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Reisebericht Poipet/Kambodscha und Macau


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Hallo superjack,

tolles Foto. Ist der Knabe im hellbeschen Jackett ein Aufpasser?

Ist bei Roulette inzwischen eine 00 dabei?

Stell bitte noch mehr Fotos rein. Denn auf den Homepages von den neuen großen Casinos in Macao sind keine Spielsäle abgebildet.

Danke Palu

P.S. Ich durfte im Perla in Nova Gorica nicht fotografieren.

bearbeitet von Palu
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Hallo charregass,

ich habe in Poipet keine Chance gesehen,

weil die sehr schnell gedreht haben.

In Macau im "Lisboa" wurde 10sec vor Abwurf abgesagt.

Das neue "Sands" war erst ganz kurz eröffnet und

aus Sicherheitgründen wurde sehr(zu) früh abgesagt.

Weitere Roulettes gab es damals in Macau nicht.

sachse

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Hallo,

erwähnenswert ist noch, dass es keine Einlasskontolle gab, weder im Venetian, noch im Wynn's. Das Personal wirkte zum Zeitpunkt meines Besuchs noch sehr unsicher. Kein Wunder, wenn man den von Pleinflüsterer verlinkten Bericht liest.

Die Bilder habe ich mit der Handykamera gemacht, Proteste gab es keine. Vom Spielsaal habe ich sonst keine Fotos mehr, der Rest der Bilder ist hauptsächlich von der Shoppingmeile.

Gruß Superjack

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  • 1 year later...

Hallo,

war jetzt auch mal in Macau und fand es nicht sooooo super, aber schon nett. Also an sich is die Stadt schonmal schön (Festung und Überreste der Kathedrale etc). Die Casinos sind auch ok und interessant, aber nicht so toll wie ich es vielleicht erwartet habe. Das Grand Lisboa hat mir noch am besten gefallen, obwohl (oder weil?) es zu den älteren Hotels gehört. Dort war auch am meisten los. Die Casions der amerikanischen Unternehmen (Sands, Wynn, Venetian etc) waren wirklich schön, aber es hat einfach irgendwie nicht den gleichen Flair oder die gleiche Atmosphäre wie in Vegas am Strip. Is natürlich nur mein persönlicher Eindruck...

Roulette habe ich garnicht gesehen (aber auch nicht intensiv gesucht). Die meisten Tische waren Baccara oder Sic Bo (klar bei dem Publikum). Weitere Kartenspiele waren Casino War, Black Jack, Caribbean Poker....

Gruß

Alex

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  • 4 months later...

Noch ein Nachtrag zu Poipet (besucht Anfang Oktober 2009):

Die beiden von mir besuchten Kasinos waren ordentlich eingerichtet, in einem musste man durch einen Metalldetektor.

Geboten werden vor allem verschiedenste chinesische Spiele (Fan-Tan und so) die jedoch nicht erklärt werden. Die angebotenen Quoten beim 3-card-Poker erschienen lächerlich (Royal Flush 100:1). An etlichen Tischen warteten die Damen dann auch auf Kundschaft. Einen Black-Jack Tisch habe ich nicht gesehen.

Sehr viel gespielt wird Baccarat (banco und chemin-de-fer), dass nach internationalen Regeln und fairen Quoten im Angebot war.

Das erste besuchte Kasino hatte zwei Roulettetische, die jedoch geschlossen waren. Dafür gab es zahlreiche Automaten, auch für Roulette (Multispieler).

Im zweiten Kasino waren dann zwei Tische offen. Gespielt wird "American Roulette" mit einer Zero. Bei Zero geht der halbe Einsatz auf den einfachen Chancen verloren. Insgesamt also ein ordentliches Angebot. Der Witz waren jedoch die Limits: 5 Baht (10 cent) Minimum, 200 Baht (4 Euro) Max. Da die Chips manuell sortiert werden war die Drehgeschwindigkeit extrem gering. Die Croupiers (alles Frauen) tragen nett anzusehende chinesische 'chaesongs' a la "Madam Butterfly".

