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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Meine Pockenimpfung als Kind wurde nie "aufgefrischt" und die Pocken haben mich trotzdem gemieden.

Eine "erforderliche" jährliche Grippeimpfung gab es bei mir nicht und Grippe hat mich bisher noch nie erwischt. 

In meiner Kindheit gab es noch keine Masernimpfung. Wir steckten uns gegenseitig an, wurden wieder gesund

und mir ist kein böser Verlauf im Freundeskreis bekannt geworden. Vielleicht liegt es ja daran, dass wir nicht von

klein auf desinfiziert, gepäppelt, gepampert sowie von Schmutz und Natur fern gehalten wurden.

Jeder kann gern tun, was er für das Beste hält aber die Gesellschaft soll mich nicht mit irgendwelchen Impfungen

erpressen, für die weder Hersteller noch der Staat garantieren oder haften wollen.

:hut:fast so wie bei mir.

Kinderlähmung mit 4 keine Ahnung, Tetanus mit 19 das erste mal und Twinrix wegen Urlaubsorte. außer Tetanus und Twinrix  nie aufgefrischt. mich kotzt die Erpressung. Nötigung mehr als nur an.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Stern:

Herrlich.:smhair: In diesem Thread wird gesabbelt und und geschwurbelt, dass die Schwarte kracht.

 

** Stern

 

Jau, die Muppets sind'n Schiet dagegen. Comic pur !

Mir fehlen nur noch die letzten "Erkenntnisse" unseres Wurfweiten Immunulogen. :hehe:

 

Starwind 323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb starwind:

Mir fehlen nur noch die letzten "Erkenntnisse" unseres Wurfweiten Immunulogen. :hehe:

Starwind 323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif

 

Lies Dir einfach die Regierungsverlautbarungen durch.

Nun übersetze sie in ein miserables Deutsch und schon hast Du etwas zu "lutschen".

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sachse:

Lies Dir einfach die Regierungsverlautbarungen durch.

Nun übersetze sie in ein miserables Deutsch und schon hast Du etwas zu "lutschen".

 

Den meinte ich doch gar nicht. Kann doch auch mal passieren, dass jemand, der sonst so konsequent daneben liegt, zu einem Einzelthema mal inhaltlich das Richtige vertritt, selbst in gebrochenem Deutsch.

 

Investigabiles Viae Domini imperceptae sunt. :pope:

 

Starwind

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Es kann also sein, dass man alle drei, fünf oder zehn Jahre eine Auffrischimpfung gegen Covid benötigt. Da Coronaviren wie Influenzaviren RNA-Viren sind, die eine hohe Mutationsrate aufweisen, ist es nicht unwahrscheinlich, dass wie bei der Grippe jährliche Impfungen erforderlich sein werden, um einen guten Impfschutz zu gewährleisten. So what?

 

Bei der Grippe-Impfung wird man gegen 3 Viren-Stämme geimpft.

Man spekuliert darauf, dass diese 3 Stämme vorrangig auftreten werden.

Es gibt jedoch zig Virenstämme. Wird man von einem dieser erwischt,

hat man Pech gehabt.

So wird es auch mit Corona laufen. Das Virus wird im Laufe der Zeit viele

Abarten bilden. Somit werden zukünftige Impfungen keinen umfassenden Schutz

bieten. Und dann ?

Zudem sollte man auch den Faktor "Mensch" mit berücksichtigen.

Die meisten Leute haben irgendwie keinen Bock mehr auf die ganzen Impf-Orgien.

Ich auch nicht mehr ...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb starwind:

Investigabiles Viae Domini imperceptae sunt.

 

Sieht nach der mittelalterlichen, katholischen Strategie aus :

Predige was in Latein, damits keiner versteht.

Ähnlich, wie in der Politik heute.

Ja, ja, Gottes Wege sind irgendwie unerforscht.

Die von unseren Politikern auch ....

 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb allesauf16:

Somit werden zukünftige Impfungen keinen umfassenden Schutz bieten. Und dann ?

 

Wie wäre es denn, wenn man sich bei dieser Grippeart mal wieder auf das eigene Immunsystem besinnt?

