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vor 2 Stunden schrieb Optikus:

 

Die Foren-Suche hilft. Die VPS-Strategie ist eine Abwandlung von @Wendors EC-Strategie. Es geht dabei um EC "Figuren", eigentlich Serien, die angeblich in bestimmten "Rhythmen", eigentlich Abständen, wiederholt auftauchen und variabel mit Parolisätzen angergriffen werden sollen. Für die versch. Serienlängen gibt es Regeln, wann sie zu erwarten sind und angegriffen werden dürfen und wie oft, falls es mal schief geht eben mit Progression.

 

Für die Behauptung, dass solche "Rhythmen" entstehen, hat der streitbare Erfinder @Wendor alias @Boulgari abenteuerliche Begründungen mit Anlehnung an die Physik, was darauf hinaus läuft, dass nach seiner Meinung die Einzelereignisse nicht wirklich unabhängig seien, sondern mysteriöse Zusammenhänge zwischen den "Figuren" bestehen, sie sich gegenseitig irgendwie beeinflussen. Das ist natürlich Unsinn: Für das unbestrittene Phänomen, dass sich ähnliche Ereignisse ballen, braucht man keine Erklärungen aus der Quantentheorie oder was immer, sondern es ergibt sich ganz logisch genau aus der Tatsache, dass die Ereignisse eben unabhängig sind. Sie können also gar nicht regelmässig auftreten – sonst könnte man sie immer genau vorhersagen – und eine Unregelmässigkeit hier bedeutet eben zwangsläufig eine Ballung dort. Das ist sozusagen das Hauptmerkmal des Zufalls, und ich halte es da ganz mit Ockhams Rasiermesser: Wenn etwas aussieht wie eine Ente, quakt und watschelt wie eine Ente, dann ist es eine Ente... oder hier eben der Zufall. @Wendor musste aber unbedingt die Unabhängigkeit der Ereignisse aufgeben, weil er sonst nicht hätte behaupten können, dass sich konkrete Ballungen vorhersagen und somit ausnutzen lassen.

 

 

Schön und gut: Die Angriffspunkte ergeben sich also recht häufig, aber dass sie mit durchschnittlich mit +28% erfolgreich sind, ist einfach nur eine freche Behauptung. Ich vermute mal, dass es dafür auch eine abenteuerliche Erklärung aus der Quantentheorie gibt. Mit unabhängigen Einzelereignissen ist ein positiver Erwartungswert nämlich nicht zu erreichen, jedenfalls nicht auf Dauer. Wer das glaubt, ist selber schuld. Hoffentlich ist das System so richtig teuer... muss es ja auch sein, damit auch was hängen bleibt bevor sich herumspricht, dass es mal wieder nur ein Flop war. Und klar: Je teurer, umso weniger Geprellte trauen sich anschliessend zuzugeben, dass sie darauf reingefallen sind :lol:.

 

Hallo Optikus

Kann Dich schon verstehen, aber nun

muss Winetou erstmal liefern. Halte es

fuer extrem ambitiös, aber nicht ausge-

schlossen. Die 28% schaffe ich auch nicht. Chris und roemer habe ich letzthin mitgeteilt, wie es aus meiner Sicht theoretisch moeglich wäre in diese Gewinnspaehre zu kommen. Das Posting von Winnetou bestaetigt mich nun exakt.

Konzentration auf Ballungen und sehr 

kurze Angriffe. Wie er das im Gleichsatz hinkriegen will, darauf 

bin ich selbst gespannt. Mit dem Spiel

von Wendor kann es kaum was gemeinsam haben, wenn meine Infos zutreffen. Dessen Jünger sollen  mit

einem Tageskapital von über 100Stueck

operieren - spielen damit automatisch 

in den unteren Ligen - ganz abgesehen

vom Zeitaufwand.

Gruss

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
Textkorrektur
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vor 2 Stunden schrieb Optikus:

 

Die Foren-Suche hilft. Die VPS-Strategie ist eine Abwandlung von @Wendors EC-Strategie. Es geht dabei um EC "Figuren", eigentlich Serien, die angeblich in bestimmten "Rhythmen", eigentlich Abständen, wiederholt auftauchen und variabel mit Parolisätzen angergriffen werden sollen. Für die versch. Serienlängen gibt es Regeln, wann sie zu erwarten sind und angegriffen werden dürfen und wie oft, falls es mal schief geht eben mit Progression.

