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einsatz 1stück


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Nein, es ging nicht um KF oder Ballistik, sondern um Abbruch bei Intermittenzen von EC.

Kennst Du seine Bücher nicht, schon alleine interessehalber?

Ich kenne nicht nur seine Bücher sondern ihn auch von einigen Gelegenheiten(wie eine durchgesoffene Nacht usw.)

Ich weiß, dass P.B. richtiges Geld nur als KF-Spieler gewonnen hat.

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Ich kenne nicht nur seine Bücher sondern ihn auch von einigen Gelegenheiten(wie eine durchgesoffene Nacht usw.)

Ich weiß, dass P.B. richtiges Geld nur als KF-Spieler gewonnen hat.

Ich weiß von deinen postings, dass du ihn kennst. Deswegen dachte ich, dass du dich vielleicht daran erinnerst. Es ist schon bestimmt über 10 Jahre her. Da hat er mit einem Bekannten zusammen über mehrere Wochen rund 150 Stücke Plus a 1000er an verschiedenen Tischen mit EC gemacht - im nachhinein betrachtet - nur durch Glück.

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Ich weiß von deinen postings, dass du ihn kennst. Deswegen dachte ich, dass du dich vielleicht daran erinnerst. Es ist schon bestimmt über 10 Jahre her. Da hat er mit einem Bekannten zusammen über mehrere Wochen rund 150 Stücke Plus a 1000er an verschiedenen Tischen mit EC gemacht - im nachhinein betrachtet - nur durch Glück.

Davon habe ich noch nie gehört oder gelesen.

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Davon habe ich noch nie gehört oder gelesen.

das erste Mal hatte er es erwähnt in seinem buch "roulette - phänomene und fallstudien" und die 150 Stücke hatte er in "Hardcore und software" angegeben. Aber es könnte eventuell auch in einem anderen Buch gewesen sein. Bei ihm gibt es ja oft "Überschneidungen" der Inhalte.

Es ging dabei um neuronale netze, also "selbstlernende programme". wie gesagt, es war nur ein glückliches timing, zufall.

PS.Ist alles nicht so wichtig, ich hatte es nur als Beispiel für ein "Restantenspiel" angegeben

bearbeitet von roemer
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Hallo Antipodus,

also es ist nicht meine Meinung, aber ein Mathematiker würde dir sagen, dass es völlig normal ist, dass es Ballungen gibt, es aber nicht möglich ist Ballungen auszunutzen, da man 1. nie weiß wann sie kommen und 2. wenn man sie erkannt hat, die Wahrscheinlichkeit für die Fortführung oder den Abbruch gleich groß ist.

Wenn ich mich entscheiden müßte, würde ich aber lieber auf Ballungen/Favoriten setzen als auf Restanten.

.

Was ein Mathematiker oder PB dazu sagt, interessiert mich herzlich wenig. Höre ich auf die Mathematiker, spiele ich erst gar nicht und höre ich auf PB. , gewinne ich auch nicht. Zeige mir nur einen der durch das Lesen dieser Roulette-Fachbücher zum Gewinner wurde, du mußt dir alles selbst erarbeiten. Du bist im Irrtum wenn du glaubst, Ballungen erkennt man erst wenn sie gekommen sind, man erkennt es viel früher, nämlich schon wenn sie beginnen. Wenn es nicht so sein sollte, hat man bei meiner Setzweise nur ein paar Einsätze verloren.

ECs oder Dutzende sind nicht meine Welt, da kannst du machen was du willst, hast du nicht einen ME Vortell, kannst du auch mit einer Progi nicht gewinnen, weil der Zeronachteil zu hoch ist und sie einen viel zu kleinen Rückholwert haben. Aber was rede ich hier, du könntest ein Gewinnsystem an die Kasinotür nageln, fast jeder der danach spielt und erst einmal verliert, würde es verwerfen.

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Aber was rede ich hier, du könntest ein Gewinnsystem an die Kasinotür nageln, fast jeder der danach spielt und erst einmal verliert, würde es verwerfen.

