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vor 6 Stunden schrieb Egoist:

Auf Hörensagen gebe ich keinen Pfifferling, wenn ich mich entschlossen habe, etwas zu ergründen.

Klasse Einstellung.

Von Steve Jobs ( Apple-Gründer) stammt der Satz " Erst als die anderen sagten das geht nicht wusste ich das ich auf den richtigen Weg bin"

Wo wäre die Menschheit in Ihrer Entwicklung, wenn alle auf die Meinung der anderen gehört hätten und danach Handeln würden.

Den mutigen gehört die Welt.

Die Meinung der anderen ist schon wichtig, man sollte sie sich anhören, mehr aber auch nicht.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 11 Stunden schrieb sachse:

 

Gratuliere!

Du hast mit diesem Statement soeben alle Mathematiker als Blödmänner entlarvt.

 

Die wenigsten Mathematiker dürften sich überhaupt mit Roulette ernsthaft auseinandergesetzt haben.

Es ist doch auch so viel leichter das nachzuplappern, was man ihnen schon vor dem Grundstudium erzählt hat.

 

Du machst es doch auch so, man hat es Dir aus "berufenem Mund" gesagt und damit basta.

Jeder Gedanke, dieses eherne Gesetz anzuzweifeln ist verschwendet.

 

PB war einer der wenigen Fachleute (so er denn tatsächlich ein abgeschlossenes Mathestudium hatte), der sich wenigstens mal daran gemacht hat, Roulette näher zu untersuchen. Leider hat er sich für meinen Geschmack dann zu sehr der Physik zugewandt (WW), damit mochte ich mich allerdings nicht befassen. Selbst wenn WW-Methoden etc mal klappen sollten, so sind die Ergbnisse nur hochlokal und evtl temporär.

 

Deshalb halte ich physikalische Methoden für problematisch, denn jede Kessel-Kugel-Werfer-Kombo muss neu angelernt werden.

Ein sauberer Zufall (so er denn überhaupt im Casino stattfindet) ist hochuniversell und bei allen seinen Kapriolen bedingt vorhersehbar.

 

Liegt sauberer Zufall vor, dann kann man auch mit fairen Reaktionen rechnen.

Bitte das aber nicht falsch zu verstehen, denn ich halte es durchaus noch für fair, wenn eine EC, auf die ich zu setzen begonnen habe, sofort 20x und öfter ausbleibt. Die meisten Spieler würden nun behaupten sie wurden besch*ssen... :D

Das liegt aber nur an ihren abstrusen Vorstellungen über den Zufall.

 

Um zum Schluss den Mathematikern, die sich mit dem Zufall intensiv auseinandersetzen, doch einmal beizupflichten, würde ich das Augenmerk auf die Versicherungsmathematik lenken wollen. Durch eine breite Verteilung auf viele Versicherungsnehmer mitteln sie die Problemfälle gekonnt aus und sorgen dafür, dass die Prämien dennoch marktfähig bleiben.

Auf ein Glückspiel übertragen entspräche das einer massiven Überlagerung.

Es ist also durchaus möglich, Risiken stehts kalkulierbar zu halten und dennoch prächtig von ihnen zu profitieren.

 

Ich wette, wenn ein potenter Geldgeber einen Stall von hochgezüchteten Mathematikern mit dem Knacken von Roulette beauftragen würde, dann wäre das Spiel bald aus dem Programm aller Casinos verschwunden.

Blöderweise sind dann aber die Ergebnisse auch auf andere Spiele und die Börse übertragbar und es würde erhebliche Veränderungen auf der Welt nach sich ziehen, falls die Methoden breit angewendet werden.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

 

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Gerade eben schrieb Egoist:

 

Die wenigsten Mathematiker dürften sich überhaupt mit Roulette ernsthaft auseinandergesetzt haben.

Es ist doch auch so viel leichter das nachzuplappern, was man ihnen schon vor dem Grundstudium erzählt hat.

 

Du machst es doch auch so, man hat es Dir aus "berufenem Mund" gesagt und damit basta.

Jeder Gedanke, dieses eherne Gesetz anzuzweifeln ist verschwendet.

