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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb hemjo:

Ropro wird auf solchen Kinderkram nicht einsteigen.

 

MfG hemjo

Warum so provozierend?

 

Wie ich bereits sagte, betrachte ich seit Jahren Permanenzen und habe auch die rollierende Auswertung populär gemacht.

So ist es für mich einfach, solche Fragen zu beantworten, da brauche ich nichts zu programmieren. Wichtig ist allein, das Prinzip und die Geltungsbreite des Zufalls zu verstehen.

 

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Das ist das Bild der Verteilung bei ca. 1,14 Millionen Permanenzen.

Die x-Achse beschreibt die Anzahl der Restanten bei Coup 37.

Die Glockenkurve für Coup 40 würde ähnlich aussehen.

Stell Dir nun folgendes vor: die beiden Zacken in der Mitte (13R und 14R) wären die Permanenzen, die der inomialverteilung folgen.

Was schätzt Du wieviele davon in Coup 40 den ersten 4er aus drei 3ern produzieren?

Dann frage Dich: Wieviele Permanenzen, die "zuviele" F1 produzieren (gleich wenig Restanten, linke Seite der Grafik) produzieren trotzdem einen F4 in Coup 40?

Dann frage dich: Wieviel Permanenzen, die wenig unterschiedliche Zahlen produzieren (viele Restanten, rechte Seite) produzieren weit vor dem 40. Coup einen F4 oder gar noch höhere F?

Dann frage Dich: Wenn aber im Mittel (nach Binomialverteilung) nur eine bestimmte Anzahl F4 in Coup 40 zur Verfügung stehen (egal, wann sie erschienen sind) Wieviel davon verpasst Du? Und wieviele werden zum Ausgleich dieses "Ecart" erst nach Coup 40 fallen und dir damit ein "breites Spiel" aufdrängen?

 

Du brauchst die Fragen nicht einzeln zu beantworten, sondern nur betrachten, was sich daraus für die Aussage "1. F4 in Coup 40 aus 3 F3" ergibt.

 

 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Egoist:

Wenn ich nur ansatzweise Deine Methoden zur G.U.T. verstanden habe, greifst Du nur die Kreuzungen an, die sich halbwegs an der "richtigen" Stelle im Koordinatensystem anbahnen.

Das hast Du falsch verstanden.

Geschrieben

und ich ("Wessi") habe die Schrippen und vorallem die Würste geliebt.

Aus meiner Sicht war das Leben eines nicht politisch interessierten /  engagierten DDR-Bürgers nicht so schlecht.

Bei uns hier hätte ich auch nicht als Lehrer /öffentlich Bediensteter mit komunistischer Einstellung leben wollen. (Radikalenerlass)

Mein dort lebender Schwager hat immer alles bekommen was er brauchte, auch wenn´s manchmal nur um 6 Ecken und mit Beziehungen ging.

Beide Systeme hatten m.M. ihre Vor- und Nachteile, das in der BRD war halt wesentlich leistungsfähiger.

Echt Scheisse war die Diktatur in der DDR und vorallem die fehlende Freizügigkeit, allerdings war das wohl in geopolitischer Hinsicht

nicht oder kaum anders machbar.

Gewinner der Nachkriegszeit war eindeutig der Westen, aber so richtig selbst verdient / geschafft haben wir das nicht, zumind nicht alleine, weshalb sich

nach meiner Meinung diese oft herablassende Selbstgefälligkeit von uns "Wessies" verbietet.

 

Samy

 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Egoist:

Ich sehe allerdings auch eine Ortsunabhängigkeit, die je nach Lage, etwas günstigere oder etwas ungünstigere Verhältnisse vorgibt.

Nicht der Ort ist entscheidend, sondern die Entwicklung der gesamten Perm bis zum Auftritt einer Schneidung.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb hemjo:

Wenn der F4 erscheint, alle Zahlen hinten abschneiden, so dass nur F3 übrigbleiben

und diese wieder auf den neuen, zukünftigen F4 angreifen.

