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einsatz 1stück


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Das Übliche Update... wahrscheinlich sollte ich langsam nen Blog dafür eröffnen! :hut:

04.03 +(+-)

05.03 +(+-)

06.03 ++(+-)

07.03 -

09.03 -

Diesmal also wieder 2 Stk geholt! ^^

Wir benötigen im Schnitt also 0,1 Stk Gewinn pro Coup um unsere "DauergewinnGrenze" zu erreichen.

Haben bisher +32Stk/ 157Coups = 0,2038 :tongue:

Der Ausgleich lässt auf sich warten...

Ein Nachtrag noch:

Ich spiele ja auf RNG-Kessel, bei einem relativ kleinen Casino. Wäre es nicht möglich, dass dieses Spiel gewinnt, weil die CasinoSoftware zu Beginn einer Sitzung mehr Treffer zulässt? Habe oft schon gehört, dass viele es am Anfang als leichter empfanden zu gewinnen. Würde zumindest vom Casino aus Sinn machen, um den Spieler in ein langes Spiel zu ziehen... Rechtens ist sowas nachtürlich nicht! :excl:

Grüße

bearbeitet von Chazam
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  • 2 months later...
  • 1 month later...

Servus urbass

2012 von (32+auf 19+runter)

2013 laüft biß jetzt alles Rund(+19 auf +33) immer noch 1k einsatz(ab 40+wird verdoppelt).

Schau demnächst bei unseren Nachbarn (Wien vorbei) aber nicht mehr das kleine Loch in der Stadt sondern nach empfehlung von usern in Baden.

Mit freundlichen Grüßen

Flush

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  • 1 month later...
  • 2 months later...
  • 8 months later...

Habe gerade mal in den alten Threads geblättert: Easyflips Spiel "Einsatz 1 Stück" ist nach wie vor interessant.

Tatsächlich war hier gemeint: Gewinn 1 Stück täglich, gesetzt wird ohne Progression mit Masse egale, d.h. im Gleichsatz.

Es deckt sich weitgehend mit meinem Spiel im OC, auch funktioniert es tatsächlich langfristig. Ich selbst setzte nur auf 1-18 bzw. 19-36. Die anderen 4 EC-Möglichkeiten werden von mir ignoriert. So lassen sich die Zahlen auf dem Tableau besser visuell eingrenzen. Das Ganze erfolgt ohne besondere Vorbereitung, jedoch völlig entspannt.

Das Spiel: Maximal werden etwa 20 - 26 Coups gespielt, davon etwa 1/3 nur fiktiv. Nur beim Setzen mit Stücken ist absolute Konzentration gefordert.

Das Ergebnis: meist 1- 4 Plus-Coups, läuft das Spiel schlecht, ist bereits bei 2 Minus-Coups Schluss.

10 Plus-Coups bleiben mindestens in einer Woche bei ca. 30 Minuten täglicher Spielzeit übrig.

bearbeitet von gegge
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Hallo gegge,

Auf dem Tableau für Sic Bo sind Bereiche Small und Big maximal weit voneinander
angeordnet. Ich habe versucht, deutlicher auf den Roulette-Tisch mit Hilfe des

schwarzen Bands Hälften 1-18 und 19-36 zu teilen.
Auf dem Monitor, die Bilder 1 und 2.
Fing an, ein wenig besser zu werden.

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welche Stückgröße spielst Du? Hast Du noch mehr Zahlen z.B. Gewinnstücke insgesamt und in welchem Zeitraum?

Meine Stückgröße muss ich leider klein halten (mal 2, mal 3 €, gelegentlich auch 5 €), doch ich weiß, nur dann funktioniert das Spiel.

Erzielt habe ich seit Januar d. J. 3 x einen mittleren dreistelligen Gewinn. Zweimal habe ich ihn mir auszahlen lassen, vor der 3. Auszahlung hat mich die Spielsucht erwischt und ich habe mehrere Tage eine Labby mit abschließendem Desaster (Ausstieg bei etwa 2/3 Platzer) gespielt. Jetzt sammle ich erneut die Stücke für die 3. Auszahlung. Bin halt auch nur ein Mensc h mit all seinen Schwächen.

Die Ermittlung genauer Zahlenangaben (+/-) hat sich bei mir bisher immer negativ ausgewirkt. Die Erfahrung sagt mir: Wenn ich weiß, dass mein Signifikanzwert eine gute positive Abweichung hat, dann korrigiert vermutlich eine übergeordnete Intelligenz das Ergebnis und kurz oder lang bin ich wieder bei einem 50 : 50 Verhältnis. Beim Spiel im Gleichsatz bedeutet dies: Alle Anstrengungen waren umsonst und Zero holt sich den Rest.

