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Austausch des Kesselrotors


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vor 10 Stunden schrieb sachse:

 

Du brauchst doch nur am Tisch zu stehen und die Zahlen demonstrativ mitzuschreiben.

Dann verziehst Du Dich an Dein Terminal.

Ich stehe stundenlang am Tisch und schreibe nur, ohne zu spielen. 

Dafür haben sie mich bisher nur in beiden Zypern und Weißrussland weggebeten.

 

Danke für deine Tips.

Es käme aber ein weiteres Problem hinzu. Der Rotor dreht sich permanent, wenn einmal die Kugel geworfen wurde. Selbst nach einem Coup, wo bereits die Kugel im Fach liegt, dreht sich auch weiterhin der Rotor. Er kommt nur für eine Sekunde zum Stillstand, wenn der Croupier ihn anhält um ihn erneut für einen neuen Coup zu drehen. Es ist daher sehr schwer signifikante Dinge zu erkennen.

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 13 Stunden schrieb sachse:

 

Empfehlung:

Jeden Tisch vor Spielbeginn identifizieren, wie es die KG generell machen mussten.

Du findest am Rotor Kratzer, Farbungenauigkeiten der Zahlen, Verschmutzungen in den Fächern usw,

Außerdem kannst Du noch ein Merkmal am "Holz"kessel" suchen und dieses Merkmal nach einer Säule

oder etwas anderem ausrichten, ob der Kessel verdreht wurde. 

Kessel wie eine Uhr einteilen die leichten Beschädigungen auf drei Uhr müssen immer auf drei Uhr stehen  bleiben. Wenn nicht wurde dran gearbeitet ( neu gelagert zb ). Man steht ja immer an selber Stelle am Kessel ist keine große Sache eine Verschiebung festzustellen. Die Ermüdung des Rotorlaufs ist ebenfalls leicht auszumachen. In SB musste der Hausmeister den Kessel dreimal  ein und ausbauen bis Kastrat zufrieden war. In Saarbrücken macht man halt alles für die Stammgäste......:fun2:

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vor 7 Stunden schrieb Verlierer2:

Wie war das denn in USA? Da muss man ja jedes Spiel setzen oder haben die es

bei Dir dann nicht so genau genommen? 

 

Ich habe bisher nur in Las Vegas und Atlantic City gespielt und das auch nur von 2000-2006.

Die von dir genannten Probleme hatte ich nicht. Vielleicht weil ich ein 6-stelliges Depot im Hause hatte.

Nach ca. 20 mehrwöchigen Besuchen in diesen Jahren hatte die dann doch genug von mir und

verlangten, dass ich vor Abwurf setzen müsse. Seitdem war ich nur noch 2x als Tourist in Vegas.

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vor 4 Stunden schrieb mike cougar:

 

Danke für deine Tips.

Es käme aber ein weiteres Problem hinzu. Der Rotor dreht sich permanent, wenn einmal die Kugel geworfen wurde. Selbst nach einem Coup, wo bereits die Kugel im Fach liegt, dreht sich auch weiterhin der Rotor. Er kommt nur für eine Sekunde zum Stillstand, wenn der Croupier ihn anhält um ihn erneut für einen neuen Coup zu drehen. Es ist daher sehr schwer signifikante Dinge zu erkennen.

 

 

 

 

Du musst wie ein Jäger oder Sportfotograf mit den Augen die Bewegung mitmachen.

Z.B. fixierst Du die 17 und verfolgst sie mit den Augen. Erst direkt, dann weiter unten zum Fach hin, dann oben, links und rechts.

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vor 21 Stunden schrieb sachse:

 

Du brauchst doch nur am Tisch zu stehen und die Zahlen demonstrativ mitzuschreiben.

Dann verziehst Du Dich an Dein Terminal.

Ich stehe stundenlang am Tisch und schreibe nur, ohne zu spielen. 

Dafür haben sie mich bisher nur in beiden Zypern und Weißrussland weggebeten.

