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vor 16 Stunden schrieb starwind:

 

Das mit dem "Frühjahr" war bei mir in Vergessenheit geraten.

Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub.

 

 

Dies klingt etwas sibyllinisch.

Soll das bedeuten, dass Du die Seminare hier nicht mehr anzubieten gedenkst ?

 

Starwind

doch, denn als rentner hat man ja viel zeit. man kann ja nicht dauernd in der welt rumreisen....:rolleyes:

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  • 2 weeks later...
Am ‎24‎.‎07‎.‎2017 um 17:06 schrieb Winnetou2256:

59760bdf9da45_Anhangneu2.thumb.jpg.ab76a22884fe66d25fd1d4a80e6c01ad.jpg

 

Die Sätze rechts kommen mir vor wie eine abgespeckte Version der VPS-Strategie (links?), die Im Forum mal diskutiert wurde. Auch diese sollte erst mühsam erlernt werden und es wurden glaub' auch Seminare dazu angeboten. Vermutlich hat das Paroli und die Progression der VPS nicht wirklich funktioniert und dem Herrn Systemanbieter reicht es inzwischen, wenn wenigstens ab und zu mal ein Gleichsatz gewinnt wie im Beispiel. Wegen des "variablen Teils" der Satzfindung wird es auch nicht gelingen, die Geld-zurück-Garantie in Anspruch zu nehmen, denn man kann immer argumentieren, dass an dieser und jener Stelle der Killerpermanenz variabel etwas anderes hätte gesetzt werden müssen oder gar nicht.

bearbeitet von Optikus
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vor 1 Stunde schrieb Optikus:

 

Die Sätze rechts kommen mir vor wie eine abgespeckte Version der VPS-Strategie (links?), die Im Forum mal diskutiert wurde. Auch diese sollte erst mühsam erlernt werden und es wurden glaub' auch Seminare dazu angeboten. Vermutlich hat das Paroli und die Progression der VPS nicht wirklich funktioniert und dem Herrn Systemanbieter reicht es inzwischen, wenn wenigstens ab und zu mal ein Gleichsatz gewinnt wie im Beispiel. Wegen des "variablen Teils" der Satzfindung wird es auch nicht gelingen, die Geld-zurück-Garantie in Anspruch zu nehmen, denn man kann immer argumentieren, dass an dieser und jener Stelle der Killerpermanenz variabel etwas anderes hätte gesetzt werden müssen oder gar nicht.

 

Wie in USA: "Elvis lebt".

Auch Wendor/Bulgari und weitere Nicks ist einfach nicht ganz tot zu kriegen(obwohl er total mause ist).

Winnetou könnte ein Wendorgeschädigter sein, der einen Teil seiner Zahlungen zurück haben möchte.

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vor 23 Stunden schrieb sachse:

 

Wie in USA: "Elvis lebt".

Auch Wendor/Bulgari und weitere Nicks ist einfach nicht ganz tot zu kriegen(obwohl er total mause ist).

Winnetou könnte ein Wendorgeschädigter sein, der einen Teil seiner Zahlungen zurück haben möchte.

 

Wendor hat eine Reihe Leute ausgebildet, 

Einem begegnete ich  schon mehrmals

in Mainz und Wiesbaden.

Sein Feedback faellt etwas differenzierter

aus. (Rendite um 8%, sehr hoher Zeitaufwand, hoher Kapitalaufwand notwendig falls gutes Geld verdient werden will). 

 

Winnetou konnte mir alle Fragen plausibel 

beantworten. Seine Angaben haben allen

Crosschecks standgehalten. Einzige Unbekannte sind seine 5 Satzbefehle,

aber mit seinen kurzen Angriffen liegt

die Rendite nicht im Bereich des Un-

möglichen. 

A ver

Juan

 

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@Juan de Mar: bei der Rendite würden wenige Spieler (2?) reichen um jedes Casino in kurzer Zeit pleite zu spielen, selbst wenn sie das Casino nur melken, nicht schlachten wollen, die Zahl der "Winning-Player" würde sich durch die Seminare ja laufend erhöhen.

Durch die Wender-Paroli Strategie auf EC habe ich damals einige gute Ideen in mein eigenes EC-Spiel aufgenommen, vor allem natürlich den Paroli-Wert der einzelnen Figuren zu beachten, in Verbindung mit Häufigkeit der Figuren, allerdings habe ich eine "interne Paroli Progression", vor allem auf Pair/Impair abgeleitet, weniger Kapitalbedarf, allerdings noch höherer Zeitaufwand, kann jedem "Neuling" auf EC nur empfehlen sich ausführlich mit diesem Figuren-Spiel zu beschäftigen und vielleicht auch eigene Strategien daraus abzuleiten.

