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Aktuelle Kesselmodelle / LC und OC


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vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Wie die 2mal 250000 Stücke zustsande gekommen sind, wäre noch zu hinterfragen.

Beispiel: Beginn mit 1€=1St. nach einer schönen Gewinnserien wird kapitalisiert und

mit 5€=1St. U.s.w. gespielt. Am Ende wird wieder zurückgerechnet.

Roli hat in seinem Demonstrationsspiel, in einer wirklich langen Gewinnphase gezeigt 

wie viele "Stücke" möglich sind.

 

hemjo

Ja  genau richtig, Angefangen habe ich mit den 1000 euro Spielgeld, die man zur Verfügung hat.

Anfangs habe ich mit 1 € Stücken gespielt,  bei ca. 5 tausend bin ich auf 2 euro St. gegangen, bei 10 tausend dann auf 5, bei ca. 20 tausend auf 10.

weiter höher habe ich dann mit variabler Satzhöhe  gespielt,  ab 10 bis 25 Stückgröße, was natürlich den Nachteil / oder auch Vorteil hatte, das man nicht so in die Progi gehen konnte.

wenn ich z.b. mit 25 euro Stücken am Anfang schon am Start war, habe ich das ganze einfach ME gespielt und abgebrochen nach Gefühl.

Bei einem Kontostand so ca. ab 100 Tausend, wollte ich wissen, was geht hier ab wenn ich noch die  Zielplein mit max Satz ( 25 euro) belegen) und jeweils noch 4 x Cheval a 50  die Plein gewissermaßen umrahme.

Die Schwankungen des Saldo wurden heftiger, aber es erholte sich immer wieder gut, wenn der Treffer auf der Zielpleinn kam, waren dann immer so ca. 4500 tausend euro Auszahlung.

Vorteil de r4 fachen  Cheval Belegung der Zielplein hatte, das bei Treffer der Nebenzahl auch eine 850 er Auszahlung war, was dann teilweise die Progi ersetzte, weil der Nebentreffer das Angriffsolado erhöhte.

Bei 2 Treffer auf den Nebenzahlen habe ich dann diesen Angriff sogar beendet, weil ja gewonnen war und ich auf den Treffer mitd er Zielplein verzichtete

Man sieht das Spiel bietet auch viele Varianten. 

Da habe  ich gelernt das man um richtig Kohle zu machen bei diesen Spiel auch erstmal richtig Kohle brauch. Oder sich eben mühsam nach oben spielen muss.

 

 

Jedenfalls kann ich nur schreiben, das ich durch diesen Funmodus viel über das Speil und die Dynamik gelernt habe.

Ich konnte da auch mehrere Spielvarianten mit unterschiedlichen Satzhöhen testen.

Das kann keine Computeranalyse oder Küchentischauswertung, weil sie niemals so flexibel Satz und Spielverhalten simulieren können.

Und den ganzen Spinner hier, welche dieses Funspiel immer wieder ins lächerliche ziehen, ihr habt einfach nicht alle Tassen im Schrank und/oder wollt bewusst provozieren.

Ahnung vom meinen Spiel habt ihr  auf alle Fälle nicht. Also haltet einfach die Klappe.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 29 Minuten schrieb Sven-DC:

wenn ich z.b. mit 25 euro Stücken am Anfang schon am Start war, habe ich das ganze einfach ME gespielt und abgebrochen nach Gefühl.

 

Genau diese gefühlsmäßige Reaktion es, welche ich dir bei deinem Spiel vorwerfe.

Das ist Kaffeesatzleserei. 

Wie nasse Seife  -  einfach nicht zu fassen und der Erfinder ist nicht festzunageln.

Schon mal mit Horoskop oder Mondkalender versucht? Geht auch  -  manchmal.

bearbeitet von sachse
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Gute Erklärung, es sind also nicht 500 000 Stück sondern 500 000 Euro Spielgeld.

Mit echtem Geld spielst du sicher anders.

 

Die letzten beiden Sätze hättest du dir sparen können, wegen dem Zusammenhalt,

der in letzter Zeit so betont wird.

 

hemjo

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Hallo Kuckuck,

 

Reinhard May hat schon einige gesellschaftskritische Lieder veröffentlicht.

 

Wie zum Beispiel dieses hier :

 

https://youtu.be/MJbn5BtAEoc?t=8

 

Gutes zuhören wird also hier bei Deinem eingestellten Video empfohlen, um zu begreifen, was er den Dummmichel und PISA-Geschädigten, damit verklickern will.......

