ratzfatz Geschrieben Juli 20, 2018 Geschrieben Juli 20, 2018 (bearbeitet) Ich habe mal aus Interesse einen ganzen Monat auf R/S ausgewertet, weil das ziemlich einfach ist. Es kam eine 16er Serie auf Rot, bei ca. 8.000 Coups. Ich habe noch weitere 5 Monate, die ich mir nun vornehmen werde und registriere ab 6er Serien. Wer daran interessiert ist, kann mich in ein paar Tagen unter PN danach fragen, denn ich möchte mich hier nicht mit einigen Idioten abgeben. bearbeitet Juli 20, 2018 von ratzfatz
Sven-DC Geschrieben Juli 20, 2018 Geschrieben Juli 20, 2018 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb ratzfatz: Ich habe mal aus Interesse einen ganzen Monat auf R/S ausgewertet, weil das ziemlich einfach ist. Es kam eine 16er Serie auf Rot, bei ca. 8.000 Coups. Ich habe noch weitere 5 Monate, die ich mir nun vornehmen werde und registriere ab 6er Serien. Wer daran interessiert ist, kann mich in ein paar Tagen unter PN danach fragen, denn ich möchte mich hier nicht einigen Idioten abgeben. Wie ich schon schrieb, das erlebt jeder unterschiedlich. Die Roulett-Mathe sagt: soziable 16er Serie ( also alle 16er und höher) aller 96247 Coups) solitäre 16er ( also genau 16 x, dann Gegenchance) alle 187428 Coup bearbeitet Juli 20, 2018 von Sven-DC
ratzfatz Geschrieben Juli 20, 2018 Geschrieben Juli 20, 2018 vor einer Stunde schrieb starwind: Und wie sollte man Paroli spielen, ohne zu progressieren ? Starwind Wenn man Paroli als Progression deutet, hast du damit recht. Aber ich meinte damit, immer nur bis zur 1/2 Chance im Gleichsatz zu spielen und wenn man dann nicht gewinnt, erhöht man.
ratzfatz Geschrieben Juli 20, 2018 Geschrieben Juli 20, 2018 vor 2 Minuten schrieb Sven-DC: Wie ich schon schrieb, das erlebt jeder unterschiedlich. Die Roulett-Mathe sagt: soziable 16er Serie ( also alle 16er und höher) aller 96247 Coups) solitäre 16er ( also genau 16 x, dann Gegenchance) alle 187428 Coup Sven, für mich ist es wichtig zu sehen, wie die Verteilung aussieht. Die Leute die es so spielen erzählten mir, dass die Schwankungen dabei nicht so hoch sind.
Egoist Geschrieben Juli 21, 2018 Geschrieben Juli 21, 2018 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb starwind: Und wie sollte man Paroli spielen, ohne zu progressieren ? Starwind Hallo Starwind, das hatte ich doch schon hier mehrfach vorgeführt, aber danke für die interessante Frage. Die Progression läuft nur mit dem Geld der Bank, das eigene Kapital wird quasi aus dem Spiel genommen. So lange es keine Ballungen gibt, gibt es auch keine echten Einsätze. Die Jetons wandern dann nur intern von der rechten in die linke Tasche. Das ist nicht zur Selbstbefriedigung, sondern eine besondere Art der papierlosen Buchführung. Gruss vom Ego bearbeitet Juli 21, 2018 von Egoist Buchstaben vergessen
Egoist Geschrieben Juli 21, 2018 Geschrieben Juli 21, 2018 vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Mein Beispiel für gute und schlechte Märsche, war auch nicht optimal gewählt Besser kann man es auf bei den Pleins erkennen, je weniger Pleins noch offen, desto länger werden die Trefferabstände. Also die letzte offene Plein anzugreifen, braucht man schon einen langen Atem. Das scheint mir mal ein guter Ansatz zu sein... Ich werde es mal als Anregung übernehmen. Allerdings kann man maximal 2 Plein weglassen, sonst setzt man 36 gegen 37 ohne Gewinnaussicht. Also ist der definitiv schlechteste Marsch nun auch verhaftet: Setze die 36 zuletzt getroffenen Plein gleichzeitig Du hast die Chance alles zu verlieren, eingetauscht gegen die Chance nichts zu gewinnen... Bombensicheres Verlustgeschäft... Gruss vom Ego
Sven-DC Geschrieben Juli 21, 2018 Geschrieben Juli 21, 2018 vor 10 Stunden schrieb ratzfatz: Sven, für mich ist es wichtig zu sehen, wie die Verteilung aussieht. Die Leute die es so spielen erzählten mir, dass die Schwankungen dabei nicht so hoch sind. Da kann man nur zu stimmen, den es gilt je seltener die Erscheinungen, desto unregelmäßiger ihr auftreten. Bedeutet das in kurzer Zeit auch sehr oft lange Serienbildungen erleben kann, weit ab von ihren math. Mittelwerten.