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Ich nenne es nicht so hochtrabend.

Vendor(engl. Verkäufer) hat eine Reihe von Leuten abgewackelt.

 

Aber Bitteschön!  Er hatte mir  eben erzählt was er bezahlt hat :D, da wollen wir doch keine Abwertung betreiben....

dagegen ist dann Winnetou ein Schnäppchen.....

bearbeitet von Juan del Mar
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Am ‎17‎.‎09‎.‎2017 um 18:36 schrieb Optikus:

 

Die Sätze rechts kommen mir vor wie eine abgespeckte Version der VPS-Strategie (links?), die Im Forum mal diskutiert wurde. Auch diese sollte erst mühsam erlernt werden und es wurden glaub' auch Seminare dazu angeboten. Vermutlich hat das Paroli und die Progression der VPS nicht wirklich funktioniert und dem Herrn Systemanbieter reicht es inzwischen, wenn wenigstens ab und zu mal ein Gleichsatz gewinnt wie im Beispiel. Wegen des "variablen Teils" der Satzfindung wird es auch nicht gelingen, die Geld-zurück-Garantie in Anspruch zu nehmen, denn man kann immer argumentieren, dass an dieser und jener Stelle der Killerpermanenz variabel etwas anderes hätte gesetzt werden müssen oder gar nicht.

Also erstmal, was ist eine VPS-Strategie ?

 

Oben gezeigte Permanenz ist aus dem Spiel ``NOVUM``, welches vom Roulette-Verlag Hertel (Nachfolger Wagentrotz) herausgegeben wurde von 1997, 2007, und 2017 wieder neu.

Dies ist auch für einen Neuling extrem schwer zu spielen, da sich auch die Sätze allgemein widersprechen. Es sollte eigentlich ein System sein, dass sowohl die Alyettfiguren, als auch das 2/3 Gesetz voll ausnutzt, und funktioniert nach der Amerikanischen Abstreichfunktion.

Da das Spiel aber bereits nach nur 15 Spielen schon beendet sein soll, kommt es vor, dass schon nach wenigen Spielen -19 Stücke erreicht werden, da unbeirrt jeder Satz bespielt werden muss um dieses Ziel überhaupt zu erreichen.

Man kann alle 30 vorgestellten Spiele nachsetzen, wird aber nur selten auf das gleiche Ergebnis kommen.

Dies ist zwar ein Prozess den man mit der Zeit erlernen kann, aber man kann das System auch etwas abspecken, in dem man dies auf allen drei Chancen spielt und nur im Gleichsatz, oder um nur 1 Stück erhöht, dann funktioniert es einwandfrei.

Allerdings muss man es auch dann fortlaufend spielen.

 

Und was wir  ( -waren mal 3 Personen die sich damit befassten, heute nur noch 2-)  seitdem experimentierten hat mit keiner Strategie oder einem anderen bereits verbreiteten System gar nichts zu tun.

Dies ist nach jahrelanger Arbeit auf unserem Mist gewachsen. Wir wollten entgegen anderen Leuten, die alles nur kompliziert darstellen können, eben ANDERS machen, was uns auch gelungen ist.

Tatsache ist, dass wir nur 5 Angriffspunkte haben bei denen gesetzt wird.

Nimmt man nun eine X-beliebige Permanenz mit Durchschnittlich 300 Spielen, so wird jeder dieser 5 Angriffspunkte in etwa 10-15 mal zu finden sein. Sind also bei allen drei Chancen etwa 50-75 Sätze  (im Internet etwa 3 Stunden), bei denen am Ende etwa 28% Gewinn übrig bleiben, deshalb nannten wir es auch so.

Allein nur diese fünf Sätze bringen schon 10-12% Gewinn, ohne überhaupt eine einzige Regel.

Macht man um die in der Permanenz enthaltenen Angriffspunkt einen Kreis und vergleicht unsere Satzpunkte miteinander, so wird man sehr schnell feststellen, dass diese umkreisten Felder 2-4 Stücke Gewinn bringen. (Bei drei EC`s dementsprechend 6-12 Stücke). Und das nunmehr seit sechs Jahren.

Um unser System noch zu untermauern änderten wir sogar den originalen Roulettekessel und machten alle Zahlen rechts neben der Zero rot, und alle links liegenden schwarz. Also die 15 usw, wurde rot, ebenso die 3 und die 12 etc. wurden schwarz.