Mit dessen Hilfe hat der Mensch bereits "ewig und 3 Tage" überlebt.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb allesauf16:

................Sieht nach der mittelalterlichen, katholischen Strategie aus : Predige was in Latein, damits keiner versteht.

 

Ich bewege mich im realen Leben in einem gebildeten Umfeld, wo ein solches Witzchen nirgends auf Unverstand trifft. :P

Ich werde mich hier -soweit teilweise erforderlich- bestimmt nicht anpassen. :cowboy:

 

Starwind

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb sachse:

Wie wäre es denn, wenn man sich bei dieser Grippeart mal wieder auf das eigene Immunsystem besinnt?

Mit dessen Hilfe hat der Mensch bereits "ewig und 3 Tage" überlebt.

 

Als der erwachsene Inuid Frischmilch konsumierte sprach sein Immunsystem, da geh' ich aber hops.

Die Verallgemeinerung des puren Individualglaubens an das eigene Immunsystem (und sonstige körpereigene Abwehrkräfte) kann auch ganz schön in die Hose gehen.

Wie geht es Deinen Geruchsstörungen ?

 

Auch Folgendes ist nicht verallgemeinerungsfähig, aber real: Ein Nachbar von mir, ein Bulle von Kerl, der 'nen Zentner zeitlebens an der Uhrkette zu Trainingszwecken bewegte, war zur Weihnachtsfeier bei uns. Er hatte Covid, gilt aber als genesen, bis auf seine kleinen Post-COVID-19-Syndrome.

Er wollte ein neues Spielzeug von mir im Obergeschoß besichtigen und musste dazu 15 Treppenstufen hoch. Dazu musste er drei mal auf der Treppe für je 'ne halbe Minute japsend verweilen, weil er keine Luft mehr bekam, kommentierte dies aber damit, dass es am Anfang viel schlimmer gewesen sei.

Gelobt sei das Immunsystem von richtigen Naturburschen ! :schock:

 

Starwind

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb suchender:

da können die Wohnräume aber nicht besonders hoch sein :(

 

Hervorragend aufmerksam registriert. :spocht_2:

 

Wir haben hier in S-H ein altes Haus von siebzehnhundertleipzig/einundleipzig, in dem die Deckenhöhe tatsächlich nur bei so etwa 2,40 Metern liegt.

 

Starwind

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb starwind:

Wie geht es Deinen Geruchsstörungen ?

Starwind

 

Dank der gütigen Nachfrage.

Es bessert sich tatsächlich aber in dem Tempo wird es wohl noch bis in meine achtziger Jahre dauern.

 

Zitat

Gelobt sei das Immunsystem von richtigen Naturburschen !

 

Naturbursche ist nicht aussagekräftig.

Das Immunsystem ist natürlich nicht das Non Plus Ultra aber für solchen Kleinkram wie eine neue Grippeform sollte es reichen.

Geimpft kann man sich erneut anstecken. Von Genesenen habe ich das noch nicht gehört.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb sachse:

............................

Naturbursche ist nicht aussagekräftig.

Das Immunsystem ist natürlich nicht das Non Plus Ultra aber für solchen Kleinkram wie eine neue Grippeform sollte es reichen.

 

Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass Covid plus Mutanten nichts mit einer "Grippe" zu tun haben.

 

vor 7 Minuten schrieb sachse:

Geimpft kann man sich erneut anstecken. Von Genesenen habe ich das noch nicht gehört.

 

"Die zuerst im südlichen Afrika nachgewiesene Variante B.1.1.529 wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „besorgniserregend“ eingestuft. Sie könnte nach Angaben der Wissenschaftler zu einer höheren Reinfektionsrate führen. Allerdings sind die Untersuchungen zu der Omikron-Variante noch in einem sehr frühen Stadium.

„Die jüngsten Daten aus Südafrika deuten auf ein erhöhtes Risiko einer Wiederansteckung“ von Genesenen sowie einer Ansteckung von Geimpften hin, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf. Es gebe jedoch auch Hinweise auf weniger schwere Krankheitsverläufe als bei der Delta-Variante."

 

https://www.wa.de/leben/gesundheit/omikron-variante-genesene-corona-wiederansteckung-erhoehtes-risiko-who-verlauf-symptome-deutschland-91170779.html

 

Also: längerer Schutz vor Neuansteckung dürfte für Genesene der Fall sein.

