Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel

[jason]

vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Da antworte ich mal so : Wissen ist Macht.  

Seit fast 10 Jahren hält deine OHN-Macht in diesem Forum an.

Willst du nicht mal aufwachen ? 

[zippel]

Hey sven, habe auch mal ne weile in Dresden gewohnt, (habe dort sogar meinen Sohn am Wohnen) Ich vermute mal du wohnst in Gorbits, ich habe im Hechtviertel und Friedrichstadt gewohnt. meine Ex Freundin mit Sohn wohnt immer noch am großen Garten, habe ihr zwar davon abgeraten, dort ne wohnung zu kaufen, besser paar km weiter in strießen, aber weiber sind unbelehrbar.. (bitte nicht negativ bewerten, ist immer noch die frau meines kindes und wenn sie es so richtig findet dann ist es so.)

bearbeitet Dienstag um 20:58 von zippel

[Ropro]

vor 9 Stunden schrieb Spielkamerad:

Es ist nicht was, wäre, wenn? Es ist ganz einfach, deinen momentanen Gewinn durch 3, besser 4 wäre dein richtiger Spielstand.

[Spielkamerad]

vor einer Stunde schrieb Ropro:

Ist ja noch schlimmer als gedacht. Den Puffer hätte ich gegönnt.

Vom Gleichsatz wollte ich gar nicht reden. Da war klar, dass ein Minus davor steht.

Danke, die Mühe mochte ich mir nicht machen!

 

Vorbei mit Schönrederei!

[Egon]

vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Noch mal, ich habe mit diesen Spielansatz im Live-Spiel (  Keine Küchentischauswertung an abgelaufenen Perms, sondern Live am echten Spieltisch)  2 x ca, 220 Tausend  St. fiktiv gemacht. Das muss dich nicht überzeugen, aber es überzeugt mich, das hier eine gewissen Überlegenheit vorliegt.

@Sven-DC: Es ist erstaunlich, wie Du bei deinem kontinuierlichen Fettnapf-Geschwafel immer noch ein Schippe "nächster Fettnapf" drauflegen kannst. Deine 440.000 Fiktiv-Stücke gehen sicherlich in die Roulette-Komiker-Geschichte ein. Selbst bei einer "gewissen Überlegenheit" von "nur" 10 % weit unterhalb der EC-28%-Roulette-Komiker-Umsatzrendite, müßtest Du 4,4 Millionen Coups "live" am "echten" Spieltisch verfolgt oder berechnet haben. Damit müßtest Du bei angenommenen 300 Coups pro Tag stolze 14.666 Tage gespielt haben. Das übertrifft sogar den @Lutscher, der 10 Jahre jeden Tag im gleichen Casino war, um das Vierfache.

Du kannst ja gerne mich mit deinen Eckdaten Umsatzrendite, gesetzte Coups, Gesamtkapitalbedarf, höchste Einsatzstufe, durchschnittlich gesetzte Stückzahl pro Coup, ... korrigieren.

[Egon]

vor 11 Stunden schrieb sachse:

ER behauptet doch, das Abitur gemacht zu haben.

Wie wäre es mal mit Beweisen?

Wettet jemand, dass da nichts kommt?

@sachse: Vermutlich nur ein Billig-Abitur, also LK Sport und ein Laberfach. Deutsch war es sicherlich nicht. 

bearbeitet Gestern um 00:32 von Egon

[Egon]

Am 27.11.2025 um 16:10 schrieb Sven-DC:

Ich habe geschrieben, das mir Ferrari die falsche  Preisliste geschickt hat, also wie lange, willst du das noch als Beweis deiner Schlauheit bewerten, das ich den falschen  Preis hier geschrieben habe.

@Sven-DC: Schwachsinn! Jetzt tischst Du die dritte Ausrede auf! Klassisch, wenn Leute ihr ehemaliges Lügen-/Ausredengerüst nicht mehr im Kopf haben und dann erneut etwas "dichten".

bearbeitet Gestern um 00:38 von Egon

[Egon]

Am 27.11.2025 um 02:42 schrieb zippel:

Aber Egal Egon verkaufe du wieter dein zeugs an die Bayern, schade das du für mich kein Wort einlegen kannst.... Aber ich würde es Begrüssen wenn ein Forumteffen in Ach Stattfinden würde, ich kann dort nurnoch gewinnen , wenn ich mich hinter der Säule verstecke und dann schnell zum kessel renne.

