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vor 7 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Du scheinst vergessen zu haben, um was es überhaupt geht. Die Frage war, ob 1 mal 24 Zahlen zu setzen dasselbe ist wie 1x7,1x8 und 1x9. In beiden Fällen setzt man 24/37 und verliert im Unendlichen immer 2,7%, egal was man setzt. Aber bei 1 mal 24 Zahlen setzen, gewinnt man wesentlich öfter, darum geht es. Es ist also nicht dasselbe.

Schlecht ausgedrückt, oder falsch betrachtet ?

Richtig muss es doch heißen,man trifft öfter aber gewinnt dafür weniger.

Besser wäre es natürlich 1 x 7 , 1 x 8 m 1 x 9 Zahlen zu setzen, weil da der Umsatz pro Satz geringer ist, also die Verlustkurve insgesamt flacher verläuft und man demzufolge länger die Chance hat im Plus zu bleiben oder wieder zu kommen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Na wie, du willst bewiesen haben, das man mit 24 Zahlen öfter trifft als mit 7 .

Oder wie soll ich deine Frage verstehen ?

 

Ich habe nur ausgerechnet, wie viel öfter die 1x24er Variante einen Treffer landet, als 7,8,9 einen oder mehr.

 

Das ist durchaus komplex.

 

Die gesamte Gewinnerwartung habe ich noch nicht berechnet, da lasse ich Dir den Vortritt...

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vor 55 Minuten schrieb Egoist:

 

Ich habe nur ausgerechnet, wie viel öfter die 1x24er Variante einen Treffer landet, als 7,8,9 einen oder mehr.

 

Das ist durchaus komplex.

 

Die gesamte Gewinnerwartung habe ich noch nicht berechnet, da lasse ich Dir den Vortritt...

Kumulativ betrachtet, sollte doch die Anzahl der Treffer und Gewinne beider Varianten gleich sein.

Nur halte ich es für günstiger die 24 Zahlen nicht auf einmal zu setzen, sondern in 3 Staffeln, weil der Umsatz pro Satz geringer ist, weniger Umsatz, weniger Verlust.

Die Chance zwischenzeitlich im Plus zu landen oder zu bleiben ist größer.

Dieses Problem kann man doch ganz einfach ohne aufwendige math. Berechnungen lösen, wenn  man folgendes betrachtet.

Wäre es besser 1 x 35 Zahlen zu setzen oder 35 x 1 Zahl, logisch am langen Ende ist es wurscht, am kurzfristig ist die 2 Variante besser.

Obwohl man mit  1x 35 Zahlen öfter trifft ist es doch wesentlich besser nur 35 x 1 Zahl zu setzen, wegen der Verlustkurve die im 1. Fall wesentlich steiler ist.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Chance zwischenzeitlich im Plus zu landen oder zu bleiben ist größer.

 

Qualitativ nicht von der Hand zu weisen, aber eine genaue Berechnung wäre gefragt.

 

Tut mir leid, wenn ich Dich überfordert haben sollte.

Das kann man wohl nirgends abschreiben.

 

Bis heute abend hast Du Zeit, mich zu überraschen.

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vor 27 Minuten schrieb Egoist:

 

Qualitativ nicht von der Hand zu weisen, aber eine genaue Berechnung wäre gefragt.

 

Tut mir leid, wenn ich Dich überfordert haben sollte.

Das kann man wohl nirgends abschreiben.

 

Bis heute abend hast Du Zeit, mich zu überraschen.

Ach Ego, steig mal von deinem hohem Ross etwas ab und lass nicht so den Klugscheißer raushängen, sondern schreibe genau was du berechnet haben willst.

Wenn ich es nicht kann, dann schreibe ich es auch hier hin,  den du kannst ja auch nicht alles berechnen, aber tust immer so.

Oder brauchst du dafür beweise ?? ( das du nicht alles berechnen kannst )

Ich habe hier nirgends geschrieben, das ich alles berechen kann, es steht auch nicht da, das ich alle Wahrscheinlichkeitsberechnungen selbst erfunden habe, logisch übernehme ich das was andere schon vorgerechnet haben, oder ihre Formeln und gebe es hier wieder.

