chris161109 Geschrieben Dezember 9 Geschrieben Dezember 9 vor 15 Minuten schrieb sachse: Dieser ganze Schrott interessiert mich weder noch möchte ich mich hinein vertiefen. Wie ich es dir und z.B. auch ropro unterstelle, ihr habt nicht die Spur von Humor. Alles muss todernst genommen werden und Verbissenheit ist spielheilige Pflicht. Mann, wenn es schon nichts mehr zu gewinnen gibt, dann muss es doch wenigstens heiter zugehen. Die von dir erwähnte Schildkröte könnte eigentlich ganz witzig sein, aber ausgerechnet gegen Achilles, von dem doch jeder weiß, dass der ohne Ferse nicht mehr so schnell war. Ende dieser kurzen Geschichte, bis später dann mal wieder.
jason Geschrieben Dezember 9 Geschrieben Dezember 9 vor 56 Minuten schrieb Sven-DC: war es denn immer die gleiche Kopfzahl ? Wenn ja, warum brauchte er dann einen der die spielte, konnte er das nicht selbst ? Kannst du dir dieses Gefasel nicht selbst beantworten ? (nachmittags Trave, abends Monaco)
Feuerstein Geschrieben Dezember 9 Geschrieben Dezember 9 vor 57 Minuten schrieb sachse: Wie ich es dir und z.B. auch ropro unterstelle, ihr habt nicht die Spur von Humor. Sowas kann nur ein ...Jemand... sagen, der Chris Zitate nicht versteht...
Sven-DC Geschrieben Dezember 9 Autor Geschrieben Dezember 9 vor 3 Stunden schrieb Spielkamerad: Die einzige Konstante ist, dass bei dir nichts konstant ist. Weder Einsätze noch Favoriten, bzw. Restanden. Da wird alles mal rein gequirlt. Das beim klass. Spiel mit starren Sätzen nicht zu holen ist, musst du noch lernen. Hier ist der Unterschied zum KG, man legt seine Einsätze solange starr auf den Filz, bis der Croupier trifft, flexible Sätze wären da Kontraproduktiv und würden den Croupier nur verwirren.
Spielkamerad Geschrieben Dezember 9 Geschrieben Dezember 9 vor 36 Minuten schrieb Sven-DC: Was hat das mit Bauchgefühl zu tun, wenn ich schreibe, das man von KF weiß, solange es das Spiel überhaupt gibt. Das ein mechan, Spielgerät fehlerhaft sein kann, ergibt sich aus der Sache, und das diese Fehler zu Abweichungen zum normalen Zufall führen, bedarf keiner Hellseherei. Das die Betreiber von Casino ( egal welcher Zeit Epoche) nicht wissen, das es KF überhaupt gibt und diese zum Nachteil des Casinos ausgenutzt werden könnten, an so was kann nur einer glauben, der total den Überblick verloren hat, oder eben zwanghaft was verteidigen will, was so nicht stimmen kann. Nach Zusammenfassung der Fakten und der allgemeinen Logik kann B. W, kein KF-Spieler gewesen sein. Und das selbst ca. 2010, Spieler mittels KF gewonnen haben, ist einfach nicht richtig. Allenfalls ermittelten sie nach Beobachtung von zig tausend Coups die normalen Favos, die eben auf einer Permstrecke der länge X sich immer bilden, und glaubten es wäre der KF des Kessel. Leute die mit den Wahrscheinlichkeitsgesetzen nicht vertraut sind, könnten auch schnell zu den Schluss kommen, das 2/3 Gesetz, muss ein KF sein, weil ja nicht alle Zahlen in 37 Coups erscheinen und einige Zahlen teilweise 3 bis 4 mal, oder noch öfter erscheinen. Oder wenn ein Zahl auf der Coupstrecke X 10 x mehr kommt als math. zu erwarten , liegt hier ein KF vor. Sowas lässt sich nur mit Ecartberechnungen klären, und die Wahrscheinlichkeitsberechnungen hatten bereits 1650 schon ihren Ursprung, spätesten in den Jahren 1930, war da fast alles schon bekannt, unter anderen auch, wie oft