Hans Dampf Geschrieben Juli 22, 2018 Geschrieben Juli 22, 2018 (bearbeitet) Am 20.07.2018 um 12:58 schrieb NewFish: Wieso ich Nagut, nimmst du den Marsch, Satz auf vorletzten Coup. Ist der schlecht genug? Ich kenne übrigens 3 "Gute" Märsche nur funktionieren die alle bisschen anders als die meisten hier so denken. Danke, Ist er denn so schlecht das er mehr als 1,35% minus macht,wenn ja dann bitte bei R S nicht auf Schwarz setzen sondern auf Rot. Gruss H.Dampf bearbeitet Juli 22, 2018 von Hans Dampf
Hans Dampf Geschrieben Juli 22, 2018 Geschrieben Juli 22, 2018 (bearbeitet) Am 21.07.2018 um 02:25 schrieb Egoist: Allerdings kann man maximal 2 Plein weglassen, sonst setzt man 36 gegen 37 ohne Gewinnaussicht. Gruss vom Ego Das stimmt nicht man kann auch nur eine Plein weglassen und trotzdem gewinnen. Kennst nicht den Satz von Herrn Fuge? bearbeitet Juli 22, 2018 von Hans Dampf
NewFish Geschrieben Juli 22, 2018 Geschrieben Juli 22, 2018 Am 20.7.2018 um 23:49 schrieb ratzfatz: Sven, für mich ist es wichtig zu sehen, wie die Verteilung aussieht. Die Leute die es so spielen erzählten mir, dass die Schwankungen dabei nicht so hoch sind. Aha staun.. Ich spielte vor kurzem ne 15er Intermittenz bis zu Ende mit. Die Zeitgleich auf den anderen beiden Chancen als 6er und 8er liefen. Danach brachte eine Chance paar zerissene Figuren. Die anderen beiden Chancen liefen lange Zeit in 1er 2ern und 3 isolierten 3ern. Wie tief wärst du dann im Keller? Lass dir mal nix erzählen von Schwankungsarm. Ich hab lange Paroli gespielt. Ohne Ahnung bist du damit Tod. Schwankungsarm kann nur ein Masse egal Spiel sein. Glaubs mir. Auch wenn Starwind das beherrscht, ist das ein ganz anderer Schnack
NewFish Geschrieben Juli 22, 2018 Geschrieben Juli 22, 2018 Deweiteren überleg mal selber.. Auf was willst du hinaus? Auf ein 1fach 2fach oder 3fach Paroli? Wie willst du das setzen? Den Saldo für 3 Chancen zusammen gerechnet? Oder pro Chance? Probier das mal auf nur einer Chance aus. Du wirst sehen, das kann lange schwimmen. ABER dann, gibt's geballt auf die Fresse hast du keine Figuren Erfahrung. Das ist wie der Martingale Spieler, Der nach 5x Rot anfängt auf Schwarz zu prozessieren. 14 Tage fühlt er sich unbesiegbar. Und dann sind auf Schlag, Gewinne und Kapital weg. Da Zero gehäuft kommt oder ne 11 Serie oder höher. So einer sass vor kurzem bei mir am Tisch. Und er war baff warum er verlor. Ich kann dich nur warnen Dummerweise musste ich grinsen und den Kopf schütteln