 

Dazu passt auch dieses Video von Heinz Rudolf Kunze :

 

https://youtu.be/jGFIfyypFYc

 

Gruß Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl
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vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

Tja, sehr sozialkritisch und ansprechend.

Mey hat das ja schon 1998 geschrieben. Passte damals, passt heute, wird noch 2050 und wohl auch 2198 passen.

 

Aber was haben die darin steckenden Vorhaltungen praktisch verändert ?

 

Ein Gedankenmodell: wir tauschen all die dadurch Kritisierten durch ihre Kritiker aus. Du bist dann auch dabei :smile:.

 

Ich bin mir absolut sicher, es dauert nur einen winzigen Zeitraum und derselbe "Narrenschiffvorwurf" wird sich gegen die ursprünglichen Kritiker selbst richten, selbst wenn sie den Text eigenhändig geschrieben hätten oder glühende Anhänger davon waren.

 

Nur mal so als Gedankenfutter. :chuckle:  Ja,ja, ich weiß, ich bin böse. :cowboy:

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb starwind:

 

Tja, sehr sozialkritisch und ansprechend.

Mey hat das ja schon 1998 geschrieben. Passte damals, passt heute, wird noch 2050 und wohl auch 2198 passen.

 

Aber was haben die darin steckenden Vorhaltungen praktisch verändert ?

 

Ein Gedankenmodell: wir tauschen all die dadurch Kritisierten durch ihre Kritiker aus. Du bist dann auch dabei :smile:.

 

Ich bin mir absolut sicher, es dauert nur einen winzigen Zeitraum und derselbe "Narrenschiffvorwurf" wird sich gegen die ursprünglichen Kritiker selbst richten, selbst wenn sie den Text eigenhändig geschrieben hätten oder glühende Anhänger davon waren.

 

Nur mal so als Gedankenfutter. :chuckle:  Ja,ja, ich weiß, ich bin böse. :cowboy:

 

Starwind

 

starwind, ich sehe wir sind "gedanklich" gar nicht so weit auseinander. Natürlich braucht sich keiner auf eine höhere Stufe "Wissender" und "Weisender" zu erheben. Letztlich sind die Kritiker auch nur die Narren von morgen! Trotzdem brauchen wir Leute wie Reinhard Mey, die uns den Spiegel vorhalten und dazu bringen, bestimmte Ansichten zu hinterfragen. Fragen stellen ist immer gut. Ob wir immer gute Antworten bekommen, steht auf einem ganz anderen Blatt, das ist aber auch nicht so wichtig, denn wir sollten uns unsere eigene Meinung bilden und nicht die Meinung anderer Narren übernehmen. Die Meinungsvielfalt ist der Rettungsring, welcher uns vor dem Riff vielleicht nochmal gegensteuern lässt. Seid unbequem, bleibt kritisch, schwimmt auch mal gegen den Strom!

 

Wenn das Schiff auf das Riff zusteuert, sollte es Leute geben, die das Ruder rumreißen.

 

Doch auch in der Krise darf uns der Humor nicht ganz verloren gehen, sonst werden wir einfach absaufen, noch bevor wir am Riff zerschellen.

 

Ich bewerte Dein "Gedankenfutter" gar nicht als "böse", sondern eher als ausgesprochen vernünftig und dies lässt mich (ich erschrecke fast ein bisschen) tatsächlich in Ehrfurcht ein paar Schritte (sinnbildlich) zurücktreten ... mhh ...

 

Den Sozialarbeiter-Job bekommst Du trotzdem nicht, Du hast mich leider nicht durchschaut ...  :tongue:

 

Zum Kuckuck!

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 10 Stunden schrieb hemjo:

Gute Erklärung, es sind also nicht 500 000 Stück sondern 500 000 Euro Spielgeld.

Mit echtem Geld spielst du sicher anders.

 

Die letzten beiden Sätze hättest du dir sparen können, wegen dem Zusammenhalt,

der in letzter Zeit so betont wird.

 

hemjo

Ja genau, ich habe das nicht mit 1 € Stücken gemacht.

Vielleicht noch zu Erklärung, die 500 tausend habe ich nicht am Stück gemacht.

Ich habe nach den ca.,  ersten 250 tausend, der Sache nicht wirklich vertraut und hatte eher gedacht es wahr nur Glück.

Deshalb habe ich einen 2. versuch gemacht, noch mal mit nur 1000 € Spielgeld als Startkapital und es hat wieder geklappt.

