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Auf der Jagd nach Wiederholern


Ropro

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Eine Variante für alle Wiederholungsjäger.

Wie immer MasseEgale

Benötigt werden:

Ausdauer

Gelassenheit

größeres Kapital

 

Die Vorgehensweise ist einfach:

Es fällt eine Zahl, diese wird nachgesetzt

Es fällt eine Zahl, diese und die vorige werden nachgesetzt

und so weiter.

Maximal 10 Zahlen werden so ermittelt.

 

a) Bei Treffer und Saldoplus: Abbruch des Angriffes und Neustart mit der zuletzt gefallenen Zahl (müßte ein Wiederholer sein)

 

b) 10 Zahlen im Satz, aber kein Treffer

-- die älteste Zahl fliegt raus, die neueste kommt hinzu, so daß max. 10 Zahlen im Angriff sind.

 

c) Ziel ist es, die Wiederholungsrate des Tisches zu erkennen und daraufhin die Zahl der gesetzten Plein zu reuzieren.

Da ich wiederum davon ausgehe, daß kein Interesse hierfür besteht, verrate ich nicht, wie das geht.

 

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Wiederholungen sind grundsätzlich ein interessantes Thema.

Damit habe ich mich recht intensiv ganz am Anfang meiner "Forschungen " beschäftig. Damals noch unter DOS und mit Batche-dateien... uiuiuiui.

Mein Lieblingsspiel geht auf 7 Pleins und letztlich auf Wiederholungen, auch wenn die Gewinnsätze auf Ballungen der 7 Zahlen zielen.

Sprich, ich spiele auf eine Gruppe von Zahlen mit Startsignal bei einzelnen der 7.

Läuft am Küchntisch gut, hat aber einen kapitalbedarf von bisher ca. 300 Stücken, ich rechne mit 400.

Die ur liegt bei ca. (???? muss nachschauen) um die 20 %.

Ich schau gleich mal, und trage das ggf nach.

*winke*

Samy

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Die gesamte Einsatzstaffel kostet bis zum 10.Coup ohne Treffer 55 St.

Innerhalb diese 10 Sätze wäre lt. BIN 1 Treffer im 8 Coup fällig.

An dieser Stelle hat man mit ME trotz Treffer schon keinen Gewinn mehr.-

Man kann damit nur gewinnen, wenn gehäuft  Wiederholungen vor dem  8.Coup kommen.

Oder eben bei Doppeltreffer ab Coup 8 -10

Funzt nur, wenn man die Welle erwischt, wo es vermehrt zu diesen Wiederholern kommt.

Alle Permverläufe die normal sind oder breit werden machen Verluste.

Man hat also mehr gegen sich als für sich.-

Ab Treffer in Stufe 5,brauch man ca, 3 Treffer um einen Platzer wieder aufzuholen.

Ab Stufe 8 schon mehrfach Treffer um überhaupt noch Gewinn zu machen, wo sollen die herkommen ?

Das wird wirklich schwer.

Nur das bespielen von Abschnitten mit vermehrten Ballungen bringen Gewinne.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 31 Minuten schrieb Ropro:

Du solltest Dich mehr mit der Realität als mit der Binomialverteilung auseinandersetzen.

Außerdem kommt hier die Multinomialverteilung zum Einsatz nicht die BIN

Die BIN spiegelt doch die Realität wieder. Genau das hast du doch schon hier mit deinen Zahlen beweisen.

Die absoluten meisten Treffer bei F2 gab es im 8.Coup, das steht in der BIN und ist auch real so.

Nur weil du Zahlen z.b. für die Treffer vom 1-7 Coup hast, ist das keine Multinomialverteilung es ist eine binomiale Verteilung.

Es geht darum, aus welcher der 2 Gruppen eine Zahl getroffen wird und das für jeden Coup bis 00

a) aus der Gruppe der bereits getroffenen oder aus der Gruppe der noch offenen Zahlen.

b) aus der Gruppe der 2 x getroffenen oder aus der Gruppe der 3 x getroffenen Pleins

c) usw.

Was du Multinomianalverteilung nennst ist ganz was anderes

Du glaubst Multinomianlverteilung sind alle Treffer über die gesamte Coupstrecke, was nicht so ist.

Mit der BIN werden auch alle  anderen Treffer  in den allen Coup berechnet.

Haller hat in seiner Tabelle nur die Eckwerte und Übergänge dargestellt.

Mit der BIN kann man für jeden beliebigen Coup, wieviele F1 bis Fx, wieviele noch nicht getroffene Pleins berechnen.

Das ist dir bis heute noch nicht klar.

Die BIN sagt nicht nur aus wieviele F 2 im 8 Coup, wieviele F3 im 26 Coup wieviel F4 im 41. Coup,

sondern für jeden Coup, wieviele F0, F1, F2, F3, usw.

 

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 33 Minuten schrieb Ropro:

Du hast keine Ahnung von statistischer Mathematik.

