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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Revanchist's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Hallo Dr. Albert Manque Du hast bei deinem EC-Learn-Spiel sicherlich auch Tests mit der Einstellung Satz-EC = 3 gemacht. Nachdem es hier 8 mögliche Konstellationen gibt, würde mich interessieren, ob bei entsprechend voraus- gegangener Lernphase (wahlweise Pool oder Einzelperm) sich bei der Trefferdichte auch im Volltreffer- bereich eine gewisse (wenn vlt. auch nur leichte) überdurchschnittliche Erfolgsquote zeigte. Hintergedanke dieser Frage: es gibt 4 Gruppen á 5 und 4 Gruppen á 4 Zahlen, welche bei Einstellung Satz-EC = 3 einen Volltreffer bringen würden. Du hast nach Progressionsideen gefragt, welche die MG etwas abmildern oder zumindest strecken könnten. K.v.Haller beschreibt in seinem Lexikon eine Progri die er "3 Phasen-Prgression auf 5 Pleins" nennt. Bei einer maximal 41-stufigen Progression berechnet er eine TW von 99,74 % ! Bei den Vierergruppen sind dann ja bei ähnlicher Vorgehensweise noch ein paar Stufen mehr drin. Aber kaum jemand wird die Kohle für die 41-stufige Variante riskieren. Das heißt man wird schon früher die Reißleine ziehen und vlt. bei Stufe 30 - 32 (oder noch früher) stoppen. Ich folgere hier mal nur die 5er-Gruppen betrachtend, dass im Ø in jedem 8 Coup ein Volltreffer notiert werden sollte/könnte. Macht natürlich kein System im abgesicherten Modus, aber wie gesagt im Ø . D.h. man hätte 4 Rotationen á 8 Coups Zeit, um auf einen erfolgreichen Angriff mit einer Pleinvariante zu hoffen. Hast du in dieser Richtung schon Erfahrungswerte gesammelt? Ciao der Revanchist -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Revanchist's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Hallo Onedin das glaube ich nicht. Wenn die Keys erst einmal gefunden wurden, dann werden Anweisungen für den nächsten Satz bis zur nächsten Lernphase beibehalten. Während des effektiven Spiels findet, soweit bisher von mir erkennbar, keine weitere "Belehrung" statt. Das könnte aber in der nächsten Entwicklungsstufe event. noch dazukommen. Wobei , wenn die Basis des Lernens und Erkennens genügend lang war, ist das bei einem Angriff über 10 - 30 Coups wahrscheinlich auch gar nicht zwingend notwendig. Zumindest dann nicht, wenn die Lernphase vom Ende der Perm aus gestartet wurde. Es sei denn, dass du mit » aufgetretenen Keys « rein die in der Lernphase gemeint hast. Ciao der Revanchist -
Hilfe für EXEL 2000 gesucht
topic antwortete auf Revanchist's Samyganzprivat in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Hallo Samy ist dieser Nachsatz (mit Leerzeile) nur so dahingesagt oder schon das Ergebnis deiner Versuche - also die Kapitulation? Ciao der Revanchist -
Hilfe für EXEL 2000 gesucht
topic antwortete auf Revanchist's Samyganzprivat in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
versuchs mal mit dieser Formel, wenn deine Werte in Spalte A stehen (sonst Spaltenbezeichung anpassen): =WENN(ZEILE(A1)>ANZAHL2(A:A);"";INDEX(A:A;KKLEINSTE(WENN(A$1:A$4000<>"";ZEILE($1:$4000));ZEILE(A1)))) Matrixformel mit String+Shift+Enter abschließen Dann die Formel runterkopieren. Ciao der Revanchist -
turnier Roulette-Turnier November 2017 - Das Spiel
topic antwortete auf Revanchist's suchender in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
