Fritzl Geschrieben Februar 3, 2017 Geschrieben Februar 3, 2017 (bearbeitet) Hallo Mike, Zitat Meinst Du etwa die ganzen ausländischen Parasiten, die wir mit unseren Steuergeldern finanzieren müssen und in den Straßen abhängen ? Die und die Bahnhofsklatscher, nebst Teddybärchenwerferinnen, die sich ganz Wild darauf freuen von den Akademikern an die Möse gefasst zu werden. Und diese: Zitat Alle 11 Minuten kommt ein A.rschloch vorbei. Wen sollte man sich unter einem A.rschloch vorstellen. Die sich von der immer wilder um sich schlagenden Verblödungsmafia/Lügenpresse/Medien, bedudeln lassen. Ist nun mal bequemer so und man braucht über das " Elend " nicht nachzudenken. Zur weiteren Information : (ALLES nur Einzelfälle) https://docs.google.com/spreadsheets/d/1BN2-MyiQ2kmjaTPVzohWYe_d3LeWx1uVcclVbNlqmR8/edit#gid=0 Das Jahr 2017 ist immerhin noch nicht alt, da fehlen noch die Jahre 2015 und 2016. Gruß Fritzl bearbeitet Februar 4, 2017 von Fritzl
mike cougar Geschrieben Februar 3, 2017 Geschrieben Februar 3, 2017 (bearbeitet) vor 16 Stunden schrieb Fritzl: Hallo Mike, Die und die Bahnhofsklatscher, nebst Teddybärchenwerferinnen, die sich ganz Wild darauf freuen von den Akademikern an die Möse gefasst zu werden. Und diese: Die sich von der immer wilder um sich schlagenden Verblödungsmafia/Lügenpresse/Medien, bedudeln lassen. Ist nun mal bequemer so und man braucht über das " Elend " nicht nachzudenken. Zur weiteren Information : (ALLES nur Einzelfälle) https://docs.google.com/spreadsheets/d/1BN2-MyiQ2kmjaTPVzohWYe_d3LeWx1uVcclVbNlqmR8/edit#gid=0 Das Jahr 2017 ist immerhin noch nicht alt, da fehlen noch die Jahre 2015 und 2016. Gruß Fritzl Hallo Fritzl, wow, in einem Monat ca. 1200 Kriminaldelikte von unseren Bereicherern. Da sind wahrscheinlich noch nicht einmal alle Delikte erfasst, weil ja auch vieles unter den Teppich gekehrt wird. Tja, was will man auch anderes von Kameltreiber und Ziegenfi..cker erwarten ?................... ach nee, es sind ja laut Bundesregierung alles nur Ärzte, Architekten und Ingenieure nach Deutschland gekommen. An diese infame Lüge dürften die aber mittlerweile selbst nicht mehr glauben. Und unser Strampelanzug M. hat im Jahre 2016 auch schon wieder ca. 200.000 Flüchtlinge reingelassen. Importiert via Flugzeug und dann noch nachts, damit es niemand mit bekommt. Außerdem fangen jetzt die ersten Familienzusammenführungen an, was nochmal 100.000ende von Flüchtlingen nach Deutschland spült. Merkel müßte man 1 Woche oder länger mal in so einem stinkenden Quartier wie Duisburg-Marxloh einquartieren bzw. einsperren, damit sie mal sieht was sie mit ihrer grenzenlosen Barmherzigkeit und strunzdummen, naiven Politik alles anrichtet. bearbeitet Februar 4, 2017 von mike cougar
Fritzl Geschrieben Februar 3, 2017 Geschrieben Februar 3, 2017 (bearbeitet) Hallo Mike, Zitat Und unser Strampelanzug M. hat im Jahre 2016 auch schon wieder 200.000 Flüchtlinge reingelassen. Importiert via Flugzeug und dann noch nachts, damit es niemand mit bekommt. 