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RNG und das 2/3 Gesetz


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vor 30 Minuten schrieb allesauf16:

Das ist vielleicht so eine Art abgewandelte Mengenlehre.

 

Mengenlehre funktioniert ja so :

 

Wenn 2 Leute in einem Raum sind und drei Leute gehen raus -  ................................

 

Passiert nach Geburten doch häufig.

In ca. 1,2 % dieser Fälle "gehen" sogar vier raus. :):):):)

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Nicht?:o

 

Dann erklär mir bitte mal den rechenweg ohne Fiktivsätze für:  + 5 und - 5 = + 10 Stücke

 

Gruss H.Dampf


@H.Dampf dieses Beispiel stammt nicht von mir,  sondern von Dolomon....aber ich kann es gut nachvollziehen.

Fiktive Sätze sind nicht die einzige Variante um solche Resultate zu

erhalten, wie aus den Angaben von  Dolomon unschwer erkennbar ist.

Bei mir richten es die variablen Einsatz-

höhen. ...
 

Juan

 


 

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vor 17 Stunden schrieb sachse:

 

Wer hat das Gesetz entdeckt bzw. aufgestellt?

Es interessiert mich tatsächlich und ist keine Polemik.

 Jacob Bernoulli , schweizer Mathematiker,

Hier steht noch mehr dazu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_der_großen_Zahlen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Stunden schrieb starwind:

Wenn es so wäre, wie Du schreibst, müsste sich der Roulettezufall auf EC auch kurzfristig immer wieder ausgleichen.

Es kommt aber nach s nicht sicher r.

Es kommt nicht nach ss sicher rr.

Es kommt nicht nach sss sicher rrr usw.

 

Moin Starwind,

 

Zu kurz dürfen die Strecken aber auch nicht sein.

 

Obwohl z.b in 4 Coups (16 Figuren) nur 6x ein Ausgleich stattfindet und 10x eine Abweichung kann man es nicht ausnutzen.

 

Hier hab ich mir schon vor Jahren die Zähne ausgebissen.:bx3:

 

Welche Strecke (Coups) würdes du vorschlagen?

 

Gruss H.Dampf

 

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

Zu kurz dürfen die Strecken aber auch nicht sein.

 

Obwohl z.b in 4 Coups (16 Figuren) nur 6x ein Ausgleich stattfindet und 10x eine Abweichung kann man es nicht ausnutzen.

 

Hier hab ich mir schon vor Jahren die Zähne ausgebissen.:bx3:

 

Welche Strecke (Coups) würdes du vorschlagen?

 

Gruss H.Dampf

 

Moin, H.D.,

 

mich interessieren ja nicht die üblichen Gleichverteilungen auf EC (natürlich 50 zu 50), sondern die Ungleichverteilungen.

 

Deshalb gibt es weder eine Vorlaufstrecke grundsätzlicher Art (Vorlauf vor aktivem Spielbeginn des Tages) noch eine Vorlaufstrecke, die an meinen Beurteilungspunkten (das ist nicht in jedem Falle identisch mit einem Satzsignal) der exakten Länge nach von mir festgelegt werden kann. Das bestimmt der Zufall, nicht ich.

 

Damit es nicht zu allgemein bleibt:

 

Ob man sich z.B. nach dem ersten Wechsel aus einer Serie beliebiger Länge heraus nunmehr entscheidet auf Intermittenz oder alternativ auf Serienwechsel zu spielen, dafür reicht in der Regel eine kürzere Vorlaufstrecke.

Will man aber das aktuelle Zufallsverhalten (temporär) zwischen Serien, Nasen und Intermittenzketten ebenfalls abgleichen, so bedarf es grundsätzlich eines längeren Vorlaufes. Der voran gegangene Zufallsteil muss für mich mehrere Intermittenzerscheinungen (also Nasen und/oder Intermittenzketten) enthalten. Wenn sich z.B. zuvor gerade vorwiegend abwechselnd längere Serien gegenseitig die Klinke in die Hand gegeben haben, gibt es auch mal größere Strecken, in denen zu wenig Nasen oder Intermittenzketten überhaupt erschienen sind. Dann komme ich selbst mit meinem groben Durchschnittswert 40er Vorlauf nicht hin und muss weiter zurück blicken.