ich glaube er hat das schon bewusst gemacht. Bei so einem Liveturnier stehen ja keinerlei Permzahlen im Vorfeld zur Verfügung. Und da du ja bekanntermaßen [zumindest früher] immer auf längere Vorspiele angewiesen warst (wo ist das Smiley mit dem Sofa?) könnte das zur Vermeidung von ewig langen Wartezeiten bei Dir, der Grund der Nichtnennung durch Lexis gewesen sein. könnte - wohl gemerkt ! Ciao der Revanchist -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Revanchist's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Hallo ratzfatz soweit ich das verstanden habe, geht es gar nicht darum , exakt vorherzusage, welche Chance im nächsten Coup tatsächlich bedient wird, sondern vielmehr darum eine Tendenz zu erfassen und ein bisschen öfters richtig zu liegen als daneben. Ob dieses Ziel mit Analyse von vielen Tischperms gleichzeitig zu erreichen ist, werden seine Tests und Ergebnisse hoffentlich zeigen. Bei Analyse einer Tischperm, welche beispielhaft schon 1.200 o. 1400 Coups lang ist, kann ich mir schon vorstellen, dass es Tendenzen gibt, welche es gilt zu erkunden und dann mit den geeigneten Instrumenten anzugreifen resp. zu verfolgen. Und wenn es nur über wenige Coups lang ist. Warten wir ab. Immo laufen ja noch EC, Dtz, Kol und TVs nebeneinander. Möglicherweise kristallisiert sich ja eine Chancenart als die überlegenere hinsichtlich ihrer Strukturen der Vorhersagen und nicht nur wegen der Zeroteilung bei den EC`'s. Ciao der Revanchist -
dem ging diese Aussage voraus: ich hatte sogar noch weiter gedacht - an die "persönliche Permanenz" - im quasi übertragenem Sinne Grundsätzlich bin ich aber bei dir, dass es eine tischorientierte Verfolgung sein sollte Ciao der Revanchist
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damit könnte man auf einer 0 - 36 Zahlen großen (o. langen) Notierkarte einfach alle Zwillinge die einem so unterkommen, streichen bis 6 - 8 offene Posten bleiben. Und diese dann an irgendeinem Tisch spielen ? wobei die 33 eigentlich am Tisch 3 nicht mehr zur Verfügung gestanden hätte (aber war ja nur ein Beispiel!) | vor 19 Stunden schrieb Ropro: | Ergebnis für Tisch 2 Hannover: 1. Treffer mit der 33 in Coup 70. Ergebnis +12 | Ergebnis für Tisch 3 Hannover: 1. Treffer mit der 33 in Coup 107. Ergebnis +16 Ciao der Revanchist
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Ja mein Lieber das ist soweit erst einmal korrekt und habe ich nach deinem Hinweis ja auch nicht bestritten. Aber meine Postings sind eigentlich zum Lesen gedacht und nicht dass man darin herumklickt. Das zeigt mir aber, dass es noch Interessierte gibt, die sich durch die Materie durcharbeiten Ciao der Revanchist
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kein schlechter Anfang
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Danke Lexis wo du auch immer herumklickst Aber warum überhaupt eine Verlinkung zur D'Alembert sich in den Beitrag befindet - kann ich auch nicht sagen. War in jedem Fall nicht als Umleitung zu Herrn L. gedacht ! Ciao der Revanchist
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Guten Morgen Lexis wer ist L. und woher stammt das Zitat? Ciao der Revanchist
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Teil III 558 Treffer innerhalb von 1.000 Würfen auf einer Einfachen Chance entsprechen einer Standardabweichung von 4,52. Das ist durchaus beeindruckend, und dieser Wert zeugt schon von einer hohen Güte des gespielten Systems. Offensichtlich funktioniert der Test sehr gut. Aber wie sieht es mit den beiden anderen Voraussetzungen aus, nach 8.000 bzw. 100.000 Kugeln? Nach 8.000 Einsätzen sollen mindestens 61 Stücke Gewinn übrig bleiben. 