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Gleichsatzüberlegenheit


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vor 7 Minuten schrieb hemjo:

Was soll der Streit über die Berechnung des Einsatzes.

Es ist nicht möglich, bei einem Spiel auf 16 Zahlen,

in 2800 Sätzen 1400 mal zu treffen!

hemjo

 

 

Er schreibt sogar über 1400 Treffer, was ich aber auch nicht glauben kann.

 

Zitat

Im ersten Halbjahr 1976 wurden etwas über 5.600 laufende Coups fiktiv gespielt, darin sind je Tag etwa zwei Vorlaufcoups enthalten.Es wurden über 2.800 Sätze getätigt, also über 2.800 Coups tatsächlich gespielt, wobei immer vier Stücke je Satz im Spiel sind. Das bedeutet, dass ca. 2.800 x - 4 Einsatzstücke auf den Filz gelegt wurden. Es gab über 1.400 Treffer mit einer Auzzahlung von + 9 Stücken und das alles im absoluten Gleichsatz

 

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Vielleicht sollte er mal offen legen, ob er von den 2800 Sätzen 1400 mal (50%) gewonnen hat oder er 2800 Sätze verloren und 1400 Sätze gewonnen hat, was eine Gesamtzahl von 4200 Sätzen ausmachen würde.

 

Ich bleibe aber nach wie vor bei meiner Meinung, die Treffer mit 8 Stücken und nicht mit 9 Stücken zu berechnen. Mit dem 9. Stück (Einsatzstück) füllt man eigentlich nur sein mitgebrachtes Spielkapital wieder auf und dem entsprechend darf das Einsatzstück niemals als Gewinn berechnet werden.

 

Beispiele habe ich ja genug geliefert. Kann man zu Hause einfach nachspielen. Dann weiß man es.

 

 

bearbeitet von mike cougar
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Am 14.3.2017 um 16:50 schrieb Gast Win:

Hallo Sachse warst du vielleicht am Sonntag im Casino Admiral Grenze Österreich, da war einer der hat genau so ausgesehen wie du und genau so gespielt wie du .

Lg

 

 

Ich bin erstens bei Admiral gesperrt und zweitens erst heute von ganz weit weg wieder heimgekommen.

Ergo; ich war es nicht.

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vor 16 Minuten schrieb sachse:

 

Ich bin erstens bei Admiral gesperrt und zweitens erst heute von ganz weit weg wieder heimgekommen.

Ergo; ich war es nicht.

 

 

Warst Du denn erfolgreich im Spiel auf Deiner ganz weit weg Reise ? :chuckle:

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

Ich kann zu meinem Leidwesen nach rund 3 Wochen nur mit absolutem Nullgewinn aufwarten.

Bin auf den vollen Spesen sitzen geblieben.

 

 

Das ist bedauerlich. Aber wenigstens bist du eine ehrliche Haut.:topp:

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

 Irgendwie merkst du schon gar nicht mehr, was du hier für einen Blödsinn schreibst.

Wieso kommst du jetzt mit Tronc, es geht um reine Gewinnberechnung, da hat der Tronc erst mal nichts zu suchen.

Das Einsatzstück als Tronc zu berechnen ist doch einfach nur Mist.

Dein Einsatzbeispiel wird korrekt so berechnet:

Einsatz 5 x 10 St.= 50 

Auszahlung 360 St.

Gewinn 310 St.

Wenn man jetzt 1 St. als Tronc abziehen würde, bleiben 300 Gewinn.

Deine Rechnung kommt hier zwar zum gleichen Ergebnis, der Rechenweg geht aber gar nicht.

Das merkst du spätestens dann wenn du unterschiedliche Chancen mit unterschiedlichen Stückwerten belegst.

so du schlaumeier,

was habe ich dir im vorhergehenden text dick markiert?

 

"sven, alter räuber, es ist egal, wie man sein gewinn berechnet. dies solltest du jedem selbst überlassen."

 

wenn es um reine gewinnberechnung geht, ist deine rechnung natürlich richtig, aber sie verfälscht doch, wenn du anfängst, real zu spielen.

es sei denn, du spielst nur online. deshalb ist es empfehlenswert, gleich eine auszahlung von 35 stücken zu berechnen.

außerdem ist es von vorteil, wenn du den hausvorteil nach dieser berechnung machst, hast du noch ein stück zusätzlich, im fall eines möglichen berechnungsfehlers gut.

du kannst es gern weiter so halten, dennoch ist es für's landcasino suboptimal.