@zippel: Ist auch eine Strategie, welche Rolle man als KG im Casino darstellen möchte/kann. Sei es als Zocker, der im letzten Moment zum Tisch hechelt...

Die Bandbreite ist doch groß beginnend vom anerkannten Haus-Show-KG mit Escort-Mädel, reservierter Bereich am Kessel, über den Hit&Run-KG (@nosti, der geduldig in Wiessee auf den Normwurf gewartet hatte, dann mit Neongelb auf Plein den Kopfzahltreffer hatte und dann abreiste), über Deal-KG ("Absprache" mit der "Leitung", z. B. Du in Karlsbad, @starwind seinerzeit im Hauscasino, @sachse in Baden-Baden, usw. ) bis zur völlig unauffälligen Camouflage. 

Auch in Bayern ist nicht Saalchef gleich Saalchef. Trial and error.

bearbeitet Gestern um 01:37 von Egon

[Feuerstein]

Freakshow ohne Ende...

[sachse]

vor 6 Stunden schrieb Egon:

Deal-KG ("Absprache" mit der "Leitung", z. B. Du in Karlsbad, @starwind seinerzeit im Hauscasino, @sachse in Baden-Baden, usw. )

 

Hier rückst Du mich in ein falsches Licht.

Nachdem ich mit dem Chef in Baden-Baden um ein Glas Bier gewettet hatte, dass ich gewinne,

habe ich 18.000 Euro Miese gemacht, die Wette verloren und mein Gastspiel dort beendet.

[Hans Dampf]

vor 38 Minuten schrieb Feuerstein:

Freakshow ohne Ende...

 

Zitat Sir Copilot:

 

Kurz gesagt: Eine Freakshow ist eine historische Form der Unterhaltung, bei der Menschen mit körperlichen Besonderheiten, Krankheiten oder ungewöhnlichem Aussehen öffentlich ausgestellt wurden – oft in Zirkussen oder Jahrmärkten – und als „Kuriositäten“ präsentiert wurden.

 

Gruß H.v.D 

 

 

[Feuerstein]

Moin Hans, danke für den Input, den Rasissmus hatte ich bei dem Wort nun garnicht mehr auf dem Schirm. Ich dachte an Realsatire im Comedymodus, die der Ausführende nicht mal schnallt.

[Hans Dampf]

vor 21 Minuten schrieb Feuerstein:

Ich dachte an Realsatire im Comedymodus

 

Moin Feuerstein,

 

Das hab ich auch so verstanden,trotzdem wollte ich es jetzt mal genau wissen,aber egal die Jungs vertragen das. 

 

Gruß Hans

[Sven-DC]

vor 10 Stunden schrieb Egon:

@Sven-DC: Es ist erstaunlich, wie Du bei deinem kontinuierlichen Fettnapf-Geschwafel immer noch ein Schippe "nächster Fettnapf" drauflegen kannst. Deine 440.000 Fiktiv-Stücke gehen sicherlich in die Roulette-Komiker-Geschichte ein. Selbst bei einer "gewissen Überlegenheit" von "nur" 10 % weit unterhalb der EC-28%-Roulette-Komiker-Umsatzrendite, müßtest Du 4,4 Millionen Coups "live" am "echten" Spieltisch verfolgt oder berechnet haben. Damit müßtest Du bei angenommenen 300 Coups pro Tag stolze 14.666 Tage gespielt haben. Das übertrifft sogar den @Lutscher, der 10 Jahre jeden Tag im gleichen Casino war, um das Vierfache.

Du kannst ja gerne mich mit deinen Eckdaten Umsatzrendite, gesetzte Coups, Gesamtkapitalbedarf, höchste Einsatzstufe, durchschnittlich gesetzte Stückzahl pro Coup, ... korrigieren.

Ach Egon, es gibt hier kein Post, wo du nicht glaubst alles besser zu wissen.

Erkenne ich hier einen frustrierten Klugscheißer ?

Deine Rechnerei passt nicht zu meinen Spiel.

Selbst musst du dich auch hier vertan haben, weil 300 Coups x 14,666 Tage = 4,4 Mill. Coups ??

Ich habe weit weniger Coups gespielt als du hier vorrechnest.