Sachse du bist doch schon länger dabei.. was bringt Dir das ausschreiben von vergangenen Roulette Zahlen> die Roulette Kugel >>> Zufall hat kein Gedächtnis...

Kessel kucken kann ich ja noch in gewisser weise nach vollziehen... 

 

 

Alles andere ist Alibi und Spekulation

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vor 1 Stunde schrieb Frankiboy:

Sachse du bist doch schon länger dabei.. was bringt Dir das ausschreiben von vergangenen Roulette Zahlen> die Roulette Kugel >>> Zufall hat kein Gedächtnis...

Kessel kucken kann ich ja noch in gewisser weise nach vollziehen... 

 

 

Alles andere ist Alibi und Spekulation

 

Als KG notierst du die Zahlen und wo die Kugel runter kam . Der Sektor wird erfasst.....auf der Raute die öfter von der Kugel angesteuert wird ( wenn überhaupt) macht man dann seine Messung ( Schnittpunkt)  alles ganz simpel wenn man Gefühlte Hunderttausend Würfe eingeübt und archiviert hat. Abgespeicherte Würfe die je nach Lage angepasst werden. :crazy:

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vor 1 Stunde schrieb Frankiboy:

Sachse du bist doch schon länger dabei.. was bringt Dir das ausschreiben von vergangenen Roulette Zahlen> die Roulette Kugel >>> Zufall hat kein Gedächtnis...

Kessel kucken kann ich ja noch in gewisser weise nach vollziehen... 

 

 

Alles andere ist Alibi und Spekulation

 

Ich schreibe keine Zahlen mit. So gesehen hast Du Recht; das ist nur etwas für "ernsthafte Rouletteforscher".

Meine Konzentration gilt eher dem Streubereich nach Anschlag an eine Raute, ob die Kugel bestimmte Sektoren im "Holz"kessel bevorzugt u.ä.

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ach was mir einfällt... es ist auch als Roulette Experte zu beachten welche Roulette Kugeln genommen werden.

 

Elfenbein wird aus bestimmten Gründen nicht mehr genommen.

 

Teflon kugeln sind meist im Einsatz oder Ivorine Kugeln ( Kunstharz)

 

dem entsprechend sptingt die Kugel wie das Material auf den Kessel, Romben und Zahlenkranz tritt....

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vor einer Stunde schrieb Frankiboy:

ach was mir einfällt... es ist auch als Roulette Experte zu beachten welche Roulette Kugeln genommen werden.

 

Elfenbein wird aus bestimmten Gründen nicht mehr genommen.

 

Teflon kugeln sind meist im Einsatz oder Ivorine Kugeln ( Kunstharz)

 

dem entsprechend sptingt die Kugel wie das Material auf den Kessel, Romben und Zahlenkranz tritt....

 

Die Kugeln sind leicht unterscheidbar.

Teflon sieht aus wie Milchglas, ist schwerer und weicher als Kunstharz und fällt "wie ein Stein".

Kunstharz(Ivorene) ist härter, oft gelblich und klackert beim Fallen. Der Streubereich ist reichlich.

Neuere Kugeln, wie sie in mir der ehemalige Direktor in Günthersdorf zeigte, haben eine Art "tätowierten" Code,

der unter Schwarzlicht grell aufleuchtet. Ohne Licht sieht es eher aus wie ein Dreckfleck.

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Am 21.6.2020 um 07:42 schrieb mike cougar:

 

 

Es käme aber ein weiteres Problem hinzu. Der Rotor dreht sich permanent, wenn einmal die Kugel geworfen wurde. Selbst nach einem Coup, wo bereits die Kugel im Fach liegt, dreht sich auch weiterhin der Rotor. Er kommt nur für eine Sekunde zum Stillstand, wenn der Croupier ihn anhält um ihn erneut für einen neuen Coup zu drehen. Es ist daher sehr schwer signifikante Dinge zu erkennen.