Da der Roulettezufall unabhängig von Raum und Zeit ist, nimmt der einfach keine Rücksicht darauf, das in Kurzstrecken übersichtlicher zu gestalten. :)

 

Ich brauche für meine Entscheidungen eine Permanenzstrecke, in der vier Intermittenzerscheinungen tatsächlich aufgetreten sind. Wie lang diese im Einzelfall ist, darauf habe ich keinen Einfluss.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 11 Minuten schrieb starwind:

 

 

 

Ich brauche für meine Entscheidungen eine Permanenzstrecke, in der vier Intermittenzerscheinungen tatsächlich aufgetreten sind. Wie lang diese im Einzelfall ist, darauf habe ich keinen Einfluss.

 

Gruß

Starwind

 

Danke für die Erklärung,im groben hab ichs verstanden,aber......................................:lachen:

 

Ich versteh nicht was du gegen die Intermittenzen hast, sie sind die "sicheren" 50% und setzen sich aus einer Einheit zusammen.

 

Der Rest,also die Serien sind ja nur zusammen gleichwertig.

 

Auf kurzen Strecken haben sie einen Vorteil meine ich,ohne Serien höher als 3 z.b,sind es ca 12,5%!

 

 

Gruss H.Dampf

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vor 48 Minuten schrieb Hans Dampf:

Danke für die Erklärung,im groben hab ichs verstanden,aber......................................:lachen:

 

Ich versteh nicht was du gegen die Intermittenzen hast, .........................

 

Ich habe ja gar nichts gegen Intermittenzen, das ergab sich doch lediglich in dem anderen Thread auf der systematischen Gedankenbasis eines einfachen -dort zweistufugen- Progressionsmodells, dass dafür die Intermittenzketten sich als "lästiges" Element darstellten.

Natürlich ist das lösbar, das wusste ich auch damals schon.

 

Zitat

............sie sind die "sicheren" 50% und setzen sich aus einer Einheit zusammen.  

 

Nasen sowie Intermittenzketten beanspruchen jeweils 50 % (figurbezogen) von anderweitigen lediglich 25 %. :)

 

Zitat

Der Rest,also die Serien sind ja nur zusammen gleichwertig. 

 

Würdest Du 75 % (coupbezogen) als "gleichwertig" betrachten ? :)

 

Zitat

Auf kurzen Strecken haben sie einen Vorteil meine ich,ohne Serien höher als 3 z.b,sind es ca 12,5%!

 

Nö, den Vorteil haben sie durchgängig (also auch auf Langstrecke), das Problem liegt vielmehr darin, dass sie teilweise schon eine Menge Coups verbruzzeln, bevor sie überhaupt erkennbar werden und deshalb leider nur in geringerem Ausmaß ausschlachtbar sind, als es ihnen rein rechnerisch zusteht.

 

Gruß

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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vor 50 Minuten schrieb starwind:

Würdest Du 75 % (coupbezogen) als "gleichwertig" betrachten

 

 Ich meine nicht coupbezogen sondern die Trefferwahrscheinlichkeit.

 

 Fällt ein S kann der nächste Coup wieder ein S sein oder ein R,Chance 50:50 . Wechsel/Serie

 

 Die Serie muss sich aber in verschiedenen "Kleidern" zeigen vom Minirock bis zum Pelzmantel:tongue:

 

 Zeigt sich die Serie nur als SS oder SSS  also noch Knielänge:lachen:,haben die Wechsel gute Chancen die Party zu gewinnen.

 

 

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 17 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ich meine nicht coupbezogen sondern die Trefferwahrscheinlichkeit.

 

 Fällt ein S kann der nächste Coup wieder ein S sein oder ein R,Chance 50:50 . Wechsel/Serie ....................................

 

Hier baust Du dir eine ganz typische Gedankenfalle selbst ein, über welche schon Generationen von Roulettespielern dort gelandet sind, wo sie landen mussten (aber nur auf der Basis ihrer eigenen falschen und unlogischen Gedankengänge), nämlich im Gedankensumpf.

 

Der Gegenpart zu Wechsel ist Folge !

Der Gegenpart zu Serie ist Intermittenz !