 

 

sp.........!

 

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Hallo Hemjo,

 

Ich werde ja wohl gemäß meiner Aufzeichnungen noch erkennen können, wieviel Treffer ich erzielt habe, denn ich habe jeden Coup exakt notiert und nach Spielende die Anzahl der Sätze und der Treffer, sowie Minus und Plus mitgeschrieben. Deine Aussage ist doch sehr gewagt. Ein Mitglied dieses Forums hat von mir eine Probepartie aus meinen Aufzeichnungen erhalten und das dann selbst mal getestet. Seine Aussage war recht positiv, also warum diese Zweifel ?

 

Gruß

 

Julius

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vor 1 Stunde schrieb Julius:

also warum diese Zweifel ?

Hallo Julius!

Weil es nicht möglich ist, mit 16 Zahlen, gegen 21 Zahlen, zu gewinnen.

Nicht in 2800 Angriffen, rechne noch einmal nach, es muß ein Fehler

in Deiner Berechnung sein.

Oder Du machst einen Test mit neuen Zahlen, ohne diese vorher zu kennen.

Herzlichen Gruß hemjo

 

bearbeitet von hemjo
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vor 21 Stunden schrieb mike cougar:

 

 

 

 

Aber vielleicht kann es 4-4 Zack hier drauf spielen. Er hat nämlich den gleichen Flyer von der Spielbank Aachen, den ich auch habe.na klar

 

Ich frage mich, warum sich keiner an der Diskussion beteiligt. Bin ich etwa der einzige, außer Sachse, der Live im Casino spielt ?ich geh 5 tage die woche arbeiten und hab 1 mal im monat we bereitschaft.darum manchmal etwas verzögert.;-)

 

 

 

 

 

cas0501.jpg

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Danke Zacki ! Genau diesen Flyer der Spielbank Aachen habe ich auch. Obwohl es sich schon erledigt hat. Julius hat bereits mitgeteilt, daß er bei carre 8 Stücke Gewinn einspielt, rechnet aber bei einem Gewinn 9 Stücke ab. Er rechnet sein Einsatzstück auch als Gewinn.

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 45 Minuten schrieb mike cougar:

Danke Zacki ! Genau diesen Flyer der Spielbank Aachen habe ich auch. Obwohl es sich schon erledigt hat. Julius hat bereits mitgeteilt, daß er bei carre 8 Stücke Gewinn einspielt, rechnet aber bei einem Gewinn 9 Stücke ab. Er rechnet sein Einsatzstück auch als Gewinn.

 

 

Hallo Mike,

wenn er seine Einsatzstücke VORHER abzieht, darf er das.

Beispiel: du hast 8 Stücke Kapital und setzt diese auf 8 verschiedene carrés.

Dann hast Du NULL Stücke Rest.

Jetzt gewinnt EINER Deiner carré-Sätze.

Du bekommst 8 Stücke ausbezahlt.

Und jetzt ziehst Du das gewinnende Stück auch noch ab.

Du hast jetzt also 9 Stücke im Sack.

Gewinn im Vergleich zum Start: ein Stück PLUS.

 

Zugegeben: man kann sich da wirklich leicht selbst in die Tasche lügen.

In diesem Fall glaube ich aber, daß @Julius korrekt saldiert hat.

Jetzt möchte ich nur noch wissen, wie er bei 16 gespielten Zahlen eine Trefferquote von 50% hinbekommt.

Ich halte einen EIN-Jahrestest (egal mit wie vielen Satzcoups) schlicht für zu kurz gesprungen.

Albatros

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vor 2 Stunden schrieb Albatros:

Hallo Mike,

wenn er seine Einsatzstücke VORHER abzieht, darf er das.

Beispiel: du hast 8 Stücke Kapital und setzt diese auf 8 verschiedene carrés.

Dann hast Du NULL Stücke Rest.

Jetzt gewinnt EINER Deiner carré-Sätze.

Du bekommst 8 Stücke ausbezahlt.

Und jetzt ziehst Du das gewinnende Stück auch noch ab.

Du hast jetzt also 9 Stücke im Sack.

Gewinn im Vergleich zum Start: ein Stück PLUS.

 

Zugegeben: man kann sich da wirklich leicht selbst in die Tasche lügen.

In diesem Fall glaube ich aber, daß @Julius korrekt saldiert hat.

Jetzt möchte ich nur noch wissen, wie er bei 16 gespielten Zahlen eine Trefferquote von 50% hinbekommt.

