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einsatz 1stück


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Soweit ich es weiß lässt sich das mit dem Sigma oder Ecart so berechen:

Sigma = Gewinn/ Wurzel(gespielter Coups)

korrigiert mich falls das nicht stimmt...

Grüße

Weil dich noch keiner korrigiert hat und ich es vor Kurzem in einem anderen thread geschrieben habe.

Sigma=Wurzel aus (Anzahl Coups mal Trefferwahrscheinlichkeit mal 1-Trefferwahrs.)

bei einf. Chancen kannste Wurzel aus (Anzahl Coups mal 0,25 nehmen).

D.h. in deinem Fall hast du 5,66 Sigma erreicht. Hat aber bei so wenig Coups keinerlei Aussagekraft

roemer

bearbeitet von roemer
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Was stimmt ...

Diese Zahl ist so verflucht verdächtig rund so dass allerhöchste Skepsis angesagt ist.

Rechne es doch über Sigma 3 für 18 Zahlen nach.

Prof. Dr. Althöfer:

sigma = Wurzel aus [Wahrsch-keit * Gegen-Wahrsch-keit * Anzahl]

Für Plein ist das also

Wurzel aus [1/37 * 36/37 * 3194]= 9,2

also 3 sigma = 3 * 9,2 = 27,6

0,027027 * 0,972972 = 0,0262965 * Anzahl der Spiele > Wurzel = Sigma 1

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Rechne es doch über Sigma 3 für 18 Zahlen nach.

Prof. Dr. Althöfer:

sigma = Wurzel aus [Wahrsch-keit * Gegen-Wahrsch-keit * Anzahl]

Für Plein ist das also

Wurzel aus [1/37 * 36/37 * 3194]= 9,2

also 3 sigma = 3 * 9,2 = 27,6

0,027027 * 0,972972 = 0,0262965 * Anzahl der Spiele > Wurzel = Sigma 1

Nich das du dem Thüringer noch paroli bietest.

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Ist doch sowieso alles gegoogelt und graue Theorie.

Googeln ist logischerweise nichts für dümmliche Schwachköpfe, weil man die

sich teilweise widersprechenden Ergebnisse ordnen und bewerten muss.

Tatsächlich ist es aber Teil einer Email, die ich auf meine Frage

vom Mathematikprofessor einer deutschen Universität erhielt.

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Googeln ist logischerweise nichts für dümmliche Schwachköpfe, weil man die

sich teilweise widersprechenden Ergebnisse ordnen und bewerten muss.

Tatsächlich ist es aber Teil einer Email, die ich auf meine Frage

vom Mathematikprofessor einer deutschen Universität erhielt.

Mit anderen Worten wäre dann googeln eigentlich nichts für dich.

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@ chazham,

das sieht doch noch ganz gut aus - weiter so !

weil es mir keine ruhe gelassen hat, habe ich mal nachgesehen, ob es nicht vllt doch eine kleinere prüfstrecke gibt, um signifikanz nachzuweisen.

der van keelen test besagt, dass das spiel überlegenheit auf den ec anzeigt wenn...

  • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 100 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 60 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 100.000 gesetzten Coups besser als mit 1.000- abgeschnitten wurde.

daher immer schön die gespielten coups mitzählen !

buk

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@ chazham,

das sieht doch noch ganz gut aus - weiter so !

weil es mir keine ruhe gelassen hat, habe ich mal nachgesehen, ob es nicht vllt doch eine kleinere prüfstrecke gibt, um signifikanz nachzuweisen.

der van keelen test besagt, dass das spiel überlegenheit auf den ec anzeigt wenn...

  • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 100 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 60 Stücke Gewinn erzielt wurden;
  • bei 100.000 gesetzten Coups besser als mit 1.000- abgeschnitten wurde.

daher immer schön die gespielten coups mitzählen !

buk

Sollten es bei 8000 coups nicht eher 600 Plusse sein?

Kenne die Formel zwar nicht, aber sonst wäre es etwas widersprüchlich.

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Sollten es bei 8000 coups nicht eher 600 Plusse sein?

Kenne die Formel zwar nicht, aber sonst wäre es etwas widersprüchlich.

Würde auch gern die Formel wissen, aber wahrscheinlich ist das eine längere Herleitung im Gebiet der Stochastik...