 

Für die Behauptung, dass solche "Rhythmen" entstehen, hat der streitbare Erfinder @Wendor alias @Boulgari abenteuerliche Begründungen mit Anlehnung an die Physik, was darauf hinaus läuft, dass nach seiner Meinung die Einzelereignisse nicht wirklich unabhängig seien, sondern mysteriöse Zusammenhänge zwischen den "Figuren" bestehen, sie sich gegenseitig irgendwie beeinflussen. Das ist natürlich Unsinn: Für das unbestrittene Phänomen, dass sich ähnliche Ereignisse ballen, braucht man keine Erklärungen aus der Quantentheorie oder was immer, sondern es ergibt sich ganz logisch genau aus der Tatsache, dass die Ereignisse eben unabhängig sind. Sie können also gar nicht regelmässig auftreten – sonst könnte man sie immer genau vorhersagen – und eine Unregelmässigkeit hier bedeutet eben zwangsläufig eine Ballung dort. Das ist sozusagen das Hauptmerkmal des Zufalls, und ich halte es da ganz mit Ockhams Rasiermesser: Wenn etwas aussieht wie eine Ente, quakt und watschelt wie eine Ente, dann ist es eine Ente... oder hier eben der Zufall. @Wendor musste aber unbedingt die Unabhängigkeit der Ereignisse aufgeben, weil er sonst nicht hätte behaupten können, dass sich konkrete Ballungen vorhersagen und somit ausnutzen lassen.

 

 

Schön und gut: Die Angriffspunkte ergeben sich also recht häufig, aber dass sie mit durchschnittlich mit +28% erfolgreich sind, ist einfach nur eine freche Behauptung. Ich vermute mal, dass es dafür auch eine abenteuerliche Erklärung aus der Quantentheorie gibt. Mit unabhängigen Einzelereignissen ist ein positiver Erwartungswert nämlich nicht zu erreichen, jedenfalls nicht auf Dauer. Wer das glaubt, ist selber schuld. Hoffentlich ist das System so richtig teuer... muss es ja auch sein, damit auch was hängen bleibt bevor sich herumspricht, dass es mal wieder nur ein Flop war. Und klar: Je teurer, umso weniger Geprellte trauen sich anschliessend zuzugeben, dass sie darauf reingefallen sind :lol:.

Was sind unabhängige Einzelergebnisse ?

 

Bevor unser Spiel rund lief testeten wir 210000 Sätze um alles in Ordnung zu bringen. Seit Oktober 2011 tätigten wir bisher über 17000 Sätze, mit über 5400 Gewinnstücken.

Es waren Spiele dabei die wir nach kurzem Spiel beendeten mit 100%, es waren aber auch 400er Spiele dabei, die aber ebenfalls um die 30% im Plus waren.

Ausserdem testeten wir auch eine komplette Monatspermanenz vom Casino Club mit täglich 500 Spielen, (15000) die ja im Internet über deren Webseite zum Download bereit gestellt werden.

Auch hier keine Veränderungen zu einem Kurzspiel, eben auf der Tatsache des 2/3 Gesetzes werden immer 2:1 Treffer gelandet.

Da in der Regel wie beim Plein auch, in der Permanenz in etwa nur 20-30% Einzeltreffer auftreten, sind dann halt die restlichen 70-80% Mehrfachtreffer.

Dies haben wir in unserer dreijährigen Testzeit herausgefunden, das war alles.

Mehr braucht man für ein gutes System nicht.

 

Das Spiel läuft gleichmäßig und ruhig wie ein Schweizer Uhrwerk und bringt immer die gleichen Ergebnisse, egal mit welcher Permanenz.

Alle Permanenzen sind gleich und weisen keine noch so geringen Schwankungen auf wie auf Pleins, wo an manchen Tagen eine Zahl 15x erscheint, und dann 200 Spiele überhaupt nicht mehr.

