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Roulette Forum

Tabellarische Zusammenfassung von 56 Tagen Basisdaten zu Sven´s Spiel


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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

In einer rotation erwarten wir 24 Zahlen und davon erscheinen 12 mehrfach und 12 erscheinen garnicht.

Das ist die Aussage, die sich Schwennie zunutze macht: "

Richtig, nur ich greife weder die 24 Zahlen, noch die 12 Zahlen ( die Werte sind gerundet und geben nicht die exakten Mittelwerte wieder) an, sondern greife die Wiederholer, weil ja 12 Ausbleiber auch 12 Wiederholungen produzieren müssen und da auch nur die spitzen Gruppe.

Vorteil ergibt sich aus den wenigen Zahlen im Angriff, wenn man es vom Mittelwert betrachtet.

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Die BIN sagt mir exakt in welchem Coup welcher Fx fällt." Tut sie eben nicht.

Schade das du trotz deiner vielen Auswertungen noch nicht erkannt, es gibt für das erscheinen des 1. Favos auf jeder Stufe exakt jeweils genau einen Coup wo absolut die meisten Treffer sind.

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Sicherheitshalber greife ich ab dem 20. Coup vor Erscheinen schonmal an."

Das ist auch gut so, weil man damit innerhalb der Schwankungsbreite den größten Teil der frühen Treffer mit nimmt, welche wenig Einsatz und hohen Gewinn haben.

Diese sind für das Gesamtergebnis unbedingt nötig.

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

"Ich greife bis 5 Coups nach BIN-Wert an, falls der F doch nicht erscheint" Wie kann das, wenn die BIN doch so exakt ist?

Mein Gutster, die BIN-Werte, wo exakt absolut die meisten Treffer sind, ist der Mittelwert, und auch gleichzeitig der höchste Punkt der Glockenkurve

Du kannst es dir selbst zusammenbasteln, wenn du dir jeweils den 1. Treffer der jeweiligen Favostufe notierst.

Auf die X-Achse kommt die Coupzahl, auf die Y Achse die Treffer, die Glockengießer werden vor Neid erblassen, was du da für eine schöne Kurve hast.

Der Ausstiegspunkt ist nicht allein durch die Coupzahl begrenzt , das wäre viel zu starr, er wird auch am Angriffslimit oder Tageslimit festgemacht.

Das macht den Ausstiegspunkt flexibel, weil wenn nur wenige Favos zu verfolgen, ist es Sinnfrei schon 5 Coups nach der BIN zu stoppen, weil hier in aller Regel noch einige Sätze im Gleichsatz drin sind oder sogar noch 1 oder 2 Progistufen, je nach Startpunkt und Anzahl der zu verfolgenden Pleins.

So kann noch ein größerer  Teil auf der Glockenkurve bespielt werden und somit mehr Treffer erzielt werden

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

: Irgendeine Zahl über 25 Coups gespielt hat eine 50%ige EW. Mehr hat Schwennie auch nicht.

Diese Aussage ist nur math. Richtig, gewinnen kann man damit nichts, dann brauchte man ja nur über 50 Coups anzugreifen und man trifft zu 100 %.

Bei 37 Coups hätte man ca. 66 % EW.

Wenn es so einfach wäre, dann gäbe es keine Casinos mehr.

Du hast doch schon so was mal hier mal vorgestellt, es ging einige Tage gut,bevor es den Bach runter ging.

Weiterhin ist ja bekanntlich Treffer auch nicht gleich Gewinn, es kommt auf die Summe der Treffer im Verhältnis zum Einsatz und der Auszahlung an.

Wenn man 35 Zahlen gleichzeitig spielt,  hat man sogar eine Trefferwahrscheinlichkeit von ca. 95 %, noch viel besser als dein Vorschlag und auch mein Ansatz.

Aber gewinnen kann man damit wirklich nichts. Ich hoffe mal du willst dafür auch nicht noch Beweise.