Hier hat aber im ganzen Forum auf klassischer Basis bisher noch niemand ein "Gewinnsystem", das längerfristig diesen Namen auch verdient, "an die Casinotür genagelt". :tongue:

Starwind

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Was ein Mathematiker oder PB dazu sagt, interessiert mich herzlich wenig. Höre ich auf die Mathematiker, spiele ich erst gar nicht und höre ich auf PB. , gewinne ich auch nicht. Zeige mir nur einen der durch das Lesen dieser Roulette-Fachbücher zum Gewinner wurde, du mußt dir alles selbst erarbeiten. Du bist im Irrtum wenn du glaubst, Ballungen erkennt man erst wenn sie gekommen sind, man erkennt es viel früher, nämlich schon wenn sie beginnen. Wenn es nicht so sein sollte, hat man bei meiner Setzweise nur ein paar Einsätze verloren.

ECs oder Dutzende sind nicht meine Welt, da kannst du machen was du willst, hast du nicht einen ME Vortell, kannst du auch mit einer Progi nicht gewinnen, weil der Zeronachteil zu hoch ist und sie einen viel zu kleinen Rückholwert haben. Aber was rede ich hier, du könntest ein Gewinnsystem an die Kasinotür nageln, fast jeder der danach spielt und erst einmal verliert, würde es verwerfen.

ich wollte dich nicht "angreifen". die frage ist ja, was definiert man als eine "ballung".

was mich etwas wundert ist, bzgl auf ballungen oder häufungen beziehen sich fast alle auf ec, du anscheinend nicht. wenn es eine "lösung" gibt, dann ist sozusagen die grundlösung, das man es zuerst auf einer 50:50 chance schafft, danach kann man es auf "höheren" chancen anwenden.

bearbeitet von roemer
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ich wollte dich nicht "angreifen". die frage ist ja, was definiert man als eine "ballung".

was mich etwas wundert ist, bzgl auf ballungen oder häufungen beziehen sich fast alle auf ec, du anscheinend nicht. wenn es eine "lösung" gibt, dann ist sozusagen die grundlösung, das man es zuerst auf einer 50:50 chance schafft, danach kann man es auf "höheren" chancen anwenden.

PS: Man braucht keine "Ballungen" um zu gewinnen - aber das nur so nebenbei. Jeder wie er will.

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Bei deiner Spielweise vielleicht nicht, bei meiner eigentlich auch nicht, aber so hat man ein Gegengewicht zu den Schwankungen und die erwischen dich, ob du willst oder nicht.

Mit Schwankungen zurecht zu kommen ist meiner Meinung nach das größte Problem – natürlich vorrausgesetzt man hat einen positiven Erwartungswert.

Mich hat das anfangs Jahre gekostet!

In der Theorie ist es leicht, man macht einfach proportional betting und zieht es durch. Als Angestellter bekommt man sein Geld ja auch nicht jeden Tag ausbezahlt.

In der Praxis verursachen die Schwankungen aber Unsicherheit. Stimmt noch alles? Ist das normal? Soll ich vielleicht doch noch etwas ändern? Soll ich im Minus stur durchspielen bis ich wieder im Plus bin, soll ich vllt 2 Tische zur Risikostreuung nehmen? Usw.

Dazu kommen noch variable Spielbedingungen, wie z. B. sehr langsame Coupfolge, Gedränge am Tisch, Idioten außenherum, Lärm...

Ich kenne Leute, die BJ, Roulette, Poker mit einem pos. Erwartungswert gespielt haben, die aber durch die Schwankungen gescheitert sind.

Roemer

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Wer kann sich schon sicher sein, dass sein Spiel auf Dauer garantiert wieder ins Plus läuft??

Man kommt ins Zweifeln. Man glaubt an Programmierfehler.. Man denkt über Betrug nach...