Man darf davon ausgehen, dass es kein linearer Verlauf ist! Immerhin gilt es auch als Dauergewinn, wenn man nach 500.000 Coups mit mindestens 1Stk. vorn liegt.

Hat man nach 1000 Coups, solch signifikante Gewinne, dann ist das mit der Standard-Abweichung wohl nicht mehr zu rechtfertigen. Daraus lässt sich dann schließen, dass ein anderer Erwartungswert (also eine andere Wahrscheinlichkeit) vorliegt.

+30 Stücke nach 145 gespielten Coups >>> es ist noch ein langer Weg

Am Ende des Jahres wissen wir es vielleicht! xD

Greetz

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Würde auch gern die Formel wissen, aber wahrscheinlich ist das eine längere Herleitung im Gebiet der Stochastik...

Man darf davon ausgehen, dass es kein linearer Verlauf ist! Immerhin gilt es auch als Dauergewinn, wenn man nach 500.000 Coups mit mindestens 1Stk. vorn liegt.

Hat man nach 1000 Coups, solch signifikante Gewinne, dann ist das mit der Standard-Abweichung wohl nicht mehr zu rechtfertigen. Daraus lässt sich dann schließen, dass ein anderer Erwartungswert (also eine andere Wahrscheinlichkeit) vorliegt.

+30 Stücke nach 145 gespielten Coups >>> es ist noch ein langer Weg

Am Ende des Jahres wissen wir es vielleicht! xD

Greetz

Hi,

die Formel findet man sicher bei Wikipedia. Aber die braucht man überhaupt nicht.

Es geht vielmehr um die Plausibilität, warum sollte man einen Überschuß erzielen, bei den physikalischen Methoden ist es klar.

Auch die 3 sigma-grenze, wonach man nach 50000 Coups bei EC nicht mehr im plus sein kann, ist ja nicht absolut. Sondern die Wahrscheinlichkeit das jemand dann nicht mehr im Plus ist, beträgt 99,73%, d. h. aber, von 10000 Spielern können trotzdem noch 27 rein zufällig im Plus sein.

Und genauso wird es unter vielen, vielen Spielern einige Glückliche geben, die nach 1000 Coups 100+ Überschuß haben – aber rein zufällig. Es ist sogar völlig normal, das es soetwas gibt, nur halt relativ selten.

roemer

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Hi,

die Formel findet man sicher bei Wikipedia. Aber die braucht man überhaupt nicht.

Es geht vielmehr um die Plausibilität, warum sollte man einen Überschuß erzielen, bei den physikalischen Methoden ist es klar.

Auch die 3 sigma-grenze, wonach man nach 50000 Coups bei EC nicht mehr im plus sein kann, ist ja nicht absolut. Sondern die Wahrscheinlichkeit das jemand dann nicht mehr im Plus ist, beträgt 99,73%, d. h. aber, von 10000 Spielern können trotzdem noch 27 rein zufällig im Plus sein.

Und genauso wird es unter vielen, vielen Spielern einige Glückliche geben, die nach 1000 Coups 100+ Überschuß haben – aber rein zufällig. Es ist sogar völlig normal, das es soetwas gibt, nur halt relativ selten.

roemer

So ist es und diese 27 Leute werden steif und fest behaupten Ihr System hätte einen Vorteil.

Jetzt wollen wir das einmal hier im Forum beobachten, es tauchen dauernd Sternschnuppen auf ,

die mit klassischen Methoden im Gewinn liegen, hiermit bestätigen sich Deine Beobachtungen.

Sie werden auf Dauer nicht gewinnen, darum sind die auch so schnell wieder weg.

Die ganz Harten werden länger bleiben, sind aber gemessen an den Teilnehmern hier zu selten.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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So ist es und diese 27 Leute werden steif und fest behaupten Ihr System hätte einen Vorteil.

Jetzt wollen wir das einmal hier im Forum beobachten, es tauchen dauernd Sternschnuppen auf ,

die mit klassischen Methoden im Gewinn liegen, hiermit bestätigen sich Deine Beobachtungen.

Sie werden auf Dauer nicht gewinnen, darum sind die auch so schnell wieder weg.

Die ganz Harten werden länger bleiben, sind aber gemessen an den Teilnehmern hier zu selten.

K.H.

So ist es!