Warum ? weil es die  Schwankungen nicht berücksichtigt

Oder erkläre mir mal bitte warum man  z.b. mit  ein Spiel wo man 1 EC und 2 TVS dazu spielt,  trotz sehr großer Trefferwahrscheinlichkeit keinen Blumentopf gewinnen kann.

Weil es eben allein auf die Trefferwahrscheinlichkeit überhaupt nicht ankommt.

Deshalb ist es auch sinnfrei vergleiche oder Bewertungen allein auf Grund der Trefferwahrscheinlichkeit vor zu nehmen, wie du ja geschrieben hast, das mein Spiel nicht mehr hat, wie dein Vorschlag irgendeine Zahl über 25 Coups anzugreifen.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Anstatt nur Behauptungen aufzustellen, solltest du dich mal vorher vergewissern, ob das stimmt, was du erzählst.

Hier mal eine Kurve aus der Tabelle oben: Zeige mir, wo du da ne Glocke siehst:

1_F4.PNG.94cc101448404078d4d54247b0d3f9f3.PNG

Danke für das jetzt richtige Diagramm.

Ein Diagramm mit allen Werten für den F4, aus der Tabelle von elementaar, ist dann aussagekräftig und wird 

zeigen, worauf ich hinzeigen will.

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vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Anstatt nur Behauptungen aufzustellen, solltest du dich mal vorher vergewissern, ob das stimmt, was du erzählst.

 

Wenn ich zwei Werte habe, 3 und 13, dann ist der Mittelwert zwar 8, aber es ist kein Beweis für das Zutreffen einer Kurve, die den Höhepunkt bei 8 hat.

 

Hier mal eine Kurve aus der Tabelle oben: Zeige mir, wo du da ne Glocke siehst:

Mittelwert soll: 43

zu früh: 43 und kleiner =40

zu spät: 43 und größer = 20

"gleichverteilt" Du bist ein Stusslaberer

 

1_F4.PNG.94cc101448404078d4d54247b0d3f9f3.PNG

Machst du Witze ?

 Oder weißt du es wirklich nicht besser ?

Oder glaubst du wir sind so doof, das wir es nicht merken.

 

Deine Prüfgruppe ( 56 Tage) ist einfach zu klein.

Trotz dieser geringen Menge ist schon die Grundform zu erkennen, nur dominieren hier noch einzelne Ausreißer und stören im Gesamtbild.

Logisch ist doch je kürzer man betrachtet desto ungenauer wird es im Verhältnis zur Gesamtmenge.

Prüfe  mal 1000 und dann 10 000 und danach 100000 und dann eine Mill. 1 F4 auf ihre erscheinen und du wirst erstaunt feststellen , je größer die Prufgruppe desto gleichförmiger die Glocke.

Schade das du nach so vielen Jahren, das noch nicht erkannt hast und diese Gesetzmäßigkeit widerlegen willst und uns hier mit kurzen Prüfstrecken übers Ohr haust, oder es versuchst.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:

Machst du Witze ?

 Oder weißt du es wirklich nicht besser ?

Oder glaubst du wir sind so doof, das wir es nicht merken.

 

Deine Prüfgruppe ( 56 Tage) ist einfach zu klein.

Trotz dieser geringen Menge ist schon die Grundform zu erkennen, nur dominieren hier noch einzelne Ausreißer und stören im Gesamtbild.

Logisch ist doch je kürzer man betrachtet desto ungenauer wird es im Verhältnis zur Gesamtmenge.

Prüfe  mal 1000 und dann 10 000 und danach 100000 und dann eine Mill. 1 F4 auf ihre erscheinen und du wirst erstaunt feststellen , je größer die Prufgruppe desto gleichförmiger die Glocke.

Schade das du nach so vielen Jahren, das noch nicht erkannt hast und diese Gesetzmäßigkeit widerlegen willst und uns hier mit kurzen Prüfstrecken übers Ohr haust, oder es versuchst.

 

Was für ein Arsch.................

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vor 7 Minuten schrieb sachse:

 

Was für ein Arsch.................

Der Stalker auch wieder an den Tasten.