 

@mike cougar: Ist alles Trainingssache! Und wenn es langatmige Auszahlungen gibt wie bei einer Zerospielhäufung, dann sinkt die Scheibengeschwindigkeit manchmal sogar bis zum Stillstand. Vor und nach Tischöffnung steht der Rotor auch. Natürlich ist der Blick wie @sachse schon erwähnt als Rotationsverfolgungsblick auszurichten und auch der Stroboskopblick ist wichtig, ebenso wie diverse Blickstandorte mit anderen Lichtverhältnissen. Neue Kessel sind ohne Gebrauchsspuren natürlich schwieriger. Bedenke auch, daß einige Kesseltypen ein verdrehbaren Fächerkranz haben. Rotortausch ist immer vom einzelnen Casino abhängig, selbst bei "Richtlinien" einer Spielbankengruppe. Ebenso gibt es Kesseltypen, bei denen der Rotor und der Kessel eine "Einheit" sind, also nicht getauscht werden sollen (siehe auch Hinweis von @Frankiboy). Spielst Du Plein-Favoriten-Systeme? Richtungsabhängig? 

:hut:

bearbeitet von Egon
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Am 19.6.2020 um 07:53 schrieb mike cougar:

 

Ich versuche stetig meine Systeme zu verbessern. Ich wollte versuchen heraus zu finden, warum an manchen Tagen nichts läuft. Das kann einerseits mit den verschiedenen Kugeln erklärt werden oder eben der Austausch der Kesselrotoren. Vielleicht ist der bei euch fest verankerte Begriff "Rücklauf" einfach nur auf den Austausch der Kugeln oder des Rotors zurückzuführen. 

 

@mike cougar: Bei Pleinsysteme sind die Schwankungen extrem.  Selbst bei KF kann tagelang nichts laufen. Und wenn Du 300 - 900 Stücke pro Monat machst, dann entspricht das auf EC 8 - 24 Stücke (= Plein-Überschuss), also nichts:smhair:,.

:hut:

 

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vor 3 Stunden schrieb Egon:

@mike cougar: Bei Pleinsysteme sind die Schwankungen extrem.  Selbst bei KF kann tagelang nichts laufen. Und wenn Du 300 - 900 Stücke pro Monat machst, dann entspricht das auf EC 8 - 24 Stücke (= Plein-Überschuss), also nichts:smhair:,.

:hut:

 

 

 

 

Meine Systeme werden im Gleichsatz gespielt, also keine Progression. Im Gleichsatz auf EC holt man jedoch keine 8 - 24 Stücke, außer man spielt vielleicht 12 Stunden am Tag. Das ist aber nicht meine Intention. Ich gehe mindestens an 10 Tagen schon nach den ersten 4 Coups + 6 Vorlaufcoups wieder als Gewinner nach Hause.  Zwei Gewinncoups reichen hier schon aus. Ich spiele pro Tag auf 42 bis 50+ Stücke Plus. In der Roulette-Literatur wird bei EC´s von max. 3 - 5 Stücke Gewinn gesprochen, wohl gemerkt im Gleichsatz. Mit Progressionen schafft man natürlich mehr Stücke.  Da ich selbstverständlich nicht 30 mal hintereinander an allen Tagen gewinne, habe ich natürlich auch Verlusttage. Diese schlagen mit 100 Stück zu Buche.

 

Ich weiß nicht, ob für dich 300 – 900 Stücke nichts ist. Für mich ist das eine ganze Menge. Umrechnen auf EC ist für mich ohne jede Bedeutung. Ich spiele nun mal keine EC, sondern eben Plein. Du könntest das natürlich auch in Dosensuppen oder Butterbrote umrechnen, aber auch hier würde ich sagen………….uninteressant !