 

Oder kam etwa schon 1000 x Schwarz und dann 2x Rot ???????   Solche Schwankungen kennen die EC`s nicht, die bewegen sich immer nur auf engstem Raum und verändern auch ihre Struktur nicht. Entweder es laufen mal längere Serien (8-20x) oder es gibt sehr viele Einzeltreffer oder Doppeltrefferhäufungen. Was anderes gibt es hier nicht.

Das einzige was wir getan haben, die Treffer aus diesen Tatsachen heraus zu holen und sichtbar zu machen.

Wer denkt, es wäre nur möglich im Roulette zu gewinnen wenn man hohe mathematische Ansprüche stellt, oder physikalische, oder nur mit Erhöhungen oder Überlagerungen gewinnen kann täuscht sich da schwer.

Aber genau darauf bauen alle gekauften Systeme auf die wir besitzen, und alle funktionieren nur zum Teil, oder mit sehr unterschiedlichen Tagesgewinnen.

 

Wir wollten es EINFACH, GEWINNBRINGEND, KAPITALSPAREND, und wir sind stolz darauf, dieses Ziel erreicht zu haben.

 

Wir kennen einige Spieler aus Mainz, die spielten vor 10 Jahren mit 20er Jetons, und einige davon spielen ihr gleiches und nutzloses System noch heute, einmal mit +5 am Tag, manchmal mit -3 am Tag, immer mit dem gleichen Ergebnis, immer noch mit der gleichen Jetonhöhe, und das noch 6-8 Stunden am Tag.......

 

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aber entschuldigung, dass man sich hier wiederholt, bei fast 30% plus gehe ich in die öffentlichkeit?

nicht mal, wenn ich gelähmt wäre.

mal ganz abgesehen, dass es vernichtend für jedes casino ist.

jetzt geht es auch nicht mehr ums schlecht reden. vielleicht schicke ich jemanden vorbei. mal sehen.

geld gibt es aber erst hinterher. :D  wie war der preis noch mal?

 

PS: danke juan für deine mail! fand sie wirklich interessant.

 

 

sp........!

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Am 9/19/2017 um 00:31 schrieb Winnetou2256:

Um unser System noch zu untermauern änderten wir sogar den originalen Roulettekessel und machten alle Zahlen rechts neben der Zero rot, und alle links liegenden schwarz. Also die 15 usw, wurde rot, ebenso die 3 und die 12 etc. wurden schwarz.

Dies war zwar ein enormer Aufwand, aber am Ende veränderte sich unser Gewinnverhalten auch dadurch nicht, eben weil eine Permamenz IMMER GLEICH bleibt, egal ob man 2x 18 Felder gleich färbt, oder Neunerweise, oder wie eben im Original r-s nebeneinander, und auch egal ob sie nun 200 Jahre alt ist, oder von gestern.

Auch bei Wikipedia ist zu lesen, dass aus einer Permanenz an sich kein gewinnbringendes System abzuleiten ist, aber genau das Gegenteil ist der Fall......

 

Letzter Beweis am Sonntag, 17.09. Casino Lindau. 11 Stücke Reingewinn bei sensationellen Kesseln die überhaupt nicht mehr kontrollierbar sind, da die Kugeln darin hin und herspringen wie blöd. Aber da eine Permanenz eben nun mal nur aus zwei Strängen besteht, kann sie ja auch nicht woanders hin, oder sich in irgendeiner weise großartig verändern, sie wird IMMER gleich bleiben.

 

 

 

Aus wie vielen EC Strängen besteht eine Permanenz?

 

Halber Kessel Schwarz (26->5) halber Kessel Rot (32->10)  :D

 

Passe Manque, Pair Impair,  auch | halbe | halbe | ? :D

 

 

bearbeitet von nostradamus1500
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vor einer Stunde schrieb nostradamus1500:

 

 

Aus wie vielen EC Strängen besteht eine Permanenz?

 

Halber Kessel Schwarz (26->5) halber Kessel Rot (32->10)  :D

 

Passe Manque, Pair Impair,  auch | halbe | halbe | ? :D

 

 

Immer nur aus zwei, egal welche du nimmst.