Nach über einem Monat in den Miesen wären sicherlich 99% der Spieler eingeknickt! (natürlich eine Frage wieeeee weit im Minus)

Das zeigt entweder große Weisheit oder blinden Mut! Beides Brauch man als Spieler!

"Die Mutigsten sind selten die Klügsten"

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Na super!

Die größten Schwankungen gibts bei Poker und BJ, bei Roulette und Punto y Banco (Baccara) sind sie deutlich geringer.

Eigentlich müssten mindestens die Minusschwankungen deutlich höher ausfallen, je größer der Bankvorteil ist.

Das führt dann an einen Punkt, wo die größte Plusschwankung das Gesamtergebnis nicht mehr ins Plus führt.

Bei nur geringem Bankvorteil wie BJ und Punto Banco müssten die Schwankungen größer sein, weil sie bei

einem fairen 50:50 Spiel sogar bis ins Unermeßliche steigen können.

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Eigentlich müssten mindestens die Minusschwankungen deutlich höher ausfallen, je größer der Bankvorteil ist.

Absolut , komischer Weise halte ich die Schwankungen beim BJ für viel höher als beim Roulette, monatelang bis

1 Jahr , Poker genauso. Trotz positiver Gewinnerwartung.

Das führt dann an einen Punkt, wo die größte Plusschwankung das Gesamtergebnis nicht mehr ins Plus führt.

Bei nur geringem Bankvorteil wie BJ und Punto Banco müssten die Schwankungen größer sein, weil sie bei

einem fairen 50:50 Spiel sogar bis ins Unermeßliche steigen können.

Ich habe da letzt in HH eine fürchterlichr Story über BJ gehört, das kann ich kaum glauben,

da soll der , der Mann der vor einigen Jahren wohl die meisten Stunden in Deutschland

BJ gecountet hat, mit max. Einsatz bei true count + 5 von 600 Euro , in einigen

Jahren seine gesammte bankroll von 150.000 Euro verloren haben, das sind ca. 250 Big bets.

Ich kann es nicht fassen, er spielt auch nicht mehr.

Jetzt nur noch Poker im Internet mit mini Beträgen.

Ich bin so froh, daß ich diese Schei... counterei nie intensiviert habe.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Eigentlich müssten mindestens die Minusschwankungen deutlich höher ausfallen, je größer der Bankvorteil ist.

Das führt dann an einen Punkt, wo die größte Plusschwankung das Gesamtergebnis nicht mehr ins Plus führt.

Bei nur geringem Bankvorteil wie BJ und Punto Banco müssten die Schwankungen größer sein, weil sie bei

einem fairen 50:50 Spiel sogar bis ins Unermeßliche steigen können.

Ja klar, je größer der Bankvorteil ist, desto größere Minusschwankungen gibt es.

Gerade bei BJ mit 1-1,5% Vorteil beim counten hast du ja mit dem „Rüsenberg“ (o.ä. Name, ich habe auch sein Buch) Simulationen gemacht.

Ein Bekannter von mir hat im 1. Jahr ca. 20k bei 2 Spieltage pro Woche gemacht und dachte dann, er könnte dies jetzt „hauptberuflich“ machen. Im 2. Jahr war er über 6 Monate im Minus. Ich habe dann für ihn Simulationen gemacht, ähnlich wie du mit Rüsenberg.

Gleiches Ergebnis, also das macht keinen Spaß.

Beim Poker ist das Problem, das es oft auf einige wenige Hände ankommt und wenn man da falsch liegt (coinflip) dann kann die Verluststrähne auch länger sein.

Bei den geringeren Schwankungen bei Roulette und Punto y Banco ging ich jetzt von mir aus, ich habe bei beiden Spielen einen pos. Erwartungswert.

Und selbst bei pos. Erwartungswert gibt es keine Obergrenze für eine max. Schwankung.

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Bei den geringeren Schwankungen bei Roulette und Punto y Banco ging ich jetzt von mir aus,

ich habe bei beiden Spielen einen pos. Erwartungswert.

Das leuchtet mir bei Roulette ein, weil ich weiß, dass es möglich ist.

