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einsatz 1stück


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Seite 82, nur der Ordnung halber, dass die Info vollständig ist und man damit was anfangen kann.

Hallo Kesselmann!

Gemeinsam ergibt es eine komplette Lösung!

Wie geht es Dir mit dem Spiel?

Hast Du schon Ergebnisse?

Ich überlege, ob ich mein Pleinspiel aufgeben soll und auf EC mein Glück versuche.

Es haben, im Laufe der Jahre, doch einige Spieler von positiven Spielabschnitten berichtet.

Was meinst Du?

MfG hemjo

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Ok, hab mir #1222 nochmal durchgelesen und kann auch von mir behaupten, dass ich bestimmt 95 % von dem easyflip-thread durchgelesen habe!!

Ich war schon immer (und bin immer noch) der Meinung, dass dieser einer der besten Thread hier im Forum ist. Selbst wenn man mit dieser Methode (warum auch immer) nichts anfangen kann oder mag : es ist einfach auch spannend zu lesen!

Die easyflip-Methode hat mich inspiriert zu dem wie ich heute (meistens) spiele - der Grundansatz ist der gleiche, allerdings beschränke ich mich nicht auf EC.

Hallo funtomas!

Die Idee von easy ist für mich ein neuer Denkanstoß, habe alle 120 Seiten mit Interesse gelesen.

Du hast schon praktische Erfahrung damit. Wie geht es Dir damit?

MfG hemjo

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Hallo Hemjo,

bin eigentlich schon ziemlich müde, aber möchte dir trotzdem noch kurz antworten.

Ich hatte wirklich mal die ganzen Seiten fast komplett gelesen - finde das total spannend. Und dann nochmal vereinzelt einzelne Seiten bzw. den Anfang.

Jeder der darauf stösst fragt sich, wie das ganze geendet hat. Ich glaube dass die meisten irgendwann davon abgekommen sind. Aber nicht weil dieser Ansatz Mist ist. Aber man muss ich mal diese Durchaltekraft, diese Disziplin vorstellen die easyflip und die anderen hatten bzw. vielleicht noch haben. Nach einem Stück minus am Tag aufzuhören! Vielleicht nur einen Satz am tag machen! Und das nicht über ein paar Tage, sondern Monate oder Jahre! Irgendwann kitzelt es einen doch und man probiert was anderes. Oder zwei Sätze gewinnen, den nächsten verlieren, dann aufhören. Wer zieht das konsequent über Monate durch?

Ich bewundere easy wirklich dafür, dass er das solange gemacht hat!!

Ich habe das auch eine Zeit versucht und gestehe: ich kann das nicht! Da geht für mich irgendwie auch der Spass am spielen verloren.

Aber das Grundprinzip .. die Idee die dahintersteckt .. ist absolut richtig. Laufen lassen solange es läuft, aufhören wenn es nicht mehr läuft.

Letztendlich ist es wichtiger auf sein Kapital zu achten, als einen genialen Marsch zu finden.

Habe das easyflip-Prinzip dann für mich so abgewandelt, dass ich erst auf EC spiele bis ich vorher festgelegte Stücke gewonnen habe. Dann stoppe ich, weil es kein Dauergewinnsystem gibt, wechsle auf Drittelchancen. Spiele auch hier bis zum Gewinnziel. Dann gehts auf TVS, dann auf Carree usw bis ich irgendwann evtl. die Pleins angreife. Das sind 7 verschiedene Chancen nacheinander, (7 Stufen), aber die nächste Stufe wird immer nur angegriffen, wenn vorher plus erzielt wurde. Von Stufe zu Stufe kannst du gefahrloser progressieren, Stoppgrenze wäre immer dein Anfangskapital. Wenn du die erste Stufe nicht gewinnst, gehts sowieso nicht weiter. Also endest du immer im plus (wie hoch auch immer) oder mit dem minus aus Stopgrenze aus deiner Stufe 1 wenn die nicht läuft.

Ich hab das mal irgendwo hier beschrieben, ich spiele es nicht mehr ganz so wie damals, aber das Grundprinzip ist das gleiche, darum gehts.

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Danke für diese klare Zusammenfassung!

Hi hemjo,

was Jones damals geschrieben hat, wird dich leider nicht weiterbringen. Klar, wenns läuft weiterspielen, wenns nicht läuft die Verluste begrenzen ist vernünftig - leider bringt das keinen positiven Erwartungswert, also eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit im einzelnen Coup.

Die "Lösung" wird hier keiner reinschreiben, wenn man aber weiß, was alles dauerhaft nichts bringt, kann man Zeit, Geld und Nerven sparen.

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Hi hemjo,

leider bringt das keinen positiven Erwartungswert, also eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit im einzelnen Coup.

Hallo Römer!

Jeder hier weiss, das nichts geht, trotz dem suchen alle nach dem "Stein der Weisen".

Einige haben ihn doch schon gefunden.

MfG hemjo

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So, wer denn? :pope:

Habe jetzt keine Namensliste, aber es wird hier im Forum, doch oft erwähnt,

dass Teilnehmer mit ihrem Spiel zufrieden sind. Diese werden ihren Schatz

hüten, solange die Methode Gewinn abwirft. Das Eingeständnis des Scheiterns

ist sicher genau so schwer wie das Auffinden einer zeitweise funktionierenden

Methode.

