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Coups ohne Wiederholer


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vor einer Stunde schrieb Egoist:

Warum sollte man dann später noch mit solchen Schrottzahlen arbeiten?

 

Deine Meinung. Aus einzelnen Fehlern wird kompletter Schrott. So gesehen kannst du alles in Frage stellen, weil irgendwo wirst du immer einen Fehler finden. Ich kenne es selbst aus der Praxis, dass gelegentlich mal eine Zahl fehlt auf dem Permanenz-Display oder es gibt mal eine doppelt angezeigte Zahl.  Das passiert hin und wieder und dann läuft es stundenlang in Folge 100%ig fehlerfrei. Diese eher seltenen Fehler sind zufällig verteilt. Sie könnten auch genau dann auftreten, wenn eigentlich 23 oder 24 verschiedene Zahlen gelaufen sind. Genau dazwischen wird fälschlicherweise eine Zahlenwiederholung angezeigt. Über 15 Mio. Coups gesehen spielt das keine Rolle. Die tatsächlichen Extemabweichungen werden häufig genug fehlerfrei dokumentiert worden sein. Diese Prüfstrecke wird demnächst nach und nach abgearbeitet werden. Jeder kann dann die Ergebnisse für sich selbst bewerten. 

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Nur für den Fall von 7 Ausbleibern auf den ersten F2 (das sind über 50% der Fälle),

gibt es über 3,5 Billiarden Möglichkeiten.

 

Jede einzelne Ziehung von 7 Coups nach einem Vorlauf ist eine dieser >3,5 Billiarden.

Ist schon klar, dass Leute, die >100 solcher Verläufe erlebt haben, sich schon als Experten fühlen..

bearbeitet von Egoist
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vor 11 Minuten schrieb Egoist:

Ist sicherlich nicht repräsentativ, was ich in meiner kleinen Erfahrung mitbekommen habe.

Aber da waren enorme Fehler drin.

 

Soll ich deshalb statistisch korrekte Berechnungen über die Wupper schmeissen, weil empirische Permanenzen etwas anderes besagen?

 

Für mich ist das kein entweder oder. Statistische Berechnungen und Interpretationen sind auch nicht fehlerfrei. Empirische Daten aller Art sind nicht immer fehlerfrei, aber daraus lassen sich Rückschlüsse aus der Praxis ziehen. Was nützen z.B. rein theoretische Berechnungen, dass es nach heutigen Maßstäben eigentlich keine Flugzeugabstürze mehr geben sollte (die Fälle mit Pilotenfehlern mal ausgenommen) und dann ergibt die Rückschau auf empirisch gesammelte Daten von tatsächlichen Vorfällen, dass es doch zu gewissen Abweichungen von berechneten Vorhersagen gekommen ist. Nach deiner Logik sind die Daten von allen bisherigen Vorfällen gegenstandslos, weil es einige fehlerhafte Zuordnungen gab. Einige der technisch bedingten Abstürze wurden versehentlich den Piloten in die Schuhe geschoben. Deshalb ist die ganze Erfassung von Daten auf der Grundlage von tatsächlichen Vorfällen unbrauchbarer "Schrott". Ganz so einfach sollten wir uns das nicht machen.

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vor 17 Minuten schrieb Paroli:

Deshalb ist die ganze Erfassung von Daten auf der Grundlage von tatsächlichen Vorfällen unbrauchbarer "Schrott".

 

Habe ich nicht behauptet.

Was ich behauptet habe, ist die Aussage, reale Permanenzen sind schwer fehlerbehaftet.

Ausserdem sind Einzelereignisse konkreter 7er Permanenzen immer nur ein Sample aus >3,5 Billiarden.

 

Willst Du mir hier weissmachen, die Stochastik sei auf dem Holzweg?

 

bearbeitet von Egoist
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vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

... dann wirst du entsetzt feststellen das der Zufall in einigen Coups öfter trifft als in anderen, wenn alles so zufällig wäre, im Sinne 1/37, dann müssten ja die Treffer auch gleichmäßig auf langer Sicht verteilt sein. Sind sie aber nicht.

Die Logik unseres führenden Mathe-Genies hier im Forum. Total verkehrt und sinnentleert.

 

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vor 2 Stunden schrieb Egoist:

Was ich behauptet habe, ist die Aussage, reale Permanenzen sind schwer fehlerbehaftet.

Für die rein statistische Betrachtung wäre das nur wichtig, wenn die gelisteten Ergebnisse, so nicht möglich gewesen wären.

Um an Parolis Beispiel anzuknüpfen.

 

ein Zwilling wird nicht angezeigt! Somit habe ich in bspw. 8 coups noch keinen F2.

ein Zwilling wird angezeigt, obwohl keiner da war. Somit habe ich in 8 Coups einen F2 (mehr).