Wieviel Coups ist in erster Linie von der Einsatzhöhe abhängig a 1 dauert sicher ein wenig länger als a 100

Kapitalbedarf war 1000 St., danach habe ich mich allmählich hochgespielt und die Einsätze gesteigert, zum Schluß a 25 auf Plein, das war der damalige Höchtssatz, zusätzlich habe ich dann die 4 Cheval mit max. Sätzen a 50 und die  betreffende TVP  a 100 belegt,

Das sind Einsatz:

25 + 200 x 100 = 325 St

Im Gewinnfall auf die Zielzahl ist hier die Auszahlung

  25 x 36   = 900

50 x 18    =   900 

100 x 12     = 1200

----------------------

Gesamt =  3000

Bei so einen Satz und Treffer auf die Zielzahl ist die UR 923 %

Immerhin hat man bei diesen Satz fast 10 Fehlversuche, um bei Treffer der Zielzahl  wieder an die Nullinie zu kommen

Das ganze lebte auch davon, das nicht nur die Zielzahl befeuert wurde, sondern auch 4 Nachbarzahlen

Bei Treffer der 2 Plein, welche nicht in der TVP liegt die Auszahlung bei 180 St

Bei Treffer der 2 Plein welche in der TVP mit liegt die Auszahlung 180 * 120 St.

Was somit immerhin einen großteil des Einsatz zurückholt, bis die Zielzahl trifft.

Somit sollte auch klar sein das man nicht 4,4 Millionen Coups spielen muss um da 220 Tausend Stücke ( oder 440 Tausend) zu machen.

Ich habe keine peniblen Aufzeichnungen zum Spiel gemacht, habe jeden Tag etwas gespielt, und es hat nicht so lange gedauert, bis das erste mal ca. 220 tausend hatte, weil ich dachte du hattest einfach Glück, habe ich das ganze wiederholt und siehe da jeden Tag stieg wieder das Saldo bis ich wieder beim alten Stand war.

Da hatte ich keine Zweifel mehr, es konnte nicht einfach nur Glück sein.

 

bearbeitet Gestern um 11:21 von Sven-DC

[Sven-DC]

vor 11 Stunden schrieb Egon:

@Sven-DC: Schwachsinn! Jetzt tischst Du die dritte Ausrede auf! Klassisch, wenn Leute ihr ehemaliges Lügen-/Ausredengerüst nicht mehr im Kopf haben und dann erneut etwas "dichten".

Leider hast du auch nicht gemerkt, dass das mit der  Preisliste ein Scherz war, und keine Ausrede

Weil ich ja bereits schrieb, das ich mit dem Preis vertan habe, entweder war es ein gebrauchter oder ein anderer Typ, oder was auch immer, was zur irrtümlichen Preisangabe geführt hat. 

Wie lange willst du mir das eigentlich noch vorhalten und das als Beweis meiner Blödheit anführen.

Hast du dich nicht auch schon bei irgendwas geirrt und bis du deshalb blöd ?

Hier geht es  doch wieder mal darum, zu zeigen, du schlau, ich doof, oder worum geht es  dir, wenn du zum x-ten mal die falsche Preisangabe für das Auto vorhälst, obwohl ich mind. genauso viel mal geschrieben habe , das es ein Irrtum war.

bearbeitet Gestern um 11:59 von Sven-DC

[Sven-DC]

vor 10 Stunden schrieb Egon:

@sachse: Vermutlich nur ein Billig-Abitur, also LK Sport und ein Laberfach. Deutsch war es sicherlich nicht. 

Nein, ich hatte mich hochgeschlafen.

[Sven-DC]

vor 14 Stunden schrieb Ropro:

Was sind die Tricks ?

Was sind die Sondergewinne ?

Aber selbst nach deiner  obskuren Rechnerei bleibt für die  gespielte Coupstrecke, immer noch ein beachtliches Plus, oder sehe ich da was  falsch.

Einfach noch mal  nach rechen, da bekommst du auch noch ein Minus hin.

Das es ME Gewinne macht habe ich auch nicht behauptet.

Der einzige, welche hier ME Gewinne macht, bist wahrscheinlich du, mit deinem Schrottspiel, deshalb stellt du es auch nicht weiter vor, sondern schreibst auf Anfrage, was du gespielt hast und wie hoch der  (ME)- Gewinn ist.

Bravo, weiter so und viel  Glück.