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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@mike cougar: Ich hatte "nichts" ja extra kursiv geschrieben. Mit einfachsten EC-Systemen kann man eine lange Zeit 8 - 24 Stücke pro Monat holen, gerade wie Du auch spielst, also nach Schnellgewinn die Biege zu machen. Wer auf +1 spielt, hat schon mal 15 Tage sofort in der Tasche, die anderen 15 Tage sind oft machbar. Kritisch wird es, wenn man für die schwarzen Tage bzw. wie von Dir genannt die schwierigeren Verläufe nun Nachoptimierung betreibt bzw. Tricks und Ausreden benötigt bzw. gesucht werden, außer es gibt tatsächlich physikalische Gründe und die Strategie covert auch die Physik.

Ich wollte auch nur aufzeigen, daß sich viele Pleinspieler von "hoher Stückzahl" beeindrucken lassen, sowohl im Plusbereich als auch im negativen Bereich und im Kapitalbedarf. Du kannst die dargestellten Eckwerte deiner Strategie durch 36 teilen (bzw. 37 zerobereinigt), dann hast Du die professionelle Betrachtung als "Plein-Überschuss".  Als Plein-Spieler sind 36 Sätze nötig, damit sich die Chance normal zeigen kann  ("pari" = Nullsummenspiel).  Als Dauergewinner sollte man aber eine bessere Hitrate haben, sprich mehr als einmal treffen. Das kann man runterbrechen auf Satzweise mit drei Pleins (12 Sätze) bis zum EC-Gleichstand mit 18 Pleins (2 x Satz).

 

Natürlich ist jeder Gewinn - auch short-term - besser als nichts.

 

Zu deinen Eckdaten: Minuslimit 100 Stücke gibt halt eine gutes Verhältnis, wieviel Gewinntage für den Ausgleich einer Verlustsession notwendig sind. Aus EC-mäßiger Sicht mit Limits +1,1 und -2,77 kann man sich viele Tage über Wasser halten. Ein höheres Minuslimit würde das Ergebnis verbessern. Okay, bei einer Restantenjagd kann es schützen.

 

Natürlich, ob nun Dosensuppe, Butterbrot, Kaviar oder Fledermaussuppe, auf Dauer zählt nur die Umsatzrendite und der Kapitalbedarf.

.:hut:

 

bearbeitet von Egon
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vor 6 Stunden schrieb Egon:

@mike cougar: Ich hatte "nichts" ja extra kursiv geschrieben. Mit einfachsten EC-Systemen kann man eine lange Zeit 8 - 24 Stücke pro Monat holen, gerade wie Du auch spielst, also nach Schnellgewinn die Biege zu machen. Wer auf +1 spielt, hat schon mal 15 Tage sofort in der Tasche, die anderen 15 Tage sind oft machbar. Kritisch wird es, wenn man für die schwarzen Tage bzw. wie von Dir genannt die schwierigeren Verläufe nun Nachoptimierung betreibt bzw. Tricks und Ausreden benötigt bzw. gesucht werden, außer es gibt tatsächlich physikalische Gründe und die Strategie covert auch die Physik.

Ich wollte auch nur aufzeigen, daß sich viele Pleinspieler von "hoher Stückzahl" beeindrucken lassen, sowohl im Plusbereich als auch im negativen Bereich und im Kapitalbedarf. Du kannst die dargestellten Eckwerte deiner Strategie durch 36 teilen (bzw. 37 zerobereinigt), dann hast Du die professionelle Betrachtung als "Plein-Überschuss".  Als Plein-Spieler sind 36 Sätze nötig, damit sich die Chance normal zeigen kann  ("pari" = Nullsummenspiel).  Als Dauergewinner sollte man aber eine bessere Hitrate haben, sprich mehr als einmal treffen. Das kann man runterbrechen auf Satzweise mit drei Pleins (12 Sätze) bis zum EC-Gleichstand mit 18 Pleins (2 x Satz).

 

Natürlich ist jeder Gewinn - auch short-term - besser als nichts.

