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Kann man von alten systeme noch etwas Lernen?


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vor 1 Stunde schrieb benjo:

Wenn du die gesamte deutschsprachige

lücksspielliteratur von 1880-1968 durchgearbeitet hat, stellt sich die Frage, ob das o.a. Buch auch dabei war? 

 

Ich habe den Bestand der damaligen "Deutschen Bücherei" in Leipzig - der heutigen Nationalbibliothek durchgearbeitet.

Die entsprechenden Titel waren bis 1968 katalogisiert. Ob das genannte Buch dabei war, vermag ich heute nicht mehr zu sagen. 

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vor 32 Minuten schrieb Juan del Mar:

hallo benjo
Die Angaben von Sachse sind schonmal mit Vorsicht zu geniessen, die deutschsprachige Literatur umfasste schon damals und heute mehr als tausend Titel.

Die Zentralbibliothek hatte gerademal 250 davon (!).

 

Es gab keine "Zentralbibliothek".

Die Deutsche Bücherei in Leipzig hat lediglich alle deutschsprachigen Erscheinungen archiviert.

Allerdings wurden nach 1945 die Titel, die nicht unbedingt den sozialistischen Prinzipien entsprachen,

oft nicht berücksichtigt.

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  • 2 weeks later...
Am 12.3.2023 um 11:55 schrieb sachse:

Ich habe den Bestand der damaligen "Deutschen Bücherei" in Leipzig - der heutigen Nationalbibliothek durchgearbeitet

...die Roulette Literatur die ich durchgearbeitet habe ging immer von einer mathematisch-idealen Zufalls Reihe aus, zugegebenerweise nur eine Handvoll Bücher :) 

 

Schon aufgrund dieser falschen Voraussetzungen, die KG selber bestätigen hier ja immer wieder das wir es beim Roulette mit einer besonderen Art des Zufalls, den roulettespezifischen Zufall zu tun haben, hat mich ganze Sache früh beenden lassen, ist aber auch viel zum Lachen dabei:D (Cypriano San mit seinen "dicken Kartoffeln":lol: )

 

Alles in allem kann man sagen, das sich die Bedingungen für klassische Spieler sehr verbessert haben, wir wollen keinen alten "Leierkasten-Kessel" mit Batterien von temporären Kesselfehlern, die denn roulettespezifischen Zufall verfälschen können, sondern laserausgemessene "Präzisionsinstrumente" die einen authentischen roulettespezifischen Zufall erzeugen!

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Hallo cmg,

 

Was Du willst ist:

vor 45 Minuten schrieb cmg:

laserausgemessene "Präzisionsinstrumente" die einen authentischen roulettespezifischen Zufall erzeugen!

 

Was Du bekommst ist:

ausgewählte "Ziel-Präzisionswerfer", die einen autistischen (ohne Emotionalität, ohne Mitgefühl oder Empathie) roulettespezifischen Zufall erzeugen!

 

Zum Kuckuck!  :lachen:

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vor 3 Stunden schrieb cmg:

...die Roulette Literatur die ich durchgearbeitet habe ging immer von einer mathematisch-idealen Zufalls Reihe aus, zugegebenerweise nur eine Handvoll Bücher :) 

 

Schon aufgrund dieser falschen Voraussetzungen, die KG selber bestätigen hier ja immer wieder .......

 

Nein, das hat von den ernst zu nehmenden Kesselguckern keiner bestätigt.

Lediglich Kesselfehler wurden von ihnen "bestätigt", die allerdings nur aufwändig zu bespielen waren.

Dass aus anderen Gründen der roulettespezifische Zufall nicht gegeben sei, wurde nur von unseren bekannten Phantasten behauptet. Die sehen auch weisse Mäuse, wenn sie lang genug schwätzen..

 

Kesselgucken selbst bedarf keines roulettespezifischen Zufalls, der wird ja gerade überwunden durch die geeigneten Beobachtungen deutlich zeitlich nach dem Abwurf der Kugel.