Du kennst vielleicht auch das Buch von Nassim Thaleb "Glückliche Narren", da geht es genau um diese Sache, nur bezogen auf Fondsmanager. Seine Bücher danach "Schwarze Schwäne" und jetzt neu "Antifragilität" sind auch sehr lesenswert.

Genauso wie "schnelles und langsames Denken" von Kahneman.

aber das würde hier vielleicht manche überfordern.

roemer

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So ist es und diese 27 Leute werden steif und fest behaupten Ihr System hätte einen Vorteil.

Jetzt wollen wir das einmal hier im Forum beobachten, es tauchen dauernd Sternschnuppen auf ,

die mit klassischen Methoden im Gewinn liegen, hiermit bestätigen sich Deine Beobachtungen.

Sie werden auf Dauer nicht gewinnen, darum sind die auch so schnell wieder weg.

Die ganz Harten werden länger bleiben, sind aber gemessen an den Teilnehmern hier zu selten.

K.H.

Es sind doch nicht seine Beobachtungen, sondern Wahrscheinlichkeiten und die können auch noch variieren. Wenn wir roemer glauben gewinnt er mit Naturgesetzen, Ballistik gehört aber nicht dazu. Ich gewinne durch Beobachtung ganz vieler Strategien und da gehören Restanten genau so dazu, wie Favoriten und Normalos oder einer Kombination. Sie müssen irgendwann gehäuft kommen und dann bin ich dabei. Natürlich verliere ich auch oft genug, denn immer gewinnen kann keiner, wichtig ist doch nur, dass man im Schnitt mehr gewinnt. Vor allen Dingen darf man kein Zocker sein, sondern muss viel Geduld haben.

bearbeitet von Antipodus
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Ist doch sowieso alles gegoogelt und graue Theorie.

Hier unterschätzt Du Sachse aber gewaltig.

Er hatte mal einen Teil von seinen Grundaufzeichnungen vor langer Zeit als jpeg eingestellt.

Da waren schön die Sigma-Werte deutlich erkennbar berücksichtigt.

Also hat er das nicht etwa gerade neu gegoogelt und erst recht handelt es sich nicht um Theorie, sondern um ganz praktische Anwendung.

Starwind

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Es sind doch nicht seine Beobachtungen, sondern Wahrscheinlichkeiten und die können auch noch variieren. Wenn wir roemer glauben gewinnt er mit Naturgesetzen, Ballistik gehört aber nicht dazu. Ich gewinne durch Beobachtung ganz vieler Strategien und da gehören Restanten genau so dazu, wie Favoriten und Normalos oder einer Kombination. Sie müssen irgendwann gehäuft kommen und dann bin ich dabei. Natürlich verliere ich auch oft genug, denn immer gewinnen kann keiner, wichtig ist doch nur, dass man im Schnitt mehr gewinnt. Vor allen Dingen darf man kein Zocker sein, sondern muss viel Geduld haben.

Hallo Antipodus,

also es ist nicht meine Meinung, aber ein Mathematiker würde dir sagen, dass es völlig normal ist, dass es Ballungen gibt, es aber nicht möglich ist Ballungen auszunutzen, da man 1. nie weiß wann sie kommen und 2. wenn man sie erkannt hat, die Wahrscheinlichkeit für die Fortführung oder den Abbruch gleich groß ist.

Wenn ich mich entscheiden müßte, würde ich aber lieber auf Ballungen/Favoriten setzen als auf Restanten.

Übrigens Basieux hat ja mal mit einem Partner sehr gut gewonnen mit seiner „Wette auf Abbruch der Ordnung“ beschrieben in einem seiner Bücher.

Wenn ich mich Recht erinnere waren es ca. 150k.

Allerdings hat eine nachfolgende Überprüfung mit einer Jahrespermanenz ergeben, das es auf Dauer keinen Überschuß ergeben hätte.

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So ist es!

Du kennst vielleicht auch das Buch von Nassim Thaleb "Glückliche Narren", da geht es genau um diese Sache, nur bezogen auf Fondsmanager. Seine Bücher danach "Schwarze Schwäne" und jetzt neu "Antifragilität" sind auch sehr lesenswert.

Genauso wie "schnelles und langsames Denken" von Kahneman.

aber das würde hier vielleicht manche überfordern.

roemer

Es heisst "Narren des Zufalls"

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