Was dies zeitlich genau bedeutet ist noch unsicher.

Dauerschutzwirkung kannst Du in der Pfeife rauchen.

Starwind

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb starwind:

Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass Covid plus Mutanten nichts mit einer "Grippe" zu tun haben.

 

Es ist m.M. nach die gleiche Virenfamilie.

Da Grippe kein geschützter oder gar exakt definierter Begriff ist,

erlaube ich mir, diesen ganzen Mist so zu nennen.

Als bekannter Besserwisserossi behaupte ich eben ganz einfach, die ganze

Entscheiderbande ist von einem für uns gefährlichen Panikvirus befallen.

So, jetzt im Bette. Habe morgen größere Tour vor mir.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb starwind:

 

Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass Covid plus Mutanten nichts mit einer "Grippe" zu tun haben.

 

@starwind: Du führst hier eine typische Desinformation auf:o, könnte durch übermäßigen Konsum von Mainstreammedien wie der Westfälische Anzeiger hervorgerufen werden:lol:. Dazu führt noch deren Outsourcing auf den Artikel-Dienstleister Ippen-Digital zu journalistischen Tiefgang wie in einem Babyplanschbecken:flush:

 

Die "Grippe" = Influenza (Einfluss von Kälte) tritt üblicherweise in den Kältemonaten auf und kann auch in starken Wellen auftreten. Diese Atemwegserkrankung ist m. W. nicht auf Virentypen bzw. -stämme limitiert. Selbst die erste Russische Grippe - von den Russen aber chinesischer Husten genannt:lachen: - wurde von Corona-Viren ausgelöst:popc:, inzwischen ein humanes Coronavirus (Erkältungsvirus). Leider ist diese Information für eine richtige Einordnung der derzeitigen Pandemie "medial" sowie der Politk völlig unbekannt:

 

Zitat

Vor allem im Laufe der auf die erste Welle folgenden weiteren Wellen wurde die Öffentlichkeit zunehmend gleichgültig und fatalistisch gegenüber der Epidemie, man verzichtete auf Arztbesuche, machte sich über die Mediziner lustig und verlor einen Teil des Glaubens an die Fähigkeit der modernen Wissenschaft, alle Krankheiten und Epidemien letztlich zu besiegen. 

 

Erste Russische Grippe (Wikipedia) ; Der gesamte Artikel ist sehr lesenswert und sollte zum Basiswissen bei Corona-Diskussionen gehören:smoke:.

 

Diese Information daß die Corona-Influenza ein alter Hut ist, sollte jeder an alle Bekanntenkreise weiterverteilen. Ziel: Alle Politiker sind informiert und alle Medien berichten darüber:rolleyes:.

:hut:

 

bearbeitet von Egon
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb allesauf16:

 

Zudem sollte man auch den Faktor "Mensch" mit berücksichtigen.

Die meisten Leute haben irgendwie keinen Bock mehr auf die ganzen Impf-Orgien.

Ich auch nicht mehr ...

 

Der Krieg hat auch nicht aufgehört nur weil jmd keinen Bock mehr drauf hatte.
Dieses Denken wenn man etwas überdrüssig ist könnte man es selbst beenden, immer, ist einfach falsch.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:


Es gibt nicht nur schwarz und weiß auch wenn das den ein oder anderen bereits überfordert.

Den Booster braucht man nicht weil sie nicht wirken würde sondern weil sie unvollständig ist.
mit einer neuen Mutante ändern sich eben die Spielregeln, das kannst du doof finden, juckt aber halt das Virus nicht, das kennt keine Befindlichkeiten.

Ein paar Beispiele

Die meisten Impfungen benötigen mehrere Einzelimpfungen nach einem bestimmten Impfschema zur Grundimmunisierung, und danach Auffrischimpfungen in unterschiedlichen Intervallen.

 

Für Tetanus braucht man drei Impfungen zur Grundimmunisierung, und zwar im Abstand von zwei und dann sechs Monaten. Später ist alle 10 Jahre eine Auffrischimpfung erforderlich.