Wo ist da das Problem ? Oftmals schreibe ich ja sogar dazu, wo es nach zu lesen ist.

Ich weiß immer noch nicht genau, was du berechnet haben willst.

Die TW bei 24/37 und 7/37, 8/37 ,9/37

Oder wieviel man bei 24/37 gewinnt oder verliert,oder was genau bitte ?

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Schlecht ausgedrückt, oder falsch betrachtet ?

Richtig muss es doch heißen,man trifft öfter aber gewinnt dafür weniger.

Besser wäre es natürlich 1 x 7 , 1 x 8 m 1 x 9 Zahlen zu setzen, weil da der Umsatz pro Satz geringer ist, also die Verlustkurve insgesamt flacher verläuft und man demzufolge länger die Chance hat im Plus zu bleiben oder wieder zu kommen

 

Es ging einzig und allein um die Frage ob es dasselbe ist und das ist es nicht. Alles was ihr da rein interpretieren wollt, hat nichts damit zu tun.

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vor 19 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Es ging einzig und allein um die Frage ob es dasselbe ist und das ist es nicht. Alles was ihr da rein interpretieren wollt, hat nichts damit zu tun.

Ja Antwort von mir steht ja auch da, am langen Ende wurscht.

Kurzfristig 7,8,9 besser, Begründung steht auch schon da.

bearbeitet von Sven-DC
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Hallo mamarketing,

 

falls Du noch mit liest, und auf eine korrekte Antwort auf Deine Frage wartest:

 

TrW_24_7-8-9.png.854c68e3c824dc5d95d1e395c3510398.png

 

Und hier für den Fall, daß 24 mal eine einzige Zahl in Folge gespielt wird:

 

TrW_1EZ_37Cps.png.686168e595d7522455253abf171a4681.png

 

Die richtigen Werte müssen natürlich per Kettenrechnung ermittelt werden. Sie stellen sich als Anteilsprozentwerte ein, wenn man unendlich viele Zahlen betrachtet.

 

Als Lesebeispiel die Tabelle mit dem Satz einer Einzelzahl in Folge.

 

Die Wahrscheinlichkeit, eine einzelne Zahl im nächsten Coup zu treffen, ist (bei 37 Möglichkeiten) immer [p=] 1/37 = 0,027 oder 2,703%, die Wahrscheinlichkeit nicht zu treffen (Gegenwahrscheinlichkeit) ist immer [q=] 1 - 1/37 = 0,973 oder 97,297% (im Tabellenkopf zentral vermerkt).

 

In der Zeile mit Coupnummer 1 findest Du genau diese Werte.
Nach Coupnummer 1 wurde in 2,703% der Fälle getroffen, in 97,297% der Fälle wurde nicht getroffen.


Diese 97,297% der Fälle (und nur diese) spielen in Coupnummer 2 ein weiteres Mal eine einzige Zahl ([p=] 2,703%).
Die Wahrscheinlichkeit in diesem zweiten Coup zu treffen ist also 97,297% x 2,703% = 2,630%.
Die Wahrscheinlichkeit auch hier nicht zu treffen (Gegenwahrscheinlichkeit) ist mithin 97,297% (aus Coup 1) - 2,630% (aus Coup 2, wie gerade errechnet) = 94,668%.

 

Coup 3 analog:
94,668% (q aus Coup 2) x 2,703% (p für den nächsten Coup) = 2,559%
q für Coup 3: 94,668% (aus Coup 2) - 2,559% (aus Coup 3, gerade errechnet) = 92,109%.

 

Und so fort.


Die kumulierten Werte findest Du, grün und orange gefärbt, in den Spalten "p kum" und "q kum".

 

In der ersten Tabelle habe ich die Einzelwahrscheinlichkeiten, da sich die Wahrscheinlichkeiten durch unterschiedliche Chancengrößen ändern, in zwei Extraspalten (überschrieben mit "pro Coup") festgehalten.
Auf diese Weise kannst Du, auf einfachste Art, die kumulierten Wahrscheinlichkeiten für von Coup zu Coup unterschiedliche Einsätze berechnen.