Dies war zwar ein enormer Aufwand, aber am Ende veränderte sich unser Gewinnverhalten auch dadurch nicht, eben weil eine Permamenz IMMER GLEICH bleibt, egal ob man 2x 18 Felder gleich färbt, oder Neunerweise, oder wie eben im Original r-s nebeneinander, und auch egal ob sie nun 200 Jahre alt ist, oder von gestern.

Auch bei Wikipedia ist zu lesen, dass aus einer Permanenz an sich kein gewinnbringendes System abzuleiten ist, aber genau das Gegenteil ist der Fall......

 

Als Regeln wurde nur ein Stopp bei einem 2 Stück Minus hinzugefügt, und fünf Sätze wurden entweder hinzugefügt oder verändert, welches bedingt durch den angepassten Spielverlauf nicht anders machbar gewesen wäre, um das Ziel auch zu erreichen.

Und da alle Sätze auch visuell dargestellt sind, stellt sich auch hier gar nicht die Frage ob man überhaupt noch einen Fehler machen kann.

Da es an sich schon über 10% Gewinne erwirtschaftet, sind verpasste oder mal falsch getätigte Sätze nicht mehr von Bedeutung.

Ob es bei 1000 getätigten Sätzen nun 100 Stücke, 220 oder 280 Stücke sind ist völlig uninteressant, Hauptsache es funktioniert und man gewinnt.

 

Letzter Beweis am Sonntag, 17.09. Casino Lindau. 11 Stücke Reingewinn bei sensationellen Kesseln die überhaupt nicht mehr kontrollierbar sind, da die Kugeln darin hin und herspringen wie blöd. Aber da eine Permanenz eben nun mal nur aus zwei Strängen besteht, kann sie ja auch nicht woanders hin, oder sich in irgendeiner weise großartig verändern, sie wird IMMER gleich bleiben.

 

LG zum Wochenanfang

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vor 7 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

Aber Bitteschön!  Er hatte mir  eben erzählt was er bezahlt hat :D, da wollen wir doch keine Abwertung betreiben....

dagegen ist dann Winnetou ein Schnäppchen.....

 

Winnetou hat doch Preis doch gar nicht genannt, jedenfalls nicht hier öffentlich. Nur die Zusammensetzung vom Preis, aber danach hat ja niemand gefragt :P.

 

Da fällt mir ein: Es gäbe schon ein Argument, warum jemand eine gute Strategie verkauft. Ich hatte das nämlich selber mal vor mit einer recht guten Strategie. Die Begründung war ganz einfach, plausibel und wahr: Ich war ein junger Student mit wenig Kohle und konnte daher nur mit Kleingeld spielen. Durch den Verkauf erhoffte ich mir relativ schnell an das nötige Grundkapital zu kommen, damit ich mit höheren Einsätzen spielen und davon leben kann. Hochkapitalisieren geht ja auch schlecht, wenn man mit den kleinen Gewinnen erst mal die Wohnungsmiete zahlt und auch gar nicht die Zeit hat, täglich stundenlang im Casino herumzulungern.


Aber keiner wollte das Ding haben... bin wohl kein guter Verkäufer bzw. zu ehrlich und habe es natürlich nicht als das ultimative Dauergewinnsystem mit Geld-zurück-Garantie usw. angeboten, sondern nur als eine sehr gute Strategie eben, mit der ein Totalverlust extrem unwahrscheinlich ist. Es gibt ja genügend Looser, die ihr Geld sinnlos im Casino verballern und jeden Abend auf's Neue frustriert sind. Solchen wollte ich einfach was Gutes tun und mir selber natürlich auch :lol:.

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Am 9/18/2017 um 17:33 schrieb cmg:

 bei der Rendite würden wenige Spieler (2?) reichen um jedes Casino in kurzer Zeit pleite zu spielen, selbst wenn sie das Casino nur melken, nicht schlachten wollen, die Zahl der "Winning-Player" würde sich durch die Seminare ja laufend erhöhen.

 

 

Winning-Player?  WAS IST DAS denn?  Diese Klasse existiert NICHT!

Viele, sehr viele, weltberühmte Mathematiker Doktoren haben es NICHT geschafft einen einfachen mechanischen Ablauf TOD zu Rechnen. Die Existenz der Spielbanken und das große Spiel sind der Beweis dafür.