200.000 ??? Ja glaubst Du auch noch an den Weihnachtsmann ? MeinZitat dazu : Zitat Die Verbrechen von Berlin sind Ellenlang. Fälschen von Statistiken und Wahlen für die politische Verblödung des Volkes, X-en Hunderte Milliarden deutsche Steuergelder ( Volksvermögen ) für die Rettung von ausländischen Banken, Umvolkung des Volkes mit Hilfe von staatlichen und privaten Schlepperorganisationen mit Zig-zig Millionen Schmarotzern und Landräubern Hier kannst Du mal sehen, mit welch einer intensivität Menschenschmuggel, Umvolkung und Zerstörung an Kultur und Umwelt betrieben wird. http://www.bamf.de/DE/Infothek/BilderVideos/bildervideos-node.html Zitat Außerdem fangen jetzt die ersten Familienzusammenführungen an, was nochmal 100.000ende von Flüchtlingen nach Deutschland spült. Du meinst sicherlich Millionen......... ! Das schreibt ein Michael Winkler dazu : Zitat Mehr als 180.000 Menschen reisen 2016 von Libyen aus nach Italien und somit in die EU ein. Das schreiben die Wahrheitsmedien wortwörtlich, deshalb steht "reisen" auch nicht in Anführungszeichen. Die "Reisenden" bezahlen viel Geld für den Platz in einem kaum seetüchtigen Boot, das sie vor die Küste bringt, wo sie von europäischen Marineschiffen aufgenommen und als "Schiffbrüchige" nach Italien gebracht werden. Ab dann werden sie zu "Flüchtlingen", die in Europa das Schlaraffenland erwarten. Nun haben sich die Regierungschefs der EU auf Malta getroffen, um zu besprechen, was dagegen getan werden könne. Je nach Quelle warten in Libyen 300.000 bis 700.000 weiter "Reisewillige" darauf, in Europa einfallen zu können. Die Lösung wäre ganz einfach: die Rettungsschiffe bringen die Schiffbrüchigen zur nächstgelegenen Küste - nach Libyen. Da Libyen erfolgreich demokratisiert, also in Trümmer gelegt wurde, werden die Libyer modernen Kriegsschiffen nichts in den Weg legen, die "Geretteten" dort abzusetzen. Eine Handvoll grüner Krätze, also amerikanischer Dollars, zwecks Motivationsförderung, wäre in Libyen gut angelegtes Geld. Da der Krieg in Syrien zu Ende ist, können die Herrschaften auf dem Absatz kehrt machen und die Buckelige Verwandtschaft gleich mitnehmen. Echtes Asyl gibt es nur von begrenzter Dauer. Die Herren Facharbeiter und Akademiker, werden zum Aufbau ihres Landes gebraucht. Gruß Fritzl bearbeitet Februar 4, 2017 von Fritzl
allesauf16 Geschrieben Februar 3, 2017 Geschrieben Februar 3, 2017 Hallo Fritzl, man schreibt doch nicht mehr "A..chloch". Das nennt man jetzt "Ausführendes Organ". Rein anatomisch betrachtet ist das ja auch so. Da wird was "ausgeführt". Meist morgens. Seltsamerweise werden unsere politischen Würdenträger und Beamte auch immer als "ausführende Organe" bezeichnet. Das ist schon komisch, irgendwie schon. Ein Kollege sagte mal zu einem Amtwürdenverwaltungsoberschwachkopf : Ja ja, sie können da ja auch nix machen. Sie sind halt das ausführende Organ und müssen das so machen. Der Würdenträger stimmte ihm dann voll und ganz zu ! Danach hat sich mein Kollege fast tot gelacht. Einfach urkomisch..... Zurück zur Lage : In dem Jahr wird noch einiges auf uns zukommen. Im September wird sich nichts ändern. Bleibt bei der großen Koalition. Wahrscheinlich wird die FDP noch mit ins Boot geholt, damits reicht. Merke : Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Es wird so kommen. Ganz sicher. Die Nummer ist durch. Zum Glück wohne ich am Ende der Welt und hab meine Ruhe hier. Bin aber immer wieder erstaunt, wenn ich mal in die Stadt fahre und mir so das prosperierende Leben anschaue. Dann denke ich mir : Das kann doch nicht wahr sein. Was soll das. Deutschland schafft sich selbst so langsam ab. Es war mal schöner hier !
