (Das wäre immerhin ein sicherer und gut bezahlter Job, ohne das Kleinhirn überfordern zu müssen.) Letztes Beispiel: Ballungen am 09.10.2020 Chris
  3. Ich habe im Forum von niemanden gehört, der sich durch meine diversen Dateien mit Permanenzfolgen und Erläuterungen eine erfolgreiche Strategie erstellt hätte. Natürlich könnte ich mir anhand der ausgeführten Downloads darüber Gedanken machen, das wäre aber rein spekulativ. Eine Sache kann ich Dir aber mit Gewissheit versichern: "Würde ich hier und heute eine gängige Spielweise von mir im Forum vorstellen, nicht einmal 1% aller User würden damit etwas anfangen können, einschließlich die Casino-Betreiber oder deren Angestellte. Man hatte ja noch nicht einmal meine "Lukasz-Spielweise" verstanden, obwohl diese zu 100% gewinnfähig ist. Und die hatte ich spielreif optimiert .... weil wir uns hier in einem Roulette-Forum befinden! Gruß Chris
  4. Hallo Dieter, Das kannst Du bis zum Nimmerleinstag wiederholen, in rein deutscher Sprache, französisch, Latein oder in Russisch. Man wird es immer wieder anzweifeln, auf jeden Fall - und wohl ewig auch unser Sachse. Wie sollte es auch anders sein. Man muss bedenken, dass man sich immer nur mit "Permanenzstücken" auseinandergesetzt hat, aber nie mit dem Auslesen von Permanenzzusammensetzungen zur Erkennung geeigneter Marschrichtungen oder einer gleichorientierten Satztechnik. Einige "Roulettewissenschaftler" haben es zwar verstanden, die nötige Klarheit im Hinblick auf die mathematischen und wahrscheinlichkeits- theoretischen Zusammenhänge für das Roulette-Spiel zu erstellen, die sich permanent wiederholenden Permanenzvorgänge hat jedoch keiner dieser "Experten" jemals richtig untersucht oder für gewinnträchtige Roulette-Strategien sichtbar gemacht. Die sogenannten "Wellen oder Ballungen" allein garantieren eben keinen positiven Erwartungswert, wie sollten sie auch. Damit, oder mit dem "Zwei-Drittel-Gesetz" spekulieren natürlich die meisten Spieler, systemorientierte Vorgaben sind dabei in beiden Fällen jedoch Fehlanzeige. Das wissen natürlich auch Spieler wie Juan, der immer nur einen bestimmbaren Gewinnansatz anstrebt. Damit ist er über Jahre hinweg gut und erfolgreich tätig gewesen, so wie eine kleine Anzahl von uns ebenfalls. Lieben Gruß Chris
  5. Bei der Erforschung des Roulette deckt allein die Logik die Schwachstellen der Mathematik auf. Beim Waschmaschinen-Experiment mit den Legosteinen machte ebenfalls die Logik die Mathematik nass. Chris
  6. Hallo Dieter, Für die Ordnung der Zahlen benötigt man die Mathematik. Bei der Logik ist die Mathematik nackt. Lieben Gruß Chris
  7. Nun hatte ich Dir wunschgemäß eine gesamte Jahresbilanz vorgestellt, mit allen täglich erschienenen Folgen nebst Minussätzen. Gebracht hat es Dir (außer neuen Einwänden) sicherlich nichts. Vielleicht solltest Du zusammen mit Professor Althöfer sein Lego-Stein-Experiment ausführen. 37 Zahlen in der Waschmaschine im Schongang! Das wär doch mal was. Die Ergebnisse der Verklumpungen wären eventuell aufschlußreich und würden zu epochalen Wertungen führen? Das Interesse der Schiller-Universität wäre mit Sicherheit außergewöhnlich. Chris
  8. Das geht schon in Ordnung. Wir haben uns ja immerhin noch zivilisiert und einigermaßen anständig auseinandergesetzt. Und wir Menschen ja alle noch unsere Eigenarten, das ist auch gut so. Gruß Chris
  9. Du hast ja nun sämtliche Diskussionen zur Kenntnis genommen und Dich auch teilweise daran beteiligt. Roulette in einem Forum ist ein sensibles Thema. Allerdings brauche ich in meinem Alter keine Rücksicht mehr zu nehmen. Ob man mir etwas glaubt, oder in Hamburg geht das Licht aus ...... Warum ich mich noch immer mit dem Roulette befasse, ist dem jahrelangen Umgang zuzuschreiben, so wie Du Dich eben auch noch dafür interessierst. Die Beschäftigung mit dem Roulette hält mich wach und fit, auch wenn meine Erklärungsversuche nicht mehr so flüssig von der Hand gehen. Natürlich habe ich auch ganze Jahresteststrecken - und 2018/19 habe ich auch noch manchmal in Hannover oder Hamburg gespielt. Chris Test Baden Baden 1 - 1961 (2).zip