 

Zusammengefaßt die kumulierten Erfolgswahrscheinlichkeiten:

 

24 Zahlen in 1 Coup setzen: 64,865%
7, bei NichtTreffer 8, bei NichtTreffer 9 Zahlen in höchstens 3 Coups setzen: 51,908%
1 Zahl in höchstens 24 Coups setzen: 48,189%


Gruß

elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
2 x "t" , 1 x "Du" , 1 x "Zahlen" ergänzt
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Vielleicht noch mal für alle die es noch nicht ganz begriffen haben, die Trefferwahrscheinlichkeiten alleine betrachtet, ergeben keine Aussagekraft über die Gewinne.

Bedeute hohe TW nicht gleich hoher Gewinn oder sogar die Lösung des Gewinnproblems

z.b. bei gleichzeitiger Belegung von 35 Plein hat man eine TW von  94,6 % trotzdem ist damit kein Blumentopf zugewinnen, also kann man anhand der Berechnungen hier auch nicht ableiten ob es besser wäre 24 Zahlen auf einmal zu setzen oder 7,8,9,. Man kann nur erkennen, womit man math. öfter trifft, was eigentlich nicht wirklich wichtig ist.

Allgemein gilt aber, je weniger gesetzt wird, desto flacher ist die Verlustkurve und das ist schon mal für das Spiel positiv.

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vor 21 Minuten schrieb Sven-DC:

Vielleicht noch mal für alle die es noch nicht ganz begriffen haben, die Trefferwahrscheinlichkeiten alleine betrachtet, ergeben keine Aussagekraft über die Gewinne.

Bedeute hohe TW nicht gleich hoher Gewinn oder sogar die Lösung des Gewinnproblems

z.b. bei gleichzeitiger Belegung von 35 Plein hat man eine TW von  94,6 % trotzdem ist damit kein Blumentopf zugewinnen, also kann man anhand der Berechnungen hier auch nicht ableiten ob es besser wäre 24 Zahlen auf einmal zu setzen oder 7,8,9,. Man kann nur erkennen, womit man math. öfter trifft, was eigentlich nicht wirklich wichtig ist.

Allgemein gilt aber, je weniger gesetzt wird, desto flacher ist die Verlustkurve und das ist schon mal für das Spiel positiv.

 

Und nun führst du noch den mathematischen Beweis.

Irgendwo hat den Haller doch bestimmt notiert.

So ein Schwätzer...……………….

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Und nun führst du noch den mathematischen Beweis.

Irgendwo hat den Haller doch bestimmt notiert.

So ein Schwätzer...……………….

Das Rechenbeispiel soll belegen, das es um die TW beim Roulett allein gar nicht geht.

Es gilt weniger ist mehr, am günstigsten ist es nur eine Zahl zu spielen, weil es kann ja auch nur eine Zahl kommen.

Je breiter um so steiler die Verlustkurve, aus der man nicht mehr rauskommt.

Deshalb ist die 7, 8, 9. Variante der 24 Zahlen Variante vor zu ziehen, trotz der schlechteren TW.

Wenn hier einer nur schwätzt dann doch du,  2 Beiträge nur über mich und nichts zum eigentlichen Thema.

Meine Beiträge sind Themenbezogen, wenn auch nicht alle meiner Meinung sind.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 55 Minuten schrieb Sven-DC:

2 Beiträge nur über mich und nichts zum eigentlichen Thema.

 

Das eigentliche Thema ist seit rund 200 Jahren von allen Seiten durchgekaut

und das hat nicht zum dauerhaften Gewinn(und nur der zählt) geführt.

So bleibst nur du, um über Irgendetwas zu schreiben, denn irgendein

Schwachsinn fällt dir ja immer wieder ein.