ratzfatz Geschrieben Juli 22, 2018 Geschrieben Juli 22, 2018 vor 2 Stunden schrieb NewFish: Deweiteren überleg mal selber.. Auf was willst du hinaus? Auf ein 1fach 2fach oder 3fach Paroli? Wie willst du das setzen? Den Saldo für 3 Chancen zusammen gerechnet? Oder pro Chance? Probier das mal auf nur einer Chance aus. Du wirst sehen, das kann lange schwimmen. ABER dann, gibt's geballt auf die Fresse hast du keine Figuren Erfahrung. Das ist wie der Martingale Spieler, Der nach 5x Rot anfängt auf Schwarz zu prozessieren. 14 Tage fühlt er sich unbesiegbar. Und dann sind auf Schlag, Gewinne und Kapital weg. Da Zero gehäuft kommt oder ne 11 Serie oder höher. So einer sass vor kurzem bei mir am Tisch. Und er war baff warum er verlor. Ich kann dich nur warnen Dummerweise musste ich grinsen und den Kopf schütteln Welche Sorgen du dir um mich machst, finde ich richtig rührend. Aber das brauchst du nicht, ich spiele schon lange Roulette und weiß wie es geht. Ab und zu probiere ich mal etwas Neues aus und teste es auf Herz und Nieren, bevor ich damit an den Tisch gehe. Wenn man auf Serien wartet, um dann irgendwann einzusteigen, kann man das an allen offenen Tischen spielen, durch die Video-Überwachung sind die Einsätze gut bewacht. Du als Figurenspieler bist doch an einen Tisch gebunden, weil du deine Einsätze nach Gewinn immer umsetzen musst. Ich habe jetzt ein 1/2 Jahr Permanenzen ausgewertet und es zeichnete sich langsam der optimalste Ein+Austieg ab. Ich weiß, das ist nachoptimiert, deshalb kommt jetzt für 6 weitere Monate die Gegenprobe. Bist du damit endlich zufrieden ?
Egoist Geschrieben Juli 22, 2018 Geschrieben Juli 22, 2018 vor 9 Stunden schrieb Hans Dampf: Das stimmt nicht man kann auch nur eine Plein weglassen und trotzdem gewinnen. Kennst nicht den Satz von Herrn Fuge? Hallo Hans, das darfst Du mir gern mal vorrechnen. Danke für die Mühe, Ego
Hans Dampf Geschrieben Juli 23, 2018 Geschrieben Juli 23, 2018 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Egoist: Hallo Hans, das darfst Du mir gern mal vorrechnen. Danke für die Mühe, Ego Moin Ego, Geht los,klappt aber nur bei Zeroteilung, 72 Stücke Passe 24 Stücke TVS 1-6 24 Stücke TVS 7-12 12 Stücke TVP 13-15 8 Stücke Cheval 16/17 3 Stücke Zero 36 mal 1 Stück + kommt die 18 (nicht abgedeckt) 143 Stücke minus. Gruss H.Dampf bearbeitet Juli 23, 2018 von Hans Dampf
NewFish Geschrieben Juli 23, 2018 Geschrieben Juli 23, 2018 vor 18 Stunden schrieb ratzfatz: Welche Sorgen du dir um mich machst, finde ich richtig rührend. Aber das brauchst du nicht, ich spiele schon lange Roulette und weiß wie es geht. Na dann begrüsse ich hiermit einen Neuen Dauergewinner im Forum. Siehst.. Und ich hatte mir aschon Sorgen gemacht und wollte dich vor Verlusten warnen, ich Dummi Aber lass doch mal hören, ich lerne gerne dazu..