8.000 Würfe, das bedeutet 216 x Zero und ein Zeroverlust von -108 Stücken. Die restlichen 7.784 Würfe teilen sich auf in mindestens 3.977 Treffer und höchstens 3.807 Nieten. Dadurch kann ein Gewinn von 170 Stücken realisiert werden. Die 108 Stücke Zeroverluste abgezogen verbleibt ein Gewinn von 62 Stücken, der die Voraussetzungen des Tests erfüllt. Insgesamt sind 108 + 3.977 = 4.085 Treffer innerhalb von 8.000 Kugeln zu erzielen und nur 3.915 x darf es schiefgehen. Und was sagt jetzt die Berechnung der Standardabweichung dazu? Auch in diesem Fall ergibt sich eine Standardabweichung, die höher ist als 4. Der exakte Wert ist 4,32 und damit wie bei der ersten Voraussetzung des Tests über eine Spanne von 1.000 Würfen weit über dem Alltäglichen hinaus. Das Ergebnis ist mathematisch fast identisch mit dem Erscheinen einer 18er Serie auf Rot oder Schwarz. Selten, aber nicht ausgeschlossen. Selbst ein perfektes Roulette System kann scheitern, aber je seltener dieser Fall eintritt, umso länger partizipiert man daran, manchmal ein ganzes Spielerleben lang. Jetzt noch die dritte Stufe des van Keelen Tests. Nach 100.000 Einsätzen darf der Verlust ein Minus von 999 Stücken nicht überschreiten. In 100.000 Kugeln fällt Zero 2702 x, und somit gehen gleich schon mal 1.351 Stücke verloren. In den restlichen 97.298 Coups muss die getestete Strategie also mindestens 352 Stücke einfahren, damit der Verlust insgesamt unter der entscheidenden Grenze von -1.000 bleibt. Das bedeutet, mindestens 48.825 Treffer und nur 48.473 Nieten in den nach Zero verbleibenden 97.298 Coups sind zwingend notwendig. In diesem Fall entsteht exakt ein Gewinn von 352 Stücken, der den Zeroverlust von -1.351 auf unter -1.000 insgesamt drückt und damit die Testbedingungen erfüllt. Der Verlust beträgt exakt -999 Stücke. Insgesamt sind das Ziel 1.351 + 48.825 = 50.176 Treffer in der Teststrecke von 100.000 Kugeln. Nur 49.824 x darf man mit Zitronen handeln, um den Gesamtverlust auf unter -1.000 Stücken zu halten. Und wie hoch ist die Standardabweichung, um die Voraussetzungen auch der dritten Stufe des van Keelen Experiments zu bestehen? Sie steigt wie eine Rakete auf 9,66. Das entspricht einer 89er Serie von Rot oder Schwarz und ist damit jenseits von Gut und Böse. Die finale Stufe setzt den absoluten Maßstab. Waren die Voraussetzungen vorher noch im Bereich des Möglichen, ist hier das eigentlich absolut Unmögliche erreicht. Jedes System, welches auch die dritte Stufe übersteht, kann als unfehlbar eingestuft werden. Daran kann es keinen Zweifel geben. Zudem beweist meine Analyse der dritten Stufe, dass der van Keelen Test tatsächlich funktioniert und in perfekter Art und Weise sichere Systeme als solche aufspürt und mit mehr als an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Dauergewinne prognostiziert. Er unterliegt keinem Irrtum und keiner Täuschung. Er hält, was er verspricht. Man hat es mit einem wirklich funktionierenden Verfahren zu tun. Weil man diesen Test auch auf andere Chancenarten anwenden kann, hier in Kurzform die Voraussetzungen außerhalb des Spiels mit Einfachen Chancen: Strategien auf Dutzend und Kolonnen müssen innerhalb von 1.000 Kugeln mit echten Einsätzen mindestens 51 Stücke Gewinn erzielen, nach 8.000 Kugeln mindestens 41 Stücke, und der Verlust nach 100.000 Einsätzen darf nicht höher als -1.999 sein. Um die Testbedingungen zu bestehen, müssen Sechsertransversalen nach 1.000 Einsätzen mit mindestens 101 Stücken Gewinn abschneiden, nach 8.000 Einsätzen mit mindestens 201 Stücken Plus, und nach 100.000 Kugeln darf das Minus die Grenze von -599 nicht überschreiten. Dreiertransversalen und Carrés sollen nach 1.000 gesetzten Würfen einen Profit von mindestens 201 Stücken vorweisen, einen Profit von mindestens 501 Stücken nach 8.000 Würfen, und unter allen Umständen muss mindestens 1 Stück Gewinn nach 100.000 Einsätzen verbleiben. Spielt das System auf Plein, also auf Zahlen, dann sind 501 Stücke Gewinn nach 1.000 Einsätzen, 1.501 Stücke nach 8.000 Würfen und 501 Stücke Gewinn nach 100.000 gesetzter Coups das erforderliche Minimum um die Testbedingungen zu bestehen.