Es ist eher so , daß du nicht genau den Unterschied zwischen der BIN und der Multiverteilung kennst.

Wie kannst du behaupten, daß die BIN nichts mit der Realität zu tun hat.

Hier ein Beispiel, zwischen BIN und empirischen Werten für den 74.Coup.

In der Tabelle kann man von 1-140 Coups alle Werte von F 0 bis F X ablesen.

Und nun erkläre mir bitte was, du mit deiner Multinomialverteilung ablesen kannst , was die BIN nicht kann

 

Da gibt es lt.BIN

32 x getroffene Zahlen insgesamt, 5 offene,

davon mind 22,   2 x oder öfter

davon mind 12, 3 x 

davon mind 5, 4 x 

davon mind 2, 5 x

 

empirisch:

32 x getroffene Zahlen insgesamt

21 Pleins mind 2 x

11 Pleins mind 3 x

5 Pleins mind 4 x

2 Pleins mind 5

 

So groß ist der Unterschied zwischen BIN und Realität, welcher ich mich nun mal endlich zu wenden soll, deiner Meinung nach.

Beide Tabellen gehen bis 140 Coups, es gibt nur minimale Unterschiede.

Die BIN kann die Werte bis Coup unendlich berechnen.

Deine hier vorgestellten stat. Zahlen aus Mill. von Coups ( egal ob es noch mehr oder viel weniger waren) geben das gleich Bild wieder.

Da frag ich mich mal, wer hier keine Ahnung von was hat ?

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Minute schrieb hemjo:

Hallo Ropro und Sven!

Wenn Ihr beide zusammenarbeiten würdet, käme sicher etwas

spielbares heraus!

MfG hemjo

 

Vielleicht etwas ganz anderes als das, woran Du denkst.

 

Spiel' mir das Lied vom Tod.

 

Starwind

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vor 9 Minuten schrieb hemjo:

Hallo Ropro und Sven!

Wenn Ihr beide zusammenarbeiten würdet, käme sicher etwas

spielbares heraus!

MfG hemjo

Glaube ich eher nicht, @Repro fand meinen Spielvorschlag ( Favospiel, wo mit ich die unglaublichen Prüfergbnisse hatte) so Schei.., daß er der Meinung war es löschen zu müssen.

Selber stellt er gleichzeitig irgendwelchen schwachsinnigen Mist ( teilweise aus anderen Foren ein), wo einen beim durchlesen schon klar , daß es nie und nimmer gehen kann.

Allenfalls hatte es für die Roulettgemeinde unterhaltungswert.

Wenn er hier die Löschrechte hätte, dann wäre ich schon lange gesperrt, damit er ungestört seine Ansätze hier vorstellen kann und  keinen hat, der eine andere Meinung wie er hat.

Mit Kritik hatte er schon immer Probleme

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Selber stellt er gleichzeitig irgendwelchen schwachsinnigen Mist ( teilweise aus anderen Foren ein), wo einen beim durchlesen schon klar , daß es nie und nimmer gehen kann.

 

Nun versuch' doch einmal, dich in mich hineinzuversetzen. Wird schwer - geht aber.

Dann wirst du bemerken, dass deine obige Meinung bei allen klassischen Themen zutrifft..

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vor 21 Minuten schrieb hemjo:

Hallo Sachse!

Hast Du darüber mit Roemer diskutiert?

Er schrieb, es ist zu 100% möglich, klassisch zu gewinnen.

Wie lange, klammern wir einmal aus.

MfG hemjo

 

Und ich kann zu 100 % Wein zu Urin verwandeln... 

:P

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 8 Stunden schrieb sachse:

 

Nun versuch' doch einmal, dich in mich hineinzuversetzen. Wird schwer - geht aber.

Dann wirst du bemerken, dass deine obige Meinung bei allen klassischen Themen zutrifft..

Wir haben zu verschiedene Meinungen zu diesen Thema.

Es ist schwer mit jemanden wie dir , welcher behauptet das der Zufall keine Gesetze, über so ein Thema zu schreiben.

Deshalb kommst du auch aus deiner Sichtweise heraus, schnell zu der Erkenntnis alles klass. ist Mist.

Für einen der sich ausgiebig mit den Gesetzmäßigkeiten beschäftigt, der macht bei klass. Ansätzen auch Unterschiede zwischen Mist und durchaus gewinnfähigen Ansätzen.

Vieles brauch man überhaupt nicht zu prüfen, da reicht schon durchlesen um es unterscheiden zu können.

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vor 15 Stunden schrieb Ropro:

c) Ziel ist es, die Wiederholungsrate des Tisches zu erkennen und daraufhin die Zahl der gesetzten Plein zu reuzieren.

Da ich wiederum davon ausgehe, daß kein Interesse hierfür besteht, verrate ich nicht, wie das geht.