Hans Dampf Geschrieben Juli 24, 2018 Geschrieben Juli 24, 2018 Am 23.7.2018 um 07:33 schrieb Hans Dampf: Moin Ego, Geht los,klappt aber nur bei Zeroteilung, 72 Stücke Passe 24 Stücke TVS 1-6 24 Stücke TVS 7-12 12 Stücke TVP 13-15 8 Stücke Cheval 16/17 3 Stücke Zero 36 mal 1 Stück + kommt die 18 (nicht abgedeckt) 143 Stücke minus. Gruss H.Dampf Egoist hast nachgerechnert? Gruss H.Dampf
Egoist Geschrieben Juli 24, 2018 Geschrieben Juli 24, 2018 Hallo Hans,ja habs im Kopf überschlagen.Man setzt 143, um 1 evtl zu gewinnen. Langfristig kostet das 3 Stücke pro Kugel. Sorry für das kaputte Format , danke und Gruss vom Ego
Feuerstein Geschrieben Dienstag um 20:07 Geschrieben Dienstag um 20:07 Dann wecke ich mal das Thema weil Satzsteigerungsvariationen sind mein am fortgeschrittenstes Steckenpferd beim Roulette. Ich habe einmal meine Lieblingsprogi, (so nenne ich eine variable Satzsteigerungsvariante, die nicht so viele feste Regeln hat) 25.000 Coups lang getestet. Von Hand auf Papier! Das ist schon sehr aufwendig, gerade wenn man auch Excel "programmiert" und dauerte Monate. Wie im Spiel. Aber diese meine Progi ist wegen der vielen freien Möglichkeiten nicht programmierbar. Dann wäre sie ja wieder starr, und jeder starre Marsch brachte bei mir bisher gar nichts. Dieser 25.000 Kugeln Test lief ewig lange kontinuierlich inś Plus wie ich es bisher kannte. Und dann begann eine Seitwärtsbewegung, die pö á pö ganz langsam ihre Kinder fraß. Das war extrem erstaunlich, erst dieser kontinuierliche Ergebnisverlauf ca 18.000 Kugeln, und dann ein sich nicht mehr ändernder Sprung und Chaos Verlauf. Dieses Erleben hat mich etwas gelehrt. Eine halbwegs starre Progi sollte in Gewinnphasen mehr mit nehmen, als sie in Verlustphasen riskiert. Das ist nicht nur technisch gesehen bedeutend, auch emotional ist es so eine Sache mal eine Woche durch ein extrem tiefes Tal zu spielen, und es dreht sich einfach noch nicht wieder. Da kann man schon extrem inś Schwitzen kommen. @Ropro, du hast ja hier davon geschrieben, das deine Progi richtig viele Zahlen getestet wurde, die ich in der Anzahl für lang und breit ausreichend halte. In Erinnerung habe ich etwas um die 700.000 Kugeln. Und ich habe in Erinnerung, daß das Ergebnis klar positiv blieb wie bisher. Aber ich habe trotz dem nicht den Eindruck, das du das real bespielst. Wenn das so ist, dann at das seinen Grund... Wir können das Thema gerne fortsetzen (ich bin dabei aber langsam!), dann würde ich beschreiben wie ich vorgehen würde. Das wäre dann sehr gegenteilig, ich würde 2-3 Kugeln viel setzen und dann immer weniger, bis zum Grundeinsatz von einem Stück. Ich würde nie mehr als 25 Stücke setzen, eher so 5 Stücke als Obergrenze. Und ich würde alle Varianten einer Chance parallel bespielen, so das Durststrecken anders und seltener auftreten. Und ich habe nicht die Phasen im Fokus wo es gut läuft, sondern mich interessieren die schwierigen Phasen, die müssen gemeistert werden und das ist die große Kunst. Gewinne kommen von ganz alleine. Grüße Feuerstein