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Teil II Der Einfluss der Zero auf den Test Van Keelen's Vorgehensweise ist auf das Französische Roulette anzuwenden, ein Roulettekessel mit nur einer Zero. Bei Zero wird in echten Spielbanken bis heute der Einsatz einer Einfachen Chance entweder sofort geteilt oder gesperrt. Der Hausvorteil des Casinos schrumpft dadurch von 2,7 % auf 1,35 %. In online Casinos wird bei Zero alles eingezogen. Dort spielt man immer gegen 2,7 % an. Vergleichen wir nun die Wahrscheinlichkeiten. Basis sind die Einfachen Chancen und Französische Roulette Tische mit der "La Partage" Regel, dem sofortigen Teilen des Einsatzes, wenn die Zero fällt oder der "En Prison" Regel, die den Einsatz bis zum nächsten Wurf sperrt. In beiden Fällen geht die Hälfte des Geldes an die Bank, auf Dauer auch bei der "En Prison" Regel. Der Test sagt, in 1.000 Würfen müssen mit einem Roulette System mindestens 101 Stücke Gewinne erspielt werden. Ein Wurf ist hier gleichbedeutend mit Kugeln, die mit echtem Geld bespielt wurden und zwar die Gesamtzahl der Einsätze mit Echtgeld. Werden 101 Stücke Gewinn in 1.000 Würfen erreicht, ist die Taktik langfristig erfolgreich. In 1.000 Würfen fällt durchschnittlich 27 x die Zero. Gehen wir davon aus, der Spieler trifft in diesen 27 Zerowürfen die Einfache Chance ungefähr die vom Zufall vorgesehene Hälfte der Coups, also rund 14 x, dann sind das 14 Stücke Verlust, denn bei jeder Zero geht die Hälfte des Einsatzes verloren. Die 27 Zero Würfe reduzieren natürlich die 1.000 Gesamtwürfe. Es verbleiben 973 Kugeln. Nur um die Zeroverluste zu kompensieren, müssen davon jetzt mindestens 494 Würfe gewonnen werden und nur 479 dürfen verloren gehen. Zeroverluste: -14 494 - 479 = +15 Die Erfüllung des van Keelen Tests gestaltet sich umso schwieriger. Nur dann, wenn eine Roulette Strategie mindestens 101 Stücke Gewinn innerhalb von 1.000 Kugeln abwirft, soll sie perfekt und besser sein als andere Taktiken und wie geschaffen für einen Berufsspieler. Die Zero ist das größte Handicap. Was ist notwendig, damit das Ziel erreicht wird? In den 27 Zerowürfen muss die Hälfte der Kugeln gewonnen werden. Aufgerundet sind das 14 Treffer. Um die Verluste durch Zero zu kompensieren und in den verbleibenden 973 Coups auf mindestens 101 Gewinnstücke zu kommen, müssen funktionierende Systeme mindestens 544 Treffer erzeugen und nur maximal 429 Nieten. 27 x Zero = -14 Stücke Zeroverlust 27 x Zero = 14 Treffer auf Einfachen Chancen 973 Coups = 544 Treffer + 429 Nieten 544 - 429 = +115 115 - 14 Stücke Zeroverlust = +101 In 1.000 Würfen muss die perfekte Taktik also insgesamt 558 x treffen. 14 x innerhalb der 27 Zerowürfe und 544 x in den verbleibenden 973 Kugeln. 1.000 Würfe teilen sich also auf in 558 Treffer und 442 Nieten. Das sind die Mindestvoraussetzungen, um den Test zu bestehen. Sie sehen, die Zero hat wieder einmal eine wirklich massive Wirkung und das nicht zu Gunsten des Spielers.