Mach einfach mal eine Therapie, es ist nie zu spät.

Mit 70 Jahren und ständig so ein hirnloses Zeug. Wer will sich denn hier wichtig machen und sucht nach Aufmerksamkeit ?

Ich äußere mich jedenfalls konkret zum Thema und teile meine Sichtweise mit.

Deine Hauptbeschäftigung ist hier zu stänkern und dadurch Aufmerksamkeit zu bekommen.

Halte doch einfach die Klappe, wenn du nichts zum Thema beitragen kannst.

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vor 45 Minuten schrieb Sven-DC:

Machst du Witze ?

 Oder weißt du es wirklich nicht besser ?

Oder glaubst du wir sind so doof, das wir es nicht merken.

 

Deine Prüfgruppe ( 56 Tage) ist einfach zu klein.

Trotz dieser geringen Menge ist schon die Grundform zu erkennen, nur dominieren hier noch einzelne Ausreißer und stören im Gesamtbild.

Logisch ist doch je kürzer man betrachtet desto ungenauer wird es im Verhältnis zur Gesamtmenge.

Prüfe  mal 1000 und dann 10 000 und danach 100000 und dann eine Mill. 1 F4 auf ihre erscheinen und du wirst erstaunt feststellen , je größer die Prufgruppe desto gleichförmiger die Glocke.

Schade das du nach so vielen Jahren, das noch nicht erkannt hast und diese Gesetzmäßigkeit widerlegen willst und uns hier mit kurzen Prüfstrecken übers Ohr haust, oder es versuchst.

Nun werd mal nicht oberdoof. DU hast behauptet, daß man in dieseer geringen Menge schon die Glocken läuten hört und die Abweichungen gleich verteilt sind. Du wiederholst den Spruch noch im Nachsatz und merkst es nicht einmal.

bearbeitet von Ropro
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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Du bist gestört und krank, frustriert, verarmt und hast hier eine Möglichkeit gefunden, deinen Frust verbal an andere aus zu lassen

 

Als ich Sachse das letzte Mal sah war er:

  • völlig normal (das was ich als "normal" annehme:lol:)
  • absolut gesund (er sieht alles, riecht alles, hört alles, hat sogar eine gesunde Hautfarbe! :P
  • sau lustig
  • froh 
  • nicht verarmt (er hatte sogar Geld, um zu fliegen, Auto zu fahren, für Übernachtung und sogar für das Roulette Spiel)

Deine Feststellungen treffen schon bei Fall Sachse hier gar nicht zu, von anderem BIN und POI Fx Gewinn Gequake ganz zu schweigen!

 

Lexis

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vor einer Stunde schrieb hemjo:

Danke für das jetzt richtige Diagramm.

Ein Diagramm mit allen Werten für den F4, aus der Tabelle von elementaar, ist dann aussagekräftig und wird 

zeigen, worauf ich hinzeigen will.

Das Diagram ist auch nicht richtiger oder falscher als die anderen, die ich eingestellt habe.

Wenn man das über das Volumen von elementaars Werten macht, dann kommt im Prinzip die binomialverteilung raus, ebenhalt die große Anzahl gekürzt im Verhältnis zur Prüfmenge.

Aber das wirst du wohl nie verstehen!

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Ja, ich verstehe nicht alles, besonders wenn etwas mit vielen Fachbegriffen dargestellt wird.

Betreffend falsch: Wenn in einem Diagramm, Ergebnisse über den F2, mit bis zu 343 ,

dargestellt wird, so kann nur etwas Anderes, als in meiner Frage, dargestellt sein.

Daher ist, in meinen Augen, die Darstellung falsch.

Manche Menschen mit spezieller Ausbildung teilen ihr Wissen nicht gerne, weil es viel Mühe 

gekostet hat, dieses zu erwerben.

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vor 39 Minuten schrieb Ropro:

Nun werd mal nicht oberdoof. DU hast behauptet, daß man in dieseer geringen Menge schon die Glocken läuten hört und die Abweichungen gleich verteilt sind. Du wiederholst den Spruch noch im Nachsatz und merkst es nicht einmal.