Auch die Kombi-Impfung gegen Polio, Diphtherie und Keuchhusten benötigt drei Teilimpfungen zur Grundimmunisierung. Die Auffrischimpfung wird alle 10 Jahre empfohlen.

Bei FSME braucht man ebenfalls drei Impfungen für die Grundimpfung (nach ein bis drei sowie nach neun bis zwölf Monaten). Dann hält der Impfschutz für drei bis fünf Jahre.

Gegen Hepatitis A+B braucht man ebenfalls 3 Teilimpfungen zur Grundimmunisierung (nach 4 Wochen und 6 Monaten), in manchen Fällen sogar 4. Der Schutz hält dann sehr lange.

 

Es ist nicht nur völlig normal, dass eine Grundimmunisierung mehrere Teilimpfungen benötigt, und dass anschließend regelmäßige Auffrischimpfungen erforderlich sind, das sollten auch alle erwachsenen Menschen wissen.

Aber bei der Impfung gegen Covid ist es für manche Trottel völlig überraschend oder gar verdächtig, dass diese Impfung ganz genauso funktioniert wie die allermeisten anderen Impfungen auch. Und man muss auch nicht der hellste Zapfen an der Pinie sein, um zu verstehen, dass man das erforderliche Intervall der Auffrischimpfungen erst kennen kann, wenn die Daten dafür vorliegen. Wir lernen das Virus ja gerade erst kennen, zwar haben wir zu jeder Mutante in kurzer Zeit unheimlich viele Daten aber noch nicht dazu was diese an Dynamik mit sich bringen. Roulette das ist Statistik und Mathe, wenn man sich damit auseinandersetzt sollte man es eben auch hier hinbekommen, oder man ist zu beidem völlig ungeeignet.

 

Es kann also sein, dass man alle drei, fünf oder zehn Jahre eine Auffrischimpfung gegen Covid benötigt. Da Coronaviren wie Influenzaviren RNA-Viren sind, die eine hohe Mutationsrate aufweisen, ist es nicht unwahrscheinlich, dass wie bei der Grippe jährliche Impfungen erforderlich sein werden, um einen guten Impfschutz zu gewährleisten. So what?

PS wie funktioniert mRNA: https://www.dw.com/de/so-funktioniert-die-mrna-impfung-gegen-corona/av-60007049

 

@PinkEvilMonkey: Ich springe mal für Dich in die Bresche;) und ergänze deine Liste mit der Heuschnupfen-/Pollenallergie-Immunisierung, die ich als Jugendlicher erhalten habe. Aus dem Kopf und vereinfacht: Es wurden direkt die "Pollen" gespritzt und das Immunsystem sollte sich daran gewöhnen bzw. zukünftig dann die Pollen abwehren können. Es wurde jede Polle oder Pollengruppe in mehrwöchigen Abständen dreimal mit steigender Dosis in den Oberarm gespritzt. Es hieß aber damals schon, diese Immunisierung kann (lebenslang) "anschlagen", muß aber nicht! Also keine Garantie. 

 

Nun aber mal im Ernst, man kann die Impfungen allgemein nicht wie Äpfel mit Birnen vergleichen;). Die Masernimpfung hält ein Leben lang. Bei Tetanus wird gegen ein Gift von einem Bakterium geimpft. Die Zeckenimpfung ist die gefährlichste Impfung mit den meisten Impfschäden vor Corona.

Eine Auffrischung alle 10 Jahre wäre doch akzeptabel, aber sicherlich nicht ein dreimonatiges Dauerboostern. Vor lauter Panik, Falschversprechungen, Impfquotenfanatismus und Impfdosen-Selling wurde der Kardinalfehler gemacht, bei einer Atemwegserkrankung in den Sommer reinzuimpfen:selly:. Summarisch faktenbasiert müssen leider auch die "neuartigen" Impfstoffe im besten Fall nur als Grippeimpfstoffe klassifiziert werden:bye2:, also eine Verimpfung kurz vor der Saison mit Zocken auf eine Variantenwirksamkeit. Das Resultat kennen wir bei der Grippe-Impfung: Es gibt auch nach zig Jahren Impfforschung keine signifikante Impfwirksamkeit. Signifkant sind lediglich die Gewinne der Pharma-Industrie.