 

vor 3 Stunden schrieb cmg:

.................das wir es beim Roulette mit einer besonderen Art des Zufalls, den roulettespezifischen Zufall zu tun haben, hat mich ganze Sache früh beenden lassen, ist aber auch viel zum Lachen dabei:D (Cypriano San mit seinen "dicken Kartoffeln":lol: )

 

Alles in allem kann man sagen, das sich die Bedingungen für klassische Spieler sehr verbessert haben, wir wollen keinen alten "Leierkasten-Kessel" mit Batterien von temporären Kesselfehlern, die denn roulettespezifischen Zufall verfälschen können, sondern laserausgemessene "Präzisionsinstrumente" die einen authentischen roulettespezifischen Zufall erzeugen!

 

Das beurteile ich als völlig übertrieben.

Selbst der handgemachte primitive Münzwurf liefert hinreichenden roulettespezifischen Zufall, lediglich ohne Zero.

Selbst kleinere Verfälschungen (wenn es sie denn gäbe) beurteile ich als völlig unbedeutend, solange sie den herstellbaren positiven Erwartungswert nicht aushebeln.

 

Starwind

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vor 11 Minuten schrieb starwind:

 

Nein, das hat von den ernst zu nehmenden Kesselguckern keiner bestätigt.

Lediglich Kesselfehler wurden von ihnen "bestätigt", die allerdings nur aufwändig zu bespielen waren.

Dass aus anderen Gründen der roulettespezifische Zufall nicht gegeben sei, wurde nur von unseren bekannten Phantasten behauptet. Die sehen auch weisse Mäuse, wenn sie lang genug schwätzen..

 

Kesselgucken selbst bedarf keines roulettespezifischen Zufalls, der wird ja gerade überwunden durch die geeigneten Beobachtungen deutlich zeitlich nach dem Abwurf der Kugel.

 

 

Das beurteile ich als völlig übertrieben.

Selbst der handgemachte primitive Münzwurf liefert hinreichenden roulettespezifischen Zufall, lediglich ohne Zero.

Selbst kleinere Verfälschungen (wenn es sie denn gäbe) beurteile ich als völlig unbedeutend, solange sie den herstellbaren positiven Erwartungswert nicht aushebeln.

 

Starwind

Mit dem bekannt werden des Zielwurf und Bestätigung einiger User die den Zielwurf gesehen haben des weiteren  mit den Croupier darüber gesprochen haben, ist dein Geschreibsel Subtanzlos ! Nochmal zum Verständnis Zielwurf wird nicht durchgängig eingesetzt . Setzt man vor Abwurf aus gibt man dem geübten Croupier Gelegenheit dich wegzudrehen. Bekannteste Fall ist die des Teppichhändler Rose der aus Rache für den an ihm begangenen Betrug mit dem SVU ins Casino fuhr. Hier von reinem Zufall zu schreiben ist ein Armutszeugnis ! Oder Dummheit ? Ich will so einen Quatsch nicht mehr lesen ! ...:lesen::hut2:

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vor 31 Minuten schrieb starwind:

 

Nein, das hat von den ernst zu nehmenden Kesselguckern keiner bestätigt.

Lediglich Kesselfehler wurden von ihnen "bestätigt", die allerdings nur aufwändig zu bespielen waren.

Dass aus anderen Gründen der roulettespezifische Zufall nicht gegeben sei, wurde nur von unseren bekannten Phantasten behauptet. Die sehen auch weisse Mäuse, wenn sie lang genug schwätzen..

 

Kesselgucken selbst bedarf keines roulettespezifischen Zufalls, der wird ja gerade überwunden durch die geeigneten Beobachtungen deutlich zeitlich nach dem Abwurf der Kugel.

 

 

Das beurteile ich als völlig übertrieben.

Selbst der handgemachte primitive Münzwurf liefert hinreichenden roulettespezifischen Zufall, lediglich ohne Zero.