Es existieren auch nicht "Spezialisten" die das Problem der STRATEGIE
im Sinne des Spielers gelöst haben. Die Existenz der Spielbanken und das .........

Aus dem Verhalten eines stochastischen Prozesses kann man für die nächsten 100, 1.000, 100.000 Coups Informationen entziehen ABER, NICHT für den NÄCHSTEN COUP.

DES SPIELERS PROBLEM IST UND BLEIBT DER NÄCHSTE COUP! Auf den er wettet.

Winnetou weiß doch Nichtmal WAS ein stochastischer Prozess ist,
geschweige denn, DAS VERHALTEN, eines stochastischen Prozesses, ERFASSEN.

---
Winnetou`s Seminar wird einen NEUEN Marschsch vorstellen ,

Wahrscheinlichkeit, Stochastik, KANN er NICHT. Winnetou kann SYSTEM :)

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vor 44 Minuten schrieb nostradamus1500:

 

Winning-Player?  WAS IST DAS denn?  Diese Klasse existiert NICHT!

Viele, sehr viele, weltberühmte Mathematiker Doktoren haben es NICHT geschafft einen einfachen mechanischen Ablauf TOD zu Rechnen. Die Existenz der Spielbanken und das große Spiel sind der Beweis dafür.

Es existieren auch nicht "Spezialisten" die das Problem der STRATEGIE
im Sinne des Spielers gelöst haben. Die Existenz der Spielbanken und das .........

Aus dem Verhalten eines stochastischen Prozesses kann man für die nächsten 100, 1.000, 100.000 Coups Informationen entziehen ABER, NICHT für den NÄCHSTEN COUP.

DES SPIELERS PROBLEM IST UND BLEIBT DER NÄCHSTE COUP! Auf den er wettet.

Winnetou weiß doch Nichtmal WAS ein stochastischer Prozess ist,
geschweige denn, DAS VERHALTEN, eines stochastischen Prozesses, ERFASSEN.

---
Winnetou`s Seminar wird einen NEUEN Marschsch vorstellen ,

Wahrscheinlichkeit, Stochastik, KANN er NICHT. Winnetou kann SYSTEM :)

Hi nostradamus,

 

vllt hast du dich etwas missverständlich ausgedrückt. Die Trefferwahrscheinlichkeit ist bei jedem Coup gleich, egal ob man 100, 1000 etc oder nur den nächsten anschaut.

Ist die Trefferwkt wie üblich nur 18 zu 37 bei EC sieht es langfristig nicht gut aus. Ist sie höher gilt das durchschnittlich für jeden Coup, also auch für den nächsten.

 

na ja, Allgemeinwissen...Ich war gerade bei der Tanke, hatte Langeweile und wollte etwas schreiben.:)

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vor 2 Stunden schrieb roemer:

Hi nostradamus,

 

vllt hast du dich etwas missverständlich ausgedrückt. Die Trefferwahrscheinlichkeit ist bei jedem Coup gleich, egal ob man 100, 1000 etc oder nur den nächsten anschaut.

Ist die Trefferwkt wie üblich nur 18 zu 37 bei EC sieht es langfristig nicht gut aus. Ist sie höher gilt das durchschnittlich für jeden Coup, also auch für den nächsten.

 

na ja, Allgemeinwissen...Ich war gerade bei der Tanke, hatte Langeweile und wollte etwas schreiben.:)

 

Mein Satz bezieht sich NICHT auf die Trefferwahrscheinlichkeit!

sondern auf das ERFASSEN vom VERHALTEN der EC Stränge-Figuren für eine Optimierung der Wett-Strategie.

 

na ja, Allgemeinbildung. :D

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vor 7 Stunden schrieb roemer:

Ist die Trefferwkt wie üblich nur 18 zu 37 bei EC sieht es langfristig nicht gut aus. Ist sie höher gilt das durchschnittlich für jeden Coup, also auch für den nächsten.

 

 

Hallo roemer

 

Ist deine Trefferwahrscheinlichkeit unter p=37/37 habe ich Dich überschätzt.

 

War noch in meinem Lieblingsarchiv unterwegs und konnte es nicht lassen. :D

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Am ‎22‎.‎07‎.‎2017 um 23:55 schrieb allesauf16:

Da muss ich doch mal einschreiten :

 

"Schulden wie Stabsoffiziere"

Das war mal zu Kaiser-Wilhelms Zeiten. Heute ist ein Stabsoffizier (also ab Major)

in Besoldungsgruppe A12 und aufwärts. Damit lässt es sich ganz gut leben.