 

Es sei denn Du machst eine Vervielfältigung, dann kannst Du auch 100 daraus machen.

Es gibt halt nur S/R, nicht schwarz, rot, lila, blau, rosa und braun.

Ebenso wie es auch auf Dreier- oder Sechsertransversalen im Optimum nur zwei Stränge gibt, Gerade und Ungerade.

Denn auch hier funktioniert das System, allerdings etwas verändert, da durch die unregelmäßige Verteilung der TV`s

längere Serien in der Perm entstehen können.

Und da hier drei Sätze zu tätigen wären, liessen wir das Spiel sausen.

Allerdings sind wegen der drei Gewinnstücken die Gewinnerwartungen auch hier gegeben.

 

Wenn ich auf den EC`s im Schnitt 30x setzen muss um 7 Stück zu gewinnen, habe ich beim gleichen Spiel

auf TV`s bei 15 Sätzen etwa 9 Stücke gewonnen.

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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

Hallo Optikus

Kann Dich schon verstehen, aber nun

muss Winetou erstmal liefern. Halte es

fuer extrem ambitiös, aber nicht ausge-

schlossen. Die 28% schaffe ich auch nicht. Chris und roemer habe ich letzthin mitgeteilt, wie es aus meiner Sicht theoretisch moeglich wäre in diese Gewinnspaehre zu kommen. Das Posting von Winnetou bestaetigt mich nun exakt.

Konzentration auf Ballungen und sehr 

kurze Angriffe. Wie er das im Gleichsatz hinkriegen will, darauf 

bin ich selbst gespannt. Mit dem Spiel

von Wendor kann es kaum was gemeinsam haben, wenn meine Infos zutreffen. Dessen Jünger sollen  mit

einem Tageskapital von über 100Stueck

operieren - spielen damit automatisch 

in den unteren Ligen - ganz abgesehen

vom Zeitaufwand.

Gruss

Juan

Hast recht, das System wurde ja in fast dreijähriger Sysiphusarbeit ausgetüftelt.

 

Aber Ballungen gibt es nicht, da es sich ja NUR um fünf Satzpunkte handelt.

Diese können sowohl innerhalb einer Serie vorkommen, als auch in Einzeltreffern, müssen aber nicht unbedingt Intermittenzen sein.

 

Wir waren ja FREI in unseren Überlegungen, und wollten weg von allem möglichen Geschwätz von Mathe und Physik.

Und wenn ich mir das Spiel in Lindau anschaue, und wie die Kugel in noch nie gesehenen Bahnen völlig unkontrolliert durch den Kessel flog wie ein Tischtennisball, muss ich wohl annehmen, dass sich der Roulettekessel eben doch genau mit diesem System selbst eine Falle stellt.

Mehr Zufall geht nicht würde ich sagen....

Es gibt ja auch keine Angriffe, sondern immer nur DIESEN EINEN.

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Am 19.9.2017 um 06:31 schrieb Winnetou2256:

...

 

Um unser System noch zu untermauern änderten wir sogar den originalen Roulettekessel und machten alle Zahlen rechts neben der Zero rot, und alle links liegenden schwarz. Also die 15 usw, wurde rot, ebenso die 3 und die 12 etc. wurden schwarz.

Dies war zwar ein enormer Aufwand, aber am Ende veränderte sich unser Gewinnverhalten auch dadurch nicht, eben weil eine Permamenz IMMER GLEICH bleibt, egal ob man 2x 18 Felder gleich färbt, oder Neunerweise, oder wie eben im Original r-s nebeneinander, und auch egal ob sie nun 200 Jahre alt ist, oder von gestern.

...

Die aufwändige Arbeit hatte ich mir in meiner Anfangszeit auch gemacht.

 

Spielt die Anordnung der EC eine Rolle, bringen alle 3 EC die gleichen Resultate?

Muss die Permanenz chronologisch gespielt werden?

Könnte man nur jeden zweiten Coup berücksichtigen (bei sehr schnellem Spiel, bei dem man sonst in Hetze kommt)?

Kann man bei einem verpassten Satz einfach den nächsten nehmen und den verpassten ignorieren?