Ich halte einen EIN-Jahrestest (egal mit wie vielen Satzcoups) schlicht für zu kurz gesprungen.

Albatros

 

 

 

Ich habe mir da Gedanken gemacht, wieso er 9 Stücke als Gewinn berechnet und auch noch glaubt auf dem richtigen Weg zu sein.

Um jetzt mal mit seinen Zahlen zu jonglieren. Du meinst also, wenn er 4 carre´s setzt und er dann 4 Stücke abzieht, er dann 9 Stücke als Gewinn berechnen darf. Er hat es aber nirgendwo erwähnt. In diesem Fall wäre zwar das Endergebnis gleich, dennoch ist der Rechenweg falsch. Weil er ja 3 Stücke verloren hat und 1 Stück gewinnt.

 

Man kann doch nicht 4 Stücke in Abzug bringen, obwohl nur 3 Stücke verloren haben.

 

Er braucht sich nur dazu äußern, ob er von den 2800 Sätzen 1400 mal (50%) gewonnen hat oder ob er 2800 Sätze verloren und 1400 Sätze gewonnen hat, was eine Gesamtzahl von 4200 Sätzen ausmachen würde.

 

Solange wir das nicht wissen, ist es müßig sich darüber Gedanken zu machen.

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor einer Stunde schrieb mike cougar:

 

 

 

Ich habe mir da Gedanken gemacht, wieso er 9 Stücke als Gewinn berechnet und auch noch glaubt auf dem richtigen Weg zu sein.

Um jetzt mal mit seinen Zahlen zu jonglieren. Du meinst also, wenn er 4 carre´s setzt und er dann 4 Stücke abzieht, er dann 9 Stücke als Gewinn berechnen darf. Er hat es aber nirgendwo erwähnt. In diesem Fall wäre zwar das Endergebnis gleich, dennoch ist der Rechenweg falsch. Weil er ja 3 Stücke verloren hat und 1 Stück gewinnt.

 

Man kann doch nicht 4 Stücke in Abzug bringen, obwohl nur 3 Stücke verloren haben.

 

Er braucht sich nur dazu äußern, ob er von den 2800 Sätzen 1400 mal (50%) gewonnen hat oder ob er 2800 Sätze verloren und 1400 Sätze gewonnen hat, was eine Gesamtzahl von 4200 Sätzen ausmachen würde.

 

Solange wir das nicht wissen, ist es müßig sich darüber Gedanken zu machen.

 

 

 

 

auch wenn ego meint, er müsste ordnung schaffen, aber deshalb hatte ich geantwortet.

sie rechnen das einsatzstück als gewinn, anstatt den gesamteinsatz vom gewinn abzuziehen.

beides geht, aber es sind halt unterschiedliche rechenwege. ich finde es auch komplizierter, aber bitte......

 

 

sp.........!

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vor 47 Minuten schrieb starwind:

Jegliches Einsatzstück gehört niemals zum Gewinn.

Bestenfalls geht es nicht verloren, dennoch gehört es nicht zum Gewinn.

 

Starwind

das behauptet ja auch keiner,

das Einsatzstück wird bei der Gewinnermitlung zur Auszahlung gerechnet

so das man den Gewinn wie folgt ermittelt

Gewinn= Auszahlung - Einsatz.

Die Auszahlung ist immer noch das, was ich mir vom Tisch nehmen kann und nicht das was der Croup zu meinen Einsatz dazu legt, bei anderer Betrachtungsweise wäre ja sonst bei EC Sätzen Auszahlung= Gewinn.

 

 

Diese Rechenart ist von Bedeutung, wenn man Systeme rechn. überprüft. ( Computer oder handisch)

Im prakt. Spiel im Casino, arbeitet man doch eher nach dem Prinzip linke/rechte Sakkotasche.

Bedeutet wenn eine Tasche immer leerer wird und die andere Tasche sich nicht fühlt, läuft es heute nicht.

Nur Anfänger oder Kapitalschwache zählen ihre Chips oder Türmen sie auf den Spieltisch, so daß jeder sehen kann ob es gerade auf oder abwärts geht.

Dem zu folge ist es auch erst mal wurscht wie man das Einsatzstück betrachtet.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

das behauptet ja auch keiner,

das Einsatzstück wird bei der Gewinnermitlung zur Auszahlung gerechnet

so das man den Gewinn wie folgt ermittelt

Gewinn= Auszahlung - Einsatz.

 

Soweit sind wir einer Meinung.