 

Wieso wird ein funktionierndes System in Seminaren angeboten ?

Einfach selbst ins Casino latschen und mit etwas höheren Einsätzen absahnen. !

Seminare sind doch wohl eher eine Plage. Ich war selbst viele Jahre lang Dozent und

kann da schon mitreden.

 

Vorschlag für die Zukunft :

Als Pensionär schwindet offfenbar auch die Sehstärke.  Ich muss öfer mal beim

Lesen über die Brille schauen. Da wäre die 16er Schriftgröße schon mal sehr

hilfreich.

 

Test Test = 16er Schrift in fett gedruckt

 

Vielen Dank vorab. Ein "Senioren-Thread" ist nicht notwendig.

Von Zusendungen der Apotheken-Rundschau bitte ich ebenfalls

keinen Gebrauch zu machen.

 

 

Du meinst also, Seminare wären eine Plage ?????

Na dann sieh Dir doch mal einige Sachen hier an, z.B. 50 Jahre Plus oder ähnliches.

Da steht ganz deutlich dass es NICHT LEICHT und SCHWER VERSTÄNDLICH zu spielen ist, und kaum Gewinne abwirft.

Wir liessen uns das System aber an Ort und Stelle direkt vom damaligen Verkäufer des Verlages erklären, live im Casino Bad Homburg.

Und siehe da..... von da an funktionierte es und wir konnten eine Zeitlang damit spielen, zumindest so lange bis wir unseren

Verkaufspreis wieder drin hatten.

Denn die meisten Systeme scheitern nur daran, und nichts anderem.

Ebenso war es mit dem System NOVUM, das an sich eigentlich gut ist, aber extrem hohe Einsätze braucht.

Mittlerweile baue ich dieses in abegespeckter Form auch bei mir ein, allerdings auf drei EC`s mit nur noch einem Stück, OHNE NACHSÄTZE,

und auch das funktioniert einwandfrei.

Und ich deutete ja deshalb auch an, dass man am besten gewinnt wenn man es GEZEIGT bekommt, wie im normalen Beruf eben.

Keiner der einen Beruf erlernt hat, hat sich während der Lehrzeit nur mit Büchern beschäftigt und nach drei Jahren die Prüfung geschafft....

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Am ‎24‎.‎07‎.‎2017 um 13:17 schrieb roemer:

Hallo Winnetou,

 

marketingtechnisch hast du dich leider in deinen posts ungünstig ausgedrückt.

Wahrscheinlich hast du unbewußt die Argumente (Sprache) der Systemverkäufer übernommen.

Auch gibt es bei EC kein 2/3 Gesetz. Wenn es deine Zielsetzung ist 2/3 der Sätze zu gewinnen wird daraus ja kein Gesetz. Ein Anderer hat vielleicht 4/7 oder 5/9 als Ziel.

 

Jetzt zum „Technischen“.

Ganz klar kann man bei EC dauerhaft gewinnen. Und alle verschiedenen Methoden sind im Grunde nur Variationen des Grundprinzips.

Was mich nur wundert, dass du bei 5 festen Einsatzsignalen auf 29% Überschuss kommst.

 

Noch etwas zu deinen Zahlen.

 

Bei 50 Coups auf alle 3 EC (zusammen also 150 Coups) kommst du auf 20-25 Sätze bei allen 3 EC zusammen, also pro EC gut 6-8 Sätze?

 

Danach schreibst du bei einer 300er Permanenz kommen die 5 Angriffspunkte 10-15x vor, ich nehme an pro EC, zusammen also 30-45x?

 

Die Anzahl der Setzcoups passen nicht zusammen, habe ich etwas falsch interpretiert?

 

 

 

Ja etwas.

JEDER der fünf Angriffspunkte kommt in einer 300er Perm 10-15x vor, also 60-75 Sätze x 3 = ca. 180 bis 210 Sätze durchschnittlich .

Bei 50 Spielen pro Blatt und bei etwa 25 Sätzen bleiben 3 - 9 Stücke Reingewinn übrig. Gewinn von 12 - 36% Überschuss.

Da es auch häufig vorkommt, dass man die ersten 5 oder 6 Spiele ohne Verlust verliert wechseln wir den Tisch, und haben dann an diesem

eine Trefferquote von 100%, wie dieses WE (17.9.)in Lindau an Tisch 2.