Na dann schau dir doch mal das Diagramm an, wenn ,man einige Ausreißer wegnimmt ergibt es eine Glocke,

Oder willst du behaupten, das man auf kurzen Prüfstrecken die gleichen Ergebnisse hat, wie auf langen, dann brauchte man ja gar nichts länger zu prüfen.

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vor 51 Minuten schrieb MarkP.:

 

Als ich Sachse das letzte Mal sah war er:

  • völlig normal (das was ich als "normal" annehme:lol:)
  • absolut gesund (er sieht alles, riecht alles, hört alles, hat sogar eine gesunde Hautfarbe! :P
  • sau lustig
  • froh 
  • nicht verarmt (er hatte sogar Geld, um zu fliegen, Auto zu fahren, für Übernachtung und sogar für das Roulette Spiel)

Deine Feststellungen treffen schon bei Fall Sachse hier gar nicht zu, von anderem BIN und POI Fx Gewinn Gequake ganz zu schweigen!

 

Lexis

Wenn es ihm so gut geht wie du schilderst, warum stänkert er dann hier seit Jahren mit fast jeden rum ?

Ich beantworte mal selbst, er hat  einfach eine  psychische Störung.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Na dann schau dir doch mal das Diagramm an, wenn ,man einige Ausreißer wegnimmt ergibt es eine Glocke,

Oder willst du behaupten, das man auf kurzen Prüfstrecken die gleichen Ergebnisse hat, wie auf langen, dann brauchte man ja gar nichts länger zu prüfen.

Das war Deine Behauptung. Lies nochmal was DU geschrieben hast!

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vor 5 Stunden schrieb Ropro:

Hier mal eine Kurve aus der Tabelle oben: Zeige mir, wo du da ne Glocke siehst:

Mittelwert soll: 43

zu früh: 43 und kleiner =40

zu spät: 43 und größer = 20

"gleichverteilt" Du bist ein Stusslaberer

Nun erkläre mir doch mal bitte, wenn du hier deine Stichprobe für repräsentativ hältst und meine Gleichverteilung innerhalb der Glocke für Schmarrn, warum sind dann meine frühen Angriffe der Favoriten nach deiner Meinung nach sinnlos, zeigt sich doch hier eindeutig, das die Tendenz zu frühen Treffer eindeutig überwiegt.

( Was natürlich der kurzen Stichprobe geschuldet ist und mit der Realität auf der langen Strecke nichts zu tun hat,den dort herrscht die Gleichverteilung der frühen und späten Treffer)

bearbeitet von Sven-DC
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vor 7 Minuten schrieb Ropro:

Das war Deine Behauptung. Lies nochmal was DU geschrieben hast!

Ich muss mir nicht nochmal  durchlesen, was ich schreibe , ich weiß es.

Kurze Prüfstrecken bilden niemals das Gesamtbild aller Möglichkeiten ab.

Nimmt man bei deiner Stichprobe einige Ausreißer weg, wird die Ähnlichkeit zu einer Glocke größer.

Gewisse Grundstrukturen der Glockenform sind jetzt schon erkennbar.

Das schrieb ich

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Nun erkläre mir doch mal bitte, wenn du hier deine Stichprobe für repräsentativ hältst und meine Gleichverteilung innerhalb der Glocke für Schmarrn, warum sind dann meine frühen Angriffe der Favoriten nach deiner Meinung nach sinnlos, zeigt sich doch hier eindeutig, das die Tendenz zu frühen Treffer eindeutig überwiegt.

ein Satz und so viele logische und inhaltliche Fehler, das ist ein Graus:

 

Ich habe geschrieben aus 56 Tagen. Damit habe ich schon angedeutet, daß die Darstellung nicht repräsentativ ist, sondern einen begrenzten Ausschnitt zeigt.