 

auf >3,5 billiarden echten möglichen Ausgängen, ist die Abweichung, die die eine oder andere Variante erzeugt unerheblich.

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Die Logik unseres führenden Mathe-Genies hier im Forum. Total verkehrt und sinnentleert.

 

Die Trefferhäufigkeit der Chancen  gleicht sich auf lange Sicht nicht aus. Der Ausgleich ist eher ein Sonderfall und Ausnahme.

Je länger man die Coupstrecke wählt, desto unwahrscheinlicher wird es. Trifft auf alle Chancen zu.

Insbesondere bei den Plein kann man den Fall der Gleichverteilung gänzlich ausschließen.

Irgendwie müsste dir das doch schon aufgefallen sein.

Wenn es nun so wäre, das jede Zahl zu jeder Zeit mit eine Wahrscheinlichkeit von 1/37 getroffen wird,müssten sich doch auf lange Sicht eine Gleichverteilung einstellen.

Warum passiert das gerade nicht ?

Weil die Trefferwahrscheinlichkeit von 1/37  bei den Pleins nur für den solitären Einzelcoup gilt unter Einbeziehung von Vorcoups ergeben sich völlig andere Trefferwahrscheinlichkeiten, weil es wird auf keinen Fall 37 x eine Zahl in Folge getroffen, oder 37 versch. Zahlen am Stück.

Nur mal so als extrem, damit es deutlich wird.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 16 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn es nun so wäre, das jede Zahl zu jeder Zeit mit eine Wahrscheinlichkeit von 1/37 getroffen wird,müssten sich doch auf lange Sicht eine Gleichverteilung einstellen.

Warum passiert das gerade nicht ?

"Gleichverteilung" ist wie "Glockenkurve". Ideal und Realität sind ähnlich aber nicht gleich.

Relativ tritt die Gleichverteilung auf lange Sicht ein.

Ansonsten gäbe es die von dir beschworene fast 97,3%-ige Verteilung innerhalb SigmaDelta3 ebenfalls nicht.

Und der Chi-Quadrat-Test wäre unsinnig und wertlos.

bearbeitet von Ropro
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vor 32 Minuten schrieb Ropro:

Und der Chi-Quadrat-Test wäre unsinnig und wertlos.

Bei den Chi-Quadrat Test geht es doch nicht um die Gleichverteilung sondern darum liegen die Abweichungen im Bereich der math. Grenzwerte ( Sigma 3)

 

vor 32 Minuten schrieb Ropro:

Ansonsten gäbe es die von dir beschworene fast 97,3%-ige Verteilung innerhalb SigmaDelta3 ebenfalls nicht.

Ich habe die 3 fache Standardabweichung weder erfunden noch beschworen, sie ist eine Gesetzmäßigkeit des Zufalls.

Bedeutet das sich  99,73  % ( nicht 97,3 % wie du schreibst) aller Ereignisse innerhalb dieser Spannbreite bewegen.

Hierbei geht es aber um die Trefferverteilung  einer Chance auf einer Zeitachse, betrachtet von einem math. Mittelwert, was zwar mit der Gleichverteilung zusammenhängt aber 2 versch. Dinge sind.

Bei der Gleichverteilung geht es um die Trefferverteilung innerhalb der Chance, also z.b. wie oft kommt rot/schwarz im Verhältnis

Bei der 3 fachen Standardabweichung geht es darum, wie oft kommt z.b. rot in folge bevor schwarz kommt.

 

vor 32 Minuten schrieb Ropro:

Gleichverteilung" ist wie "Glockenkurve". Ideal und Realität sind ähnlich aber nicht gleich.

Das kann man so nicht ganz in einen Topf werfen.

Sicher hast du Recht, wenn du meinst zwischen den math. Berechnungen und den empirischen Ermittlungen gibt es Unterschiede, aber nicht so horrende, das man schreiben könnte die Berechnungen sind falsch. Das ist  auch immer der länge der Prüfstrecke geschuldet, wie hoch die Differenzen sind.

 

vor 32 Minuten schrieb Ropro:

Relativ tritt die Gleichverteilung auf lange Sicht ein.

Richtig, relativ prozentual betrachtet nähern sich die Werte an, absolut betrachtet driften sie aber auseinander .

Das sagt das Gesetz der großen Zahlen aus.

Du kannst es ganz leicht selbst überprüfen. Vergleiche die Häufigkeitsverteilung z.b. von rot /schwarz ( oder bis zu den Pleins hoch) auf einer Coupstrecke

von 50/500/5000/ 50000/500000/ und 5 Mill ( sofern man hat).