Allerdings ist der Versuch von Rüsenberg und mir gescheitert,

für Punto Banco einen posiven Erwartungswert zu erarbeiten.

Würde Tie eine Stufe höher ausgezahlt, wäre es möglich aber

mit der üblichen Auszahlung sahen wir keine Chance und eine

andere Möglichkeit gibt die Mathematik nicht her.

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Das leuchtet mir bei Roulette ein, weil ich weiß, dass es möglich ist.

Allerdings ist der Versuch von Rüsenberg und mir gescheitert,

für Punto Banco einen posiven Erwartungswert zu erarbeiten.

Würde Tie eine Stufe höher ausgezahlt, wäre es möglich aber

mit der üblichen Auszahlung sahen wir keine Chance und eine

andere Möglichkeit gibt die Mathematik nicht her.

Ich wußte nicht, dass du mit ihm auch bei Punto y Banco Versuche gemacht hast.

Mathematisch sehe ich auch keine Chance, weder bei Roulette, noch bei Punto y Banco.

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Ja klar, je größer der Bankvorteil ist, desto größere Minusschwankungen gibt es.

Gerade bei BJ mit 1-1,5% Vorteil beim counten hast du ja mit dem „Rüsenberg“ (o.ä. Name, ich habe auch sein Buch) Simulationen gemacht.

Ein Bekannter von mir hat im 1. Jahr ca. 20k bei 2 Spieltage pro Woche gemacht und dachte dann, er könnte dies jetzt „hauptberuflich“ machen. Im 2. Jahr war er über 6 Monate im Minus. Ich habe dann für ihn Simulationen gemacht, ähnlich wie du mit Rüsenberg.

Gleiches Ergebnis, also das macht keinen Spaß.

Beim Poker ist das Problem, das es oft auf einige wenige Hände ankommt und wenn man da falsch liegt (coinflip) dann kann die Verluststrähne auch länger sein.

Bei den geringeren Schwankungen bei Roulette und Punto y Banco ging ich jetzt von mir aus, ich habe bei beiden Spielen einen pos. Erwartungswert.

Und selbst bei pos. Erwartungswert gibt es keine Obergrenze für eine max. Schwankung.

Bei einem positiven Erwartungswert, müssen die positiven Schwankungen höher sein als die Negativen. Das würde sogar die Mathematik hergeben.

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Ich weiß von deinen postings, dass du ihn kennst. Deswegen dachte ich, dass du dich vielleicht daran erinnerst. Es ist schon bestimmt über 10 Jahre her. Da hat er mit einem Bekannten zusammen über mehrere Wochen rund 150 Stücke Plus a 1000er an verschiedenen Tischen mit EC gemacht - im nachhinein betrachtet - nur durch Glück.

Das ist schon länger her , das ist sein Syndikatspiel , kann man in der Zähmung der Schwankungen nachlesen.

Ein Griff : 1981 Bad Wiessee Pierre Basieux Syndicate $ 153.000 , das glaube ich Ihm auch,

das war ein Spiel , bold play auf pleinfenster., meiner Meinung nicht auf EC, aber die Summe kommt ja hin.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Bei einem positiven Erwartungswert, müssen die positiven Schwankungen höher sein als die Negativen. Das würde sogar die Mathematik hergeben.

Ja natürlich! Vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt.

Die Schwankungen sind eine Funktion des Erwartungswertes, aber nicht linear.

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Das ist schon länger her , das ist sein Syndikatspiel , kann man in der Zähmung der Schwankungen nachlesen.

Ein Griff : 1981 Bad Wiessee Pierre Basieux Syndicate $ 153.000 , das glaube ich Ihm auch,

das war ein Spiel , bold play auf pleinfenster., meiner Meinung nicht auf EC, aber die Summe kommt ja hin.

K.H.

Nein, kannst du in seinen Büchern nachlesen.

Es ging um Abruch der Ordnung bei EC.

Das was du schreibst war schon früher mit KF.

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