Fritzl Geschrieben August 15, 2017 Geschrieben August 15, 2017 (bearbeitet) Hallo@, Studie: Kontosklaven werden Wirklichkeit Schweden wird bis 2030 das Bargeld abschaffen Eine Studie der Königlich Technischen Hochschule hat ergeben, dass Schweden bis spätestens 2030 das Bargeld abgeschafft haben wird. Mehr als Zweidrittel der Händler gaben an, bis spätestens zu diesem Zeitpunkt Bargeld nicht mehr zu akzeptieren. Schweden gilt als Vorreiter im Kampf gegen das Bargeld. In den vergangenen Jahren wurden neue Banknoten eingeführt, um die Umlaufmenge der Geldscheine zu reduzieren. Mit der Einführung der neuen Scheine wurden nämlich die neuen Scheine ungültig. Wer noch alte Banknoten hatte musste diese also bei seinem kontoführenden Institut einzahlen. Doch dort erhielt man nicht neue Scheine, sondern war genötigt, das Geld auf sein Konto einzuzahlen. Die neuen Scheine wurden in einer deutlich geringeren Stückzahl ausgegeben, sodass sich die Menge der sich im Umlauf befindenden Banknoten drastisch reduziert wurde. Im täglichen Leben wird das Bargeld mehr und mehr von der Kreditkarte verdrängt. Nicht nur Restaurants, Kioske oder Kinos lehnen die Bezahlung >>cash>> ab; selbst Handelsketten und Warenhäuser verweigern in stetig zunehmender Zahl die Annahme von Bargeld. Die schwedischen Geldinstitute übertreffen sich in ihrer Ideenvielfalt selbst, um den Geldscheinen den Garaus zu machen. Selbst für Kinder und Jugendliche gibt es kostenfreie Kreditkarten, auf die das Taschengeld vom Konto der Eltern überwiesen werden kann. Der unter der Oberhaut implantierte Zahlchip hat sich zwar (noch) nicht durchgesetzt, wird aber als Meilenstein im bargeldlosen Zahlungsverkehr betrachtet. Die öffentlichen Transportunternehmen akzeptieren schon seit geraumer Zeit kein Bargeld mehr. Stattdessen kann man seine Fahrkarten mit einem Anwendungsprogramm, mit einer App, auf seinem Mobiltelefon erwerben. Ohnehin ist in Schweden das Mobiltelefon das am meisten verbreitete Zahlungsmittel. Für jeden Bedarf gibt es eine entsprechende App, die man installieren kann. " Schöne " neue Welt. Info: Anonymous 13.August 2017 Für interessierte hier weitergehende Informationen, die die aktuelle Politik betreffen: http://www.anonymousnews.ru Gruß Fritzl bearbeitet August 15, 2017 von Fritzl
4-4Zack Geschrieben August 15, 2017 Geschrieben August 15, 2017 vor 2 Stunden schrieb Fritzl: Hallo@, Studie: Kontosklaven werden Wirklichkeit Schweden wird bis 2030 das Bargeld abschaffen Eine Studie der Königlich Technischen Hochschule hat ergeben, dass Schweden bis spätestens 2030 das Bargeld abgeschafft haben wird. Mehr als Zweidrittel der Händler gaben an, bis spätestens zu diesem Zeitpunkt Bargeld nicht mehr zu akzeptieren. Schweden gilt als Vorreiter im Kampf gegen das Bargeld. In den vergangenen Jahren wurden neue Banknoten eingeführt, um die Umlaufmenge der Geldscheine zu reduzieren. Mit der Einführung der neuen Scheine wurden nämlich die neuen Scheine ungültig. Wer noch alte Banknoten hatte musste diese also bei seinem kontoführenden Institut einzahlen. Doch dort erhielt man nicht neue Scheine, sondern war genötigt, das Geld auf sein Konto einzuzahlen. Die neuen Scheine wurden in einer deutlich geringeren Stückzahl ausgegeben, sodass sich die Menge der sich im Umlauf befindenden Banknoten drastisch reduziert wurde. Im täglichen Leben wird das Bargeld mehr und mehr von der Kreditkarte verdrängt. Nicht nur Restaurants, Kioske oder Kinos lehnen die Bezahlung >>cash>> ab; selbst Handelsketten und Warenhäuser verweigern in stetig zunehmender Zahl die Annahme von Bargeld. Die schwedischen Geldinstitute übertreffen sich in ihrer Ideenvielfalt selbst, um den Geldscheinen den Garaus zu machen. Selbst für Kinder und Jugendliche gibt es kostenfreie Kreditkarten, auf die das Taschengeld vom Konto der Eltern überwiesen werden kann. Der unter der Oberhaut implantierte Zahlchip hat sich zwar (noch) nicht durchgesetzt, wird aber als Meilenstein im bargeldlosen Zahlungsverkehr betrachtet. Die öffentlichen Transportunternehmen akzeptieren schon seit geraumer Zeit kein Bargeld mehr. Stattdessen kann man seine Fahrkarten mit einem Anwendungsprogramm, mit einer App, auf seinem Mobiltelefon erwerben. Ohnehin ist in Schweden das Mobiltelefon das am meisten verbreitete Zahlungsmittel. Für jeden Bedarf gibt es eine entsprechende App, die man installieren kann. " Schöne " neue Welt. Info: Anonymous 13.August 2017 Für interessierte hier weitergehende Informationen, die die aktuelle Politik betreffen: http://www.anonymousnews.ru Gruß Fritzl das ist nicht nett einem armen arbeiter mit sowas den abend zu versauen. aber ich denke 2050 spätestens ist es europaweit so, na ja pünktlich zu meinem 90zigsten.