Wie du ME Gewinne machst , war ja im Turnier zu bewundern, da wärst du bei ME 3 oder 4 stellig abgeschmiert.

bearbeitet Gestern um 11:52 von Sven-DC

[Sven-DC]

vor 17 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Hier hast du, 

 

Zitat Mr. Think Depper:

 

Wahrscheinlichkeit Arbeitsunfall Schrotthändler

Kurzantwort: Eine genaue Zahl lässt sich nur mit dem konkreten jährlichen Unfallrisiko für die Branche bestimmen; grob gerechnet führt ein jährliches Risiko von 1 % zu ~33 % Lebenszeit‑Wahrscheinlichkeit, 3 % zu ~70 % und 5 % zu ~87 % (bei 40 Arbeitsjahren). Schrotthandel hat deutlich überdurchschnittliches Unfallrisiko.

 

Vorgehen und Annahmen

Um die Lebenszeit‑Wahrscheinlichkeit zu berechnen, nutze ich die Standardformel für „mindestens ein Ereignis in nn Jahren“ bei konstantem jährlichen Risiko rr:

P(mind. 1 Unfall in n Jahren)=1−(1−r)n.P(\text{mind. 1 Unfall in }n\text{ Jahren}) = 1-(1-r)^n.

Als typische Lebensarbeitszeit nehme ich 40 Jahre (z. B. 20–60 Jahre). Die entscheidende Größe ist das jährliche Unfallrisiko rr für einen Beschäftigten im Schrotthandel; Branchenberichte zeigen, dass der Schrotthandel deutlich höhere Unfallquoten als der Durchschnitt hat. Für die Interpretation sind amtliche Unfallstatistiken (DGUV, Destatis) die richtige Quelle für konkrete JahresratenDGUV Publikationen+1.

Wichtig: Ohne eine verlässliche Zahl für rr kann man nur Szenarien rechnen; die folgenden Beispiele zeigen, wie stark das Ergebnis von rr abhängt.

Rechenbeispiele (40 Arbeitsjahre)

• r=1%r=1\% pro Jahr: 1−(0,99)40≈0,331-(0{,}99)^{40}\approx 0{,}33 → 33 % Lebenszeit‑Wahrscheinlichkeit.

• r=3%r=3\% pro Jahr: 1−(0,97)40≈0,701-(0{,}97)^{40}\approx 0{,}70 → 70 %.

• r=5%r=5\% pro Jahr: 1−(0,95)40≈0,871-(0{,}95)^{40}\approx 0{,}87 → 87 %.

Diese Szenarien zeigen: selbst moderate jährliche Risiken führen über Jahrzehnte zu hohen kumulativen Wahrscheinlichkeiten.

Woher die konkreten Zahlen bekommen?

• Die DGUV‑Publikationen und Unfallstatistiken liefern jährliche Unfallquoten und Meldepflicht‑Zahlen, die man auf Beschäftigtenzahlen normiert verwenden kann.

• Branchenanalysen zeigen, dass der Schrotthandel deutlich höhere meldepflichtige Unfallraten als der Durchschnitt hat (nahezu das Dreifache im Vergleich zum Durchschnitt des Handels).

• Destatis und Statista veröffentlichen ergänzende Kennzahlen und Vergleiche nach Wirtschaftszweigen, die helfen, ein realistisches rr abzuleiten

Ich kann mich nicht erinnern danach gefragt zu haben, aber vielen Dank, an deinen Co- Moderator, nötig war das aber nicht.

Ich erkenne hier wieder mal eine Ablenkung, würde der  Psychologe dazu schreiben.

Die Frage war doch wie ist der Unterschied in der Berechnung zwischen soziablen und solitären Serienberechnung.

Solitär steht ja da.

Soziabel fehlt noch.

Also 9er soziable EC Serie und 6er soziable Dutzendserie, wäre dann die W wie hoch ?

Bitte keine Ablenkung mehr, das ist ja in dieser Sache schon ausführlich geschehen

bearbeitet Gestern um 11:54 von Sven-DC

[sachse]

vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

Nein, ich hatte mich hochgeschlafen.

 

Glaube ich sofort.

Dumm fickt gut.

[sachse]

vor 38 Minuten schrieb Sven-DC:

danach habe ich mich allmählich hochgespielt und die Einsätze gesteigert, zum Schluß a 25 auf Plein, das war der damalige Höchtssatz,

 

Auch "damals" gab es in DE kein Casino mit dem Höchstsatz von 25 Euro auf Plein.

[Sven-DC]

vor 12 Minuten schrieb sachse:

 

Auch "damals" gab es in DE kein Casino mit dem Höchstsatz von 25 Euro auf Plein.

du hast einfach ein schlechtes Gedächtnis und kannst dir gelesene Inhalte nicht merken.

[Hans Dampf]

vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

Solitär steht ja da.

Soziabel fehlt noch.