Kann man aus zwei Tischen abwechselnd genommen eine neue Permanenz erstellen, z.B. zu Tarnungszwecken wenn man merkt, dass Andere Aufzeichnungen über meine Sätze machen?

Bringen Verwürfelungen (künstliche EC) die gleichen Resultate oder stören sie die „Ordnung“?

Braucht man nach einer Pause einen neuen Vorlauf, oder könnte man einfach anhängen?

 

Fragen über Fragen, die man selber testen musste.

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Hierzu: 28% Gewinn obwohl man eigentlich 48,65% Gewinn haben sollte, ziemliche mies ;)

 

Nosti: Zero 29 Stücke, auch ziemlich schlecht wenn du auf jede Zahl 1 Stück legst und dann nur 29 Bekommst weil du 6 Stpcke Tronc gibst

 

ich hoffe jeder hat gelacht :D

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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vor 7 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

 

Hierzu: 28% Gewinn obwohl man eigentlich 48,65% Gewinn haben sollte, ziemliche mies ;)

 

Nosti: Zero 29 Stücke, auch ziemlich schlecht wenn du auf jede Zahl 1 Stück legst und dann nur 29 Bekommst weil du 6 Stpcke Tronc gibst

 

ich hoffe jeder hat gelacht :D

Gelacht habe ich :)

Aber warum du meinen Post dazu zitiert hast...? Weil's der letzte hier war?

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Da wir damit schon lange durch sind, brauchen doch nicht alle das Rad neu zu erfinden:

 

vor 1 Stunde schrieb roemer:

Die aufwändige Arbeit hatte ich mir in meiner Anfangszeit auch gemacht.

 

Spielt die Anordnung der EC eine Rolle, 

 

Nein

 

Zitat

bringen alle 3 EC die gleichen Resultate?

 

Ja

 

Zitat

Muss die Permanenz chronologisch gespielt werden?

 

Nein

 

Zitat

Könnte man nur jeden zweiten Coup berücksichtigen (bei sehr schnellem Spiel, bei dem man sonst in Hetze kommt)?

 

Ja

 

Zitat

Kann man bei einem verpassten Satz einfach den nächsten nehmen und den verpassten ignorieren?

 

Ja

 

Zitat

Kann man aus zwei Tischen abwechselnd genommen eine neue Permanenz erstellen, z.B. zu Tarnungszwecken wenn man merkt, dass Andere Aufzeichnungen über meine Sätze machen?

 

Ja

 

Zitat

Bringen Verwürfelungen (künstliche EC) die gleichen Resultate oder stören sie die „Ordnung“?

 

Sie bringen die gleichen Resultate.

 

Zitat

Braucht man nach einer Pause einen neuen Vorlauf, oder könnte man einfach anhängen?

 

Man kann einfach "anhängen".

 

Zitat

Fragen über Fragen, die man selber testen musste.

 

Testen war doch bei Vielem gar nicht nötig, einfaches Nachdenken reichte doch.

Dennoch gehe ich aber mal von vehementem Drittwiderspruch aus. ;)

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 1 Minute schrieb sachse:

 

Darf es auch vehementes "kondomgehen"  sein?

Hi sachse,

du gehst davon aus, dass sowohl Zufallszahlen als auch die Ergebnisse unabhängig voneinander sind. Dann ist es klar, man kann sie zusammen stellen wie man möchte, die Ergebnisse werden immer zufällig (nicht vorhersehbar) bleiben.

 

Anders sieht es aus wenn man einen Ursache-Wirkungsmechanismus, also eine "Ordnung" die von der Gleichverteilung abweicht erkannt hat.

Dann kann man nicht automatisch davon ausgehen, dass "alles" erlaubt ist und diese Ordnung oder dieser Vorteil trotzdem erhalten bleibt.

Tatsächlich gibt es eine Konstellation die den Vorteil verringert, hatte darüber früher hier schon gepostet, Unterscheidung Setzcoup/Wartecoup. Hat für die Meisten keine praktische Bedeutung, deswegen möchte ich es hier nicht aufwärmen.