Da findest du genau meine Aussage bestätigt.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Bei den Chi-Quadrat Test geht es doch nicht um die Gleichverteilung sondern darum liegen die Abweichungen im Bereich der math. Grenzwerte ( Sigma 3)

tautologische Kackophonie

 

vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Bedeutet das sich  99,73  % ( nicht 97,3 % wie du schreibst) aller Ereignisse innerhalb dieser Spannbreite bewegen.

was einer Glecihverteilung gleichzusetzen ist!

 

vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Bei der Gleichverteilung geht es um die Trefferverteilung innerhalb der Chance, also z.b. wie oft kommt rot/schwarz im Verhältnis

Bei der 3 fachen Standardabweichung geht es darum, wie oft kommt z.b. rot in folge bevor schwarz kommt.

Das eine ist das andere. wiederum: tautologische Kackophonie.

 

du würdest mit deiner Schwurbel-Ich-werf-alles-durcheinander-Argumentiererei gut ins britische Unterhaus passen.

Bedenke, daß es Leute gibt, die deinen Mist glauben. Denen gegenüber trägst du Verantwortung!

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vor 7 Minuten schrieb Ropro:

du würdest mit deiner Schwurbel-Ich-werf-alles-durcheinander-Argumentiererei gut ins britische Unterhaus passen.

Bedenke, daß es Leute gibt, die deinen Mist glauben. Denen gegenüber trägst du Verantwortung!

Es ist nicht alles was du nicht verstehst, Schwurbelkram,  tautologische Kackophonie, oder Mist.

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Richtig, relativ prozentual betrachtet nähern sich die Werte an, absolut betrachtet driften sie aber auseinander .

Das sagt das Gesetz der großen Zahlen aus.

Du kannst es ganz leicht selbst überprüfen. Vergleiche die Häufigkeitsverteilung z.b. von rot /schwarz ( oder bis zu den Pleins hoch) auf einer Coupstrecke

von 50/500/5000/ 50000/500000/ und 5 Mill ( sofern man hat).

Da findest du genau meine Aussage bestätigt.

           

            Das Gesetz der großen Zahlen (sehr viele Coups) anhand eines Beispiels:

 

           

           Es werden 100.000 Coups betrachtet und die Häufigkeit des Erscheinens der Zahl 13 analysiert.                                                                                                  (Die Betrachtung gilt für jede Zahl von Zero bis 36.)

 

            Man erwartet idealtypisch  100.000 : 37 = 2.703 mal die 13.

 

            In 68,3 % aller Versuchsreihen (1 • σ) wird die 13 zwischen 2.652 mal und 2.754 mal (2.703 ± 51) erscheinen.

 

            In 95,5 % aller Versuchsreihen (2 • σ) wird die 13 zwischen 2.601 mal und 2.805 mal (2.703 ± 102) erscheinen.

 

            In 99,7 % aller Versuchsreihen (3 • σ) wird die 13 zwischen 2.549 mal und 2.857  mal (2.703 ± 154) erscheinen.

 

 

           

            Nun werden 1.000.000 Coups betrachtet und die Häufigkeit des Erscheinens der Zahl 13 analysiert.

 

            Man erwartet idealtypisch 1.000.000 : 37 = 27.027 mal die 13.

 

            In 68,3 % aller Versuchsreihen (1 • σ) wird die 13 zwischen 26.865 mal und 27.189  mal (27.027 ± 162) erscheinen.

 

            In 95,5 % aller Versuchsreihen (2 • σ) wird die 13 zwischen 26.703 mal und 27.351 mal (27.027 ± 324) erscheinen.

 

            In 99,7 % aller Versuchsreihen (3 • σ) wird die 13 zwischen 26.541 mal und 27.513 mal (27.027 ± 486) erscheinen.

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vor 1 Stunde schrieb Daxifahrer:

           

            Das Gesetz der großen Zahlen (sehr viele Coups) anhand eines Beispiels:

 

           

           Es werden 100.000 Coups betrachtet und die Häufigkeit des Erscheinens der Zahl 13 analysiert.                                                                                                  (Die Betrachtung gilt für jede Zahl von Zero bis 36.)

 

            Man erwartet idealtypisch  100.000 : 37 = 2.703 mal die 13.

 

            In 68,3 % aller Versuchsreihen (1 • σ) wird die 13 zwischen 2.652 mal und 2.754 mal (2.703 ± 51) erscheinen.

 

            In 95,5 % aller Versuchsreihen (2 • σ) wird die 13 zwischen 2.601 mal und 2.805 mal (2.703 ± 102) erscheinen.

 

            In 99,7 % aller Versuchsreihen (3 • σ) wird die 13 zwischen 2.549 mal und 2.857  mal (2.703 ± 154) erscheinen.

 

 

           

            Nun werden 1.000.000 Coups betrachtet und die Häufigkeit des Erscheinens der Zahl 13 analysiert.