eine Zahl/ eine Chance auf einer Coupstrecke x erscheinen darf um noch im 3 Sigma Bereich zu sein. Also muss ein KF- Spieler auch was von Wahrscheinlichkeitsberechnung verstehen, um erst mal einordnen zu können, wie hoch ist die Abweichung vom Mittelwert, in welchen Sigma-Bereich liegt sie, und dann kann man erst wissen, ob hier ein KF vorliegt oder nicht. Selbst wenn er das alles korrekt beobachtet und berechnet hat, kann er sich immer noch nicht hundertprozentig sicher sein , ob hier ein KF vorliegt, oder er einfach Zeuge eines Monsterecarts ist Was ein gewöhnlicher Spieler weiß, weiß auch ein Unternehmer , welcher damit sein Geld verdient. Deshalb klingt es nicht überzeugend das 1960, die Casinos nichts von KF wussten und B.W. Ihnen deshalb das Fell über die Ohren gezogen hat. Wie konnte es nur kommen, dass du zum Autohändler wurdest? Bei deinem Wissen? Wie konnte es nur kommen, dass MIT-Studenten beim Blackjack, Millionen aus dem Casino schleppten? Wie konnte es nur dazu kommen, dass mindestens 5 KG über 20-30J zig Millionen aus dem Casino trugen, obwohl doch alles bekannt war? Nur ein paar Bsp., dir zu zeigen, dass deine sogenannten Fakten Dummfug sind.
Spielkamerad Geschrieben Dezember 9 Geschrieben Dezember 9 Gerade eben schrieb Sven-DC: Das beim klass. Spiel mit starren Sätzen nicht zu holen ist, musst du noch lernen. Hier ist der Unterschied zum KG, man legt seine Einsätze solange starr auf den Filz, bis der Croupier trifft, flexible Sätze wären da Kontraproduktiv und würden den Croupier nur verwirren. Sagt der Spielgeld-König!
jason Geschrieben Dezember 9 Geschrieben Dezember 9 vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: Es ergibt keinen Sinn, auch wenn hier einer was bestätigt haben will. Die allgemeine Logik ergibt was anderes. Weil KF- Spiel ist mit einfachen Mitteln zu unterbinden, und gerade dann, wenn man bemerkt hier räumt uns einer den Laden aus. Richtig, gerade du solltest doch verstehen, dass ein bornierter Casino-Chef so ein Gedöns nicht so schnell glaubt.
Sven-DC Geschrieben Dezember 10 Autor Geschrieben Dezember 10 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad: Wie konnte es nur kommen, dass MIT-Studenten beim Blackjack, Millionen aus dem Casino schleppten? Wie konnte es nur dazu kommen, dass mindestens 5 KG über 20-30J zig Millionen aus dem Casino trugen, obwohl doch alles bekannt war? In allen Fällen wussten die Casinos von ihren Schwachstellen und haben auch Gegenmaßnahmen ergriffen, wie auch bei KF. Ob mit diesen Methoden, wirklich zig Millionen abgeräumt wurden, bezweifle ich mal. Es wurden mit diesen Methoden auch kräftig verloren. Es ist so wie bei den Anglern, jedes mal wenn sie von ihren gefangen Fischen reden, werden diese größer. Fest steht doch, es kann doch keiner nachprüfen, was mit diesen Methoden wirklich gewonnen und wieder verloren wurde, man muss sich doch auf die Selbstdarstellerhaften Geschichten der Protagonisten verlassen. Auch im Film "21" wo es um Kartenzählen bei BJ geht, wurde dick aufgetragen, der Film musste ja gut vermarktet werden bearbeitet Dezember 10 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Dezember 10 Autor Geschrieben Dezember 10 vor 9 Stunden schrieb Spielkamerad: Sagt der Spielgeld-König! Es ist hier ein Testspiel, welche dazu dient die Strategie zu erläutern, welche ich bereits erfolgreich Spiele.
