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einsatz 1stück


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Letztendlich bin auch ich gescheitert. Allerdings nicht an dem System, sondern mir selbst. Wie ich in ganz vielen meiner Posts geschrieben habe, ist die eigentliche Stärke die unbedingte Disziplin des Spielers auf eine Spielsequenz warten zu können und bei jedem Verlust des ersten Stückes sofort abzubrechen. Ich bin,nach wie vor, der festen Überzeugung, dass das Riskieren eines einzigen Stückes an guten Tagen zu enormen Gewinnen führen kann. Bewiesen hab ich es.

Schönen Sonntag!

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Im übrigen, das darf ich noch hinzufügen, weil die meisten von euch aktuellen Mitgliedern vermutlich alle Posts gar nicht gelesen haben, dass ich die Originalpermanenz oft vielfältig habe, um häufigere Satz Möglichkeiten zu finden.

Ich machte also aus einer Permanenz verschiedene neue sekundäre Stränge. 

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Hallo easy,

ich hatte den thread damals komplett verfolgt und deine Methode auch mal selbst gespielt. Muss allerdings zugeben, dass mir dann auch die Disziplin/Geduld gefehlt hat, das auf Dauer durchzuziehen. Ist aber immer noch mein Lieblings-thread hier im Forum.

Schön, mal wieder was von dir zu lesen.

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vor 4 Stunden schrieb Cheval20:

Plus Folgen zu reiten, wenn man im eigenen Spiel, mehrfache Plus Folgen in Folge Generieren kann und dann aussteigt. Kurzangriffe z.B. sind da ne Lösung, ne kurze Welle mitnehmen und abhaun.Das macht sich im OC sehr gut.Ich Rede von EC.

Nichts anders habe ich gemacht. Nur das aufhören ging bei mir schneller als bei dir vermutlich. 

Eine Folge +1 +1 +1 +1 -1

Ende mit plus 3

Andere Folge 

+1 -1 Ende mit 0

Weitere Folge 

-1 Ende mit -1

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Am 2.2.2019 um 00:05 schrieb Cheval20:

Es gibt kein 1 Stück Plus Spiel.

 

Wer die Schwankungen seines eigenen Spiel kennt, weiss wieviel Kapital er benötigt uns was der Durchschnitts Gewinn der Satzweise ist.

 

Ein Spiel auf z.B. EC hat Schwankungen 

Die ein ST Gewinn per Tag, dauerhaft nicht ins Plus bringen.

 

Z.B. 5 ST minus bedürfen 5 Plus Tage

 

Da einfache Permanenzen ca 50% betragen, sowie auch schwere Permanenzen bis sehr schwere Permanenzen  50% betragen..

Wie kann da Plus rauskommen?

 

ES gibt kein Satzsignal auf EC was Überhang hat!

Jede Progammierung wird das zeigen.

Konntest Du mit dem Spiele-Beispiel nichts anfangen?

Lieben Gruß

Chris

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vor 46 Minuten schrieb chris161109:

Konntest Du mit dem Spiele-Beispiel nichts anfangen?

Lieben Gruß

Chris

Danke dafür noch.

Meine Email sollte angekommen sein.

Sonst schau mal im Spam Ordner.

Punkt 1 ist klar

Punkt 2 ist klar

Punkt 3 halbwegs unklar

Im Endeffekt, anscheinend dein Spiel mit der bekannten Einteilung :)

Ich sende dir mal ne Permanenz, dann kannst du schauen.

 

Lieber Gruss 

 

 

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Am 2.2.2019 um 00:05 schrieb Cheval20:

Es gibt kein 1 Stück Plus Spiel.

 

Wer die Schwankungen seines eigenen Spiel kennt, weiss wieviel Kapital er benötigt uns was der Durchschnitts Gewinn der Satzweise ist.

 

Ein Spiel auf z.B. EC hat Schwankungen 

Die ein ST Gewinn per Tag, dauerhaft nicht ins Plus bringen.

 

Z.B. 5 ST minus bedürfen 5 Plus Tage

 

Da einfache Permanenzen ca 50% betragen, sowie auch schwere Permanenzen bis sehr schwere Permanenzen  50% betragen..