Meine KG-Zeit mag vorbei sein aber es gab sie wenigstens und sie hat

mich rund 30 Jahre lang in über 80 Länder der Welt geführt. Davon zehre

ich nun als armer, alter Mann.

Du wirst mit deinen angehäuften Schätzen mitten im Kapitalismus statt

der Erinnerung an ein schönes Leben mit dem gescheiterten Experiment

des Sozialismus/Kommunismus hadern und immer verbissener werden.

Das gönne ich dir!

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vor 5 Stunden schrieb elementaar:

Hallo mamarketing,

 

falls Du noch mit liest, und auf eine korrekte Antwort auf Deine Frage wartest:

 

TrW_24_7-8-9.png.854c68e3c824dc5d95d1e395c3510398.png

 

Und hier für den Fall, daß 24 mal eine einzige Zahl in Folge gespielt wird:

 

TrW_1EZ_37Cps.png.686168e595d7522455253abf171a4681.png

 

Die richtigen Werte müssen natürlich per Kettenrechnung ermittelt werden. Sie stellen sich als Anteilsprozentwerte ein, wenn man unendlich viele Zahlen betrachtet.

 

Als Lesebeispiel die Tabelle mit dem Satz einer Einzelzahl in Folge.

 

Die Wahrscheinlichkeit, eine einzelne Zahl im nächsten Coup zu treffen, ist (bei 37 Möglichkeiten) immer [p=] 1/37 = 0,027 oder 2,703%, die Wahrscheinlichkeit nicht zu treffen (Gegenwahrscheinlichkeit) ist immer [q=] 1 - 1/37 = 0,973 oder 97,297% (im Tabellenkopf zentral vermerkt).

 

In der Zeile mit Coupnummer 1 findest Du genau diese Werte.
Nach Coupnummer 1 wurde in 2,703% der Fälle getroffen, in 97,297% der Fälle wurde nicht getroffen.


Diese 97,297% der Fälle (und nur diese) spielen in Coupnummer 2 ein weiteres Mal eine einzige Zahl ([p=] 2,703%).
Die Wahrscheinlichkeit in diesem zweiten Coup zu treffen ist also 97,297% x 2,703% = 2,630%.
Die Wahrscheinlichkeit auch hier nicht zu treffen (Gegenwahrscheinlichkeit) ist mithin 97,297% (aus Coup 1) - 2,630% (aus Coup 2, wie gerade errechnet) = 94,668%.

 

Coup 3 analog:
94,668% (q aus Coup 2) x 2,703% (p für den nächsten Coup) = 2,559%
q für Coup 3: 94,668% (aus Coup 2) - 2,559% (aus Coup 3, gerade errechnet) = 92,109%.

 

Und so fort.


Die kumulierten Werte findest Du, grün und orange gefärbt, in den Spalten "p kum" und "q kum".

 

In der ersten Tabelle habe ich die Einzelwahrscheinlichkeiten, da sich die Wahrscheinlichkeiten durch unterschiedliche Chancengrößen ändern, in zwei Extraspalten (überschrieben mit "pro Coup") festgehalten.
Auf diese Weise kannst Du, auf einfachste Art, die kumulierten Wahrscheinlichkeiten für von Coup zu Coup unterschiedliche Einsätze berechnen.

 

Zusammengefaßt die kumulierten Erfolgswahrscheinlichkeiten:

 

24 Zahlen in 1 Coup setzen: 64,865%
7, bei NichtTreffer 8, bei NichtTreffer 9 Zahlen in höchstens 3 Coups setzen: 51,908%
1 Zahl in höchstens 24 Coups setzen: 48,189%


Gruß

elementaar

 

 

 

Tja elementaar, da hast du dir so viel Mühe gemacht,aber das war nicht das Thema. Aber egal, ich werde mal auf dich eingehen. Meinst du wirklich, es ist egal ob man 24 Einzelcoups, oder 1x7,1x8 und 1x9 Coups spielt, um auf 51,908% zu kommen ?