 

PB war einer der wenigen Fachleute (so er denn tatsächlich ein abgeschlossenes Mathestudium hatte), der sich wenigstens mal daran gemacht hat, Roulette näher zu untersuchen. Leider hat er sich für meinen Geschmack dann zu sehr der Physik zugewandt (WW), damit mochte ich mich allerdings nicht befassen. Selbst wenn WW-Methoden etc mal klappen sollten, so sind die Ergbnisse nur hochlokal und evtl temporär.

 

Deshalb halte ich physikalische Methoden für problematisch, denn jede Kessel-Kugel-Werfer-Kombo muss neu angelernt werden.

Ein sauberer Zufall (so er denn überhaupt im Casino stattfindet) ist hochuniversell und bei allen seinen Kapriolen bedingt vorhersehbar.

 

Liegt sauberer Zufall vor, dann kann man auch mit fairen Reaktionen rechnen.

Bitte das aber nicht falsch zu verstehen, denn ich halte es durchaus noch für fair, wenn eine EC, auf die ich zu setzen begonnen habe, sofort 20x und öfter ausbleibt. Die meisten Spieler würden nun behaupten sie wurden besch*ssen... :D

Das liegt aber nur an ihren abstrusen Vorstellungen über den Zufall.

 

Um zum Schluss den Mathematikern, die sich mit dem Zufall intensiv auseinandersetzen, doch einmal beizupflichten, würde ich das Augenmerk auf die Versicherungsmathematik lenken wollen. Durch eine breite Verteilung auf viele Versicherungsnehmer mitteln sie die Problemfälle gekonnt aus und sorgen dafür, dass die Prämien dennoch marktfähig bleiben.

Auf ein Glückspiel übertragen entspräche das einer massiven Überlagerung.

Es ist also durchaus möglich, Risiken stehts kalkulierbar zu halten und dennoch prächtig von ihnen zu profitieren.

 

Ich wette, wenn ein potenter Geldgeber einen Stall von hochgezüchteten Mathematikern mit dem Knacken von Roulette beauftragen würde, dann wäre das Spiel bald aus dem Programm aller Casinos verschwunden.

Blöderweise sind dann aber die Ergebnisse auch auf andere Spiele und die Börse übertragbar und es würde erhebliche Veränderungen auf der Welt nach sich ziehen, falls die Methoden breit angewendet werden.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

 

sehr guter Beitrag!

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vor 3 Stunden schrieb brennos:

Die Welt sah ja auch ganz anders aus,

bis Einstein kam.

 

Ja, aber nun war er doch da.

Theoretisch kann ich mir sogar vorstellen, dass in der Quantenphysik die bekannten Gesetze

der allgemeinen Physik nicht gelten aber das Roulette ist so weit vom Quantenbereich weg wie

der Papst vom Doppelbett.

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vor 16 Minuten schrieb Egoist:

Die wenigsten Mathematiker dürften sich überhaupt mit Roulette ernsthaft auseinandergesetzt haben.

Es ist doch auch so viel leichter das nachzuplappern, was man ihnen schon vor dem Grundstudium erzählt hat.

Du machst es doch auch so, man hat es Dir aus "berufenem Mund" gesagt und damit basta.

Jeder Gedanke, dieses eherne Gesetz anzuzweifeln ist verschwendet.

Meinst Du nicht, dass außer Dir auch andere Leute denken können?

PB war einer der wenigen Fachleute (so er denn tatsächlich ein abgeschlossenes Mathestudium hatte), der sich wenigstens mal daran gemacht hat, Roulette näher zu untersuchen. Leider hat er sich für meinen Geschmack dann zu sehr der Physik zugewandt (WW), damit mochte ich mich allerdings nicht befassen. Selbst wenn WW-Methoden etc mal klappen sollten, so sind die Ergbnisse nur hochlokal und evtl temporär.

P.B. hat Mathematik und Physik studiert. Was er abgeschlossen hat, weiß ich nicht mehr aber ich hatte mich darum gekümmert und sein Dr. war echt.

Deshalb halte ich physikalische Methoden für problematisch, denn jede Kessel-Kugel-Werfer-Kombo muss neu angelernt werden.

Das stimmt nicht - mich interessiert z.B. der Dealer überhaupt nicht, solange er halbwegs normal wirft und ich im Kessel noch die Zahlen erkennen kann.