 

Zu deinen Eckdaten: Minuslimit 100 Stücke gibt halt eine gutes Verhältnis, wieviel Gewinntage für den Ausgleich einer Verlustsession notwendig sind. Aus EC-mäßiger Sicht mit Limits +1,1 und -2,77 kann man sich viele Tage über Wasser halten. Ein höheres Minuslimit würde das Ergebnis verbessern. Okay, bei einer Restantenjagd kann es schützen.

 

Natürlich, ob nun Dosensuppe, Butterbrot, Kaviar oder Fledermaussuppe, auf Dauer zählt nur die Umsatzrendite und der Kapitalbedarf.

.:hut:

 

 

Och, ich bin von 8-24 Stücke am Tag ausgegangen. Weil im Monat, also weniger als 1 Stück pro Tag konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen und trotzdem mußt du 30 Tage dafür spielen ? Und dann redest du, 300 - 900 Stücke im Monat sind nichts ? kursiv hin oder her !

 

Mit welcher Stückgröße muß man die EC spielen, damit sich weniger als ein Stück am Tag überhaupt lohnen ? 100, 200 oder 500er Jetons ? Dann wären wir nämlich beim  Grilleau " Ein Stück pro Angriff" Es kann aber auch schnell beim Grilleau  ein Minustag werden. Die Frage ist nur, ob man es je wieder aufholt. 15 Tage hintereinander mit EC im Gleichsatz zu gewinnen, halte ich für maßlos übertrieben. Selbst mit der Martingale wird es extrem selten passieren.

 

Nachoptimierung, Tricks und Ausreden gibt es bei mir nicht. Ich  spiele  einen Monat immer nach den gleichen Regeln. Ich versuche nur meine Systeme zu verbessern, indem ich Möglichkeiten in Betracht ziehe, die ihr unter Rücklauf Gott befohlen hinnehmt.

 

Zitat

Als Dauergewinner sollte man aber eine bessere Hitrate haben, sprich mehr als einmal treffen.

 

 

 

Du scheinst offensichtlich meine Beiträge nicht richtig zu interpretieren, sonst hättest Du gelesen, daß ich erst nach minimum 2 Treffer auf Plein das Casino wieder verlasse. Ich spiele auf +42 bis +50 Stücke pro Tag. Und an ca. 10  von 30 Tagen geschieht das schon innerhalb der ersten 10 Coups,  6 Vorlaufcoups + 4 Einsatz Coups, manchmal sogar noch schneller.  An schwierigen Tagen dauert es etwas länger, aber nie länger als ca. 60 Coups. Wenn ich bei +41 noch ein Spiel mache, dann können es auch 70 Stücke Plus werden, wenn ich direkt beim 1. Coup gewinne.

 

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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Am 28.6.2020 um 11:49 schrieb mike cougar:

 

 

Die 6 Vorlaufcoups werden benötigt um meinen nächsten Einsatz zu bestimmen, aber nur am Anfang einer Sitzung oder bei einem Handwechsel.

 

Danach spielst Du dann daudernd? Auf was Plein oder EC? ME oder Paroli?  Hast Du Erfolg damit?

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vor 4 Stunden schrieb mike cougar:

 

 

 

Willst Du mich auf den Arm nehmen ? Lese meine Beiträge durch, dann hast Du alle Informationen.

Wieso seid ihr denn alle so begriffstutzig? Er will nicht deine Beiträge lesen, deine Ergebnisse in gut aufbereiteter Form zum sofortigen Nachsetzen reichen völlig aus!

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vor 18 Stunden schrieb yordan83:

Wieso seid ihr denn alle so begriffstutzig? Er will nicht deine Beiträge lesen, deine Ergebnisse in gut aufbereiteter Form zum sofortigen Nachsetzen reichen völlig aus!

 

Ich habe nur gefragt und die Antworten sind ja kurz machbar :-)  Er hat ja geantwortet, nur eben falsch.  Auch hat er, vorher, geschrieben die Satzweise sagt er nicht. 

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