Sven-DC Geschrieben Dezember 10 Autor Geschrieben Dezember 10 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad: Wie konnte es nur kommen, dass du zum Autohändler wurdest? Autos sind meine Leidenschaft, ich handle nicht nur damit. Ich repariere und restauriere sie auch. Ich glaube mal nicht das du zu sowas in der Lage bist, aber immer schon mal mein Wissen darüber anzweifeln Genau, wie bei meinen Spielansatz. Meckern ohne Ende, aber selbst der größte Tiefflieger, das kannst du. bearbeitet Dezember 10 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Dezember 10 Autor Geschrieben Dezember 10 vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad: Bei deinem Wissen? Ich denke mal schon, das mein Wissen weit umfangreicher ist als deins.
sachse Geschrieben Dezember 10 Geschrieben Dezember 10 vor 10 Stunden schrieb Feuerstein: Sowas kann nur ein ...Jemand... sagen, der Chris Zitate nicht versteht... Genau das hatte ich ihm bereits mitgeteilt: "Dieser ganze Schrott interessiert mich weder noch möchte ich mich hinein vertiefen."
sachse Geschrieben Dezember 10 Geschrieben Dezember 10 vor 10 Stunden schrieb Sven-DC: Hier ist der Unterschied zum KG, man legt seine Einsätze solange starr auf den Filz, bis der Croupier trifft, flexible Sätze wären da Kontraproduktiv und würden den Croupier nur verwirren. Jetzt muss ich doch mal bei diesem Bledzin des Nichtswissers aus DD. ER behauptet also, dass KG darin besteht, dass der KG seinen Einsatz hinlegt und der Croupier zielt darauf und trifft. Das zeigt mir, dass ER offenbar noch nie einen KG bei der Arbeit gesehen hat. Wo denn auch? In den Kleincasinos und Spielhallen, in denen ER zwar selten aber immerhin zu seiner großen Form in Dummsprech und Besserwisserei aufläuft, ist vermutlich noch nie ein Profi aufgeschlagen. Es ist wie bei allen anderen Themen auch: ER hat keine Ahnung von der Materie aber seibelt dumm rum. KG ist eine Art ballistischer Berechnung und die ermittelten Zahlen werden gesetzt, nachdem die Kugel abgeworfen und berechnet wurde. So!!! Wenn ich darüber nachdenke, wie viele wahlberechtigte Verdauungstrakte und Gehirnamöben meine Umwelt bereichern............
Spielkamerad Geschrieben Dezember 10 Geschrieben Dezember 10 vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Ich denke mal schon, das mein Wissen weit umfangreicher ist als deins. JA! vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Autos sind meine Leidenschaft, ich handle nicht nur damit. Ich repariere und restauriere sie auch. Ich glaube mal nicht das du zu sowas in der Lage bist, aber immer schon mal mein Wissen darüber anzweifeln Genau, wie bei meinen Spielansatz. Meckern ohne Ende, aber selbst der größte Tiefflieger, das kannst du. JA vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Es ist hier ein Testspiel, welche dazu dient die Strategie zu erläutern, welche ich bereits erfolgreich Spiele. JA vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: In allen Fällen wussten die Casinos von ihren Schwachstellen und haben auch Gegenmaßnahmen ergriffen, wie auch bei KF. Ob mit diesen Methoden, wirklich zig Millionen abgeräumt wurden, bezweifle ich mal. Es wurden mit diesen Methoden auch kräftig verloren. Es ist so wie bei den Anglern, jedes mal wenn sie von ihren gefangen Fischen reden, werden diese größer. Fest steht doch, es kann doch keiner nachprüfen, was mit diesen Methoden wirklich gewonnen und wieder verloren wurde, man muss sich doch auf die Selbstdarstellerhaften Geschichten der Protagonisten verlassen. Auch im Film "21" wo es um Kartenzählen bei BJ geht, wurde dick aufgetragen, der Film musste ja gut vermarktet werden JA Zeit für Pause! Besser als Kino, schade nur, dass ER weiterhin Probleme beim Verstehen aufweist. Gute Besserung!