Doch das passiert nicht, wenn ich mir selbst keine Möglichkeit biete, das konkrete Ergebnis in Erfahrung zu bringen. Ich sprach im vorhergehenden Posting davon, dass ich 1/3 der Coups fiktiv spiele. Manchmal sind es sogar 50 %. Doch ich addiere immer die gesetzten Coups zu den fiktiven und habe dann ein etwa 50 : 50 Verhältnis. Den Vorteil, den die gesetzten, mental angesteuerten Coups gebracht haben, will ich gar nicht wissen. Mir muss es genügen zu sehen, dass ein Gewinn übrig bleibt. Gegen den Gewinn als solchen hat anscheinend der Herr Zufall keine Einwände.

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Hallo gegge,

Auf dem Tableau für Sic Bo sind Bereiche Small und Big maximal weit voneinander

angeordnet. Ich habe versucht, deutlicher auf den Roulette-Tisch mit Hilfe des

schwarzen Bands Hälften 1-18 und 19-36 zu teilen.

Auf dem Monitor, die Bilder 1 und 2.

Fing an, ein wenig besser zu werden.

Hallo dynamo,

wie ist das Wetter am Baikal-See? Sicher scheint auch bei dir in der russischen Taiga jetzt ab und zu die Sonne?

Zum Spiel: Deine Idee ist gut. Tatsächlich verfolge ich das Spiel über den Bildschirm mal durch das Konzentrieren auf das Tableau, indem ich mir eine Zahl aussuche und konzentriert erwarte, dass der Gewinn-Kegel hier erscheint.

Doch selten tritt dies ein, wohl aber gewinnt sehr häufig eine auf dem Tableau direkt um diese Zahl angrenzende 2. Zahl. Hier ist nun von Vorteil, dass die umliegenden Zahlen zur gleichen EC-Gruppe zählen. Bei Rot oder Schwarz, bei Pair oder Impair würde dies häufig daneben gehen.

Machmal bevorzuge ich auch mein vorbereitetes Blatt Papier. Da setzte ich die Stücke z. Bsp. auf 19-36 und konzentriere mich auf die gegenteiligen Zahlen, d.h. 1-18. Das wird von mir wie folgt notiert: "19-36/1-18". Es ist anscheinend sehr wichtig, dass immer beide EC erfasst und ablesbar sind. Andernfalls wird das Spiel zu unruhig.

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Für die Konzentration auf EC verwende ich solche "Standard-Bilder".
Ich zeige oft Bilder, weil ist es für mich nicht einfach, richtig zu schreiben.
Aber in diesem Spiel-Modus, ist es wünschenswert, überhaupt nicht zu denken. :smile:
In den letzten Tagen spiele ich auch in Casinos und Sportwetten.

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bearbeitet von dynamo
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  • 6 months later...
  • 2 months later...