Wie kann da Plus rauskommen?

 

ES gibt kein Satzsignal auf EC was Überhang hat!

Jede Progammierung wird das zeigen.

 

vor 54 Minuten schrieb chris161109:

Konntest Du mit dem Spiele-Beispiel nichts anfangen?

Lieben Gruß

Chris

 

Auf lange Strecke immer stur dasselbe getrieben und es wird in der Tat kein dauerhaftes Satzsignal mit Vorteil geben. Das belegt in der Tat jede Programmierung.

Nun kennt der Zufall aber auch kein dauerhaftes Regel(Durchschnitts-)maß. Deshalb baut er dauernd Ballungen (umgekehrt Ausbleiber) auf, er kann gar nicht anders. Also muss er auch temporären "Überhang" aufbauen.

 

Gruß in die Heide

Starwind

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vor 5 Stunden schrieb easyflip:

 Ich bin,nach wie vor, der festen Überzeugung, dass das Riskieren eines einzigen Stückes an guten Tagen zu enormen Gewinnen führen kann.

 

Hallo Easyflip,

 

ich habe dein Spiel damals aufmerksam verfolgt, finde den Ansatz ja großartig.

Das zitierte oben ist nicht das Problem beim Roulette. Grob in der Hälfte aller Fälle wird gewonnen, in einem viertel auch in Serie. Die Kunst ist nicht nur zu gewinnen, sondern auch Gewonnenes zu behalten.

 

Ich erinnere mich noch an Wochen ohne ein Stück Plus, jeder Einstieg war ein Minus, bei deinem Spiel. Das so zu erleben stelle ich mir hart vor.

Du hattest ja geschrieben, du bist nicht am Spiel gescheitert, sondern an dir.

Könnte man sagen aus Ungeduld bist du mehr ins Risiko gegangen, als das Spiel hergab?

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vor 23 Minuten schrieb starwind:

, er kann gar nicht anders. Also muss er auch temporären "Überhang" aufbauen.

Das ist wohl richtig.

Aber um diese "Ballung" zu schnappen bedarf es mehr als ein Stück Kapital.

Davon abgesehen, muss man erst mal wissen, wie diese Ballung aussieht, denn sie hat mehrere Formen.

Wie gesagt, 50% sind einfach, 50% sind schwer oder sehr schwer zu spielen.

Und genau bei den 50% bedarf es einfach mehr Kapital, als 1 Stück.

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vor einer Stunde schrieb starwind:

 

 

Auf lange Strecke immer stur dasselbe getrieben und es wird in der Tat kein dauerhaftes Satzsignal mit Vorteil geben. Das belegt in der Tat jede Programmierung.

Nun kennt der Zufall aber auch kein dauerhaftes Regel(Durchschnitts-)maß. Deshalb baut er dauernd Ballungen (umgekehrt Ausbleiber) auf, er kann gar nicht anders. Also muss er auch temporären "Überhang" aufbauen.

 

Gruß in die Heide

Starwind

Hallo Starwind,

Ich glaube, darüber brauchen wir uns nicht mehr zu unterhalten, das ist das Einmaleins des Roulette.

Die oben aufgeführten Anmerkungen stammen nicht von mir.

 

Lieben Gruß

Chris

 

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vor 1 Stunde schrieb chris161109:

Hallo Starwind,

Ich glaube, darüber brauchen wir uns nicht mehr zu unterhalten, das ist das Einmaleins des Roulette.

Die oben aufgeführten Anmerkungen stammen nicht von mir.

 

Lieben Gruß

Chris

 

Hallo Chris,

 

ich habe ja absichtlich eure beiden zusammen hängenden Beiträge zitiert und wohl verstanden, dass Dein Beitrag eine Distanzierung vom ersteren enthielt.

Mein Teil war lediglich als Zustimmung zu Dir gemeint.

 

Lieben Gruß auch von mir

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Cheval20:

Das ist wohl richtig.

Aber um diese "Ballung" zu schnappen bedarf es mehr als ein Stück Kapital.