  10. Guten Abend Dieter, Da ihr noch einmal zu einer offenen Diskussion gefunden habt, melde ich mich nun doch noch einmal zum Thema. Es soll natürlich nicht der Eindruck entstehen, dass ich stets mit einem maximalen Zwischenminus von "1" auskomme. Allerdings sind Minus 7 und 8 auch absolute Ausreißer, da ich in den Testspielen das Minus nicht begrenze. Im effektiven Spiel spiele ich natürlich keine 8 Minus runter, das wäre totaler Schwachsinn, zumal ich im Gleichsatz setze. Für die Anmerkungen von Ropro habe ich einige Testspiele neueren Datums genommen, die Zèro ist ebenfalls aufgeführt. Man wird natürlich erneut an den Ergebnissen zweifeln, das ist in meinem Alter aber bedeutungslos, da ich nichts mehr beweisen muss. Bedauern tue ich allerdings den Meinungsverlust von Hans Dampf und die Ungläubigkeit von Ropro. Einen schönen Abend wünsche ich Dir. Lieben Gruß Chris Minus 1.1.zip
  11. Da magst Du wohl richtig liegen, denn wenn ein "Roulette-Flüsterer" nach 3868 verfassten Beiträgen eine Zweier-Serien-Häufung als Phänomen bezeichnet, ist es mit dem Verständnis zu Roulette-Satzweisen nicht weit her. So ist es auch mit der gesamten Fragerei über Wechselpunkte. Chris
  12. Moin,moin Den Nachsatz hätte ich mir sparen können, da hast Du wohl recht. Aber das Alter schützt vor (Torheit) Neugier nicht! Solange ich aus freien Stücken antworte und erkläre, hege ich keine Zweifel an meinem Gegenüber. Chris
  13. Da KG wohl nicht mehr funktioniert, wäre es doch möglich, dass Du Dich mit den EC auseinandersetzen möchtest. Oder wäre das so abwägig? Auch im fortgeschrittenen Alter lässt sich noch Neues erlernen. Das tue ich mit meinen 81 Jahren ebenfalls noch ....... hält den Geist frisch. Chris
  14. Hallo Hans, Da ich Dich scheinbar durch meinen von Dir zitierten Satz verärgert habe, bedenke bitte: "Den Thread Einfache Chancen habe nicht ich eröffnet, sondern mein damaliger Partner. Ich gebe also zu bedenken, dass nicht alle Beiträge der ersten Jahre von mir geschrieben wurden." Und was den "Hammer" betrifft: Betrachte Dir einmal in Ruhe die Ergebnisse meiner Monatswertung. Solch eine Aufstellung lässt sich nicht einfach manipulieren. Gruß, Chris
  15. Guten Abend Spielkamerad, Die Plus/Minus/Zeichensetzung habe ich im ersten Beispiel bewusst weggelassen, da scheinbar zu keiner Zeit irgendein User etwas damit anfangen konnte. Aufgezeigt und auch erklärt hatte ich diese Notierungen schon in einigen Dateien, maßgebend zum schnelleren Erkennen der Minushäufungen. Chris PS Eine völlig wertungsfreie Nachfrage: "Interessiert Dich meine Spielweise allein zwecks Spurensuche auf den EC, oder hat Dein Herr Papa plötzlich den Wunsch dazu geäußert?" Excel 1.3.zip
  16. Hallo Spielkamerad, Ich kann Dir das mal von meinem Verständnis und meiner Vorgehensweise ausgehend erklären. Die Satztechnik generiert sich einmal durch die Intermittenzen und die Serien. Dabei beurteile ich bei den Intermittenzen ihre Erscheinungen nach Einzelbildern (oder Nasen) und ihren Anhäufungsmustern. Bei den Serien richte ich mich ebefalls nach der Figuren-Bildung, wobei ich mich dabei auch wieder nach ihren Erscheinungen richte, also Zweier - Serien/Einzeln und in Häufungen. Dementsprechend beurteile ich Dreier und höhere Serien. Da meine Spiele nur auf die Chance N/R ausgerichtet waren, benutzte ich dazu eine oder zwei Vervielfältigungen. Das hat den Vorteil dass ich mich im Spiel auf nur ein Chancenpaar zu konzentrieren brauche und Minushäufungen sich auf den drei Strängen öfters "verlaufen." Das heißt, im Gesamtsaldo erhält man keine stärkere Minusbildungen, da man maximal 2 Stücke setzen muss, die sich durch ein Selektieren besser ausgleichen. Beispiel: -, +, -, oder +, +, -, dann natürlich noch: -,-,-, und +, +, +. Natürlich würde solch ein Marsch auch auf den drei Chancenpaaren spielbar sein. (Getestet habe ich das ebenfalls mehrmals) Aber wie angedeutet, ist ein Spiel auf nur einem Chancenpaar einfacher zu handeln. Außerdem ist dabei die Fehleranfälligkeit geringer. Die "Arten der Trends" sind also eigentlich die Sequenzfolgen. Und diese bilden sich mehr oder weniger in sämtlichen Permanenzen. Nun würde das für "Dauergewinne" allein nicht ausreichen, das optimiere ich jedoch durch das Bespielen der Minuszeichnung nach den gleichen Kriterien. Ich habe