7 Spiele,  3 Sätze,  3 Treffer = 100% in weniger als 10 Minuten. An Tisch 3, 84 Spiele (2:14 min), 42 Sätze, 11 Treffer = 26,19%

Komplett: 91 Spiele, 45 Sätze, 14 Treffer = 31,11 %

 

Wie man hier sieht, sind aber auch alle Daten in etwa immer gleich. Ca. 40-50% aller Spiele werden gesetzt, Gewinnerwartung je nach Spielverlauf

im Mittel bei 12-40%, egal an welchem Tag oder in welchem Casino oder in jeder bisher gelaufenen Permanenz.

 

Da ich schon seit über zwei Jahren nicht mehr in diesem Casino war, waren meine Daten wieder gelöscht und galt somit wieder als Neuling.

Meine Partnerin und ich  bekamen dann noch je einen Getränkegutschein, Eintritt und Parkgebühren waren frei, und in etwas mehr als zwei Stunden

hatten wir mehr verdient als uns die 10 Tage Urlaub kosteten.

Also, es geht wirklich, auch wenn hier immer etwas anderes behauptet wird......

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Am 19.9.2017 um 06:31 schrieb Winnetou2256:

Also erstmal, was ist eine VPS-Strategie ?

 

Oben gezeigte Permanenz ist aus dem Spiel ``NOVUM``, welches vom Roulette-Verlag Hertel (Nachfolger Wagentrotz) herausgegeben wurde von 1997, 2007, und 2017 wieder neu.

Dies ist auch für einen Neuling extrem schwer zu spielen, da sich auch die Sätze allgemein widersprechen. Es sollte eigentlich ein System sein, dass sowohl die Alyettfiguren, als auch das 2/3 Gesetz voll ausnutzt, und funktioniert nach der Amerikanischen Abstreichfunktion.

Da das Spiel aber bereits nach nur 15 Spielen schon beendet sein soll, kommt es vor, dass schon nach wenigen Spielen -19 Stücke erreicht werden, da unbeirrt jeder Satz bespielt werden muss um dieses Ziel überhaupt zu erreichen.

Man kann alle 30 vorgestellten Spiele nachsetzen, wird aber nur selten auf das gleiche Ergebnis kommen.

Dies ist zwar ein Prozess den man mit der Zeit erlernen kann, aber man kann das System auch etwas abspecken, in dem man dies auf allen drei Chancen spielt und nur im Gleichsatz, oder um nur 1 Stück erhöht, dann funktioniert es einwandfrei.

Allerdings muss man es auch dann fortlaufend spielen.

 

Und was wir  ( -waren mal 3 Personen die sich damit befassten, heute nur noch 2-)  seitdem experimentierten hat mit keiner Strategie oder einem anderen bereits verbreiteten System gar nichts zu tun.

Dies ist nach jahrelanger Arbeit auf unserem Mist gewachsen. Wir wollten entgegen anderen Leuten, die alles nur kompliziert darstellen können, eben ANDERS machen, was uns auch gelungen ist.

Tatsache ist, dass wir nur 5 Angriffspunkte haben bei denen gesetzt wird.

Nimmt man nun eine X-beliebige Permanenz mit Durchschnittlich 300 Spielen, so wird jeder dieser 5 Angriffspunkte in etwa 10-15 mal zu finden sein. Sind also bei allen drei Chancen etwa 50-75 Sätze  (im Internet etwa 3 Stunden), bei denen am Ende etwa 28% Gewinn übrig bleiben, deshalb nannten wir es auch so.

Allein nur diese fünf Sätze bringen schon 10-12% Gewinn, ohne überhaupt eine einzige Regel.

Macht man um die in der Permanenz enthaltenen Angriffspunkt einen Kreis und vergleicht unsere Satzpunkte miteinander, so wird man sehr schnell feststellen, dass diese umkreisten Felder 2-4 Stücke Gewinn bringen. (Bei drei EC`s dementsprechend 6-12 Stücke). Und das nunmehr seit sechs Jahren.

Um unser System noch zu untermauern änderten wir sogar den originalen Roulettekessel und machten alle Zahlen rechts neben der Zero rot, und alle links liegenden schwarz. Also die 15 usw, wurde rot, ebenso die 3 und die 12 etc. wurden schwarz.

Dies war zwar ein enormer Aufwand, aber am Ende veränderte sich unser Gewinnverhalten auch dadurch nicht, eben weil eine Permamenz IMMER GLEICH bleibt, egal ob man 2x 18 Felder gleich färbt, oder Neunerweise, oder wie eben im Original r-s nebeneinander, und auch egal ob sie nun 200 Jahre alt ist, oder von gestern.