Also 9er soziable EC Serie und 6er soziable Dutzendserie, wäre dann die W wie hoch ?

 

Zitat Think Deeper:

 

Annahmen und Interpretation

Ich interpretiere deine Frage so: „9er soziable EC Serie“ = neun aufeinanderfolgende Treffer derselben einfachen Chance (z. B. neunmal Rot) und „6er soziable Dutzendserie“ = sechs aufeinanderfolgende Treffer desselben Dutzends (z. B. sechsmal 1–12). Ich rechne für europäisches Roulette (1 Null, 37 Felder).

 

Vergleich Wahrscheinlichkeiten und Erwartungswerte

Serie	Einzelwahrscheinlichkeit pro Coup	Wahrscheinlichkeit der Serie (beliebiges Ergebnis der Paarung)	Erwartete Wartezeit (≈)
9er EC (z. B. 9× Rot)	1837\dfrac{18}{37}	(1837)9≈0,001527\left(\dfrac{18}{37}\right)^9 \approx 0{,}001527	≈655\approx 655 Spins (für konkretes Rot)
9er EC (Rot oder Schwarz)	—	2⋅(1837)9≈0,0030542\cdot\left(\dfrac{18}{37}\right)^9 \approx 0{,}003054	≈327\approx 327 Spins
6er Dutzend (z. B. 6× 1–12)	1237\dfrac{12}{37}	(1237)6≈0,001164\left(\dfrac{12}{37}\right)^6 \approx 0{,}001164	≈859\approx 859 Spins (für konkretes Dutzend)
6er Dutzend (irgendein Dutzend)	—	3⋅(1237)6≈0,0034923\cdot\left(\dfrac{12}{37}\right)^6 \approx 0{,}003492	≈286\approx 286 Spins

 

 

Kurze Erläuterung der Rechnungen

• Wahrscheinlichkeit für nn gleiche Treffer bei einer Kategorie mit Trefferwahrscheinlichkeit pp ist   pn  \;p^n\;.

• Für EC (z. B. Rot) gilt p=1837p=\dfrac{18}{37}. Für ein Dutzend gilt p=1237p=\dfrac{12}{37}.

• Wenn beliebiges Ergebnis der Paarung gemeint ist (z. B. Rot oder Schwarz; irgendein Dutzend von drei), multipliziert man mit der Anzahl der möglichen Gruppen (2 bzw. 3).

• Erwartete Wartezeit (mittlere Anzahl Coups bis zum Auftreten) ≈ 1/Wahrscheinlichkeit1/\text{Wahrscheinlichkeit}.

 

Wenn du eine andere Variante gemeint hast (z. B. „soziabel“ als spezielle Musterbedingung statt einfaches Gleichsein), habe ich das interpretiert; ich kann die Rechnung sofort anpassen und die Wahrscheinlichkeit für genau das von dir gemeinte Muster durchrechnen.

[Sven-DC]

vor 17 Minuten schrieb sachse:

 

Glaube ich sofort.

Dumm fickt gut.

Ja und warum hat dich dann deine Frau verlassen

[Sven-DC]

vor 9 Minuten schrieb Hans Dampf:

Wenn du eine andere Variante gemeint hast (z. B. „soziabel“ als spezielle Musterbedingung statt einfaches Gleichsein), habe ich das interpretiert; ich kann die Rechnung sofort anpassen und die Wahrscheinlichkeit für genau das von dir gemeinte Muster durchrechnen.

Die Berechnungen sind soweit korrekt.

Es ging aber nicht darum eine  Serienbildung auf eine beliebige oder im voraus festgelegte Serie zu berechnen.

Sondern um die soziable Serienlänge.

Solitäre steht da.

Die Wahrscheinlichkeit für eine soziable Serie ist höher, als die einer solitären, also sie erscheint öfter, weil z. die soziable 6er auf Dutzend, oder soziablen 9er auf EC, gleichzeitig auch in allen höheren Serien mit drin ist.

[sachse]

vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja und warum hat dich dann deine Frau verlassen

 

Vermutlich weil ich als kluges Kerlchen eben ein schlechter Ficker war.

Das ist aber auch kein Wunder, weil ich mit Erektion nur etwa 10 cm vorweisen kann.

Der Melkus RS 1000 hat damals in der DDR nicht gereicht. Erst der Lambo im Westen

war als Schwanzverlängerung großartig.

So und nun: Wo in Sachsen gabe es den Höchstsatz von 25€ auf Plein?