Ropro Geschrieben Dienstag um 20:46 Autor Geschrieben Dienstag um 20:46 vor 19 Minuten schrieb Feuerstein: ich würde 2-3 Kugeln viel setzen und dann immer weniger, bis zum Grundeinsatz von einem Stück. Diese Idee habe ich auch schonmal angetestet. Mach dir keine Arbeit damit! vor 21 Minuten schrieb Feuerstein: Und ich habe nicht die Phasen im Fokus wo es gut läuft, sondern mich interessieren die schwierigen Phasen, die müssen gemeistert werden und das ist die große Kunst. Gewinne kommen von ganz alleine. Das ist mehr eine psychologische Komponente, die sich durch Regelwerk nicht bewältigen lässt. Wie ich bereits am Anfang schrieb: "Die Grenze setzt die Gier". Der "normale Spieler" meint, er könne stundenlang spielen und immer mehr und mehr gewinnen. Die Lösung ist hingegen: Angriff - Saldoplus - und ab nach Hause. Wenn man in eine "Ausbleiberstrecke" kommt, ließe sich diese ja einfach aussitzen bzw. mit Minimum abspielen. Das Problem ist aber nicht die Ausbleiberstrecke, sondern die Folgestrecke, die nicht wie oft vermutet dann in eine Gegenbewegung fällt, sondern in ein Normalverhalten oft sogar mit einer weiteren Unterrepräsentanz der bespielten Chance. Das bemängele ich ja auch immer bei kontinuierlichen Tests über zig Tausende von Coups. Meist wird das Endergebnis betrachtet ( in der Regel -2,7% oder schlechter) und der Test verworfen. Ich habe dahingegen immer die Permutation beurteilt. Wir unterliegen ja Murphy´s Gesetz: Was immer eine Wahrscheinlichkeit >0 hat, wird eintreten. vor 27 Minuten schrieb Feuerstein: und dann ein sich nicht mehr ändernder Sprung und Chaos Verlauf. @albert m. und ich waren schonmal übereingekommen, daß selbst bei einer Tagespermanenz die letzten Coups scheinbar ihr Permutationsverhalten ändern. Deswegen teste ich immer ab Tagescoup 1 (und spiele auch immer ab Tischstart)
Feuerstein Geschrieben Dienstag um 23:20 Geschrieben Dienstag um 23:20 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Ropro: Diese Idee habe ich auch schonmal angetestet. Mach dir keine Arbeit damit! Zu spät, ich habe das nicht nur angetestet, ich habe allein das 10 oder 15 Jahre erforscht. Was ich dabei lernte geht auf keine Kuhhaut und die Arbeit hat sich massiv gelohnt. Das beziehe ich allein auf das Gelernte. vor 2 Stunden schrieb Ropro: Das ist mehr eine psychologische Komponente, die sich durch Regelwerk nicht bewältigen lässt. Für mich ist das die essentiellste strategische Komponente, ich muss wissen was möglich ist, das auch in seiner Vielfalt halbwegs überblicken können ohne verwundert (irritiert) zu sein. Da geht es noch gar nicht um Regeln, -feste Regeln gehen ehe nach -2,7%. Aber so ein Grundsatz wie, im Verlust geringste Stückzahl zu setzen, für mich ist das zur Maxime geworden. Und ich sehe meine Progi nicht als Gewinnprogi, darum geht es nicht. Eher eine Verlaufsprogi. vor 2 Stunden schrieb Ropro: Wenn man in eine "Ausbleiberstrecke" kommt, ließe sich diese ja einfach aussitzen bzw. mit Minimum abspielen. Das Problem ist aber nicht die Ausbleiberstrecke, sondern die Folgestrecke, die nicht wie oft vermutet dann in eine Gegenbewegung fällt, sondern in ein Normalverhalten oft sogar mit einer weiteren Unterrepräsentanz der bespielten Chance. Ausbleiberstrecken sitze ich nicht aus, ich nehme sie voll mit, -auf der Gegenchance. Wenn es zwei Chancen sind. Wie gesagt setze ich fiktiv alle gleichartigen Chancen, also alle drei Dutzende, und dann die Differenz daraus. Das ist für mich auch eine unverzichtbare Notwendigkeit, des verringerten Umsatzes wegen bei gleichem G/V. Und braucht zwei Drittel weniger Kugeln für das gleiche Ergebnis. vor 2 Stunden