Selbst kleinere Verfälschungen (wenn es sie denn gäbe) beurteile ich als völlig unbedeutend, solange sie den herstellbaren positiven Erwartungswert nicht aushebeln.

 

Starwind

Dein positiver Erwartungswert wird von einem Zielwurfmeister pulverisiert ! Willst du mich hier mit deinem Scheiß über Zufall verarschen ! ...:lachen:

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vor 36 Minuten schrieb starwind:

Selbst der handgemachte primitive Münzwurf liefert hinreichenden roulettespezifischen Zufall, lediglich ohne Zero

…nur im Endergebniss, auf kurze Strecken eben auch eine Sache der Interpretation der universellen Naturgesetze, also wie man diese universellen Naturgesetze des Makrokosmos, und seiner prägenden Einflussgrössen, richtig auf eine bestimmte Situation anwendet, sprich interpretiert, da sind Münzwurf und Roulette auf einmal komplett unterschiedlich.

 

http://www.pandualism.com/z/a5.html

 

beachte folgenden wichtigen Absatz:

„Dass Mathematik als formale Wissenschaft gilt, deren Anwendbarkeit auf die Realität mindestens fragwürdig ist, liegt daran, dass sie als formale Wissenschaft gelernt wird. Wenn man 7 mit 7 multipliziert, führt man keine abstrakten Gedankengänge durch, sondern das Resultat '49' wird assoziativ mit '7 × 7' verknüpft. Bei Multiplikation zweier mehrstelliger Zahlen werden die Zahlen nur als konkrete Zeichenfolgen betrachtet, aus denen nach formalen Regeln eine dritte Zeichenfolge erzeugt wird. So ist die Multiplikation viel einfacher auszuführen als durch abstraktes Denken, wo man von primären Begriffen ausgeht.“

 

Čini se da ništa nije kao pokažu - Nichts ist so, wie es scheint

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…auch sehr wichtig:

“Wenn ein experimentell gemessener Effekt nicht mit dem theoretisch geforderten übereinstimmt, bedeutet das nur, dass es neben dem theoretisch geforderten noch weitere Effekte geben muss und die Summe aller Effekte gemessen wurde.”

 

…und wir klassischen Spieler versuchen in unserer Modellbildung möglichst alle Effekte abstrakt abzubilden und empirisch zu modellieren, das ist die Erklärung wieso wir beim Spiel auf EC, für Außenstehende unverständlich, in, auf den ersten Blick identischen Situationen, trotzdem unterschiedliche EC-Chancen belegen…

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vor 5 Minuten schrieb cmg:

…nur im Endergebniss, auf kurze Strecken eben auch eine Sache der Interpretation der universellen Naturgesetze, also wie man diese universellen Naturgesetze des Makrokosmos, und seiner prägenden Einflussgrössen, richtig auf eine bestimmte Situation anwendet, sprich interpretiert, da sind Münzwurf und Roulette auf einmal komplett unterschiedlich.

 

http://www.pandualism.com/z/a5.html

 

beachte folgenden wichtigen Absatz:

„Dass Mathematik als formale Wissenschaft gilt, deren Anwendbarkeit auf die Realität mindestens fragwürdig ist, liegt daran, dass sie als formale Wissenschaft gelernt wird. Wenn man 7 mit 7 multipliziert, führt man keine abstrakten Gedankengänge durch, sondern das Resultat '49' wird assoziativ mit '7 × 7' verknüpft. Bei Multiplikation zweier mehrstelliger Zahlen werden die Zahlen nur als konkrete Zeichenfolgen betrachtet, aus denen nach formalen Regeln eine dritte Zeichenfolge erzeugt wird. So ist die Multiplikation viel einfacher auszuführen als durch abstraktes Denken, wo man von primären Begriffen ausgeht.“

 

Čini se da ništa nije kao pokažu - Nichts ist so, wie es scheint

 

Dass innerhalb der Mathematik deren Interpretation (also Beachtung dessen, was die Mathematik selbst in eine konkrete Berechnung hinein gesteckt hat), zu beachten ist, wird von mir nicht in Abrede gestellt.