zippel Geschrieben Dezember 10 Geschrieben Dezember 10 (bearbeitet) Kleiner Tipp an Sven.... Kger sind Leute, wo die Süchtigen Zocker immer versucht haben Nachzuspielen, draufzustellen und Unruhe am Tisch reinbringen. Vielleicht hast ja mal doch welche gesehen. Bleib bei deinen Autos... bearbeitet Dezember 10 von zippel
Sven-DC Geschrieben Dezember 10 Autor Geschrieben Dezember 10 (bearbeitet) Am 8.12.2025 um 15:54 schrieb Sven-DC: Einsatz f.d. 8.12. erstellt 8.12., 15.44 Uhr Saldo 8106 Plein 3-8-16-28-30-33 a 15 ( 6 F2 im 23. Coup,auf 1. F3 im 23. Coup) Einsatz gesamt 90 6 versch. Plein Saldo 8016 Coup 315 Einsatz 28390 Gewinn 6016 Einsatz/Coup 90.12 Gewinn / Coup 18,09 UR 21,19 % Heute Satz der 6 F2, auf 1. F3, genau im EW, also Scheitelpunkt der Glockenkurve Alle anderen Sätze von gestern F5 auf F6, und F6 auf F7 in den bereist genannten Coupstrecken, fallen weg, weil mir gestrigen Treffer auf Plein 33, sich das erfüllt hat Auswertung f. d. 8.12. erstellt am 10.12., 12.51 Saldo 8016 Plein 2 Gewinn 0 Saldo 8016 Einsatz f. 9.12 = kein Satz Saldo 8016 Plein 19 Gewinn 0 Saldo 8016 Einsatz f.d. 10.12. Plein 2 -3-8-16-28-30-33 a 15 ( 7 F2 im 25. Coup,auf 1. F3 im 23. Coup) Einsatz gesamt 105 7 versch. Plein Saldo 7911 Coup 316 Einsatz 28495 Gewinn 5911 Einsatz/Coup 90,17 Gewinn / Coup 18,70 UR 20,74 % Mit Plein 2 von vorgestern erschien im 23 Coup der 7. F2 Mit Plein 19 von gestern erschien im 24. Coup der 11. F1 Plein 2 wird für heute mit gespielt, weil hier aus 7. F2 der F3 bereits überfällig. Kritisch zu bewerten , sind die Anhäufungen von F2, bereits 3 zu viel. bearbeitet Dezember 10 von Sven-DC
jason Geschrieben Dezember 10 Geschrieben Dezember 10 (bearbeitet) vor 45 Minuten schrieb Sven-DC: Einsatz f.d. 10.12. Plein 2 -3-8-16-28-30-33 a 15 ( 7 F2 im 25. Coup,auf 1. F3 im 23. Coup) Einsatz gesamt 105 6 versch. Plein ich muss dich wieder mal mobben. bearbeitet Dezember 10 von jason
sachse Geschrieben Dezember 10 Geschrieben Dezember 10 vor 5 Minuten schrieb jason: ich muss dich wieder mal mobben. Ich bin sehr enttäuscht von Dir. Das tut IHM doch bestimmt weh.
Lutscher2 Geschrieben Dezember 10 Geschrieben Dezember 10 6 hours ago, sachse said: Jetzt muss ich doch mal bei diesem Bledzin des Nichtswissers aus DD. ER behauptet also, dass KG darin besteht, dass der KG seinen Einsatz hinlegt und der Croupier zielt darauf und trifft. Das zeigt mir, dass ER offenbar noch nie einen KG bei der Arbeit gesehen hat. Wo denn auch? In den Kleincasinos und Spielhallen, in denen ER zwar selten aber immerhin zu seiner großen Form in Dummsprech und Besserwisserei aufläuft, ist vermutlich noch nie ein Profi aufgeschlagen. Es ist wie bei allen anderen Themen auch: ER hat keine Ahnung von der Materie aber seibelt dumm rum. KG ist eine Art ballistischer Berechnung und die ermittelten Zahlen werden gesetzt, nachdem die Kugel abgeworfen und berechnet wurde. So!!! Wenn ich darüber nachdenke, wie viele wahlberechtigte Verdauungstrakte und Gehirnamöben meine Umwelt bereichern............ Kein KG legt Geld auf den Tisch und überlässt dem Croupier das sagen. Sven hat mit KG nichts am Hut und will den Sachse nur verarschen. Ich denke das Sachse und Sohn mit " Zielwurf" noch kleines Geld machen und das war es auch schon ! ..