Davon abgesehen, muss man erst mal wissen, wie diese Ballung aussieht, denn sie hat mehrere Formen.

Wie gesagt, 50% sind einfach, 50% sind schwer oder sehr schwer zu spielen.

Und genau bei den 50% bedarf es einfach mehr Kapital, als 1 Stück.

 

Lediglich ein Verluststück pro "Sitzung" zuzulassen, betrachte ich als sinnlos, enervierend und Zeitverschwendung.

Entweder funktioniert eine Spielmethode, dann muss sie auch über die Strecke greifen und es gibt keinen Grund, sich auf ein Verluststück zu beschränken oder sie funktioniert eh nicht, dann handelt es sich lediglich um eine pure Verlustbegrenzung (die auch keinen Sinn für mich ergibt, wenn man gewinnen möchte, welchen Sinn soll eine Wartezeit bis zum nächsten Spieltag haben ? Der Zufall kennt eh keinen Kausalanschluss, weder im Positiven noch im Negativen).

 

Mit der Unterscheidung von "einfachen" und "schweren" Ballungen gehe ich nicht konform. Dies wird meist lediglich daraus "abgeleitet", dass der eigene Marsch mal schneller greift, mal langsamer. Der, der einen anderen Marsch spielt, beurteilt dieselben Ergebnisse ganz anders.

Jede echte Zufallspermanenz ist völlig gleichwertig zu jeder anderen. Mit dem ins Risiko stellen von nur einem Stück geht natürlich gar nichts.

Folglich muss eine gute Spielweise mit jeglicher Permanenz fertig werden. Dass es mal schneller geht und mal länger dauert ist halt weder zu ändern noch vorher zu sehen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Auf lediglich ein Stück Gewinn als Tagesziel los zu 

Mit der Unterscheidung von "einfachen" und "schweren" Ballungen gehe ich nicht konform. Dies wird meist lediglich daraus "abgeleitet", dass der eigene Marsch mal schneller greift, mal langsamer. Der, der einen anderen Marsch spielt, beurteilt dieselben Ergebnisse ganz anders.

Jede echte Zufallspermanenz ist völlig gleichwertig zu jeder anderen. Mit dem ins Risiko stellen von nur einem Stück geht natürlich gar nichts.

Folglich muss eine gute Spielweise mit jeglicher Permanenz fertig werden. Dass es mal schneller geht und mal länger dauert ist halt weder zu ändern noch vorher zu sehen.

 

Starwind

Hm Sorry so einfach ist das nicht.

Es laufen zum Zeil chaotische Permanenzen.

Diese sind aber mit keiner mir bekannten Satzweise zu knacken.

Und damit ist eben nicht jede Permanenz gleichwertig.

Wie kommt man eigentlich auf die Idee das das so wäre.

Erfreulich das diese Scheiss Permanenzen eher selten sind.

 

Ansonsten gebe ich dir Recht.

Marsch a 10 Plus

Marsch b 10 Minus

Marsch c kriegt vielleicht das Mittel Mass.

 

Fakt ist, es gibt schon Permanenzen die sind nicht zu knacken.

Egal wie man das dreht und wendet.

 

Und jetzt kann der Sachse kommen, nix geht klassisch 

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Hey Leute,

 

der einzige Grund hier nach einigen Jahren wieder mal zu schreiben, war die regelmäßige Mail von Paroli mit Hinweis auf den von mir abonnierten Thread. 

Ich spiele nicht mehr das 1 Stück Spiel. Wie gesagt, ich bin an den beschriebenen Problemen gescheitert. 

Wenn man 10 Tage am Stück verliert, wird selbst der disziplinierteste Spieler unruhig. Ich spielte ja zuletzt mit großen Stückgrößen.

Irgendwann wurde ich schwach. Dann wusste ich, es ist Zeit aufzuhören. Ich war glücklicherweise nicht auf das Geld angewiesen. Außerdem vergrößerte sich meine Familie, deshalb fehlte mir für stundenlanges Online spielen oder ein Spielbankbesuch einfach die Zeit.