@ alldas r o u l e t t eein perfekter zufallsgenerator, fuer die meisten hier leider regelrecht eine eiskalte jeton- bzw. geldkillermaschine und deshalb auch genau so zu behandeln, wenn es je geschlagen werden will ...easyflip´s gierlose, geduldige und disziplinierte spielverhaltensweise greift doch in diesem fall offensichtlich einfach grandios ... kaum ein gewissenhafter und konsequenter anwender hier, der dadurch seitdem nicht im gewinn ist, der autor dieses beitrages ebenso ... (plus/minus null bis hin zu minus 1,34% / minus 2,6% abschliessende spieler eingeschlossen, denn der ueberwundene zeronachteil stellt min. kategorisch einen gewinn, je nach bespielter chance dar)ich denke auch, und dahingehend sind wir uns hier doch wohl alle einig, dass n u r derjenige, welcher n i c h t setzt dadurch auch n i e m a l s verlieren kann (im umkehrschluss nat. auch nichts gewinnt / wer kaempft kann verlieren - wer aufgibt hat schon verloren) und nur derjenige, welcher mit nur einem stueck sein "glueck" herausfordert, nie mehr als lediglich nur dieses eine stueck verliert, so easyflip´s behauptung!!! und auch das entspricht der wahrheit ... somit kann einzig und alleine der von easyflip genannte vorteil, der von uns menschen einzuhaltende stopp unserer einsaetze, das mechanische drehrad davon abhalten uns immer weiter in den finanziellen ruin zu treiben !!!!ok ... soweit also nicht wirklich viel neues gegenueber dem, was bisher zu diesem thema geschrieben wurde, vorgenannt lediglich eine zusammenfassung.ich habe zwar nicht alle beitraege dieses themas aufgrund der immensen fuelle bislang lesen koennen und von daher weiss ich nicht, ob ich etwas wiederhole, denke aber, es kann nicht schaden nochmal darueber zu schreiben und einiges ins gedaechtnis zu rufen ... die easyflip-strategie aber immer als allgemein bekannt vorausgesetzt:der e i n s p r u c hwidersprechen kann und werde ich jetzt aber grundsaetzlich die folgenden zwei statements, welche die easyflip strategie betreffen:der g l e i c h s a t zzum klassischen thema massé égale, will heissen, die stueckhoehe wird niemals erhoeht!easyflip hat m.e. eine extreeeeeeeem flache progression auserwaehlt ... er fing mit € 5,- saetzen an und steigerte sich hoch bis auf schwindelerregende € 500,- saetze ... viele werden jetzt vielleicht entgegnen, dass es sich hierbei doch um gar keine progression handelt ... das mag aus anderer sichtweise evtl. auch richtig sein, dann handelt es sich hierbei m.m. nach jedoch zumindest aber um eine seeehr laaaanggezogene steigerungsform, nennen wir es also eine kapitalisationart, die aber in easyflip´s fall gegen jede bisherige theorie bislang auch hervorragend funktioniert hat!!!ergo: diese satzart, bzw. spielmethode, benoetigt und v e r t r a e g t also, um langfristig erfolgreich zu seinund viel geld einzubringen, eine seeehr flache, steigerung der jetonwerteder a b e r g l a u b eaus meiner langjaehrigen theoretischen- und realerfahrung heraus moechte ich an dieser stelle doch einmal behaupten, dass es a b s o l u t unerheblich ist, welche art von marsch ich waehle, es unerheblich ist auf welche figur ich spiele, es unerheblich ist, ob ich auf bestimmte ereignisse warte oder mit permanenzvervielfaeltigungen arbeite ... von wetterbedingten, esoterischen-, psi-, gluecks- und pechkomponenten usw., usf. mal voellig abgesehen und was es sonst noch alles gibt und sich meinem verstaendnis fuer die naturwissenschaft entzieht ... denn, wuerde auch nur eine von den vorgenannten "situationen" den hauch eines noch so kleinen vorteils gegenueber der koenigin der spiele, das roulette, bieten koennen, dann waere das r.-problem doch schon laengstens geloest !!! und so kann ich mir auch die stundenlangen beobachtungssitzungen schenken, diese gesparten stunden kann ich doch wirklich sinnvoller nutzen, findet ihr nicht auch?logisch ... es ist also n i c h t von bedeutung nur an persoenlichen glueckstagen zu spielen und dafuer keinesfalls an tagen, an denen alles schieflaeuft ... (wir erinnern uns bspw., easyflip hatte an seinem damaligen krankheitstage trotzdem einen seiner enormsten gewinnlaeufe) die kugel hat gar k e i n gedaechtnis ... sie weiss doch nichts von meinem biorythmus oder meiner umgebung, persoenlicher, privater oder geschaeftlicher natur !!! menschlicher aberglaube hat mit der zufallsmaschine nichts, aber auch rein gar nichts zu tun.die z e i t warum koennte diese strategie dann aber trotzalldem nach dem prinzip "ein, zwei schritte zurueck ... zwei, drei schritte vor" auf dauer, ja vielleicht sogar ein spielerleben lang funktionieren / gewinnen? nun, ich denke, das der zeitfaktor hierbei trotzdem eine immens grosse