 

@Ropro 

 

Ich vermute Du schaust Dir die längen der verschiedenen Treffer an und versucht so weit wie möglich zu reduzieren `

Optimal wäre natürlich Stufe 1, aber das wird wohl schwer. 

 

Ich hatte 1,5,4,1,9,10,4 - habe dann auf Stufe 5 reduziert. 

 

VG Data

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vor 10 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Sachse!

Hast Du darüber mit Roemer diskutiert?

Er schrieb, es ist zu 100% möglich, klassisch zu gewinnen.

Wie lange, klammern wir einmal aus.

MfG hemjo

 

Das dürfte ziemlich unmöglich sein.

Diskutieren kann man nur, wenn man mindestens die Eckpunkte eines Plans kennt.

Bei einem KG wäre das z.B. das Folgende:

"Ich weiß, wann die Kugel wo fällt, wie weit sie noch hoppelt und welche Zahlen sich im Liegenbleib-Sektor befinden".

Nun kann man diskutieren, zu wie vielen Prozenten diese Aussage stimmt.

Eine ähnliche, gedanklich nachvollziehbare Aussage habe ich noch von keinem "Klassiker" gelesen.

Da kommt nur Schwurbelkram wie der Verweis auf Zufallsgesetze aber für diese fehlt der Beweis oder wenigstens ein Nachweis.

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vor einer Stunde schrieb sachse:

Da kommt nur Schwurbelkram wie der Verweis auf Zufallsgesetze aber für diese fehlt der Beweis oder wenigstens ein Nachweis.

wie wär´s mit....

ich weiss wie das Spiel nach 30 Tagen ausschaut,

der Weg dahin folgt "zufälligen" Zwischenergebnissen mit absehbaren Hochs und Tiefs,

*winke*

Samy

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vor 1 Stunde schrieb Samyganzprivat:

wie wär´s mit....

ich weiss wie das Spiel nach 30 Tagen ausschaut,

der Weg dahin folgt "zufälligen" Zwischenergebnissen mit absehbaren Hochs und Tiefs,

*winke*

Samy

 

Dann gib Gas und habe nach jeweils 30 Tagen richtig Überschuss!

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Hallo Sachse!

Es geht nicht um den Beweis, sondern um die Behauptung.

Wenn eine vertrauenswürdige Person behauptet, sie gewinnt, warum sollte ich das anzweifeln.

Der Beweis ist in beiden Fällen ( klassisch oder durch Kunstfertigkeit) schwer zu erbringen.

Für beide Denkschulen gibt es hier im Forum Spieler, die behaupten, es geht.

Also, warum zweifelst Du an klassisch gewinnenden?

Auch Du kannst die gewinnfähigkeit Deiner Spieltechnik nicht mehr Beweisen.

Aber ich glaube Dir, daß Du gewonnen hast.

MfG hemjo

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Beweissen bringt auch nix.

Wenn bspw ich in nem halben jahr hier aufschlage und behaupte 30 Tage lang im LC gewonnen zu haben,

sagen die Einen "das glaube ich nicht"

die Nächsten sagen "...30 tage sind gar nix" (das sagen die auch bei 200 tagen)

die Übernächsten drohen dann ".... die Rückwärtsbewegung holt dich spätestens nach 9444 Tagen ein..."

und beweissen das mathematisch.

 

@hemjo ´s Darstellung scheint mir der einzig richtige Umgang mit Usern, die sich sicher sind einen Weg gefunden zu haben.

Der Rest ist streiten um des Kaisers Bart

ggf. gut sind fundierte Analysen, wenn der Glückspilz die Daten liefert

*winke*

Samy

bearbeitet von Samyganzprivat
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vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Hallo Sachse!

Es geht nicht um den Beweis, sondern um die Behauptung.

Wenn eine vertrauenswürdige Person behauptet, sie gewinnt, warum sollte ich das anzweifeln.

Der Beweis ist in beiden Fällen ( klassisch oder durch Kunstfertigkeit) schwer zu erbringen.

Für beide Denkschulen gibt es hier im Forum Spieler, die behaupten, es geht.

Also, warum zweifelst Du an klassisch gewinnenden?

Auch Du kannst die gewinnfähigkeit Deiner Spieltechnik nicht mehr Beweisen.

Aber ich glaube Dir, daß Du gewonnen hast.

MfG hemjo

 

Du hast Recht, denn ich kann die Gewinnfähigkeit des KG tatsächlich nur noch theoretisch beweisen.

Mit der Praxis scheint es leider vorbei zu sein - es sei denn, ich bekomme noch einmal "Bestrahlung".

Was jedoch die "klassische" Gewinnmöglichkeit betrifft, verlasse ich mich auf mir persönlich bekannte Fachleute.

Dazu kann ich mich noch auf so ziemlich alle Mathematiker dieser Welt  beziehen und ihnen glauben.

Mathematik gilt so lange, wie die bekannten Naturgesetze auch weiterhin herrschen.

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