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ich habe eine ähnliche Abhandlung des Themas da sie doch in ein paar Punkten ein bisschen abweicht und speziell, da sie auch noch dioe Erläuterungen dazu liefert, hier der Langtext: Teil I Trick oder Tick? Die Regeln des van Keelen Tests sind ganz eindeutig. Für die Einfachen Chancen gilt eine Strategie als dauerhaft erfolgreich, wenn nach 1.000 gesetzter Würfe mindestens 101 Stücke Gewinn verbleiben. Weil es mit zunehmender Anzahl von Kugeln durch die Zero immer schwieriger wird, den Bereich der Gewinnzone nicht zu verlassen, sollen nach weiteren 7.000 Einsätzen, also insgesamt 8.000, noch mindestens 61 Stücke Gewinn verbleiben. Nach 100,000 Einsätzen, die unter Umständen ein ganzes Spielerleben widerspiegeln, darf der Verlust nicht höher als -999 sein, damit die Voraussetzung für das Bestehen von van Keelen's Idee gegeben ist. Ja, auch ein Verlust kann ein Gütesiegel sein. Werden diese Minimalwerte bei den Testergebnissen erreicht, funktioniert ein System auf Dauer. So will es der Roulette Forscher aus den Niederlanden. Ist dieser einfache Trick zur Überprüfung einer Roulette Strategie eine funktionierende Methode oder nur ein Tick, das Ergebnis eines Irrtums? Die Standardabweichung Die Standardabweichung bei Glücksspielen demonstriert, dass selbst mit den besten Methoden auch große Schwankungen alltäglich sind. Sie werden in einer perfekt berechneten Werteskala eingestuft. Je höher die Standardabweichung, desto seltener das Ereignis. Aber die Seltenheit ist keine Garantie dafür, dass das Phänomen nicht eintritt. Man nennt diese Standardabweichung auch Delta oder Sigma Abweichung. Eine Abweichung von bis zu 3 ist völlig normal und kann in jedem der existierenden Casinos erscheinen, mit jeder Chancenart, zu jeder Zeit. Werte von 4 und höher sind sehr selten, und der Zufall muss schon enormen Anlauf nehmen, um so etwas zu produzieren. Aber auch hier gilt, eine Unmöglichkeit gibt es mathematisch betrachtet nicht. In Roulette Foren wird gerne über die 3-Delta bzw. 3-Sigma Abweichung diskutiert, weil Ausgleichsspieler sind darauf speziell fokussiert und für jeden Tipp dankbar.
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hier die Anfangszeilen aus einer Beschreibung -· wo ich aber dazusagen muss, dass ich nicht mehr genau sagen kann, wo ich die Abhandlung herhabe: Neulinge neigen dazu, sich verschiedener Progressionen zu bedienen. Im Laufe der Zeit, wenn erste Erfahrungen belegen, dass selbst mit den besten Satzsteigerungen nur schwer positive und erst recht nicht perfekte Ergebnisse zu erzielen sind, schwenken sie zum Gleichsatz um, dem sogenannten "masse egale" Spiel. Der Spieler erhöht seine Einsätze in der Spielbank nicht, weder nach Gewinnsätzen und schon gar nicht nach Verlustsätzen. Es nährt die Hoffnung, diese Spielweise funktioniert besser. Vor einigen Jahrzehnten erarbeitete der Niederländer van Keelen einen Test, mit dem der Wert von Roulette Systemen ermittelt werden kann. Voraussetzung dafür ist, weder die Martingale, auch nicht das äußerst beliebte D'Alembert System oder die Amerikanische Abstreichprogression, Paroli oder andere Variationen von Verdoppeln der Einfachen Chancen, Dutzend und Kolonnen, Transversalen und Plein, also einzelne Zahlen, in Betracht zu ziehen. Gleiches gilt für andere Hasard Strategien, die sich weniger durch Weitsicht und mehr durch massive und am Schluss unkontrollierte Steigerungen im Gewinn oder Verlust auszeichnen. Der Test funktioniert also nur mit gleichbleibenden Einsätzen. Die Spielergemeinde war natürlich sehr aufgewühlt. Endlich konnte ohne Computer mit ganz einfachen Mitteln getestet werden, inwiefern Systeme halten, was sie auf dem Papier versprechen. Auch große Fachverlage wie Telatzky aus Österreich oder der Concentra Verlag in Deutschland griffen das Thema auf. Alles Neue ist nicht nur interessant. Wer mit einem kleinen Kiffer seine eigenen Ideen testen kann, der fühlt sich schon in voraus bestätigt und ermutigt, schon bevor er den ersten Jeton überhaupt setzt. Man ist für jeden Tipp dankbar. Trick oder Tick?