Sven-DC Geschrieben Dezember 10 Autor Geschrieben Dezember 10 vor 5 Stunden schrieb jason: ich muss dich wieder mal mobben. Du musst das nicht ins lächerliche ziehen was hier abgeht, du Kasper
cmg Geschrieben Dezember 10 Geschrieben Dezember 10 Am 9.12.2025 um 16:35 schrieb sachse: Der Glaube an ein "System" beim Roulette ist oft stärker als die Realität der Mathematik. …der berühmte Mathematiker Ramanujan: https://youtu.be/CDXIZqPA_aA?si=J9zrzRAOAZ1R4qFg „Eine Gleichung hat für mich keinen Sinn, wenn sie nicht einen Gedanken Gottes zum Ausdruck bringt.“ Srinivasan Ramanujan ( und „Gott“ steht hier eindeutig für ein morphisches Informationsfeld des Ätherraumes, ganz klarer Fall von Bewusstseinsverschränkung )
Maitre Geschrieben Dezember 11 Geschrieben Dezember 11 @sachse Die Realität der Mathematik sagt sehr eindeutig, daß ein System existiert. Nämlich die Wellenbewegung. Ich habe Werkzeuge, die es mir erlauben den Verlauf des Saldos über alle zu durchlaufenden Coups grafisch zu beobachten. Die Wellenbewegung, das Auf und Ab, der verräterische Knick des Graphen bei Berührung der Nulllinie - das alles ist Realität. Sobald man Logik ins Chaos bringt zeigt sich diese Wellenbewegung. Und in der Natur begegnet uns diese Wellenform ebenfalls. - Man schaue sich einen in der Mitte durchgeschnittenen Apfel an. - Man schaue sich die Form des elektromagnetischen Feldes an - Man schaue sich die Form der DNS an Überall zeigen sich Wellen. Es ist aber ein launisches System. Es kann kurzwellig und langwellig sein. Es macht keinen Sinn zu versuchen eine Gurke aus einer Banane zu machen - das funktioniert nicht. Die einfachen Chancen sind die bessere Wahl, weil man mit gleichem Einsatz mit, oder gegen das benutzte System spielen kann. Höhere Chancen kann man nicht auf solch eine Art und Weise umdrehen und gleichen Einsatz verwenden. Des Weiteren bleibt die Frage, ob man nicht selbst auf irgendeine Art und Weise Einfluß hat, wenn man vor Ort im Casino spielt. Diese Wellenbewegung hat nämlich die Angewohnheit gerade dann zu versagen, wenn man spielt. Solange das ungeklärt ist bleibt die Spekulation, daß die Croupier doch irgendwie die Sache steuern. Die normale Wellenbewegung entsteht vielleicht während des Leerlaufes, wenn niemand spielt und die Croupiers ungestört sind, also während sie einfach vor sich hin die Permanenz erzeugen. Sobald aber Spieler am Tisch sind wird es anders. Wenn es so ist, dann wissen die da bestimmt bescheid. Denn die haben die Kameras und Daten und können die Sache besser untersuchen. Unsereiner ist da auf Übertragungen aus den Casinos angewiesen und die weisen Lücken auf, weil die Anbieter einen nach einer Weile raus schmeißen. Sicher kann ich folgendes sagen: Ich habe Szenarien, in denen ein Croupier die Permanenz vor sich hin warf. Leerlauf - es wurde nur online gespielt während ich die Wurfweiten maß. Dann kamen ein Paar Spieler an den Tisch und die Wurfweiten veränderten sich.
sachse Geschrieben Dezember 11 Geschrieben Dezember 11 vor 6 Stunden schrieb Maitre: Sicher kann ich folgendes sagen: Ich habe Szenarien, in denen ein Croupier die Permanenz vor sich hin warf. Leerlauf - es wurde nur online gespielt während ich die Wurfweiten maß. Dann kamen ein Paar Spieler an den Tisch und die Wurfweiten veränderten sich. Ich kann Dir nur etwas zum letzten Teil schreiben. Wenn kein Publikum am Tisch ist, wird der Dealer oft nach der vom Haus vorgegebenen Routine handeln und locker "vor sich hin" werfen. Dadurch entsteht natürlich eine ähnliche Wurfweite, wobei Wurfweite für mich lediglich die Länge des Kugellaufes bedeutet. Die Umdrehung des Zahlenbandes in diesem Fall wird zwar ähnlich gleichmäßig sein, aber sie spielt für "meine" Wurfweite keine Rolle. Wenn Du hingegen mit Wurfweite die Gesamtheit der passierten/abgelaufenen Zahlen meinst, dann habe ich dazu nichts zu sagen, weil ich dabei allenfalls zufällige Ähnlichkeiten erkennen kann. Der Dealer wird bei Anwesenheit von Spielern meist stärker werfen, weil er ihnen genug Zeit zum Setzen geben will. Dadurch entstehen logischerweise größere Wurfweiten. Was diese allerdings mit Einfachen Chancen zu tun haben sollen, kann ich nicht nachvollziehen.