 

Murks kommt allerdings zwangsläufig heraus, wenn man falsch interpretiert oder gar völlig Überflüssiges (unbeachtliche Einflussgrößen) in die Interpretation mit aufnimmt.

 

Nun mal konkret bezogen auf Dein 7 x 7 Beispiel: 1663824086_brll.gif.37bb07b01320e6a8e477d03b43f11795.gif

Ich verkneife mir jegliche Assoziation und führe einen kindgerechten abstrakten Gedankengang aus:

 

I  I  I  I  I  I  I

I  I  I  I  I  I  I

I  I  I  I  I  I  I

I  I  I  I  I  I  I

I  I  I  I  I  I  I

I  I  I  I  I  I  I

I  I  I  I  I  I  I

 

Und nun addiere ich einfach. Was kommt heraus? Ei, der Daus, genau 49 (ohne jede assoziative Multiplikation). :fun2:

Weg von der "fragwürdigen Realität" und doch dasselbe Ergebnis. :)

 

Dies ist eben so "komplett unterschiedlich" wie Münzwurf-Zufall bez. Roulette-Zufall ohne Zero, nämlich gar nicht unterschiedlich.

 

Starwind

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vor 15 Minuten schrieb cmg:

…und wir klassischen Spieler versuchen in unserer Modellbildung möglichst alle Effekte abstrakt abzubilden und empirisch zu modellieren, das ist die Erklärung wieso wir beim Spiel auf EC, für Außenstehende unverständlich, in, auf den ersten Blick identischen Situationen, trotzdem unterschiedliche EC-Chancen belegen…

 

Nun, da hast Du ja offenkundig durchaus Zutreffendes herausgefunden.

Wenn Du das Ganze noch von jeglichem esoterischen Quark befreist und einfach wieder auf festem Boden landest, bleiben die Ergebnisse die Gleichen, das Konstrukt kommt aber viel glaubwürdiger und realitätsbezogener rüber. Reichen tut es ebenfalls für eine rein logische Begründung (Modellbildung, ohne vom Boden abzuheben).

 

Starwind

 

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vor 48 Minuten schrieb cmg:

“Wenn ein experimentell gemessener Effekt nicht mit dem theoretisch geforderten übereinstimmt, bedeutet das nur, dass es neben dem theoretisch geforderten noch weitere Effekte geben muss und die Summe aller Effekte gemessen wurde.”

 

Dazu fällt mir noch etwas ein.

Es ist nicht erforderlich "die Summe aller Effekte zu messen", es reicht völlig aus, alle entscheidungserheblichen Effekte zu berücksichtigen.

Anders ausgedrückt, warum denn so kompliziert, wenn es auch einfacher ebenso gut funktioniert.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 51 Minuten schrieb cmg:

…auch sehr wichtig:

bedeutet das nur, dass es neben dem theoretisch geforderten noch weitere Effekte geben muss und die Summe aller Effekte gemessen wurde.”

 

 

 

…auch sehr wichtig:

Wer misst, misst Mist. :lachen::lachen::lachen: 

bearbeitet von jason
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vor 34 Minuten schrieb cmg:

…und wir klassischen Spieler versuchen in unserer Modellbildung möglichst alle Effekte abstrakt abzubilden und empirisch zu modellieren, das ist die Erklärung wieso wir beim Spiel auf EC, für Außenstehende unverständlich, in, auf den ersten Blick identischen Situationen, trotzdem unterschiedliche EC-Chancen belegen…

 

Das hört sich an wie bei Christian Drosten. Der hat bei seinen Modellierungen von Gefahrenpotenzialen am Laborrechner ebenfalls versucht, alle denkbaren Effekte mit einzubeziehen. So hat er vermutlich auch die seinerzeit stagnierenden Westwinde nicht völlig außer Acht gelassen. Um dieser Gefahr aus dem Osten zu begegnen, wurden Schulen geschlossen und Masken zur Pflicht. Heute wissen wir, dass wir die Darmwinde eines Zugbegleiters durch die Maske absolut und ungebremst inhalieren und uns rein gar nichts vor der aufkommenden Übelkeit bewahren kann.