Ich halte auch die Gleichverteilung nicht für einen Schmarrn. Du hast gesagt, daß sich in diesem begrenzten Ausschnitt bereits die Glocke und die Gleichverteilung zeigen. Ich habe dir nur gezeigt, daß deine Behauptung nicht stimmt.

Die Tendenz überwiegt auch nicht. Das kann sie von hause aus nicht. Du kannst auch nicht argumentieren, daß es mit deinen frühen angriffen argumentieren. Gehe mal in die Tabelle rein und werfe alle Zeilen raus, in denen Du pausieren würdest, weil der F zu früh erschienen ist. dann bleibt kaum noch ein gewinnender Angriff aus der Tabelle übrig. Dann ziehste noch in jeder Zeile wo du über 5 Coups nach BIN-WERT liegst, die Gewinne ab und verbuche 200Progverlust.

 

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich muss mir nicht nochmal  durchlesen, was ich schreibe , ich weiß es.

Kurze Prüfstrecken bilden niemals das Gesamtbild aller Möglichkeiten ab.

Nimmt man bei deiner Stichprobe einige Ausreißer weg, wird die Ähnlichkeit zu einer Glocke größer.

Gewisse Grundstrukturen der Glockenform sind jetzt schon erkennbar.

Das schrieb ich

Sieht eine Glocke aus wie ein geköpftes Ei? Was ist denn die Grundstruktur einer Glcoke? Wenn der so geliebte BIN-Wert eine Delle ist?

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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich muss mir nicht nochmal  durchlesen, was ich schreibe , ich weiß es.

Kurze Prüfstrecken bilden niemals das Gesamtbild aller Möglichkeiten ab.

Nimmt man bei deiner Stichprobe einige Ausreißer weg, wird die Ähnlichkeit zu einer Glocke größer.

Gewisse Grundstrukturen der Glockenform sind jetzt schon erkennbar.

Das schrieb ich

Wie erklärst du mir, ich hätte behauptet, was du geschrieben hast? Und dann widersprichst du Dir selbst und meinst aber mir zu widersprechen. du hast nen Drehwurm im Kopf.

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vor 23 Stunden schrieb elementaar:

Ein riesiger Aufwand, um vergleichsweise läppische Ergebnisse zu erhalten, mit denen man praktisch (fast) nichts anfangen kann.

Hallo elementaar,

gelesen und verstanden!

Mein Wunsch einer Massenauswertung der jeweils ersten Favoriten eines Tages in 5 Rotationen hat seinen Hintergrund in genau diesen ''überschaubaren'' Zeiteinheiten, in denen ich zunächst subjektiv etwas wahrgenommen habe um es dann in etwas weniger überschaubaren Mengen nachzuprüfen. Und es hat sich bestätigt. Leider sind meine ''etwas weniger überschaubaren Mengen'' noch weit von Massenauswertungen entfernt. Die hätte ich aber gern, um evtl. diese Beobachtungen zu widerlegen (wahrscheinlicher) oder zu bestätigen :selly:

Hier geht es mir ganz besonders um die vorher schon erwähnten Doubletten.

Anyway, ich füge Dir die Permanenzen an und hoffe dass Du Zeit findest, daraus eine Ergebnisliste in Excel zu erstellen.

LG

FavRad

 

 

37000er Permanenzen.xls

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Hallo FavRad,

 

vor 18 Minuten schrieb FavRad:

gelesen und verstanden!

 

das hatte ich gehofft (und erwartet), freut mich aber trotzdem!

(und natürlich habe ich mit meinem Text, auch nicht im Nebensinn, angedeutet, Dein Auswertungswunsch sei der reine Unsinn; sonst hätte ich ja gar keine Hilfe angeboten).

 

Vielen Dank für die Permanenzzahlen; ich hoffe, es war nicht zu aufwendig, sie in diese Form zu bringen.

Ich schaue mal, wann ich dazu komme, ob heute noch, kann ich nicht mit p=1 versprechen, wird aber nicht all zu lange dauern.

 

Wenn fertig, stelle ich die Auszählung hier ein.