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Hallo Albert Einstein ich glaube zu deinem Thema passt ganz gut dies hier: van Keelen-Test · ist der van Keelen Test ein funktionierendes System zur Werteinschätzung? hast du Interesse an der Abhandlung, dann stelle ich diese hier rein? Ciao der Revanchist
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Hallo Frameboy schön wieder was von Dir zu lesen. Hoffe es geht dir gut und du gibst abundzu hier wieder mal ein schönes Posting zum Besten (positiv gemeint). Da es doch schon ein paar Tage her ist, wo wir etwas von Dir zu lesen bekamen - wo war deine Aktionsplattform # bei Paroli oder im DC? LG der Revanchist
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NEWS aus der aktuellen AHGZ: Las Vegas unterbietet sich: Nach dem Massaker in Las Vegas unterbieten sich die Hotels: Übernachtungen im Circus Circus kosten ab 19 Dollar die Nacht; das Excalibur und das Luxor rufen derzeit 21 bzw. 27 Dollar auf. ! + Neues Hard Rock Hotel soll Wahrzeichen der Welt werden Der 137 Meter hohe Turm in Form einer Gitarre bietet 638 Zimmer. Der Eigentümer plant eines der komplexesten Casinos der Welt. Eines der größten Casinos der Welt: 178 Spieltische, 3267 Spielautomaten und ein 1672 Quadratmeter großer Pokerraum LOS ANGELES. Das Seminole Hard Rock Hotel & Casino soll neben Gebäuden wie dem Eifelturm oder dem Sydney Opera House ein weiteres Wahrzeichen der Welt werden. Das Hotel in Hollywood/Florida wird dazu um einen 137 Meter hohen Gitarrenhotelturm erweitert und soll Mitte 2019 eröffnet werden. Die Seminolen wollen mit dem Seminole Hard Rock Hotel & Casino eines der nach eigenen Angaben umfangreichsten Casinos der Welt erschaffen. Glücksspieler finden 3267 Spielautomaten und 178 Spieltische sowie einen 1672 Quadratmeter großen Pokerraum vor. Ein Theater für Konzerte und Events bietet außerdem 7000 Personen Platz. Die Erweiterung lässt sich der Seminole Tribe of Florida als Eigentümer 1,5 Mrd. Dollar kosten.
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Roulette-Turnier November 2017
topic antwortete auf Revanchist's suchender in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo suchender gib bitte einmal ein paar Basisinformationen vor. vorgesehene Dauer des Turniers · geplante Coups pro Tag · wieviele Vorlaufcoups planst du · Zeitspanne zw. den einzelnen Coups Danke vorab Ciao der Revanchist -
Black Jack » Permanenzen «
topic antwortete auf Revanchist's Revanchist in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Dank des Hinweises von | Albert Einstein in einem anderen Thread | hier eine Form der visuelle Darstellung - fehlen nur noch die elektronischen Aufzeichnungen -
Suche Roulette Anzeige/ Nummernanzeige
topic antwortete auf Revanchist's Frankiboy in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Ich hatte schon aufgehört zu hoffen, aber es gibt in diesem Forum tatsächlich noch Leute, die mal was Produktives/Konstruktives posten. DANKE Einstein # Danke Juan ! Ciao der Revanchist -
Hätte nicht geglaubt, dass man dich noch einmal so auf's Glatteis locken kann Eigentlich hatte ich keine Reaktion auf mein Frage erwartet, nachdem Sven-DC relativ kurz davor das geschrieben hatte:: "Schieflagen erzeugen immer eine Abweichung in dem einigen Kesselbereiche öfter als andere getroffen werden, was nicht Zufallsbedingt ist."
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Verständnisfrage: welcher Sektor des Kessels wird sich bei einer Schiefstellung desselben am häufigsten am tiefsten Punkt nach dem Stillstand (oder zum Zeitpunkt des Kugelfalls) befinden? Ich rate mal - der Bereich 6 - 3 - 3, weil in diesem Kesselbereich sich die höchste Summe bem Addieren von 7 nebeneinanderliegenden Zahlen ergibt oder ist vlt. 27 - 2 - 2 günstiger? Ciao der Revanchist
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Entlastungsthread
topic antwortete auf Revanchist's starwind in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
nicht schlecht