 

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vor 13 Minuten schrieb starwind:

Da wir damit schon lange durch sind, brauchen doch nicht alle das Rad neu zu erfinden:

 

 

Nein

 

 

Ja

 

 

Nein

 

 

Ja

 

 

Ja

 

 

Ja

 

 

Sie bringen die gleichen Resultate.

 

 

Man kann einfach "anhängen".

 

 

Testen war doch bei Vielem gar nicht nötig, einfaches Nachdenken reichte doch.

Dennoch gehe ich aber mal von vehementem Drittwiderspruch aus. ;)

 

Starwind

Alles richtig:D

 

Aber kennst du auch die Begründung zu "man kann einen verpassten Satz ignorieren und einfach beim nächsten Satz dasselbe setzen." Wurde vor Kurzem per email von einem User dazu gefragt.

Wenn man das könnte, dann könnte man auch den übernächsten Satz nehmen oder den 3. oder 4. oder jeden weiteren des Abend und bei jedem wäre die Trefferwahrscheinlichkeit höher. Ist der nächste Satz schwarz würde das bedeuten, bei jedem zukünftigen Satz wäre schwarz wahrscheinlicher

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vor 28 Minuten schrieb roemer:

Alles richtig:D

 

Aber kennst du auch die Begründung zu "man kann einen verpassten Satz ignorieren und einfach beim nächsten Satz dasselbe setzen." Wurde vor Kurzem per email von einem User dazu gefragt. 

 

Antwort: Dem Zufall ist es doch vollkommen gleichgültig, ob man einen Coup verpasst hat oder nicht (der Zufall hat dafür ja nicht einmal eine "Registrierungsmöglichkeit").

Das "Verpassen" muss aber zufällig geschehen sein und darf keine menschlich zweckgerichtete Handlung darstellen, dann nämlich würde eine "Störung" des Zufalls erfolgen und kein echter Zufall mehr produziert werden.

 

vor 28 Minuten schrieb roemer:

Wenn man das könnte, dann könnte man auch den übernächsten Satz nehmen oder den 3. oder 4. oder jeden weiteren des Abend und bei jedem wäre die Trefferwahrscheinlichkeit höher. Ist der nächste Satz schwarz würde das bedeuten, bei jedem zukünftigen Satz wäre schwarz wahrscheinlicher

 

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das zutreffend interpretiere (ist für mich mehrdeutig).

Wertet man aus einer Zufallspermanenz nur z.B. jeden dritten Coup aus, so entsteht wieder eine Zufallspermanenz, die als solche unproblematisch bespielt werden kann.

 

Warum soll sich die Trefferwahrscheinlichkeit für schwarz erhöhen ? Die ist bezogen auf jeden einzelnen Coup jeglicher echter Zufallspermanenz immer gleich.

 

Oder schnalle ich hier etwas in der Frage nicht ?

 

Starwind

 

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vor 44 Minuten schrieb roemer:

Hi sachse,

du gehst davon aus, dass sowohl Zufallszahlen als auch die Ergebnisse unabhängig voneinander sind. Dann ist es klar, man kann sie zusammen stellen wie man möchte, die Ergebnisse werden immer zufällig (nicht vorhersehbar) bleiben.

Anders sieht es aus wenn man einen Ursache-Wirkungsmechanismus, also eine "Ordnung" die von der Gleichverteilung abweicht erkannt hat.

Dann kann man nicht automatisch davon ausgehen, dass "alles" erlaubt ist und diese Ordnung oder dieser Vorteil trotzdem erhalten bleibt.

Tatsächlich gibt es eine Konstellation die den Vorteil verringert, hatte darüber früher hier schon gepostet, Unterscheidung Setzcoup/Wartecoup. Hat für die Meisten keine praktische Bedeutung, deswegen möchte ich es hier nicht aufwärmen.

 

Sollte es einen Ursache-Wirkungsmechanismus geben, wird man diesen logischerweise zum Gewinnen ausnutzen können.

Ich kenne einen solchen Mechanismus allerdings nicht - weiß auch nicht, ob er existiert - und bin deshalb skeptisch.