 

Bedenke bitte das innerhalb 41. Coup nur 1 F4 kommt ( lt. BIN), wenn du jetzt die Perm abschneidest und alle F3 weiter angreifst spielt man praktisch auf das erscheinen des 2 . und 3. F4., und da sind die Trefferabstände und die Anzahl der Plein jeweils größer schon wieder etwas länger.

2.  F4 im 52.Coup aus 6 F3

3.F4 im 60. Coup aus 8 F3

also eine recht ungünstige Voraussetzung anzugreifen.

 

Wenn schon rollierend , dann eine komplette Rotation abschneiden

Das entspricht auch dem Spielvorschlag von M.Jung, den ich hier schon vorgestellt habe.

Haller hat da auch was ausgewertet dazu, ist im Plus, aber die Prüfstrecke ist kurz.

Ich glaube eine Monatsperm, müsste nachschauen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

wenn du jetzt die Perm abschneidest und alle F3 weiter angreifst spielt man praktisch auf das erscheinen des 2 . und 3. F4., und da sind die Trefferabstände und die Anzahl der Plein jeweils größer schon wieder etwas länger.

2.  F4 im 52.Coup aus 6 F3

3.F4 im 60. Coup aus 8 F3

also eine recht ungünstige Voraussetzung anzugreifen.

Jetzt hast Du dich verraten. :clap:

 

Woher weißt Du daß die Perm, die Du gerade notierst, nicht den Charakter einer abgeschnittenen Perm hat? d.h. Du läufst mit Deinem Angriff genauso Gefahr in dieses Verteilungsmuster zu geraten, weil du ja nicht weißt, was in der unendlichen Perm vorher passiert ist.

Mit jedem Coup fängt eine neue Permanenz an. Wo du startest oder aufhörst, es kann Dir immer jedwede Kombination begegnen!

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Ropro:

Woher weißt Du daß die Perm, die Du gerade notierst, nicht den Charakter einer abgeschnittenen Perm hat?

Richtig , das weiß man nicht. 

Es macht aber einen Unterschied, ob ich jeweils "BIN.gerecht" abschneide und rollierend Spiele oder ob ich an einer Stell abschneide, wo die Trefferlage ungünstiger sind.

Mit BIN.gerecht meine ich die Stelle , wo die Übergänge der Favostufen sind, und die Trefferabstände sehr dicht sind.

Logisch gibt es auch extreme Verzerrungen, was aber dennoch für die Angriffe in den Übergängen am langen Ende vorteilhafter ist.

Es sind ja bekanntlich Mittelwerte, wo absolut betrachtet die meisten Treffer sind.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

Es macht aber einen Unterschied, ob ich jeweils "BIN.gerecht" abschneide

Und Du weißt, daß diese Bin-Gerechtigkeit auch weiter besteht und sich nicht plötzlich verändert?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Ropro:

Und Du weißt, daß diese Bin-Gerechtigkeit auch weiter besteht und sich nicht plötzlich verändert?

Wenn du Sicherheiten willst, mach bitte einen Bausparvertrag.

Logisch kann sich alles plötzlich ändern, was es auch macht, sonst gäbe es das Spiel als kommerzielles Angebot schon lange nicht mehr.

Die Frage ist doch wie oft kommt die Veränderung und wie oft nicht.

Und genau das beantwortet die BIN, man kann eine große Anzahl der Treffer mitnehmen, wenn man ein paar Coups vor und nach dem Scheitelpunkt angreift.

Das habe ich schon mal erklärt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb Samyganzprivat:

und ich ("Wessi") habe die Schrippen und vorallem die Würste geliebt.

Aus meiner Sicht war das Leben eines nicht politisch interessierten /  engagierten DDR-Bürgers nicht so schlecht.

Bei uns hier hätte ich auch nicht als Lehrer /öffentlich Bediensteter mit komunistischer Einstellung leben wollen. (Radikalenerlass)

Mein dort lebender Schwager hat immer alles bekommen was er brauchte, auch wenn´s manchmal nur um 6 Ecken und mit Beziehungen ging.

Beide Systeme hatten m.M. ihre Vor- und Nachteile, das in der BRD war halt wesentlich leistungsfähiger.