cmg Geschrieben Dezember 11 Geschrieben Dezember 11 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb sachse: Der Dealer wird bei Anwesenheit von Spielern meist stärker werfen …ein sehr schönes Beispiel von Beobachterbeeinflussung: KI zum Beobachtereffekt: „Ja, ein Beobachter kann das Ergebnis eines Experiments beeinflussen, was sich besonders deutlich in der Quantenphysikzeigt (Doppelspaltexperiment), wo die Messung den Zustand des Teilchens ändert, aber auch in der Alltagsforschung(Beobachtereffekt/Versuchsleiter-Effekt), bei dem die bloße Anwesenheit oder Erwartung des Forschers das Verhalten der Probanden oder die Interpretation der Daten verfälscht. Die Art der Beeinflussung hängt vom Feld ab: Quantenmechanik (Messung zwingt Zustand), Sozialwissenschaften (Erwartungshaltung, Verhaltensänderung). Dieses Video zeigt das Doppelspaltexperiment, bei dem der Beobachter die Ergebnisse verändert: https://youtube.com/shorts/LxT0fdL-oN8?si=coT92-IypVv1uSOR Welt der Quadrate YouTube • 25.06.2025 In der Quantenphysik Doppelspaltexperiment: Wenn man den Weg eines Quantenteilchens (wie Elektron oder Photon) beobachtet, verhält es sich wie ein Teilchen (zwei Streifen). Beobachtet man es nicht, verhält es sich wie eine Welle (Interferenzmuster). Messung als Störung: Der Akt der Beobachtung (Messung) interagiert mit dem Quantensystem und „zwingt“ es, aus seiner Überlagerung mehrerer Zustände (Superposition) in einen einzigen Zustand zu kollabieren. Subjektivität: Der Beobachter ist Teil des Systems; eine klare Trennung ist nicht möglich, was der klassischen Vorstellung von objektiver Wissenschaft widerspricht. In der Sozialforschung (Beobachtereffekt/Versuchsleiter-Effekt) Verhalten ändert sich: Probanden verändern ihr Verhalten, weil sie wissen, dass sie beobachtet werden (z. B. arbeiten sie effizienter). Erwartungshaltung: Forscher können unbewusst Ergebnisse beeinflussen, indem sie nur das wahrnehmen, was sie erwarten, oder durch nonverbale Signale. Objektivität: Hier geht es um die Verfälschung durch Subjektivität und Erwartungen, nicht um physikalische Gesetze. Fazit Ob es die quantenphysikalische Kollaps der Wellenfunktion oder die psychologische Verhaltensänderung ist – der Beobachter ist nicht nur passiver Zuschauer, sondern kann aktiv in das Geschehen eingreifen und somit das Ergebnis eines Experiments verändern. „ …das diese Effekte sich in einer Permanenz wiederspiegeln, steht ja wohl außer Frage Der typische klassische Spieler verhält sich dann wie ein „Wellenreiter“ der diese Effekte natürlich ausnutzen kann Einer der vielen Gründe weshalb starre Systeme von vornherein zum Scheitern verurteilt sind Roulette ist eine Herausforderung an den menschlichen Geist! bearbeitet Dezember 11 von cmg
Maitre Geschrieben Dezember 11 Geschrieben Dezember 11 Um die Sache in der Welt der Quanten in den Griff zu kriegen bräuchte man ein energiearmeres Medium für die Beobachtung. In der alltäglichen Welt sind die Wechselwirkungen der Photonen geringfügig. Zu fein um die grobe Struktur kaputt zu machen. In der Welt der Quanten hingegen sind sie regelrechte Bomben und die Wechselwirkung spiegelt nicht die Eigenschaften davor. Man braucht etwas feineres als das um dort nachzugucken. Vielleicht gibt es sowas und wartet auf Entdeckung. Viel feiner als das was wir kennen. Neue Augen sozusagen. Augen die mit etwas anderem als Photonen arbeiten. Etwas energiearmeres.
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