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Egon:

@PinkEvilMonkey: Ich springe mal für Dich in die Bresche;) und ergänze deine Liste mit der Heuschnupfen-/Pollenallergie-Immunisierung, die ich als Jugendlicher erhalten habe. Aus dem Kopf und vereinfacht: Es wurden direkt die "Pollen" gespritzt und das Immunsystem sollte sich daran gewöhnen bzw. zukünftig dann die Pollen abwehren können. Es wurde jede Polle oder Pollengruppe in mehrwöchigen Abständen dreimal mit steigender Dosis in den Oberarm gespritzt. Es hieß aber damals schon, diese Immunisierung kann (lebenslang) "anschlagen", muß aber nicht! Also keine Garantie. 

 

Nun aber mal im Ernst, man kann die Impfungen allgemein nicht wie Äpfel mit Birnen vergleichen;). Die Masernimpfung hält ein Leben lang. Bei Tetanus wird gegen ein Gift von einem Bakterium geimpft. Die Zeckenimpfung ist die gefährlichste Impfung mit den meisten Impfschäden vor Corona.

Eine Auffrischung alle 10 Jahre wäre doch akzeptabel, aber sicherlich nicht ein dreimonatiges Dauerboostern. Vor lauter Panik, Falschversprechungen, Impfquotenfanatismus und Impfdosen-Selling wurde der Kardinalfehler gemacht, bei einer Atemwegserkrankung in den Sommer reinzuimpfen:selly:. Summarisch faktenbasiert müssen leider auch die "neuartigen" Impfstoffe im besten Fall nur als Grippeimpfstoffe klassifiziert werden:bye2:, also eine Verimpfung kurz vor der Saison mit Zocken auf eine Variantenwirksamkeit. Das Resultat kennen wir bei der Grippe-Impfung: Es gibt auch nach zig Jahren Impfforschung keine signifikante Impfwirksamkeit. Signifkant sind lediglich die Gewinne der Pharma-Industrie.

:hut:

Signifkant sind lediglich die Gewinne der Pharma-Industrie.:topp:

Geschrieben

 

Gestern ein witziges Erlebnis gehabt:

Ich habe einen alten Bekannten in HH besucht und u.a. haben wir auch über Carola gesprochen.

Dabei habe ich meine eher harmlose Erkrankung erwähnt und davon gesprochen, dass seitdem

mein Geruchsempfinden stark nachgelassen hat.

Nun stellte sich heraus, dass der Bekannte ebenfalls seit etwa anderthalb Jahren so gut wie nichts

mehr riecht. Wir haben uns darauf geeinigt, dass er vermutlich auch ein Opfer dieser pößen, pößen

uns demnächst alle ausrottenden Krankheit ist. Nebenher, er ist auch schon 75 Jahre alt.

Wir haben also eigentlich lange genug gelebt. Vielleicht passiert aber auch das Gegenteil und wir

werden nach dem Überstehen der furchtbaren Seuche mit Hilfe des eigenem Immunsystems  so

um die 100 Jahre alt und älter. Na, da möchte ich aber kein Rentenpolitiker sein. 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb sachse:

 

Booster bedeutet eigentlich "Antreiber".

Jetzt bin ich verwirrt.

Sind also die Politiker die Booster?

 

booster.JPG

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb sachse:

Nebenher, er ist auch schon 75 Jahre alt.

Wir haben also eigentlich lange genug gelebt.

 

falsch!!! Du willst doch 100 werden. Ich habe für mich 150 angesetzt, natürlich bei körperlicher und geistiger Frische, sonst hat´s keinen Sinn. Habe gerade irgendwo gelesen, es soll sogar noch mehr möglich sein.

LG

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb suchender:

 

falsch!!! Du willst doch 100 werden. Ich habe für mich 150 angesetzt, natürlich bei körperlicher und geistiger Frische, sonst hat´s keinen Sinn.

Habe gerade irgendwo gelesen, es soll sogar noch mehr möglich sein.

LG

 

Naja, sehe eben Andre Rieu und Rocco Granata singt: "Alles, was man möchte, kann man nicht haben".

Allerdings, kleine Chance ist immer.

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