Echt Scheisse war die Diktatur in der DDR und vorallem die fehlende Freizügigkeit, allerdings war das wohl in geopolitischer Hinsicht

nicht oder kaum anders machbar.

Gewinner der Nachkriegszeit war eindeutig der Westen, aber so richtig selbst verdient / geschafft haben wir das nicht, zumind nicht alleine, weshalb sich

nach meiner Meinung diese oft herablassende Selbstgefälligkeit von uns "Wessies" verbietet.

 

Samy

 

Kann das voll unterschreiben, es war eine Diktatur und hier ist der wirkliche Nachteil.

Wenn man aber nicht vor hatte, das System oder die Welt zu verändern , hatte man mit Kompromisse sein sicheres Auskommen.

Kompromisse  muss man heute und hier auch eingehen.

Die Schrippen waren wirklich Spitze, heute verkaufen die aufgeblasene Luft mit Teiganhaftungen.

Einige örtliche kleine Bäckereien haben diese noch im Angebot, die gehen weg, wie soll es anders sein, wie frische Schrippen.

Für den Westen,war der Osten in erster Linie ein Absatzmarkt, was dem stagnierenden Wirtschaftswachstum gerade mal Recht kam.

Die ausgehungerten und unkritischen Konsumenten des Osten waren willkommene Beute, teilweise ihren Ladehüter und Edelschrott zu besten Preisen zu verkaufen ( z.b. Gebrauchtwagen)

Die westliche Wirtschaft war in Aufbruchsstimmumg wie nach dem Krieg.

Nur die sozialen Errungenschaften des Osten blieben dabei auf der Strecke, weil die Wirtschaftsmächtigen  Druck auf die Wiedervereinigung machten.

Man könnte auch sagen, dem Osten wurde das Fell über die Ohren gezogen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Und wieviele werden zum Ausgleich dieses "Ecart" erst nach Coup 40 fallen und dir damit ein "breites Spiel" aufdrängen?

 

Genauso viele wie dir vor dem 40 Coup ein spitzes Spiel aufdrängen. Es ist ja eine Glockenkurve.

Die Lösung des Problem geht eindeutig aus meinen Spielansatz hervor, der mal etwas pauschal formuliert so lautet:

Steige zeitig ein und beende das Spiel kurz nach der BIN.

Da hat man so ca. 60-70 % aller möglichen Treffer dabei, den Rest spielt man nicht mit.

Da Treffer nicht gleich Gewinn, sollte man auch noch zusätzlich den Angriff in seiner breite begrenzen, ( max. 5 Pleins) damit die Treffer auch genügend Überschuß machen, um die abgebrochenen Angriffe mit zu ernähren

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Die ausgehungerten und unkritischen Konsumenten des Osten waren willkommene Beute, teilweise ihren Ladehüter und Edelschrott zu besten Preisen zu verkaufen ( z.b. Gebrauchtwagen)

Die westliche Wirtschaft war in Aufbruchsstimmumg wie nach dem Krieg.

 

Man könnte auch sagen, dem Osten wurde das Fell über die Ohren gezogen.

 

Hör auf ! :lachen::lachen::lachen:

 

Plündernd sind die Horden aus dem Osten über uns hergefallen !

Völlig verdutzt stand ich am Sonnabend vor leeren Regalen im Supermarkt.

 

In der "Auto-Meile Nedderfeld"  standen noch 3-6 Gebrauchtwagen, wo sonst tausende standen.

Den Sonderpostenmarkt kruemet konntest nur noch erahnen hinter dem Trabi-Qualm.

Die Gebraucht- und Restpostenhändler hatten echte Probleme Nachschub zu bekommen,

weil der Edel-Schrott auch im Ankauf plötzlich überteuert ("kostbar") war.

 

Nach minutenlanger Überzeugungsarbeit konnte ich einen befreundeten "Ossi" davon abhalten,

sich im Großmarkt (METRO) keine Autobatterie (vorsichtshalber) zu kaufen,

weil er sich nicht vorstellen konnte/wollte, dass da auch nächstes Jahr noch Batterien sind.