Man kann noch den kaufmännischen Begriff des Ertrags hinzu nehmen. Dies führt insoweit aber wieder zum selben Ergebnis.

 

vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Diese Rechenart ist von Bedeutung, wenn man Systeme rechn. überprüft. ( Computer oder handisch)

Im prakt. Spiel im Casino, arbeitet man doch eher nach dem Prinzip linke/rechte Sakkotasche.

Bedeutet wenn eine Tasche immer leerer wird und die andere Tasche sich nicht fühlt, läuft es heute nicht.

 

Da sind wir nicht mehr derselben Meinung.

Ich statte mich im LC gleich an der Kasse mit hinreichenden Jetons aus, um mir weitere Wege zur Unzeit zu ersparen und nicht am Tisch Jetons zu kaufen.

Im Gewinnfall erfolgt (jetzt auf Plein-Spiel bezogen) regelmäßig die Frage "in groß ?", was ich in aller Regel bejahe.

Die Platten stecke ich dann meist in eine andere Tasche, würde ich mich auf das "Taschenprinzip" beschränken, wäre der Überblick blitzartig dahin. Zudem kannst Du selbst in derselben Tasche nicht fühlen, ob da 20, 30 oder 40 Stücke sich durcheinander drängen.

Ich notiere den Gewinnstand auf einem Zettel, ansonsten wäre nach 10 Minuten jede Übersicht dahin.

 

vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

Nur Anfänger oder Kapitalschwache zählen ihre Chips oder Türmen sie auf den Spieltisch, so daß jeder sehen kann ob es gerade auf oder abwärts geht.

 

Ob andere das sehen oder nicht, spielt doch gar keine Rolle.

Nur Anfänger vermasseln sich selbst den jederzeit notwendigen Überblick (=Spielstand).

 

vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

Dem zu folge ist es auch erst mal wurscht wie man das Einsatzstück betrachtet.

 

Genau umgekehrt ! Wenn man zweifelhafte individuelle "Berechnungen" benutzt, führt man sich nur selbst leicht in die Irre.

Zudem zeigen doch die vielfach hier zu diesem Thema schon geführten Diskussionen, welcher Wirrwarr geschaffen wird und welche sinnlosen Diskussionen ausgelöst werden, wenn man sich nicht an die übliche Terminologie hält.

Kein Kaufmann kann so eine Gewinn- und Verlustrechnung oder eine Bilanz erstellen, wenn jeder seine eigene Terminologie dazu frei erfindet, die ihm das Finanzamt und die Banken dann um die Ohren hauen würden- mit bösen Folgen.

Nur im Laien-Roulettebereich wird rumfabuliert, dass sich die Balken biegen.

 

Starwind

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vor 12 Stunden schrieb Albatros:

Was für Spesen?

Du gehst doch immer zu Fuß.

Und die Getränke zahlt(e) der Direktor (zumindest da, wo wir uns sahen).

Albatros

 

Spesen(ohne Abrechnung):

Taxi zum Bahnhof

Zug zum Airport

Flug zum Zielort

Leihwagen

verschiedene Hotels

mehrmals tanken

paar Telefonate mit unverschämten Roaminggebühren

Flug zurück

Zug zurück

Straßenbahn nach Hause(wegen des fehlenden Gewinns).

 

 

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vor 11 Stunden schrieb starwind:

Jegliches Einsatzstück gehört niemals zum Gewinn.

Bestenfalls geht es nicht verloren, dennoch gehört es nicht zum Gewinn.

 

Starwind

 

Das hättest Du als alter Hase hier deutlich eher verlautbaren müssen, dann hätte ich mir einige Posts ersparen können. :)

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Spesen nach "Sachsenspiegel": 
 • Nutzung der Furten, Reisen durch die Jagdgründe.(1 bis 2 Taler)
 • Das Recht der ersten Nacht im Casino.(1,5 Goldgulden)
 • Hafer kaufen, Pferde oder Ochsen zu wechseln... 

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vor 55 Minuten schrieb dynamo:

Spesen nach "Sachsenspiegel": 
 • Nutzung der Furten, Reisen durch die Jagdgründe.(1 bis 2 Taler)
 • Das Recht der ersten Nacht im Casino.(1,5 Goldgulden)
 • Hafer kaufen, Pferde oder Ochsen zu wechseln... 

 

Hallo dynamo,

 

ich weiß ja nicht, wie es momentan in Russland so zugeht aber hierzulande

hat sich die Bedeutung von "Spesen" ein wenig verändert.

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