diese Satzweisen wirklich durch jahrelange Beobachtungen und durch die Merkmale des Permanenzgeschehens regelrecht erlernt. Hat man das irgendwann einmal drauf, lassen sich fast alle (auch schwache) Strategien in die Gewinnzone bringen. Eine ausgezeichnete Hilfe dabei ist auch noch die Notierung der einzelnen Kugeln mit der Plus/Minus/Zeichnung. Natürlich wird auch der genialste Spieler niemals den nächsten Wurf erraten können, aber man kann den Trend der nächsten Würfe richtig einschätzen. Selbst erfahrene Systemspieler haben oftmals nur einen verschwommenen Begriff über die Figurenbildungen und ihre Auswertungsmöglichkeiten. Das zeigt sich mir durch die Beiträge und Fragestellungen im Forum immer wieder. Chris
  17. Moin Hans, Ich weiß zwar nicht genau, wie Du das Permanenzgeschehen beurteilst und daraus Deine Schlüsse ziehst, ich kann Dir aber versichern, dass "Vorlaufbetrachtungen" stets in der gesamten Strecke einer Spiel oder Coupfolge Beachtung finden müssen, nicht nur am Anfang einer Permanenz. Das Permanenzgeschenen ist immer die Folge verschiedener Ereignisse, die dann letztendlich zu einem bestimmten Trend führen. Wenn die stinknormale Coupfolge der Baden Badener Permanenz zu einem Gewinn von 15 Stücken in 74 Coups führt, habe ich "Vorlauf und Trend" optimal genutzt und erkannt - und das Ganze mit nur einem einzigen Zwischenminus. Figuren zu lesen um dadurch die dominante Tendenz zu erkennen , läßt sich bis zu einer gewissen Perfektion erlernen, da wiederhole ich mich gern. Chris Excel 1.2.zip
  18. Hallo Dieter, Soweit ich zurückblicken kann waren die deutschen Spielbanken am 01.Januar der laufenden Jahre immer geöffnet. Übrigens habe ich Dir die 358 Coups neu aufgeschlüsselt. Schau mal in Dein Postfach. Eine angenehme Woche nach Angeln. Lieben Gruß Chris
  19. Nein, Hans. Dann würde es auf jeden Fall schwieriger! Deine Aussage: "Nehme ich andere Zahlen wird`s kein Plus mehr, kann ich nicht nachvollziehen." Mit meiner Satztechnik komme ich bei 99,9 % der Permanenzen zu einem positiven Ergebnis, es muss dafür nur jeweils der Marsch angepasst werden. Gruß, Chris. Chris
  20. Da liege ich natürlich mit dem "schlechten Verlierer" nicht falsch, denn ich hatte bisher angenommen, dass Du eine beliebige Permanenzfolge erkennen und entschlüsseln kannst. (Natürlich ohne eine Wertung) So gesehen verhälst Du Dich EC Spielern gegenüber ziemlich unfair, wenn Du Gewinnmöglichkeiten verneinst, es aber gar nicht beurteilen kannst. Man hat Dir doch Deine Gewinne auch nie aberkannt, oder? Und ich persönlich schon mal gleich gar nicht. da ich KG nicht verstehe. Chris
  21. Wenn Du Dich erneut dazu herablässt, mein Geschwurbel zu lesen, solltest Du ebenfalls mal einen Blick auf die Ergebnisse beider Dateien werfen. Oder bist Du weiter der Meinung, dass das alles Hokuspokus ist? Falls ja ..... bist Du ein ganz schlechter Verlierer! Chris
  22. Moin Hans, Was Dir @starwind mit seiner Auflistung vorstellte, ist eine wichtige elementare Grundausbildung, sowie notwendige Grundlagenkenntnis im Umgang mit den EC. Wer sich dieser wahrlichen Sisyphusarbeit verweigert, wird niemals ein Permanenzgeschehen verstehen und analysieren können. Denn später im Casino muss man mit der gleichen Methodik arbeiten wie der Zufall. Erlernt man diese Vorgehensweise nicht, wird man im Spiel völlig ratlos auf das Permanenzgeschehen starren wie das Kaninchen auf die Schlange. Du solltest Dich wirklich noch einmal ausgiebig mit Serien, Intermittenzen und sämtlichen Wechselformen befassen. Solange Du immer noch der Meinung bist, man muss Intermittenzen oder Intermittenzketten wegblasen um gewinnen zu können, wirst Du keine passende Satztechnik anwenden können. Gruß, Chris.Serien und Wechsel.zip
  23. Hallo Hans, Abgebildet ist nur die Eingabeleiste. Das fertige Programm kann Dir nur Take_7 zur Verfügung stellen. Gruß Chris
  24. Moin Hans, Was Dir helfen würde, findest Du in einem Programm von Take_7. Du solltest Dich mal mit ihm in Verbindung setzen. Gruß Chris Kopie von Analyse RS & RS-Vvf .zip
  25. Moin Hans, Mit 59,00 € bist Du dabei. In der Programmleiste unten auf Bestellweg klicken. Gruß Chris
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