 

Der Osten war in Aufbruchstimmung + Kaufrausch  

Alles westliche war "besser", sogar  Kartoffeln ! 

 

jason

 

 

 

Geschrieben

Ich kann mich noch deutlich daran erinnern, wie kurz nach dem Fall der Mauer uns erstmalig Verwandte aus der DDR besuchen konnten. Der Familienvater war sogar ein ziemlich ranghohes Parteitier, so dass es der Familie selbst im Osten nicht richtig schlecht ging. Um einen Kritiker des Sozialismus handelte es sich auch nicht bei ihm.

Als er unser Penthouse gesehen hatte und wir gegessen hatten, entfuhren ihm die Worte, die ich nie vergessen werde: "Diese Schweine haben uns 40 Jahre lang belogen und beschissen".

 

Starwind

Geschrieben

Hallo Sven und Ropro!

Danke für die mathematischen Erklärungen und die Glockenkurve.

Ihr habt ja beide Recht.

Die ersten 9 Spieltage lief das Spiel so wie Sven es beschreibt, also früh angreifen und sich

über die frühen Treffer freuen.

Die letzten beiden Spieltage waren so wie Ropro zu bedenken gab, nämlich das Spiel wurde zu

breit UND dadurch zu lange.

Mit den Abbruchkriterien waren an beiden Tagen je 200 St. Minus am Konto.

Wenn nämlich der erste F4 zu früh kommt, die F4 dann nachholen, und der F5 erst nach Abbruch kommt,

bleibt der spieler auf dem Verlust sitzen.

Es ist durchaus möglich, daß diese Situation mehrmals hintereinander auftritt, sonst würde die Glockenkurve

einseitig sein.

Mit 1000St. lässt sich doch eine Zeit lang spielen.

Das Erkennen, wann der Trend sich ändert, ist das Um und Auf.

 

Es gibt ein Spiel mit dem Namen "Plein-Prive" von Thiele Jens Grüttner, welches angeblich nach den Erläuterungen

von Ropro funktionieren soll. Nämlich es werden alle vorhergehenden Favoriten- Stufen mit berücksichtigt.

Wenn jemand das Spiel kennt und damit Erfahrungen gemacht hat, ersuche ich um einen Bericht.

 

MfG hemjo

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb starwind:

Ich kann mich noch deutlich daran erinnern, wie kurz nach dem Fall der Mauer uns erstmalig Verwandte aus der DDR besuchen konnten. Der Familienvater war sogar ein ziemlich ranghohes Parteitier, so dass es der Familie selbst im Osten nicht richtig schlecht ging. Um einen Kritiker des Sozialismus handelte es sich auch nicht bei ihm.

Als er unser Penthouse gesehen hatte und wir gegessen hatten, entfuhren ihm die Worte, die ich nie vergessen werde: "Diese Schweine haben uns 40 Jahre lang belogen und beschissen".

 

Starwind

 

So so, er war also ein ziemlich ranghohes Parteitier und meinte, 40 Jahre lang betrogen und beschissen worden zu sein. Wie geil ist das denn, hatte der noch alle Tassen im Schrank?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Steige zeitig ein und beende das Spiel kurz nach der BIN.

Da hat man so ca. 60-70 % aller möglichen Treffer dabei, den Rest spielt man nicht mit.

Da Treffer nicht gleich Gewinn, sollte man auch noch zusätzlich den Angriff in seiner breite begrenzen, ( max. 5 Pleins) damit die Treffer auch genügend Überschuß machen, um die abgebrochenen Angriffe mit zu ernähren

Hallo Sven!

Genau das ist der Knackpunkt !

Die Treffer nahe den Abbruch bringen sehr wenig Gewinn.

Dafür kommen genügend versäumte Treffer kurz nach dem Abbruch !

Wenn Du mit Deiner jahrelangen Erfahrung diesen Situationen ausweichen kannst,

so hast Du einen Teil des Problems gelöst, aber mathematisch, mit Millionen Coups ausgetestet,

bleibt das Spiel im Minus.

 

Bewundernswert, das Du davon leben kannst.