Auch bei Wikipedia ist zu lesen, dass aus einer Permanenz an sich kein gewinnbringendes System abzuleiten ist, aber genau das Gegenteil ist der Fall......

 

Als Regeln wurde nur ein Stopp bei einem 2 Stück Minus hinzugefügt, und fünf Sätze wurden entweder hinzugefügt oder verändert, welches bedingt durch den angepassten Spielverlauf nicht anders machbar gewesen wäre, um das Ziel auch zu erreichen.

Und da alle Sätze auch visuell dargestellt sind, stellt sich auch hier gar nicht die Frage ob man überhaupt noch einen Fehler machen kann.

Da es an sich schon über 10% Gewinne erwirtschaftet, sind verpasste oder mal falsch getätigte Sätze nicht mehr von Bedeutung.

Ob es bei 1000 getätigten Sätzen nun 100 Stücke, 220 oder 280 Stücke sind ist völlig uninteressant, Hauptsache es funktioniert und man gewinnt.

 

Letzter Beweis am Sonntag, 17.09. Casino Lindau. 11 Stücke Reingewinn bei sensationellen Kesseln die überhaupt nicht mehr kontrollierbar sind, da die Kugeln darin hin und herspringen wie blöd. Aber da eine Permanenz eben nun mal nur aus zwei Strängen besteht, kann sie ja auch nicht woanders hin, oder sich in irgendeiner weise großartig verändern, sie wird IMMER gleich bleiben.

 

LG zum Wochenanfang

 

Hallo Winnetou2256

 

Respekt für Deine Angaben. Damit hast Du eine perfekte Vorlage geliefert und den teilweise rüden Spässen etwas den Nerv gezogen.

Nun geht's bei Deinem Kurs noch darum, mit den Teilnehmern die Beweisführung  nachzuvollziehen und Deine Satzbefehle zu vermitteln.

Das führt nun  bestimmt zu einer regen Nachfrage. Ich würde an Deiner Stelle den Sachsen gratis einladen. Habe Dir das schon mal geschrieben. Nicht weil er es nicht zahlen könnte, sondern damit die grössten Kritiker etwas mehr über erfolgreiche, klassische Ansätze lernen. 

 

Hatte hier schon mehrmals verlauten lassen,  dass Deine erhaltenen Angaben allesamt meinen Checks standhielten -

als Schwindler wärst Du bei mir garantiert aufgeflogen. 

 

Es sollte einmal mehr allen eine Lehre sein, nicht zu vorschnell auf sämtliche Ansätze und Tests einzuhauen, die veröffentlicht werden.

Das gilt ebenso  für die grossen Anstrengungen von Sven, Felicita,  usw.   -  und von meinen speziellen Freund Nostradamus, der

hat wohl eher keine Zeit für  Kurse, aber wir müssen froh sein, wenn diese verdienten Personen ihre Erkenntnisse teilen. 

 

Gruss aus Badajoz (ja, hat auch ein Casino):D 

Juan

 

 

 

 

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vor 13 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Hallo Winnetou2256

 

Respekt für Deine Angaben. Damit hast Du eine perfekte Vorlage geliefert und den teilweise rüden Spässen etwas den Nerv gezogen.

Nun geht's bei Deinem Kurs noch darum, mit den Teilnehmern die Beweisführung  nachzuvollziehen und Deine Satzbefehle zu vermitteln.

Das führt nun  bestimmt zu einer regen Nachfrage. Ich würde an Deiner Stelle den Sachsen gratis einladen. Habe Dir das schon mal geschrieben. Nicht weil er es nicht zahlen könnte, sondern damit die grössten Kritiker etwas mehr über erfolgreiche, klassische Ansätze lernen. 

 

Hatte hier schon mehrmals verlauten lassen,  dass Deine erhaltenen Angaben allesamt meinen Checks standhielten -

als Schwindler wärst Du bei mir garantiert aufgeflogen. 

 

Es sollte einmal mehr allen eine Lehre sein, nicht zu vorschnell auf sämtliche Ansätze und Tests einzuhauen, die veröffentlicht werden.

Das gilt ebenso  für die grossen Anstrengungen von Sven, Felicita,  usw.   -  und von meinen speziellen Freund Nostradamus, der

hat wohl eher keine Zeit für  Kurse, aber wir müssen froh sein, wenn diese verdienten Personen ihre Erkenntnisse teilen. 