 

Bis dann und Gruß

elementaar

 

 

 

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Hallo FavRad,

 

hier ist die Auszählung.

Im Gegensatz zum obigen Ausriss habe ich beim Erscheinen der Fx die absoluten Coupnummern abgebildet.
Damit bei Cp 185 nicht noch die Unterscheidung Treffer/NichtTreffer gemacht werden mußte, wurde immer gezählt, bis der 1. 10er tatsächlich getroffen wurde.
Per Sortieren kannst Du die Partien, die länger als 185 Cps dauerten, ja leicht identifizieren.
Der Rest sollte selbsterklärend sein - sonst einfach nachfragen.

 

Blatt Nummer 1 bezeichnet das Zählen einer Partie beginnend mit Cp 1 und Weitertransport um 185 Cps zur nächsten Partie,
Blatt Nummer 2 bezeichnet das Zählen einer Partie beginnend mit Cp 2 und Weitertransport um 185 Cps zur nächsten Partie usf.

 

Viel Spaß mit den Daten und dem Ausknobeln.

 

Gruß
elementaar

 

 

Die Tabelle findet sich in meinem nächsten Beitrag; Grund: siehe dort

 

bearbeitet von elementaar
Bitte im nächsten Beitrag nachschauen
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vor 22 Stunden schrieb Ropro:

Gehe mal in die Tabelle rein und werfe alle Zeilen raus, in denen Du pausieren würdest, weil der F zu früh erschienen ist. dann bleibt kaum noch ein gewinnender Angriff aus der Tabelle übrig. Dann ziehste noch in jeder Zeile wo du über 5 Coups nach BIN-WERT liegst, die Gewinne ab und verbuche 200Progverlust.

Kennst du die Regeln nicht, Spielstart ist 20 Coups vor dem BIN-Wert frühestens, da sehe ich nur 4 Treffer in der Tabelle welche ich nicht erwischt hätte.

Da ist auch kein Verlust entstanden, weil ja nichts gesetzt.

Jeder Angriff endet auch nicht 5 Coup nach dem BIN Wert und 200 ST. Minus, das ist einfach falsch was du schreibst.

Was ich noch nicht verstehen, einmal kritisiert du die Pausen und dann schreibst du wieder das die frühen Angriffe keinen Sinn machen.

Also was den nun,  Pause oder früher Angriff.

Ich löse auf:

 Pause dann, wenn Treffer mehr als 20 Coups vor BIN. Richtig man verpasst bei spitzen Läufen Treffer, hat aber den Vorteil, das man auch länger mit den gleichen Kapital dann weiter angreifen kann, und so den einen oder anderen Treffer nach der BIN noch mitnimmt.

Bei Spielstart kann der 1 F2 sofort nachgespielt werden, weil 1 F3 ja im 23 Coup, da sind ja in dann ca. 20 Coups bis zum BIN-Wert.

Somit passt der frühe Spielstart bei F2 auch zu den weiteren Angriffen,was den Startzeitpunkt betrifft.

Deine Ausführungen widersprechen sich, einmal soll man bei F2 mit dem Angriff warten, dann später machen die Wartephasen keinen Sinn mehr, nach deiner Meinung.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 18 Stunden schrieb Ropro:

Die Tabelle komplett Januar und Februar 2 Tische somit virtuell 118 Daten

Man beachte die virtuellen Ergebnisse für MasseEgale

 

image.thumb.png.94369e95853c1802c0b89a82cfbabef4.png

Aus den ME Ergebnissen in dieser Auswertung, bestätigt sich die Sinnhaftigkeit, den Angriff über alle Favo-Stufen zu führen ( max. bis 6, Ausnahme 7)

Wie man weiß und hier deutlich wird, laufen während des Angriffes einige Stufen ins Minus und einige in Plus.

Die Chance ist größer somit insgesamt ins Plus zu kommen, weil das Risiko gestreut wird. Gleiches Prinzip wie an der Börse.

Es ist keinen falls besser immer nur eine Stufe zu spielen.

 

bearbeitet von Sven-DC
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