MfG hemjo

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Scoville:

Hallo Ego und Antipodus,

 

Wir hatten natürlich Unmengen an derlei Spielchen angesetzt,darum kann man da schon einmal durcheinander kommen.

Dein beschriebenes Spiel wurde so zum Weihnachtsturnier aus Wiesbaden 3,Duisburg 4 und Dortmund 23  bespielt.(30 Coups)

 

Die Lexis Prognose ' keiner schafft 300 Coups zum verdoppeln' bestand aus dem abendlichen Spiel ( 10 Tage x 30 Coups)

Lexis übernahm die ersten 6 Tage,,weiter wurde es von @Haka geleitet.

Da man 300 Coups spielen musste war nichts mit All in Einsätzen.

Sven,Du,Ich schafften es,Ego waren 300 Coups zuwenig er beendete mit ca 7.500 und Frenchy bekam auf die Mütze und spielte mit weiterem  Neukapital ausser Konkurrenz weiter.

--------------------------------------

Dann gab es noch ein Masse Egale Wettkampf

Dort hattest du den Plein angegriffen der einen Wiederholer innerhalb 9 Coups hatte ? So ,oder so ähnlich hattest du es praktiziert.

Haka gewann (Serienkillers Spiel) den ME-Wettbewerb mit ca +400 Stck,Du warst auch mit +300 Stck gut dabei...

 

Du siehst,wir setzten viel an,daher kommt man da nach all der Zeit schon etwas durcheinander.

 

Gruss

Maddi

 

 

Moin Maddi, mit Haka und Lexis habe ich es genau anders herum in Erinnerung, aber egal.

 

Der Gleichsatz Wettkampf war für mich zu kurz, denn ich spielte ein System, bei dem man nicht so oft zum Setzen kommt, aber im Endeffekt einen tatsächlich positiven Erwartungswert hat, jedenfalls bei den von mir ca. 60.000 ausgewerteten, zusammen hängenden Coups, für jede einzelne Zahl. 

 

Schönen Gruß

Geschrieben

@Hemjo 

 

Hinweise zum Spiel - keine Lösung 

 

1. Nicht wild angreifen, sondern entsprechen der BIN angreifen. D.h. nicht gleich den F4 angreifen nach dem F3 Treffer warten. Dadurch verpasst man auch Treffer.

2. Das Spiel gleich mach einem schnellen Treffer beenden. Hat man über 20 Stücke ertrag einfach das Spiel abbrechen es gibt genug andere man weiß nie wie sich ein Spiel weiterentwickelt. 

3. Stark werden Zahlen aus anderen HR  mit rein nehmen. Ich habe schon des öfteren erkannt das man sieht wie Zahlen sich plötzlich nach vorne schieben, ich sage mal den Turbo einschalten. Solche Zahlen sollte man mitsetzen wenn man sie erkennt. 

4. Kleine Verluste in Kauf nehmen nach einer langen Durststrecke. Nicht unbedingt das Spiel im Plus beenden wollen. 

  

Geschrieben

Hallo Data!

Das Spiel kann sehr individuell gestaltet werden, einmal ist das besser, dann wieder jenes.

Mein Spiel haltet sich an die 9Regeln vom 10. Juni. Auch die TVP werden beachtet und 

angegriffen.

LG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb jason:

 

Hör auf ! :lachen::lachen::lachen:

 

Plündernd sind die Horden aus dem Osten über uns hergefallen !

Völlig verdutzt stand ich am Sonnabend vor leeren Regalen im Supermarkt.

 

In der "Auto-Meile Nedderfeld"  standen noch 3-6 Gebrauchtwagen, wo sonst tausende standen.

Den Sonderpostenmarkt kruemet konntest nur noch erahnen hinter dem Trabi-Qualm.

Die Gebraucht- und Restpostenhändler hatten echte Probleme Nachschub zu bekommen,

weil der Edel-Schrott auch im Ankauf plötzlich überteuert ("kostbar") war.

 

Nach minutenlanger Überzeugungsarbeit konnte ich einen befreundeten "Ossi" davon abhalten,

sich im Großmarkt (METRO) keine Autobatterie (vorsichtshalber) zu kaufen,

weil er sich nicht vorstellen konnte/wollte, dass da auch nächstes Jahr noch Batterien sind.