Natürlich wäre ich froh, wenn ich auf ECs  oder Punto Banco in jedem beliebigen Casino einen Vorteil erarbeiten könnte.

Leider sehe ich ihn nicht.

Am Beispiel KG ist es leicht vermittelbar, wie zumindest theoretisch die Möglichkeit des Gewinns besteht, ohne dass man

haarklein erklärt, wie es in der Praxis geht. Eine solche allgemeine Information z.B. bezüglich der ECs würde bewirken, dass

ich mich in die Materie vertiefe. Habe aber noch nie von einem Erfolg versprechenden Ansatz gehört oder gelesen.

 

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vor 37 Minuten schrieb starwind:

 

Antwort: Dem Zufall ist es doch vollkommen gleichgültig, ob man einen Coup verpasst hat oder nicht (der Zufall hat dafür ja nicht einmal eine "Registrierungsmöglichkeit").

Das "Verpassen" muss aber zufällig geschehen sein und darf keine menschlich zweckgerichtete Handlung darstellen, dann nämlich würde eine "Störung" des Zufalls erfolgen und kein echter Zufall mehr produziert werden.

 

 

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das zutreffend interpretiere (ist für mich mehrdeutig).

Wertet man aus einer Zufallspermanenz nur z.B. jeden dritten Coup aus, so entsteht wieder eine Zufallspermanenz, die als solche unproblematisch bespielt werden kann.

 

Warum soll sich die Trefferwahrscheinlichkeit für schwarz erhöhen ? Die ist bezogen auf jeden einzelnen Coup jeglicher echter Zufallspermanenz immer gleich.

 

Oder schnalle ich hier etwas in der Frage nicht ?

 

Starwind

 

Es geht weniger ums verpassen, sondern ums nachholen.

Ich hatte auch Tests gemacht bei denen ich zielgerichtet, also nicht zufällig wiederholt hatte. Z.B. nur ein nichtgesetztes Plus wurde wiederholt, ein Minus nahm ich als gesetzt an.

Ist nur Theorie, deswegen vllt besser hier nicht weiter ausführen.

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vor 3 Stunden schrieb roemer:

Die aufwändige Arbeit hatte ich mir in meiner Anfangszeit auch gemacht.

 

Spielt die Anordnung der EC eine Rolle, bringen alle 3 EC die gleichen Resultate?

Muss die Permanenz chronologisch gespielt werden?

Könnte man nur jeden zweiten Coup berücksichtigen (bei sehr schnellem Spiel, bei dem man sonst in Hetze kommt)?

Kann man bei einem verpassten Satz einfach den nächsten nehmen und den verpassten ignorieren?

Kann man aus zwei Tischen abwechselnd genommen eine neue Permanenz erstellen, z.B. zu Tarnungszwecken wenn man merkt, dass Andere Aufzeichnungen über meine Sätze machen?

Bringen Verwürfelungen (künstliche EC) die gleichen Resultate oder stören sie die „Ordnung“?

Braucht man nach einer Pause einen neuen Vorlauf, oder könnte man einfach anhängen?

 

Fragen über Fragen, die man selber testen musste.

Es war halt notwendig um den wahren Zufall zu generieren, dass wir solche blöden Tests machen mussten.

Die EC´s bringen nicht die gleichen Ergebnisse.

Deshalb ist es unabdinglich, dass diese auch alle drei bespielt werden.

Man denke man sitzt am Tisch und spielt 100 Coups.

Folgende Situationen können auftreten:

S/R +4,  P/I +8, M/P +2 = +14, oder

 

S/R -3, P/I +12, M/P -1 = +8.  

Die anderen beiden Chancen sollten deshalb parallel gespielt werden. Dies ist mit ein Punkt bei den meisten Systemen wenn eine Chance bespielt wird, dass es sich daraus resultiert, dass hier mit höheren Stücken im Minus nachgesetzt werden muss um den Rückstand wieder reinzuholen.

 

Jeden zweiten Coup könnte man auch berücksichtigen, haben wir auch schon parallel mitgespielt.

Was hier einen kleinen Vorteil bringt ist die Tatsache, dass man bei Spiel 1 z.B. Rot setzen müßte, in Spiel 2 aber Schwarz, dann wird nichts gesetzt.