 

Gruss aus Badajoz (ja, hat auch ein Casino):D 

Juan

 

 

 

 

Alle Achtung! Aus einer Permanenz ein gewinnbringendes System ableiten zu können. Das ist  - außer den von dir genannten Personen - wirklich nicht vielen vergönnt...

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Am ‎19‎.‎09‎.‎2017 um 06:31 schrieb Winnetou2256:

Also erstmal, was ist eine VPS-Strategie ?

 

Die Foren-Suche hilft. Die VPS-Strategie ist eine Abwandlung von @Wendors EC-Strategie. Es geht dabei um EC "Figuren", eigentlich Serien, die angeblich in bestimmten "Rhythmen", eigentlich Abständen, wiederholt auftauchen und variabel mit Parolisätzen angergriffen werden sollen. Für die versch. Serienlängen gibt es Regeln, wann sie zu erwarten sind und angegriffen werden dürfen und wie oft, falls es mal schief geht eben mit Progression.

 

Für die Behauptung, dass solche "Rhythmen" entstehen, hat der streitbare Erfinder @Wendor alias @Boulgari abenteuerliche Begründungen mit Anlehnung an die Physik, was darauf hinaus läuft, dass nach seiner Meinung die Einzelereignisse nicht wirklich unabhängig seien, sondern mysteriöse Zusammenhänge zwischen den "Figuren" bestehen, sie sich gegenseitig irgendwie beeinflussen. Das ist natürlich Unsinn: Für das unbestrittene Phänomen, dass sich ähnliche Ereignisse ballen, braucht man keine Erklärungen aus der Quantentheorie oder was immer, sondern es ergibt sich ganz logisch genau aus der Tatsache, dass die Ereignisse eben unabhängig sind. Sie können also gar nicht regelmässig auftreten – sonst könnte man sie immer genau vorhersagen – und eine Unregelmässigkeit hier bedeutet eben zwangsläufig eine Ballung dort. Das ist sozusagen das Hauptmerkmal des Zufalls, und ich halte es da ganz mit Ockhams Rasiermesser: Wenn etwas aussieht wie eine Ente, quakt und watschelt wie eine Ente, dann ist es eine Ente... oder hier eben der Zufall. @Wendor musste aber unbedingt die Unabhängigkeit der Ereignisse aufgeben, weil er sonst nicht hätte behaupten können, dass sich konkrete Ballungen vorhersagen und somit ausnutzen lassen.

 

Zitat

Nimmt man nun eine X-beliebige Permanenz mit Durchschnittlich 300 Spielen, so wird jeder dieser 5 Angriffspunkte in etwa 10-15 mal zu finden sein. Sind also bei allen drei Chancen etwa 50-75 Sätze  (im Internet etwa 3 Stunden), bei denen am Ende etwa 28% Gewinn übrig bleiben, deshalb nannten wir es auch so.

Allein nur diese fünf Sätze bringen schon 10-12% Gewinn, ohne überhaupt eine einzige Regel.

 

Schön und gut: Die Angriffspunkte ergeben sich also recht häufig, aber dass sie mit durchschnittlich mit +28% erfolgreich sind, ist einfach nur eine freche Behauptung. Ich vermute mal, dass es dafür auch eine abenteuerliche Erklärung aus der Quantentheorie gibt. Mit unabhängigen Einzelereignissen ist ein positiver Erwartungswert nämlich nicht zu erreichen, jedenfalls nicht auf Dauer. Wer das glaubt, ist selber schuld. Hoffentlich ist das System so richtig teuer... muss es ja auch sein, damit auch was hängen bleibt bevor sich herumspricht, dass es mal wieder nur ein Flop war. Und klar: Je teurer, umso weniger Geprellte trauen sich anschliessend zuzugeben, dass sie darauf reingefallen sind :lol:.

bearbeitet von Optikus
Duden & Zitat formatiert
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vor 1 Stunde schrieb yordan83:

Alle Achtung! Aus einer Permanenz ein gewinnbringendes System ableiten zu können. Das ist  - außer den von dir genannten Personen - wirklich nicht vielen vergönnt...

 

Ja, das ist sicher zutreffend 

 

Möglicherweise führt auch nur der unterschiedliche Spirit zu dieser

einseitigen Verteilung. 

Waehrend die Einen alles reinschmeissen

um Lösungsansaetze zu eruieren, ergoetzen sich Andere an den Hindernissen und arbeiten sich täglich an

Einzelpersonen ab.

Das Resultat muss dann eben auch unterschiedlich ausfallen.

 

 

 

 

 

 

 

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