 

Wechsel mit Serie abgleichen zu wollen ist Humbug.

Keine ernst zu nehmende -widerspruchsfreie- Statistik arbeitet auf der Basis solchen Unfugs, auch nicht die, die Du selbst eingestellt hast. :)

 

Dann müsstest Du dort nämlich den ersten Coup jeglicher neuen Serie dem "Wechsel" zugeordnet haben. Hast Du aber nicht, wie an den Ergebnissen auf einen ganz kurzen Blick erkennbar ist. Dieser jeweils erste Seriencoup wurde von Dir selbst (im Rahmen sowohl der Statistikerstellung als auch der Auswertung -und damit entsprechend der Programmierung-) als Seriencoup gewertet. :chuckle:

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 24 Minuten schrieb starwind:

 

 

 

Wechsel mit Serie abgleichen zu wollen ist Humbug.

 

 

Ich hab bei meiner Sichtweise immer einen Coup Vorlauf dazwischen.

 

Spiel 1:

 

Es fällt Schwarz  (Vorlauf)

 

Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten,entweder fällt wieder S,oder SSS, oder SSSSSSSSSS egal, SERIE!!!!!

 

Oder es fällt ROT  Wechsel!!!!!!!!

 

ENDE SPIEL 1

 

Spiel 2:

 

 1 Coup (Vorlauf) usw.

 

Immer noch Humbug ?????

 

 

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 27 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ich hab bei meiner Sichtweise immer einen Coup Vorlauf dazwischen.

 

Spiel 1:

 

Es fällt Schwarz  (Vorlauf)

 

Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten,entweder fällt wieder S,oder SSS, oder SSSSSSSSSS egal, SERIE!!!!!

 

Oder es fällt ROT  Wechsel!!!!!!!!

 

ENDE SPIEL 1

 

Spiel 2:

 

 1 Coup (Vorlauf) usw.

 

Immer noch Humbug ?????

 

Beim Verwirrung stiften erreichst Du aber wirklich Spitzenwerte. 323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif

 

Das hast Du in Deiner Statistik über 713.534 Coups aber noch nicht getan (alle Coups über 82 Monate ausgewertet).

 

Nun lässt Du einfach jeden zweiten Coup als möglichen Satzcoup aus, weil Du den ersten (Auslasser) nur als "Zuordnungscoup" nimmst, um sodann nur den Folgecoup zu werten, um ihn entweder als Seriencoup oder als Wechselcoup zu werten und das Ganze treibst Du, um meiner Argumentation auszuweichen, dass der Unterschiedspunkt in der richtigen Zuordnung zu Folge oder Wechsel beim ersten Glied jeglicher Serie liegt.

 

Klappt nicht !

Das was Du tatsächlich tust, ist eine künstliche Permanenz zu schaffen, bei der nur jeder zweite Coup als Satzcoup berücksichtigungsfähig sein soll.

Dagegen ist grundsätzlich erst mal gar nichts einzuwenden auf der Basis echter Zufallszahlen, Du brauchst dann nur Deine alte Coupstrecke (713.534) um eine weitere ebenso lange zu ergänzen und Du wirst wieder die altbekannten Werte raus bekommen.

 

Allerdings transponierst Du nun Deinen alten Fehler in die neue (künstliche) Permanenz, weil Du weiter Seriencoup gegen Wechselcoup abgrenzen willst. Jetzt passiert aber wieder genau dasselbe wie in der Originalpermanenz, wenn in eine Serie gewechselt wird. Nach Deiner Zuordnung ist dies gleichzeitig ein Wechselcoup und ein Seriencoup [erster] (dies weiss man erst einen Coup später). Wat 'ne Widersprüchlichkeit. :tongue:

 

Und wie vermeidet man solche Widersprüchlichkeit ? Ganz einfach, indem man ordentlich mit den tatsächlichen Gegenparts Folge und Wechsel arbeitet und an dieser Gedankenstelle den Schrott mit der Serie da lässt, wo er insoweit hin gehört. Auf dem Misthaufen !

 

Aber nur zur weiteren Abgrenzung, ich erlaube mir höflich zu wiederholen, mich interessiert die Abgrenzung selbst der richtigen widerspruchsfreien Begrifflichkeiten von Folge gegen Wechsel nicht.