Faszinierender war jedoch das Verhalten am Spieltisch. Die meisten der mittelalterlichen Thaidamen pflasterte mit ihren 5-Baht Jetons das Feld zu - und wenn sie dabei Hunger bekamen, liessen sie sich einfach einen Teller Nudelsuppe (oder so) an den Tisch bringen, die dann am Rande des Filzes mehr oder weniger lautstark geschlürft wurde. Allein das hat die übernachtung in diesem Gernzort, in dem ausser Tricksern, Schleppern und Nutten ABSOLUT nichts geboten ist interessant gemacht.

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  • 3 years later...

ohne Kommentar.

Mich wundert zwar warum du auf nen Post von 2009 mit no komment antwortest aber bei dir weiß man ja nie.

Poipet ist eine schmutzige Grenzstadt und beherbergt eine verwirrende Vielfalt von Schleppern, Bettlern, Dieben und mehr als nur riskanten Kasinos. Alle Thais, wollen nur unvorsichtigen Touris das Geld aus der Tasche ziehen .

Gelingt ihnen so wie es aussieht sehr oft ,man kann es kaum glauben wie leichtgläubig und naiv erwachsene Menschen sein können .

Die Stadt hat eine Hauptstraße, die etwa südöstlich von den Kreisverkehr an den Ausländerbehörden vorbei läuft. Nördlich von dieser Straße gibt es arme und reiche, im Süden ist ein echtes Armenviertel. Beide Bereiche haben ihre eigenen Märkte die im Norden sauber im Süden stinkend sind. Letzteres ist wahrscheinlich interessanter für uns Beobachter.

Man kann fürn Appel und en Ei an der Grenze übernachten, man sollte aber nicht allzu zart beseitet sein.

bearbeitet von 4-4Zack
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  • 1 month later...
  • 7 months later...
  • 11 months later...

Ich habe versucht, einen Reisebericht über Macau rein zu kopieren.

Das gelang leider nicht. Auch jetzt geht es nicht. Weiß jemand, how to do?

sachse

www.umdiewelt.de/Asien/Ostasien/Macau/Reisebericht.../Kapitel-5.html

vielleicht meinst du diesen es gibt jede Menge,über Möglichkeiten bei unserem Lieblingsspiel konnte ich nichts finden.

oh hab ich vergessen, markieren,kopieren,in Browser einfügen.

bearbeitet von 4-4Zack
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www.umdiewelt.de/Asien/Ostasien/Macau/Reisebericht.../Kapitel-5.html

vielleicht meinst du diesen es gibt jede Menge,über Möglichkeiten bei unserem Lieblingsspiel konnte ich nichts finden.

oh hab ich vergessen, markieren,kopieren,in Browser einfügen.

nee, es ging um seine Erlebnisse, er war gerade 14 Tage in Macau

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Macau - Bericht über eine ungewollt kurze Reise

Letzten Sonntag bin ich über Peking nach Hongkong geflogen und dann mit der Fähre nach Macau übergesetzt. Das ist neuerdings direkt möglich, ohne erst in Hongkong einzureisen. Macau und Hongkong gehören zwar zu China aber sie haben nicht nur eigene Währungen sondern auch den Status einer Sonderwirtschaftszone. Heute 5 Tage später bin ich schon wieder zurück und rund 2.000 an Spesen ärmer. Ich hätte bleiben können, denn das alljährliche Formel 3 Rennen findet vom 13.-16. November statt aber da verlangen sie ein Mehrfaches der ohnehin schon bösartigen Hotelpreise.

Nach meinem letzten Besuch 2011erwartete ich dieses Mal eine noch größere Auswahl an Roulettes. Das war leider eine heftige Enttäuschung. Ich war in den 20 größten Casinos und fand insgesamt nur 23 Kessel. Wenn man nun die 8 Stück des Venetian, von denen allerdings nur 2 geöffnet waren, abzieht, sieht es noch schlimmer aus. Mehrere Casinos haben ihre Roulettetische zugunsten von Punto Banco abgeschafft. Die großen Casinos wie Venetian, Galaxy, Sands, Grand Lisboa, Star World und City Of Dreams haben 400-500 Spieltische. Davon sind etwa 80% für Punto Banco Spieler. Dieses Spiel ist bei den Chinesen(wie auch in Singapur) der absolute Favorit. Kurioserweise habe ich eine große Anzahl von dicht umlagerten Sic Bo Tischen gesehen. Ausgerechnet dieses Räuberspiel(Die Auszahlung für z.B. 3 Sechsen beträgt 150:1 aber die Wahrscheinlichkeit ist 216:1). Ebenso schwach wie Roulette ist auch Black Jack vertreten. Die über 20 weiteren Casinos habe ich gar nicht erst aufgesucht, weil die schon vor 3 Jahren kein Roulette hatte.