Andererseits wenn beide Spiele auf Rot zeigen, so zeigte uns die Erfahrung, gewinnt dieser Satz sogar mit etwa 80%iger Sicherheit, und bei einem 100er Spiel (in Spiel 2 50 Spiele)

werden im Schnitt 4-5 Stücke mehr gewonnen, das lohnt den Aufwand nicht.

 

Ein verpasster Satz wird nicht nachgeholt, es gibt nur diesen einen. Das geht nur, wenn der verpasste Satz zu einer der Satzregeln gehört, denn bei drei Sätzen hat man die Wahl.

Auch aus zwei Tischen kann man eine Permanenz bestimmen, da die Ergebnisse wirklich nur auf Zufallsbasis basieren, aber irgendwie dauerhaft funktionieren.

 

Auch eine ``künstliche Permanenz ändert daran nichts, deshalb auch unsere Tests mit dem ``umgebauten`` Kessel.

 

Es gibt keine neuen Vorläufe nach einer Pause. Man kann am gleichen Tisch 2 Stunden spielen, eine Pause machen von 1 Stunde, und dann normal weiterspielen.

 

Es gibt nur am Spielanfang einen Vierervorlauf der nicht gesetzt wird, da man hier noch nicht abschätzen kann ob diese Kette sich nicht ändert. Dies ist während des Spiels aber kein Problem mehr.

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Spielkamerad:

aber entschuldigung, dass man sich hier wiederholt, bei fast 30% plus gehe ich in die öffentlichkeit?

nicht mal, wenn ich gelähmt wäre.

mal ganz abgesehen, dass es vernichtend für jedes casino ist.

jetzt geht es auch nicht mehr ums schlecht reden. vielleicht schicke ich jemanden vorbei. mal sehen.

geld gibt es aber erst hinterher. :D  wie war der preis noch mal?

 

PS: danke juan für deine mail! fand sie wirklich interessant.

 

 

sp........!

Es ist keinesfalls vernichtend.

Denn erstens wird es nie mehr als die obligatorischen 2% der Dauergewinner geben.

Zweitens spielt nicht jeder die EC`s.

Und drittens gibt es noch Spieler wie mich, die in der Regel ``klein`` spielen.

Ich spiele nie mit Höchsteinsätzen und werde es auch nicht tun.

Die 1400 Euro in Lindau reichen mir am Tag, damit habe ich meine 10 Tage Urlaub voll bezahlt.

 

Hinzu kommt ja noch, dass während meines Spieles von 15:32 bis 17:44 etwa je nach Zeit noch 12-20 andere Personen anwesend waren, die in der gleichen Zeit ein vielfaches von meinen Einsätzen verloren haben. Habe zwar nicht auf alles geachtet, aber ich denke mal, dass es sich während dieser Zeit etwa, einschliesslich Tronc, um ca. 4-5000 Euro handelte.

Die anderen beiden die auch ab und zu etwas gewannen, lagen in dieser Zeit mit jeweils ca. 150 Euro vorn, und der Tag war ja noch lange als wir das Casino verliessen.

Ich sehe keine Gefahr darin.

Ausserdem darf man ja auch nie vergessen, dass die von den vielen Verlagen angebotenen Systeme immer nur in Auflagen von 2-400 Exemplaren erhältlich sind.

 

Da wir aber nur persönliche Seminare anbieten, wobei die Teilnehmerzahl auf maximal 20 begrenzt ist, so wird es innerhalb von 2-3 Jahren auch nicht mehr werden.

Ein gutes, oder auch 1000 gute Systeme werden die Banken nicht kaputt machen, das machen die OC`s viel besser, denn die nehmen den Spielbanken die Kunden weg.

Mich übrigens auch.

Ich gehe im Jahr vielleicht nur noch 3-4 x ins reale Casino, tue dies lieber im Netz, da kann ich 100 Spiele in 1 Stunde runterrödeln, in Lindau waren es gerade mal 84, plus die 12 Zahlen die schon gelaufen sind als wir reinkamen, und das in 2:14 Minuten...... für den Urlaub noch ok....

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