Ein sauberer Zufall (so er denn überhaupt im Casino stattfindet) ist hochuniversell und bei allen seinen Kapriolen bedingt vorhersehbar.

Du verlangst echten Zufall und willst ihn gleichzeitig irgendwelchen Regeln folgen lassen. Das geht nicht.

Ich wette, wenn ein potenter Geldgeber einen Stall von hochgezüchteten Mathematikern mit dem Knacken von Roulette beauftragen würde, dann wäre das Spiel bald aus dem Programm aller Casinos verschwunden.

Du verlässt soeben die Basis der verstandsmäßigen Vernunft und wandelst in Traumgefilden.

Blöderweise sind dann aber die Ergebnisse auch auf andere Spiele und die Börse übertragbar und es würde erhebliche Veränderungen auf der Welt nach sich ziehen, falls die Methoden breit angewendet werden.

Dein nächster Irrtum, der offensichtlich aus mangelndem Wissen resultiert oder weil ein Zocker eben so denkt. Die Börse ist keinesfalls mit einem auf Zufall basierendem Spiel zu vergleichen, weil Börsenbewegungen eben kein Zufall sind sondern das Resultat menschlicher Entscheidungen. 

 

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vor 4 Minuten schrieb sachse:

Das stimmt nicht - mich interessiert z.B. der Dealer überhaupt nicht, solange er halbwegs normal wirft und ich im Kessel noch die Zahlen erkennen kann.

 

Mein Statement bezog sich auf WW, die Wurfweitler berechnen unter Berücksichtigung des Werfers vorher.

Natürlich kannst Du den Werfer als KGler rausmitteln, wenn Du erst dann setzst, wenn die Kugel eine geordnete Bahn gefunden hat.

Trotzdem gehst Du baden, wenn die Kugel ausgetauscht wurde.

Ausserdem musst Du vor jedem Spiel evtl stundenlang prüfen, ob der Kessel noch der gleiche ist, zu dem Du schon Daten hast und ob die Kugel und der Tilt unverändert sind (mühsam).

 

vor 11 Minuten schrieb sachse:

Du verlangst echten Zufall und willst ihn gleichzeitig irgendwelchen Regeln folgen lassen. Das geht nicht.

 

Sauberen Zufall zu verlangen sollte nicht das Problem sein. Sollte ruchbar werden, dass er nicht vorliegt, wäre ein Staatsanwalt gefordert.

Aber natürlich folgt der Zufall Regeln, sogar hochsignifikant.

Die wenigen Ausreisser kriegen sich ala longue auch teilweise wieder ein, sonst wäre es eben kein echter Zufall mehr.

Eine konstante Drift sieht man nur bei Kesselfehlern, ansonsten hat man nur zu kurz beobachtet.

 

vor 16 Minuten schrieb sachse:

Du verlässt soeben die Basis der verstandsmäßigen Vernunft und wandelst in Traumgefilden.

 

Vielleicht in Deinen Albträumen...

 

vor 17 Minuten schrieb sachse:

Dein nächster Irrtum, der offensichtlich aus mangelndem Wissen resultiert oder weil ein Zocker eben so denkt. Die Börse ist keinesfalls mit einem auf Zufall basierendem Spiel zu vergleichen, weil Börsenbewegungen eben kein Zufall sind sondern das Resultat menschlicher Entscheidungen. 

 

Da kann ich Dir mangelndes Wissen eher vorwerfen, als Du mir.

Sicher hast Du Recht, mit den Komponenten Angst und Gier an der Börse, aber wenn man es länger beobachtet, dann ist dort auch der Zufall heftig mit im Boot.

Mittelfristig gelten fundamental gestützte Bewertungen, kurzfristig regen (zufällige) Nachrichten die Emotionen der Marktteilnehmer an und wenn diese Erregung gewisse Grenzen überschreitet, dann fliegt das Extrem in die Plus- oder Minus-Richtung (kurzfristig) weg.

Das sind oft herrliche Einstieg- oder Ausstiegsignale...

 

 

Gruss vom Ego

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Ja, aber nun war er doch da.

Theoretisch kann ich mir sogar vorstellen, dass in der Quantenphysik die bekannten Gesetze

der allgemeinen Physik nicht gelten aber das Roulette ist so weit vom Quantenbereich weg wie

der Papst vom Doppelbett.