Der genial konstruierte Apparat Roulette wird vom einem Bienenschwarm gleichen

Betreuerstab gepflegt und behütet. Diesem, mit der Überlegenheit des Auszahlungsmodus

ausgestattetem, Roulettebetrieb, ist als Einzelkämpfer, wie ich glaube, unmöglich beizukommen.

Aber eine zusammengewachsene Gruppe, mit genügend Zeit, Kapital, Wissen und

technischer Ausstattung, hat sicher bessere Chancen.

hemjo.

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Nachdem Hemjo diesen Thread wieder ausgegraben hat, und ich wieder mal darin geschmökert habe, habe ich auch wieder richtig Lust bekommen auf diese Methode.

Habe am Donnerstag begonnen, heute also letzter Tag einer (halben) Woche.

Verlauf/Saldo/Gesamtsaldo

Tag 1: +--/-1/-1

Tag 2: -/-1/-2

Tag 3: +--/-1/-3

Da kamen mir schon wieder erste Zweifel, aber dann heute:

Tag 4: +-++++++++-/+7/+4

Da hab ich eine wunderschöne Wechseltendenz erwischt (RSRSRS) und immer schön auf Gegenchance.

Das ist auch die Bestätigung dafür, nicht nach erstem Treffer aufzuhören, wie anfangs jemand vorgeschlagen hatte.

Also +4 Stücke nach erster (angeknabberter) Woche.

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Feut mich für Dich Funtomas. das es so gut läuft!

Im übrigen stimme ich Deiner Aussage voll und ganz zu: "Aber das Grundprinzip .. die Idee die dahintersteckt .. ist absolut richtig. Laufen lassen solange es läuft, aufhören wenn es nicht mehr läuft.

Letztendlich ist es wichtiger auf sein Kapital zu achten, als einen genialen Marsch zu finden."

Nur so läufts, wenn man den Spaß am Spiel nicht verlieren will-) In diesem Sinne: frohe Ostern!

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Hallo Funtomas!

Von der Grundidee, von easyflip, bin ich auch begeistert, habe aber auf EC noch keinen schwankungsarmen Marsch gefunden.

Meine Versuche auf EC ergaben immer eine Amplituden Höhe von mindestens 60 Stück. Wobei der aufsteigende Angst vor der Null Linie in die Abwärtstendenz überging. Hatte einmal eine Aufzeichnung des plus -minus Verlauf über 4Meter, immer weiter abwärts.

Habe die Zerro herausgerechnet, danach währe die Kurve fast waagrecht geworden.

Deine Idee im # 1679 währe die ideale Ausnützung eines guten Laufes, wenn aber die erste Stufe schon so schwierig ist, wie soll das öfter funktionieren. Vielleicht einmal im Leben.?

Wenn ich das Pleinspiel, welches ich zur Zeit verfolge, mit einem EC-Spiel vergleiche,(1St. EC ist wie 37St. bei Plein) kommt ungefähr

die gleiche Sinuskurve heraus. Wobei ich bis jetzt, bei dem Pleinspiel, erst eine Höhe und ein Tal durchgestanden habe.

Darum bewundere ich die vielen Forumteilnehmer, die alle gewinnen.

Easyflip hat seine Spielweise detailliert und verständlich mitgeteilt, wobei sein Marsch, mit der Intuition, bei mir nicht funkt.

Werde die Hoffnung nicht aufgeben und weitersuchen.

Mfg. hemjo.

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Hallo Hemjo,

easyflip hat nach Intuition oft nach stundenlanger Beobachtung der Permanenz gesetzt. Aber andere hatten eine andere Methode der Satzfindung. Es gab sogar jemand der gewürfelt hat, welche der sechs einfachen Chancen zu setzen ist. Theoretisch dürfte ja eingentlich genau das keine Rolle spielen - easyflip ging ja davon aus, dass jeder mal Plusläufe und mal Minusläufe hat.

bearbeitet von funtomas
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Hallo Funtomas!

Hattest Du noch nie, bei einem EC Spiel, eine Saldokurve mit einem Rückgang mit z.B. 40Stück.

Schon mit Plus dazwischen, aber immer nach unten?

Irgendwann, wenn die Nerven oder das Geld zu Ende ist, geht es wieder aufwärts.???

Bei mir NIE bis wenigstens zur Nulllinie, ich muss etwas falsch machen !?

MfG. hemjo

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Streng genommen ist verlieren ja eigentlich normal. Man hat ja auf EC nur die Chance von 48,65 % zu gewinnen. Also ist eigentlich jedes Spiel auf EC ohne Prog zum Scheitern verdammt.

Ich geb zu dass ich auf EC bisher meist mit einer (begrenzten) Prog gespielt habe.

Das easyflip-Spiel im Gleichsatz ist für mich auch neu - eigentlich muss man ja davon ausgehen, dass kein noch so schöner Marsch das packt. Deshalb auch für mich ein Experiment, ob die (seltenen) Plustage die häufigeren Minustage ausgleichen, einfach dadurch dass man nicht bis 40 Minusstücke spielt, sondern nur bis -1.

bearbeitet von funtomas
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Hallo Funtomas!

Erlaube mir eine Frage: hast Du schon einmal ein EC Spiel, egal ob mit oder ohne Prog.,

über eine Strecke ( Angriffsform), von z.B. 200 Angriffen, durchgespielt?

Wenn ja, wie hoch war der Unterschied zwischen höchsten Plusstand und tiefsten Minusstand in Sücken?

Herzlichen Gruß hemjo.

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