 

Gruß

Starwind

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vor 9 Stunden schrieb starwind:

Beim Verwirrung stiften erreichst Du aber wirklich Spitzenwerte.

 

Schönen Sonntag,

 

Da ich verwirrt bin:tongue: hab ich das Ding von ganz unten angefangen und zwar mit,

 

RR SS RS SR die vier 2er Figuren,die es nach deiner zählweise garnicht geben dürfte.:o

 

Hier hab ich 2 Serien und 2 Wechsel gezählt!!! 

 

Im meinem Wahnsinn:dance:dachte ich mir,es muss genauso viele Serien geben wie Wechsel.

 

Kannst du dir den Rest jetzt denken?

 

Gruss H.Dampf

 

 

 

 

 

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vor 21 Stunden schrieb allesauf16:

 

Das ist vielleicht so eine Art abgewandelte Mengenlehre.

 

Mengenlehre funktioniert ja so :

 

Wenn 2 Leute in einem Raum sind und drei Leute gehen raus -

dann muss einer wieder reinkommen, damit keiner im Raum ist !

 

Verstanden ?

Ich hab mich im halb Kreis aufgestellt und es auf anhieb verstanden ! 

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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

Schönen Sonntag,

 

Da ich verwirrt bin:tongue: hab ich das Ding von ganz unten angefangen und zwar mit,

 

RR SS RS SR die vier 2er Figuren,die es nach deiner zählweise garnicht geben dürfte.:o 

 

Moin, H.D.,

 

doch, diese vier Figuren gibt es (auch im Rahmen meiner Zählweise) natürlich.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

Hier hab ich 2 Serien und 2 Wechsel gezählt!!!  

 

Es ist ebenso rechnerisch unzulässig, Wechsel in Bezug zu solchen Figuren zu setzen (wie auch Wechsel in Bezug zu allen Serien beliebiger Länge zu setzen).

 

vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

Im meinem Wahnsinn:dance:dachte ich mir,es muss genauso viele Serien geben wie Wechsel.

 

Kannst du dir den Rest jetzt denken?

 

Gruss H.Dampf

 

Ich kann mir dazu jedenfalls etwas Bestimmtes denken.

 

Wenn die Seriencoups 75 % aller Coups für sich beanspruchen (siehe Deine statistische Auswertung) und bekanntermaßen die Wechsel 50 % aller Coups für sich beanspruchen, dann ergibt das zusammen 125 %.

 

Uihhhh, wo kommt denn da der Überschuß in Höhe von 25 % her ?

 

Ganz einfach aus falscher Rechenweise.

 

Gruß

Starwind

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vor 8 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Schönen Sonntag,

 

Da ich verwirrt bin:tongue: hab ich das Ding von ganz unten angefangen und zwar mit,

 

RR SS RS SR die vier 2er Figuren,die es nach deiner zählweise garnicht geben dürfte.:o

 

Hier hab ich 2 Serien und 2 Wechsel gezählt!!! 

 

Im meinem Wahnsinn:dance:dachte ich mir,es muss genauso viele Serien geben wie Wechsel.

 

Kannst du dir den Rest jetzt denken?

 

Gruss H.Dampf

 

 

 

 

 

Moin Hans,

 

Roulette-Spieler werden nach ihren Äußerungen recht oft als verwirrt bezeichnet, da es mitunter an erklärenden Beispielen mangelt.

Aber auch wenn solche Erklärungen/Beispiele sauber aufgezeigt werden, bleibt das Verständnis dafür manchmal immer noch nebulös.

 

Riskieren wir doch einfach mal einen kleinen Versuch, eventuell bringt er uns Erleuchtung in die Sache. Ich sehe nämlich @starwinds Ausführungen

genauso.

 

Die im Anhang beigefügten drei Notierstränge auf N/R sollen ausgewertet werden, dabei interessieren weniger die Ergebnisse, sondern die jeweilige

Vorgehensweise.

 

Wir wollen also herausfinden:

1. ab welchem Coup läßt sich bei Strang 1 jeder Folgecoup setzen ? Oder ist das nicht möglich?