 

Geht das als Doppelbett durch ?

 

papst-bett-in-castel-gandolfo.jpg.5a7bf8fa1f9df6e935fb43c02086aebb.jpg

 

Papst-Bett in Castel Gandolfo

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

Ich lasse es wohl besser.

Bei den Gottgläubigen habe ich es auch aufgegeben.

 

Du bist nur eine feige Sau ;)

 

Schreckst halt vor der Mühe zurück, Dein Hirn nochmal auf die alten Tage zu benutzen :P

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb sachse:

Du verlangst echten Zufall und willst ihn gleichzeitig irgendwelchen Regeln folgen lassen. Das geht nicht.

Der Zufall hat Regeln.

Ich schreib es mal etwas einfacher für dich, damit du es auch verstehen kannst.

Das Butterbrot fällt nicht 100 x auf die gleiche Seite, das ist die Regel.

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vor 31 Minuten schrieb Sven-DC:

Der Zufall hat Regeln.

[...]

Das Butterbrot fällt nicht 100 x auf die gleiche Seite, das ist die Regel.

 

Ich würde das eher als Wirkung bezeichnen, denn als Ursache und die Ursache ist es, die wir kennen wollen, damit man exakt vorhersagen kann was als nächstes in Roulette passiert.

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vor 57 Minuten schrieb Sven-DC:

Der Zufall hat Regeln.

Ich schreib es mal etwas einfacher für dich, damit du es auch verstehen kannst.

Das Butterbrot fällt nicht 100 x auf die gleiche Seite, das ist die Regel.

 

und warum fällt es öfter auf die Butterseite?

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vor 58 Minuten schrieb Sven-DC:

Das Butterbrot fällt nicht 100 x auf die gleiche Seite, das ist die Regel.

 

Doch - das tut es und zwar immer dann, wenn die Rahmenbedingungen die gleichen sind.

(Gleiche Brotstärke, Belagdicke, gleiche Tischhöhe usw.)

Allerdings ist der Fall des Butterbrotes nicht dem Zufall unterworfen sondern den Gesetzen der Physik.

Ist so wie "klassisch" und KG.

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  • 2 months later...
Am ‎26‎.‎04‎.‎2017 um 15:07 schrieb wolfi99:

Beim  CC gibt es Regeln, um sich unerwünschten Dauergewinnern zu entziehen. Das ist nachvollziehbar, schließlich müssen die Events und VIP Veranstaltungen finanziert werden, das kann man nicht, wenn jemand nicht einzahlt und nur seine großen Gewinne abziehen will. 

Dazu gibt es eine  "Umwandlungsformel" in den Nutzungsbedingungen mit der ich jetzt für mein unverschämtes Verhalten bestraft wurde. Man konnte vom CC nicht mehr mit ansehen, wie ich meine Gewinne abschleppte und schickte mir diese schöne mail:

Sollte keine Einzahlung durch die Spieler in den letzten 180 Tagen erfolgt sein, behält sich CasinoClub das Recht vor, Echtgeldguthaben in Bonusguthaben zu verwandeln. Bitte beachten Sie, dass das Bonusguthaben für eine Rückumwandlung in Echtgeld 50-mal umgesetzt werden muss. Mehr Informationen finden Sie in unseren ausführlichen Bonusbedingungen.

Gut, ich hab es auch übertrieben und sogar die kostenlosen Spiele benutzt (Das gab es mal einen Artikel über glückliche Gewinner im kostenlosen Spiel in der Zeitschrfit des CC- das ist mir nie gelungen).

Nun bin ich nicht mehr beim CC - meine  Schuld - ich werde es überleben

 

Wolfi 

 

Ach ja, mein beschlagnahmtes Vermögen - 22,50 Euro

Was muss es dem CC schlecht gehen, das sie das nötig haben

Ist Dir das wirklich passiert ?

Also ich bin selbst von Anfang an dabei und hatte noch nie Probleme. Aber wenn ich ehrlich bin habe ich mir diese Regeln noch nie so genau angeschaut.

Auf der anderen Seite zahle ich aber auch regelmässig ein, damit ich möglichst viele Bonizahlungen erhalte.

Diese bilden dann halt immer einen Kreislauf. Einzahlen + Boni = umsetzen und auszahlen, wieder einzahlen + Boni usw......

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