schrieb Ropro: @albert m. und ich waren schonmal übereingekommen, daß selbst bei einer Tagespermanenz die letzten Coups scheinbar ihr Permutationsverhalten ändern. Deswegen teste ich immer ab Tagescoup 1 (und spiele auch immer ab Tischstart) Darin sehe ich viel Sinn! Ich weiß zwar nicht was als "Permutation" beim Roulette betrachtet wird, aber Unterschiede im Tagesverlauf habe ich früher an realen Tischzahlen auch deutlich gesehen. Da waren die ersten 10 Zahlen am Tag überdurchschnittlich ausgeglichen. Das ist aber 30 Jahre her und kann sich inzwischen erledigt haben. bearbeitet Dienstag um 23:47 von Feuerstein
Chemin de fer Geschrieben Mittwoch um 11:35 Geschrieben Mittwoch um 11:35 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Feuerstein: "Wie gesagt setze ich fiktiv alle gleichartigen Chancen, also alle drei Dutzende, und dann die Differenz daraus. Das ist für mich auch eine unverzichtbare Notwendigkeit, des verringerten Umsatzes wegen bei gleichem G/V." Nicht nur der verringerter Umsatz ist der Grund für das Differenzspiel. Nur Hellseher wissen, welche Chance kommt schneller aus dem Startloch. „Aber so ein Grundsatz wie, im Verlust geringste Stückzahl zu setzen, für mich ist das zur Maxime geworden.“ Ich stehe sogar offen für im Verlust eventuell gar nicht zu setzen, die Fiktivspieler sind doch immer im Einsatz. Ich weiß, viele sind damit nicht einverstanden, weil „nur tatsächlich gespielte zählt für die PP“. Ich kann sie beruhigen, das ist Aberglaube. „Aber diese meine Progi ist wegen der vielen freien Möglichkeiten nicht programmierbar. Dann wäre sie ja wieder starr, und jeder starre Marsch brachte bei mir bisher gar nichts.“ Das fiktive Differenzspiel muss starr sein, sonst ist das ganze Modell wertlos. Der Schriftführer muss das ganze Konzept vom Anfang bis Ende durchblicken können. Das echte Spiel hat zwei Phasen: eine mit Saldo unter und eine mit Saldo über der 0 Linie. Man kann nicht beide Phasen gleich behandeln. „Dieser 25.000 Kugeln Test lief ewig lange kontinuierlich inś Plus wie ich es bisher kannte. Und dann begann eine Seitwärtsbewegung, die pö á pö ganz langsam ihre Kinder fraß.“ Das verstehe ich nicht, um ehrlich zu sein. Ohne EW>0 können wir nicht einfach zigtausende Spiele ohne Unterbrechung abspulen. Nicht einmal bei EW=0. Was darunter ist, braucht keinen weiteren Kommentar. Beim zähen Ablauf, wenn der Saldo den Minusbereich einfach nicht verlassen will, gerade die Seitwärtsbewegung ist zur Saldokonsolidierung wichtig. Wenn das nicht der Fall ist, das Differenzspiel erfüllt seinen Zweck nicht. Zum Beispiel der Irrtum von Billedivoire war, dass seine Progression immer nur auf einer – auf der verlierende – Chance die Sätze vorschreibt. Das fiktive Differenzspiel muss sich zwischen den zwei Chancenteilen - zumindest bei EC - schlängeln, echte Sätze kommen dadurch mal auf die eine mal auf die andere Chance. Einseitige Progression killt früher oder später das Spielbudget. Um das zu bewerkstelligen, man progressiert nicht nur auf den Ausgleich, sondern gleichzeitig auf die Abweichung. Fiktiv, versteht sich. Ich weiß allerdings nicht, ob das für Drittelchancen auch anwendbar ist, noch nie probiert. Wenn nicht, bin ich mit meinem Latein am Ende. Wie sehen deine Dutzende in einem Diagramm aus? Ein Bild sagt manchmal mehr, als lange Texte, die fehlinterpretiert werden können. Ich schrieb mal zwischen den Zeilen, hoffe, Du hast nichts dagegen. Gruß L. bearbeitet Mittwoch um 11:43 von Chemin de fer