Das möchte ich aber bestreiten.   :smile:

bearbeitet von ratzfatz
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vor 33 Minuten schrieb sachse:

 

Das eigentliche Thema ist seit rund 200 Jahren von allen Seiten durchgekaut

und das hat nicht zum dauerhaften Gewinn(und nur der zählt) geführt.

So bleibst nur du, um über Irgendetwas zu schreiben, denn irgendein

Schwachsinn fällt dir ja immer wieder ein.

Meine KG-Zeit mag vorbei sein aber es gab sie wenigstens und sie hat

mich rund 30 Jahre lang in über 80 Länder der Welt geführt. Davon zehre

ich nun als armer, alter Mann.

Du wirst mit deinen angehäuften Schätzen mitten im Kapitalismus statt

der Erinnerung an ein schönes Leben mit dem gescheiterten Experiment

des Sozialismus/Kommunismus hadern und immer verbissener werden.

Das gönne ich dir!

3.  Beitrag am Thema des Threads vorbei

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Hallo ratzfatz,

 

die Frage von mamarketing lautete:

"Ist es mathematisch gesehen dasselbe, einmal 7, bei Misserfolg 8, bei erneutem Misserfolg 9 Pleins zu setzen als gleich 1 x 24 Pleins zu setzen? "

hier nachzulesen:

https://www.roulette-forum.de/topic/18595-789-besser-als-24/?tab=comments#comment-403723

 

Diese habe ich beantwortet. Ich kann nicht erkennen, daß das nicht die Frage war.

 

vor 28 Minuten schrieb ratzfatz:

Meinst du wirklich, es ist egal ob man 24 Einzelcoups, oder 1x7,1x8 und 1x9 Coups spielt, um auf 51,908% zu kommen ?

 

Auch hier kann ich nicht erkennen, wo ich in meinem Text etwas geschrieben haben könnte, was die Frage rechtfertigt.

Aber klare Antwort:

Nein,

weder wirklich noch unwirklich sind für mich 64,865%, 51,908% und 48,189% dasselbe. Allein optisch sehen diese Zahlen doch ziemlich verschieden aus, sie bedeuten auch etwas verschiedenes.

 

Gruß

 

elementaar

 

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vor 5 Minuten schrieb elementaar:

Hallo ratzfatz,

 

die Frage von mamarketing lautete:

"Ist es mathematisch gesehen dasselbe, einmal 7, bei Misserfolg 8, bei erneutem Misserfolg 9 Pleins zu setzen als gleich 1 x 24 Pleins zu setzen? "

hier nachzulesen:

https://www.roulette-forum.de/topic/18595-789-besser-als-24/?tab=comments#comment-403723

 

Diese habe ich beantwortet. Ich kann nicht erkennen, daß das nicht die Frage war.

 

 

Auch hier kann ich nicht erkennen, wo ich in meinem Text etwas geschrieben haben könnte, was die Frage rechtfertigt.

Aber klare Antwort:

Nein,

weder wirklich noch unwirklich sind für mich 64,865%, 51,908% und 48,189% dasselbe. Allein optisch sehen diese Zahlen doch ziemlich verschieden aus, sie bedeuten auch etwas verschiedenes.

 

Gruß

 

elementaar

 

das hängt bestimmt alles damit zusammen das 234 :7 =33 und ein paar zerquetschte ist .

jetzt haben wir ein echtes problem, man kann 33-34 nicht ohne tronc gleichzeitig setzen.:duck::sauf:

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vor 6 Stunden schrieb elementaar:

Hallo mamarketing

Zusammengefaßt die kumulierten Erfolgswahrscheinlichkeiten:

24 Zahlen in 1 Coup setzen: 64,865%
7, bei NichtTreffer 8, bei NichtTreffer 9 Zahlen in höchstens 3 Coups setzen: 51,908%
Gruß

elementaar

 

 

Nun verwirrst du mich aber.

24 Zahlen in 1 Coup setzen = 64,865%

7, bei Nichttreffer 8, bei Nichttreffer 9  Zahlen in höchstens 3 Coups setzen = 51,908%

Hast du das nicht geschrieben ?