 

Was ich aber nochmal betonen möchte. Ich habe kein System gehabt. Ich bezeichne mich als "Glücksspieler" der folgenden Gesetzmäßigkeiten gefolgt ist:

Trendspiel,  Figurenspiel und das Warten auf Ausbleiber. Aber so was wie Ecarts mit Megaspannungen habe ich nicht ausgerechnet. Außerdem es war immer nur ein Spiel auf EC.

 

Es gab 1 Drittel Verlusttage, 1 Drittel +/-0 Tage und 1 Drittel Gewinntage....und nochmal, um mehr Satzmöglichkeiten zu bekommen, habe ich immer die Originalpermanenz vervielfältigt. Jede EC hatte bei mir 3 Stränge. Alle neun Permanenz Stränge habe ich gleichzeitig verfolgt.

 

So, dass wars. 

Schönen Abend

 

 

 

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vor 32 Minuten schrieb easyflip:

Es gab 1 Drittel Verlusttage, 1 Drittel +/-0 Tage und 1 Drittel Gewinntage

So ist das ganz konkret.

Es endet in 50:50 

 

Solltest du wirklich Interesse an Roulette haben.

Lese sämtliche Beiträge von Chris.

Schau dir die Dateien an.

Ob du dann irgendwann per Mail bei mir landest werden wir sehen.

Und bitte gehe ihm nicht auf den Sack.

Gute Leute sind immer gut.

Auch Juan gibt gute Tipps.

Aber niemand präsentiert hier was auf dem Teller.

 

vor 5 Stunden schrieb chris161109:

 

Lieben Gruß

Chris

 

 

Guckst mal in Email oder Spam Ordner

 

Lieber Gruss 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb easyflip:

Nichts anders habe ich gemacht. Nur das aufhören ging bei mir schneller als bei dir vermutlich. 

Eine Folge +1 +1 +1 +1 -1

Ende mit plus 3

Andere Folge 

+1 -1 Ende mit 0

Weitere Folge 

-1 Ende mit -1

Guten Abend,

Ich habe mir mal einige Gedanken über Dein 1Stück-Spiel gemacht.

Du bestimmst Satzmuster auf dreimal 3 Strängen aller drei Einfachen Chancen. Dafür arbeitest Du mit Vervielfältigungen der Chancen-Paare.

Irgendwie nutzt Du dafür Satz Muster, die Dir der Zufall anbietet.

Eine Plus-Folge  kann folgenden Gewinn bringen:

+1,+1,+1,+1,-1      das geht vollkommen in Ordnung!

Deine Ausgleichs-Folge sieht folgendermaßen aus:

+1, -1                      dieses Ergebnis ist unlogisch!

Die Minus-Folge sieht wie folgt aus:

-1                             dieses Ergebnis ist völlig unlogisch!

 

Auf diese Weise läßt sich kein Roulette-Spiel auf Dauer gewinnbringend ausführen.

 

Chris

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Guten Morgen, 

Es scheint doch immer noch interessant zu sein. Aber auch schwierig. 

Deshalb nochmal. 

1. Ich spiele es seit Jahren nicht mehr! Ich rede immer in der Vergangenheitsform.

2. Die angegebenen Plus/Minus Folgen haben nichts mit dem Spiel zu tun. Es ist nur ein Beispiel für eine Beendigung des jeweiligen Spiels. 

Ich habe mich langsam hochkapitalisiert. Wen es interessiert kann ja auf Seite 1 anfangen zu lesen. 

Schöne Woche 

Easyflip 

 

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vor 32 Minuten schrieb Feuerstein:

Ich hab die Drittel Aussage so verstanden, das damit ehr Permanenzabschitte gemeint sind, und nicht Einzelsätze oder Spiele.

 

Es ist ganz klar der Satz gemeint!

Wenn Du sein Spiel verfolgt hast, wie oben geschrieben, hast Du drüberweg gelesen.

Übrigens braucht man dafür nicht Mathematik studiert zu haben, der Zufall lässt sich auf solche Rechenexempel nicht ein.

Chris

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