Feuerstein Geschrieben Mittwoch um 13:16 Geschrieben Mittwoch um 13:16 vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Nicht nur der verringerter Umsatz ist der Grund für das Differenzspiel. Nur Hellseher wissen, welche Chance kommt schneller aus dem Startloch. Nicht zu vergessen das es dann bei EC die Hälfte an Kugeln braucht bei gleichem Ergebnis, bei den Dutzenden ein Drittel an Kugeln... Und so wird nicht jede Zero mit genommen... vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Ich stehe sogar offen für im Verlust eventuell gar nicht zu setzen, die Fiktivspieler sind doch immer im Einsatz. Aber nur die Fiktivspieler, real fällt der Einsatz ja aus. vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Das echte Spiel hat zwei Phasen: eine mit Saldo unter und eine mit Saldo über der 0 Linie. Man kann nicht beide Phasen gleich behandeln. Definitiv! vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Das verstehe ich nicht, um ehrlich zu sein. Die Dutzende können extrem lange charakteristische Phasen haben, die sich 5, 10, 20.000 Kugeln hin ziehen. Es ging dabei auch um ein EC- Spiel, das ich auf Dutzende umsetzen wollte. Hab es dann gelassen, weil Dutzende ganz andere charakteristische Eigenschaften und Verläufe haben als ECś. vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Einseitige Progression killt früher oder später das Spielbudget. Das ist auch meine Erfahrung. Für mich gilt das auch für alle starren Progiś oder Überlagerungen etc vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Um das zu bewerkstelligen, man progressiert nicht nur auf den Ausgleich, sondern gleichzeitig auf die Abweichung. Fiktiv, versteht sich. I Genau! vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Ich weiß allerdings nicht, ob das für Drittelchancen auch anwendbar ist, noch nie probiert. Ich kenne mich eigentlich nur bei den Dutzenden richtg gut aus. Sie kommen sehr sehr lange Phasen nach der einen Charakteristik, und dann wieder Phasen nach einer anderen. Auf Dauer wird das sichtbar, mit der Greifbarkeit ist es wieder anders ... vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Wie sehen deine Dutzende in einem Diagramm aus? Ein Bild sagt manchmal mehr, als lange Texte, die fehlinterpretiert werden können. Ich bin nicht da, wo meine Daten lagern. Bei meinem besten Dutzendspiel arbeite ich ohne Diagramm. Mit waren aber die Phasen im Gesamttief aller drei Dutzende noch to much für ein Realspiel mit Geld. Hundert Stücke als maximaler Höchstsatz kommen für mich real nicht in Frage. Da ich derzeit einen ganz anderen und für mich neuen Fokus beim Roulette habe, verlieren sich auch leicht Details in der Erinnerung, die mit entscheidend waren für einen Überschuß. vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer: Ich schrieb mal zwischen den Zeilen, hoffe, Du hast nichts dagegen. Für mich ist das völlig o.k.! Grüße Feuerstein
Chemin de fer Geschrieben Mittwoch um 13:38 Geschrieben Mittwoch um 13:38 vor 20 Minuten schrieb Feuerstein: ...Ich bin nicht da, wo meine Daten lagern... Grüße Feuerstein Viel Spaß beim Umzug! Sollte eigentlich eine Ermunterung sein Gruß L.
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