 

Der Osten war in Aufbruchstimmung + Kaufrausch  

Alles westliche war "besser", sogar  Kartoffeln ! 

 

jason

 

 

 

Ich meinte mit Fell über die Ohren gezogen, daß sozial-politische.

Wirtschaftlich natürlich auch, weil nicht nur die maroden DDR-Betriebe plattgemacht wurden, sondern auch die welche langfristig mit ihren Produkten überlebensfähig waren und deshalb ein Konkurrenz zu westlichen Herstellern darstellen würden.

Das die Ossis wie doof gekauft haben, schrieb ich ja sinngemäß.

Ich kann mich hier in Dresden erinnern, jeder Parkplatz wurde kurzerhand zum Automarkt umfunktioniert.

Sogar auf dem Altmarkt und vor der Semperoper, gab es Gebrauchtwagenhändler mit bunten Fähnchen.

Alles was fuhr oder auch nicht, wurde aus dem Westen ran gekarrt und hier verhögert.

Das hatte auch zur Folge, das die gut gepflegten Ostautos, teilweise für eine Kiste Bier und eine Flasche Rotwein, den Besitzer wechselten, um sich den abgefahrenen Schrott aus dem Westen zu kaufen. Hauptsache Westauto. 

Da ich zu damaligen Zeiten noch über 1200 @m Hallenfläche verfügte, habe ich mir natürlich die Halle mit den Ostautos vollgestellt und brauchte nur zu warten, bis die Tiefpreiswelle wieder in die Gegenrichtung schlug. Was sie auch dann tat.

Die Halle ist jetzt leider leer und ich habe sie auch abgegeben, weil so billig und in dieser Menge bin ich nie wieder an gut gepflegte Autos gekommen.

 Trabis, Wartburg,Ladas etc. kosten jetzt ab 3000 € aufwärts, je nach Modell und Ausführung/Zustand  natürlich.

Bastlerautos mit hohen Reparaturaufwand gibt es natürlich billiger.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb hemjo:

Die Treffer nahe den Abbruch bringen sehr wenig Gewinn.

Dafür kommen genügend versäumte Treffer kurz nach dem Abbruch !

Die versäumten Treffer nach dem Abbruch,bringen aber eher noch weniger Gewinn, als die Treffer davor .

Also lieber auf kleinere Gewinne verzichten um damit größeren Verlusten auszuweichen.

Je länger man verfolgt, desto größer werden auch die Einsätze.

Der Gewinn, welcher bei Treffer übrig bleibt ist aber nicht nur von der Länge der Verfolgung abhängig, auch die Anzahl der Pleins und in welcher Progistufe man gerade trifft.

Wenn es gerade der Übergang zur neuen Stufe ist, macht der Gewinn erst mal einen Sprung.

Geschrieben

@hemjo

 

vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Die versäumten Treffer nach dem Abbruch,bringen aber eher noch weniger Gewinn, als die Treffer davor .

Also lieber auf kleinere Gewinne verzichten um damit größeren Verlusten auszuweichen.

Je länger man verfolgt, desto größer werden auch die Einsätze.

Der Gewinn, welcher bei Treffer übrig bleibt ist aber nicht nur von der Länge der Verfolgung abhängig, auch die Anzahl der Pleins und in welcher Progistufe man gerade trifft.

Wenn es gerade der Übergang zur neuen Stufe ist, macht der Gewinn erst mal einen Sprung.

 

 

Siehst Du hier ist es wieder ganz genau erklärt. Also ran an den Speck. 

 

VG Data

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb data:

@hemjo

 

 

 

Siehst Du hier ist es wieder ganz genau erklärt. Also ran an den Speck. 

 

VG Data

Wenn man es genau betrachtet, dann fahrt im Kreisverkehr und Svenni jagt euch immer und immerwieder links herum.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Ropro:

Wenn man es genau betrachtet, dann fahrt im Kreisverkehr und Svenni jagt euch immer und immerwieder links herum.

 

Ja genau so kann man das sagen. ;-) 

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