rolle, wenn auch auf eine andere art und weise spielen koennte! wenn ich mal davon ausgehe, dass saemtliche tages- wochen und monatsergebnisse easyflip´s der wahrheit entsprechen und tatsächlich keine easyflop´s sind ... und da gehe ich ganz einfach mal von seiner ehrlichkeit und meiner menschenkenntnis nach der durchsicht sehr vieler seiner beitraege hier aus ... dann gibt es schlussfolgernd nur noch eine weitere ungenannte komponente zu easyflip´s strategie: der e i n s t i e gwir wissen eines, er stieg aus wenn sein soll erfuellt war/ist ... zwischen seinen getaetigten saetzen oder spieltagen liegen jedoch viele viele weitere kugellaeufe, und es ist nicht nur der vorteil durch das rechtzeitige aufhoeren, sondern insbesondere auch die zeitlich flexible einstiegswahl, welche also entscheidend sein kann. es muss offensichtlich viel zeit/viele coups zwischen den einzelnen spielen liegen, um auf dauer ein positives resultat zu erhalten.die w e l l e n viele von uns mit realerfahrung des setzens haben sicher bereits leidlich miterleben muessen, dass bei einer durchgehenden spielweise staendige gewinnhoehen und -tiefen aehnlich einer sinuskurve auftreten ... zwangslaeufig ist das so mit den "wellen" ... man befindet sich direkt wie auf einer "achterbahnfahrt" ... die summe dieser steigungen und gefaelle ist letztendlich aber immer gleich null – die zero ausser acht gelassen !!! meide ich lange talfahrten durch verlustlimitierung, s o w i e durch flexiblen einstieg, dann sieht das ergebnis nach ueber einem jahr praktischen spiels offensichtlich oder wahrscheinlich in etwa so aus, wie das ergebnis von easyflip ... nicht mehr und nicht weniger ... offensichtlich wahr und fuer jedermann dank ihm jetzt praktizier- und nachvollziehbar !!! kontinuitaet vorausgesetzt !!!!!!der a u s g l e i c hbei einer berg- und talfahrt habe ich immer zwei zustaende – entweder den, der nach oben fuehrt oder aber den der mich nach unten bringt ... steige ich auf dem weg nach oben ein und fahre durch bis zum ersten halt, dann kann ich eine sehr lange fahrt haben und befinde mich in der plusphase. stoppe ich auf dem weg nach unten schnellstmöglich, dann erspare ich mir die angehende minusphase ... bei der sinuskurve waere das dann der kleinste neg. teil/weg, im positiven kann ich jedoch vom kleinsten pos. teil/weg bis hin zum kompletten steigungsanteil bestenfalls immer a l l e s mitnehmen ...auch bei einer sinuskurve ist die laenge der steigung auf dauer immer gleich der laenge des gefaelles, sowie die haeufigkeit der steigung auf dauer gleich der haeufigkeit des gefaelles ist !!! gesetzlich vorgegeben durch die natur wird sich alles immer wieder ausgleichen. nur wer das versteht und nach der easyflip – methode anwendet, der hat den entscheidenden gewinnvorteil !!!die c h a n c e n ein weiterer trugschluss ist m.e., dass das systematische vorgehen nur auf den ec´s am b e s t e n / e h e s t e n funktioniert ... ich bezweifle dies und behaupte, dass mehrfachchancen mindestens ebenso, wenn nicht u.a. auch aus psychologischer sicht geeigneter sind. dazu gebe ich nachfolgend hier mal m e i n e realergebnisse der letzten wochen bekannt und moechte damit gedankliche anstoesse liefern und den „diskussionsmotor“ zur easyflip strategie erneut antreiben,um evtl. sogar gemeinsam nach weiteren optimierungen zu suchen:die s p i e l e r g e b n i s s e09.01.2009 = +/-010.01.2009 = -111.01.2009 = +/-012.01.2009 = +112.01.2009 = - 213.01.2009 = +313.01.2009 = -114.01.2009 = +/-015.01.2009 = +/-015.01.2009 = +416.01.2009 = -216.01.2009 = +317.01.2009 = +119.01.2009 = -119.01.2009 = +120.01.2009 = +120.01.2009 = +421.01.2009 = -222.01.2009 = +323.01.2009 = -223.01.2009 = +126.01.2009 = +626.01.2009 = -227.01.2009 = +/-027.01.2009 = -128.01.2009 = +328.01.2009 = -1total +16 stuecke in 27 spielsitzungen = ca. 0,59 stueck/spielsitzung frohe gruesse,jonesps: der fortschritt lebt nicht durch geheimniskraemerei, sehr wohl aber vom gegenseitigen geben und nehmen !!!

Danke für diese klare Zusammenfassung!

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Ok, hab mir #1222 nochmal durchgelesen und kann auch von mir behaupten, dass ich bestimmt 95 % von dem easyflip-thread durchgelesen habe!!

Ich war schon immer (und bin immer noch) der Meinung, dass dieser einer der besten Thread hier im Forum ist. Selbst wenn man mit dieser Methode (warum auch immer) nichts anfangen kann oder mag : es ist einfach auch spannend zu lesen!

Die easyflip-Methode hat mich inspiriert zu dem wie ich heute (meistens) spiele - der Grundansatz ist der gleiche, allerdings beschränke ich mich nicht auf EC.

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