Eine "identische Situation" kommt natürlich im realen Leben nicht vor, jedoch darf bezweifelt werden, dass abgesehen von den roulettespezifischen Fakten (Permanenz) ein Furz des Tischnachbarn einen signifikanten Einfluss auf die Zahlenfolge ausübt. Insofern schließe ich mit den Worten von Josef Stalin: "Weisheit ist eine wohlig duftende Blume, die nicht in jedermanns Garten wächst. Meist wächst nur der Garten oder halt der Maschendrahtzaaaauun."

 

Kuckuck  :lol:

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vor 2 Stunden schrieb cmg:

…und wir klassischen Spieler versuchen in unserer Modellbildung möglichst alle Effekte abstrakt abzubilden und empirisch zu modellieren, das ist die Erklärung wieso wir beim Spiel auf EC, für Außenstehende unverständlich, in, auf den ersten Blick identischen Situationen, trotzdem unterschiedliche EC-Chancen belegen…

 

Ich kenne auch eure fachspezifische Bezeichnung dafür:

Ihr nennt es Bauchgefühl".

bearbeitet von sachse
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vor 11 Minuten schrieb sachse:

Ich kenne auch eure fachspezifische Bezeichnung dafür:

Ihr nennt es Bauchgefühl".

 

Bitte nicht anderen die eigenen Gedankengänge unterschieben.

Ich nenne es statistischen Abgleich.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 13 Stunden schrieb starwind:

jeglichem esoterischen Quark

...so mancher "Quark" entpuppt sich aber als Wahrheit ;) , nehmen wir nur den Äther:

http://www.pandualism.com/z/a4.html

 

beachte dann die Schlußfolgerung:

"Die Relativitätstheorie ist logisch und somit auch empirisch widerlegt. Ob die hier präsentierte Alternative logisch und empirisch richtig ist, wird die Zukunft zeigen. Die Prämissen, auf denen sie basiert, wurden so gewählt, dass ihre Folgerungen soweit als sinnvoll mit denen der Relativitätstheorie übereinstimmen."

 

man könnte auch sagen: inwieweit die neue physikalische Basis für Roulette relevant ist, wird die Zukunft zeigen (für uns Wissenden ein alter Hut ;) )

 

u ovoj flaši zatvorio opasnog duha! - die Geister in der Flasche lassen!

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vor 13 Stunden schrieb starwind:

 

Dazu fällt mir noch etwas ein.

Es ist nicht erforderlich "die Summe aller Effekte zu messen", es reicht völlig aus, alle entscheidungserheblichen Effekte zu berücksichtigen.

Anders ausgedrückt, warum denn so kompliziert, wenn es auch einfacher ebenso gut funktioniert.

 

Starwind

Endlich mal haarscharf den Punkt getroffen . Bezogen auf KG nur die entscheidungserheblichen Effekte berücksichtigen . Seit Jahren mein Spruch macht es nicht zu kompliziert ! .... Mein Gedankengang macht natürlich nur Sinn wenn eine Grundordnung zu Grunde liegt ! ...:hut2:

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vor 2 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Immer diese Esoteriker ... gewinne ein Stück am Abend und verliere zwei Stücke am Kassenautomaten im Parkhaus. ^_^

 

Wenn Du schon so tatterig bist, geh' bloß nicht ohne Betreuer ins Casino. :P

Das Einwerfen von Jetons in den Parkhaus-Automaten ist auch keine gute Idee. :P

 

Starwind

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