2. dieselbe Frage für Strang 2

3. und dto. für Strang 3

 

Übrigens:  Obwohl es sich bei Strang 1 um eine sogenannte Ecartfolge handelt und bei Strang 2 die beiden Farben N/R fast ausgeglichen sind,

enden beide Endergebnisse fast gleich.

Bei Strang 3 sind die Farben vollkommen ausgeglichen , also 17:17. Trotzdem kommen wir auch mit diesem Strang noch zu einem guten Ergebnis.

(Starwind wird sicher schmunzeln, er wird verstehen worauf ich hinaus will - (falls er mitliest, lieben Gruß)

 

Die Beispiele zeigen uns noch zusätzlich, auf reine Ecart oder Ausgleichsspiele zu spekulieren ist Humbug. In der Realität wäre damit auf Dauer kein

Blumentopf zu gewinnen.

 

Gruß

ChrisH2.zip

 

 

 

 

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Am 25.1.2020 um 16:31 schrieb Sven-DC:

 Jacob Bernoulli , schweizer Mathematiker,

Hier steht noch mehr dazu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_der_großen_Zahlen

Deine Bemühung ist lobenswert.

 

Du hättest aber bedenken sollen, @Sachse ist kein EC-Spieler.

Es fehlt deshalb der Hinweis, dass man für einen Ausgleich  zwischen zwei Farben kaum Jahre benötigen wird.

Die Zeitfrage für den Ausgleich stellt sich eigentlich nur bei den Zahlen, aber kaum bei den Farben.

Persönlich kenne ich keine Einzefarben, die zum Nimmerleinstag anwuchsen.

 

Aber auch wenn es so wäre, hätte es absolut keine Auswirkungen bei EC-Spielen. Wie es bei Zahlenspielen ist kann ich nicht beantworten.

Chris

Ausgleich (2).zip

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vor 6 Stunden schrieb starwind:

Es ist ebenso rechnerisch unzulässig, Wechsel in Bezug zu solchen Figuren zu setzen

 

 Was ist das denn bitte rechnerisch?     RS oder SR

 

 Kein Wechsel,obwohl die Farbe gewechselt hat?

 

Gruss H.Dampf

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 55 Minuten schrieb chris161109:

Moin Hans,

 

Roulette-Spieler werden nach ihren Äußerungen recht oft als verwirrt bezeichnet, da es mitunter an erklärenden Beispielen mangelt.

Aber auch wenn solche Erklärungen/Beispiele sauber aufgezeigt werden, bleibt das Verständnis dafür manchmal immer noch nebulös.

 

Moin Chris,

 

Es geht mir nur darum das keins von beiden einen Vorteil gegenüber dem andern hat!!

 

Egal ob ich jetzt auf Wechsel spiele oder auf Serie,also muss da ein 50:50  Verhältniss im Spiel sein,wie auch immer.

 

  Ist zwar gut gemeint aber Erklärungen/Beispiele usw. können hier nichts an der Tatsache ändern.

 

 

Gruss H.Dampf

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vor 5 Stunden schrieb starwind:

Wenn die Seriencoups 75 % aller Coups für sich beanspruchen (siehe Deine statistische Auswertung) und bekanntermaßen die Wechsel 50 % aller Coups für sich beanspruchen, dann ergibt das zusammen 125 %.

 

Uihhhh, wo kommt denn da der Überschuß in Höhe von 25 % her

 

Mir ist es egal ob die Seriencoups 75 % aller Coups für sich beanspruchen,weil ich bei jeder Serie egal wie lang sie wird immer nur ein Stück verliere.

 

Bei jedem Wechsel gewinne ich ein Stück.

 

  Da gibt es keinen Überschuß in Höhe von 25 %,das Ding gleicht sich aus!!!!!!

 

 Guss H.Dampf

 

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

 Was ist das denn bitte rechnerisch?     RS SR

 

 Kein Wechsel,obwohl die Farbe gewechselt hat?

 

Gruss H.Dampf

 

 

rechnen ist nicht so gut bei mir ,aber ich sehe eine 4rer Serie ungerade,oder gerade,oder 1-18,oder 19-36.

du weißt bes:drink2:timmt was ich meine.:hut:

 

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