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Hallo ratzfatz,

 

vor 15 Minuten schrieb ratzfatz:

Nun verwirrst du mich aber.

 

ganz meinerseits, weil ich nicht verstehe, worin Dein Einwand bestehen könnte.

 

vor 16 Minuten schrieb ratzfatz:

24 Zahlen in 1 Coup setzen = 64,865%

7, bei Nichttreffer 8, bei Nichttreffer 9  Zahlen in höchstens 3 Coups setzen = 51,908%

Hast du das nicht geschrieben ?

 

Doch, das habe ich geschrieben. Und Du fragst:

 

vor einer Stunde schrieb ratzfatz:

...Meinst du wirklich, es ist egal ob man 24 Einzelcoups, oder 1x7,1x8 und 1x9 Coups spielt, um auf 51,908% zu kommen ?

Das möchte ich aber bestreiten.   :smile:

 

Rund 65% zu rund 52% sind nicht dasselbe, wieso sollte ich "meinen", sie seien es? Das tue ich nicht.

 

Um mit dem Spiel pro-Coup-eine-Einzelzahl auf eine kumulierte Erfolgswahrscheinlichkeit von 51,908% zu kommen, muß man zwischen 26 und 27 Coups spielen, wie aus der zweiten Tabelle hervorgeht. Das war aber nicht die Frage von mamarketing. Und es ist auch nicht dasselbe.

Mit dem Einzelzahlenspiel über 24 Coup (=24 Stück Maximaleinsatz, wenn man vorher nicht getroffen hat) kommt man auf 48,189% Erfolgswahrscheinlichkeit. Auch das ist eindeutig eine andere Zahl als die beiden anderen. Und das sehe ich auch so. Wieso auch nicht?

 

Du fragst also etwas, was ich gar nicht schreibe, und, sei versichert, auch nicht "meine". Zumal ich aus der Praxis auch weiß, daß die drei Methoden zu unterschiedlichen Erfolgswahrscheinlichkeiten führen. Was soll ich da antworten?

 

Gruß

 

elementaar

 

 

 

 

 

 

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vor 20 Minuten schrieb elementaar:

Hallo ratzfatz,

 

 

ganz meinerseits, weil ich nicht verstehe, worin Dein Einwand bestehen könnte. 51,908% stimmt nicht.

 

 

Doch, das habe ich geschrieben. Und Du fragst:

 

 

Rund 65% zu rund 52% sind nicht dasselbe, wieso sollte ich "meinen", sie seien es? Das tue ich nicht. Das war nicht die Frage und darum geht es auch nicht

 

Um mit dem Spiel pro-Coup-eine-Einzelzahl auf eine kumulierte Erfolgswahrscheinlichkeit von 51,908% zu kommen, muß man zwischen 26 und 27 Coups spielen, wie aus der zweiten Tabelle hervorgeht. Das war aber nicht die Frage von mamarketing. Und es ist auch nicht dasselbe. Man muss garnichts,sodern nur die Prozente von 1x7, 1x8 und 1x9 richtig ausrechnen, dann würde man weit über 51,908% kommen.

Mit dem Einzelzahlenspiel über 24 Coup (=24 Stück Maximaleinsatz, wenn man vorher nicht getroffen hat) kommt man auf 48,189% Erfolgswahrscheinlichkeit. Auch das ist eindeutig eine andere Zahl als die beiden anderen. Und das sehe ich auch so. Wieso auch nicht? Danach wurde überhaupt nicht gefragt

 

Du fragst also etwas, was ich gar nicht schreibe, und, sei versichert, auch nicht "meine". Zumal ich aus der Praxis auch weiß, daß die drei Methoden zu unterschiedlichen Erfolgswahrscheinlichkeiten führen. Was soll ich da antworten? Doch das hast du geschrieben, obwohl du es jetzt nicht mehr so meinst.

 

Gruß

 

elementaar

 

 

Anscheinend wolltest du konform mit Ego schreiben, aber eure 51,908% könnt ihr in die Tonne treten, es ist einfach nur Müll.

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