Natürlich war ich dann auch mutig genung das gleiche mit Echtgeld zu versuchen, aber jedesmal bei ca. 2000 tausend Gewinn, ging plötzlich aus unerklärlichen Gründen nichts mehr.

Es gab Spielabrüche in entscheidenden Sätzen, die Perm lief am laufenden Band aus dem Ruder.

Mit verschieden Accounts ist im Kleingeldbereich was zu holen, sobald es aber richtig zu Sache gehen könnte, bleiben die entscheidenden Treffer einfach weg.

Gelegentlich standen auch von jetzt auf gleich völlig andere Leute am Spieltisch.

Und das auch am Livetisch in echten Casinos im Onlinespiel, seit dem habe ich das vertrauen in die ganzen Spieleanbieter verloren.

Na klar, ich hab nicht soviel Kohle das ich mit max. Pleinsätze und noch dazu max. Sätze auf die 4 dazugehörigen Cheval setzen kann.

Aber spannend war das schon, weil da richtig die Post abgeht.

 

Ich suche hier keine Freundschaften, ich begegne  jedem so, wie er mir begegnet. 

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vor 11 Stunden schrieb sachse:

Genau diese gefühlsmäßige Reaktion es, welche ich dir bei deinem Spiel vorwerfe.

Das ist Kaffeesatzleserei. 

Wie nasse Seife  -  einfach nicht zu fassen und der Erfinder ist nicht festzunageln.

Du kannst es nennen wie du willst.

Meine Meinung ist, beim  Roulettspiel geht  ohne Intuition nichts, bei starren Spiel, schlägt voll der math. Auszahlungsnachteil durch, soweit hatten all deine Matheprofessoren recht

 Und du warst auch gut beraten, die Hände von klass. Spiel zu lassen, sofern es gilt irgendein Angriffsmuster starr runter zu spielen.

 

Zu deinem besseren Verständnis habe ich mal die Definition für den Begriff Intuition rausgesucht , mein verwendeter Begriff Gefühl war nicht so richtig, obwohl das sehr nahe kommt. 

 

Das Wörterbuch erklärt es so : " das unmittelbare, nicht diskursive, nicht auf Reflexion beruhende Erkennen, Erfassen eines Sachverhalts oder eines komplizierten Vorgangs."

 

Und hier wird spätestens wird  klar,das es nicht um irgendwelche Bauchgefühle, oder momentane Befindlichkeiten handelt, wonach man Entscheidungen trifft.

Diese intuiativen Entscheidungen, sind eher das zusammenführen eines Sachverhaltes und eine  neue Bewertung der  momentanen Situation.

Solche Entscheidungen, werden auch im alltäglichen Leben, in Unternehmen, oder beim Sport getroffen.

Ein Rennfahrer z.b. trifft auch in jeder Runde je nach Situation blitzschnell andere Entscheidungen, genau auf der Basis der Intuition.

 Mal etwas mehr Gas und weniger Bremse und dann wieder in der nächsten Runde genau andersrum, vorher steht da auch nichts fest

Viele erfolgreiche Unternehmer haben auch in ihren Leben wichtige Entscheidungen auf Basis der Intuiation getroffen. Man könnte es landläufig auch Gefühle nennen. Das wird klar, wenn man sich mit den Biografien dieser Leute beschäftigt.

Man könnte sogar abschließend zusammenfassen, gerade die Bauchentscheidungen waren es, welche den Erfolg ausmachten.

Viele Sachen, wurden sogar widersprüchlich jeglicher Vernunft entschieden, der Erfolg gab ihnen dann Recht.

Klar geht es manchmal auch schief.

bearbeitet von Sven-DC
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Für mich ist Intuition im Unterbewusstsein abgespeicherte Erfahrung.

Vielleicht gibt es das sogar in den Genen. Dann nennt man es Instinkt.

Gäbe es also nach meiner Definition eine Intuition beim Roulette, dann

müsste man, ohne zu wissen warum, zum Tor hinaus stürmen, weil die

Erfahrung sagt, hier erleidest du Nachteile.

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vor 41 Minuten schrieb sachse:

Für mich ist Intuition im Unterbewusstsein abgespeicherte Erfahrung.

Vielleicht gibt es das sogar in den Genen. Dann nennt man es Instinkt.

Gäbe es also nach meiner Definition eine Intuition beim Roulette, dann

müsste man, ohne zu wissen warum, zum Tor hinaus stürmen, weil die

Erfahrung sagt, hier erleidest du Nachteile.