 

            Man erwartet idealtypisch 1.000.000 : 37 = 27.027 mal die 13.

 

            In 68,3 % aller Versuchsreihen (1 • σ) wird die 13 zwischen 26.865 mal und 27.189  mal (27.027 ± 162) erscheinen.

 

            In 95,5 % aller Versuchsreihen (2 • σ) wird die 13 zwischen 26.703 mal und 27.351 mal (27.027 ± 324) erscheinen.

 

            In 99,7 % aller Versuchsreihen (3 • σ) wird die 13 zwischen 26.541 mal und 27.513 mal (27.027 ± 486) erscheinen.

Erstmal die Betrachtung soweit richtig, rechn. habe ich es nicht überprüft.

Aber beim Gesetz der großen Zahlen geht es nicht um die Abweichung vom Mittelwert auf einer Coupstrecke X, sondern um die Häufigkeitsverteilung der Chancen insgesamt. 

Bedeutet dann bei den Pleins, wieviel mal erscheint innerhalb einer Coupstrecke X,  die Zahlen 0 bis 36.

Und hier ist eine Gleichverteilung unmöglich. Je länger man die Coupstrecke wählt um so größer wird die absolute Differenz zwischen den Erscheinungshäufigkeiten innerhalb der 37 Pleins.

Was für die Pleins gilt, ist auch für alle anderen Chancen gültig.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Minuten schrieb hemjo:

prozentuell wird der Unterschied kleiner, was die Täuschung verursacht.

Ja, egal wie man es betrachtet, prozentual oder absolut, auf alle Fälle findet kein Ausgleich statt, was doch die konstanten Trefferwahrscheinlichkeiten für das solitäre Ereignis vermuten lassen könnte.

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vor 5 Stunden schrieb Ropro:

"Gleichverteilung" ist wie "Glockenkurve". Ideal und Realität sind ähnlich aber nicht gleich.

Relativ tritt die Gleichverteilung auf lange Sicht ein.

Ansonsten gäbe es die von dir beschworene fast 97,3%-ige Verteilung innerhalb SigmaDelta3 ebenfalls nicht.

Und der Chi-Quadrat-Test wäre unsinnig und wertlos.

 

Entschuldigung hab da mal ne Frage,ist der zielwerfende Croupier in eueren Berechnungen mit einbezogen ? 

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vor 10 Stunden schrieb Paroli:

 

Deine Meinung. Aus einzelnen Fehlern wird kompletter Schrott. So gesehen kannst du alles in Frage stellen, weil irgendwo wirst du immer einen Fehler finden. Ich kenne es selbst aus der Praxis, dass gelegentlich mal eine Zahl fehlt auf dem Permanenz-Display oder es gibt mal eine doppelt angezeigte Zahl.  Das passiert hin und wieder und dann läuft es stundenlang in Folge 100%ig fehlerfrei. Diese eher seltenen Fehler sind zufällig verteilt. Sie könnten auch genau dann auftreten, wenn eigentlich 23 oder 24 verschiedene Zahlen gelaufen sind. Genau dazwischen wird fälschlicherweise eine Zahlenwiederholung angezeigt. Über 15 Mio. Coups gesehen spielt das keine Rolle. Die tatsächlichen Extemabweichungen werden häufig genug fehlerfrei dokumentiert worden sein. Diese Prüfstrecke wird demnächst nach und nach abgearbeitet werden. Jeder kann dann die Ergebnisse für sich selbst bewerten. 

 

Es gibt falsche Permanenzen ! Wenn man selber am Tisch mit schreibt gibt es die nicht. 

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vor 28 Minuten schrieb Lutscher:

 

Entschuldigung hab da mal ne Frage,ist der zielwerfende Croupier in eueren Berechnungen mit einbezogen ? 

Zeige mir eine Permanenz in der ein zielwerfender Croupier eine statistisch relevante Abweichung erzeugt hat.

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vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Zeige mir eine Permanenz in der ein zielwerfender Croupier eine statistisch relevante Abweichung erzeugt hat.

 

Zeig mir dann bitte ein Gewinnsystem, dass dem zielwerfenden Croupier standhält. Fahre nach SB und lass dir von der Realität die Augen öffnen.

vor 8 Minuten schrieb Ropro:

Zeige mir eine Permanenz in der ein zielwerfender Croupier eine statistisch relevante Abweichung erzeugt hat.

 

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vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

Irrtum, dabei kann es auch Fehler geben.

nein kann es auf keinen Fall ! Du schaust in den Kessel und notierst die gefallene Zahl. Ich hab die falschen Permanenzen  (falsche Anzeige nicht moniert) sollen doch die Idioten die an der Theke beim Kaffee sitzen und nach den falschen Zahlen spielen ,gefälligst ihren Arsch bewegen.

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