Die Spielbedingungen haben mir nicht zugesagt. Es gibt nirgends eine Rennbahn oder die Möglichkeit einer Annonce. Die Kesselgeschwindigkeiten sind z.T. fast idiotisch zu nennen und nur die Bauweise(Huxley Starburst außer im Grand Lisboa) verhindert, dass die Kugeln dauernd rausfliegen. Endgültig die Lust verloren habe ich dann wegen der viel zu frühen Absage. Meist lief die Kugel danach noch 10 und mehr Runden. Das kann keiner.

Im Sicherheitsbereich hat man aus den Prozessen von Phil Ivey wegen seiner Baccaratgewinne durch Edge Sorting reagiert und die Schlitten so gestaltet, dass man die nächste Karte nicht sehen kann.

Weil Chinesen furchtbar abergläubisch sind, haben die Punto Banco Tische zwar

die Setzfelder von 1-9 aber nur 8 Sitzplätze. Der Grund: Die Unglückszahl der Chinesen ist die 4; also hat man die einfach weggelassen(so wie die 13. Reihe bei der Lufthansa oder die 13. Hoteletage in Las Vegas).

Bei der chinesischen Spielweise erhält ein Spieler die Karten, auf die er gesetzt hat. Diese werden nun geknickt, gedreht und völlig verformt, bis sie der Spieler entweder kleinlaut oder triumphierend auf den Tisch knallt.

Natürlich sind diese Karten nicht wiederverwendbar und werden in einem Schlitz entsorgt. Wenn der Schlitten beendet ist, kommen 2 Saaldiener mit einer riesigen Gitterbox auf Rädern, in der sich bereits vorgemischte, verplombte Packungen mit 6 Decks befinden. Eine solche Sechserpackung wird dann von der Plombe befreit, einige Male abgestochen und dann in den Schlitten gepackt. Nach dem Brennen einiger Karten geht es weiter.

So, mehr ist eigentlich nicht zu berichten.

sachse

bearbeitet von sachse
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Ich habe versucht, einen Reisebericht über Macau rein zu kopieren.

Das gelang leider nicht. Auch jetzt geht es nicht. Weiß jemand, how to do?

sachse

Hallo sachse,

probiere es mal mit der Option "Zum normalen Editor wechseln" (rechts unter dem Kommentarfeld) oder klicke auf das Umschalt-Symbol oben links, um in den BBCode Modus zu wechseln oder von diesem in den anderen Modus. Dann noch mal die Einfügung probieren, z.B. mit Tastenkombination STRG und V gleichzeitig oder über die Menüleiste ganz oben im Browser "Bearbeiten | Einfügen"

Edit: Hat sich überschnitten. Gut, dass es auch so geklappt hat.

bearbeitet von Paroli
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Danke für den Bericht! Schade das nichts zu holen war.

Eine Frage zu Punto y Banco, schreiben manche Spieler auch mit oder fällt man auf wenn man mitschreibt?

Früher habe ich jede Menge Spieler mitschreiben sehen. Es gab spezielle Notierblätter im Querformat und blau-rote Kulis dazu. Das ist mir dieses Mal nicht aufgefallen aber wahrscheinlich nur deshalb, weil ich Roulettes gesucht habe.

sachse

bearbeitet von sachse
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Danke für den Bericht! Schade das nichts zu holen war.

Eine Frage zu Punto y Banco, schreiben manche Spieler auch mit oder fällt man auf wenn man mitschreibt?

Ich denke Punto Banco ist zu schlagen , entweder wie Phil Yvey durch erkennen von Mustern der Kartenrücken

oder merken von Kartenfolgen, das hängt wieder von der Mischweise ab.

K.H.

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