Wer wird den gleich vor den lächerlichen 2,7 oder 5,4 % Auszahlungsnachteil flüchten ?
Im echten Leben muss man sich oftmals viel größeren prozentualen Risiken aussetzen, und dabei hilft auch oftmals Intuition

bearbeitet von Sven-DC
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Es wurde hier im Forum schon mehrfach, von verschiedenen Teilnehmern geschrieben:

mit Spielgeld gewinnt jeder. Das Anfüttern ist da leicht möglich.

 

Du hast doch mehrfach die Daddelbuden (Onlinecasinos) verurteilt, trotzdem spielst du dort,

oder hast dort gespielt. In einem LC kann es keinen Spielabbruch geben und die letzten 3 

Coups werden angekündigt, zumindest dort wo ich spiele.

Wenn mit 5 oder 10 € - Stücken gespielt wird, bist du nicht auffällig.

Natürlich gibt es auch die gehäuft auftretenden Verlustangriffe, ich habe oft genug davon berichtet.

Dein Komentar war: ich verstehe das Spiel nicht.

 

Jetzt hast du wahrscheinlich auch eine Minusphase und willst es nicht Wahr haben, weil in deinem 

Unterbewusstsein die schönen Gewinne stecken.

 

Niemand gibt es gerne zu, das auch verloren werden muss, aber mit einer strickt einzuhaltenden 

Begrenzung. Es geht immer wieder aufwärts, bei deinem Spiel.

Es würde mich freuen, wenn du ehrlich berichten würdest.

 

MfG hemjo

 

 

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vor 2 Minuten schrieb hemjo:

Du hast doch mehrfach die Daddelbuden (Onlinecasinos) verurteilt, trotzdem spielst du dort,

oder hast dort gespielt. In einem LC kann es keinen Spielabbruch geben und die letzten 3 

Coups werden angekündigt, zumindest dort wo ich spiele.

Das stimmt so nicht,.

Ich schrieb mehrmals das ich nur Online in LC spiele, also die welche live aus dem Spielsaal übertragen, weil ich dort anfangs das größte vertrauen hatte.

Und genau dort gab es auch die ominösen Spielabrüche in den wichtigsten Phasen des Spieles und plötzlich standen auch andere Leute am Tisch.

Nein ich habe keine Spielerparanoia oder suche Ausreden für erlittene Verluste.

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vor einer Stunde schrieb sachse:

Für mich ist Intuition im Unterbewusstsein abgespeicherte Erfahrung.

Vielleicht gibt es das sogar in den Genen. Dann nennt man es Instinkt.

Gäbe es also nach meiner Definition eine Intuition beim Roulette, dann

müsste man, ohne zu wissen warum, zum Tor hinaus stürmen, weil die

Erfahrung sagt, hier erleidest du Nachteile.

 

Vernunft ist die Einsicht des Notwendigen!

Kein vernünftiger Mensch geht ins Casino um Geld zu erwerben.

 

Dein Weg zum Gewinn war sicher mit harter Arbeit und unendlicher Ausdauer verbunden.

Ein gesicherter Lebensabend wird schon noch übrig geblieben sein.

 

Das Roulette-Spiel sollte nur aus Freude an der Spannung, mit nicht benötigtem

Geld gespielt werden.

 

hemjo

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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Das stimmt so nicht,.

Ich schrieb mehrmals das ich nur Online in LC spiele, also die welche live aus dem Spielsaal übertragen, weil ich dort anfangs das größte vertrauen hatte.

Und genau dort gab es auch die ominösen Spielabrüche in den wichtigsten Phasen des Spieles und plötzlich standen auch andere Leute am Tisch.

Nein ich habe keine Spielerparanoia oder suche Ausreden für erlittene Verluste.

Also hast du doch den Beweis, das beobachtet und eingegriffen wird.

Darüber wurde doch auch schon mehrfach berichtet.

 

Bist du schon gebrechlich? Früher warst du im LC, gab es da auch Probleme?

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vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Also ist das Spiel bei korrekten Bedingungen gewinnfähig.

Ein gewisser Aufwand ist schon notwendig.

Ich spiele mit 20 Cent Stücken im OC, die Probleme mache ich

mir selber.

Ich bin selbst auch überzeugt davon, wie sollte es auch anders sein.

Aber auch schön, das dich mein Spielansatz überzeugt hat und du es nachspielst, viele Stücke sind dir gegönnt.

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