Spielkamerad Geschrieben August 15, 2017 Geschrieben August 15, 2017 vor 3 Stunden schrieb Fritzl: Hallo@, Studie: Kontosklaven werden Wirklichkeit Schweden wird bis 2030 das Bargeld abschaffen Eine Studie der Königlich Technischen Hochschule hat ergeben, dass Schweden bis spätestens 2030 das Bargeld abgeschafft haben wird. Mehr als Zweidrittel der Händler gaben an, bis spätestens zu diesem Zeitpunkt Bargeld nicht mehr zu akzeptieren. Schweden gilt als Vorreiter im Kampf gegen das Bargeld. In den vergangenen Jahren wurden neue Banknoten eingeführt, um die Umlaufmenge der Geldscheine zu reduzieren. Mit der Einführung der neuen Scheine wurden nämlich die neuen Scheine ungültig. Wer noch alte Banknoten hatte musste diese also bei seinem kontoführenden Institut einzahlen. Doch dort erhielt man nicht neue Scheine, sondern war genötigt, das Geld auf sein Konto einzuzahlen. Die neuen Scheine wurden in einer deutlich geringeren Stückzahl ausgegeben, sodass sich die Menge der sich im Umlauf befindenden Banknoten drastisch reduziert wurde. Im täglichen Leben wird das Bargeld mehr und mehr von der Kreditkarte verdrängt. Nicht nur Restaurants, Kioske oder Kinos lehnen die Bezahlung >>cash>> ab; selbst Handelsketten und Warenhäuser verweigern in stetig zunehmender Zahl die Annahme von Bargeld. Die schwedischen Geldinstitute übertreffen sich in ihrer Ideenvielfalt selbst, um den Geldscheinen den Garaus zu machen. Selbst für Kinder und Jugendliche gibt es kostenfreie Kreditkarten, auf die das Taschengeld vom Konto der Eltern überwiesen werden kann. Der unter der Oberhaut implantierte Zahlchip hat sich zwar (noch) nicht durchgesetzt, wird aber als Meilenstein im bargeldlosen Zahlungsverkehr betrachtet. Die öffentlichen Transportunternehmen akzeptieren schon seit geraumer Zeit kein Bargeld mehr. Stattdessen kann man seine Fahrkarten mit einem Anwendungsprogramm, mit einer App, auf seinem Mobiltelefon erwerben. Ohnehin ist in Schweden das Mobiltelefon das am meisten verbreitete Zahlungsmittel. Für jeden Bedarf gibt es eine entsprechende App, die man installieren kann. " Schöne " neue Welt. Info: Anonymous 13.August 2017 Für interessierte hier weitergehende Informationen, die die aktuelle Politik betreffen: http://www.anonymousnews.ru Gruß Fritzl es ist und bleibt ein heikles thema. auch wenn ich ein gegner der abschaffung bin, neu ist die veränderung des geldes keineswegs. als man anno dazumal nur mit münzen bezahlte, hat ein gewisser john law in frankreich das papiergeld eingeführt. da war die begeisterung ähnlich wie hier, wenn von bargeldlos gesprochen wird. im kopf hatten die münzen einen wert. papier dagegen nicht. die umstellung war schwierig, aber nicht unmöglich, wie man heute unschwer erkennen kann. es gab auch den ein oder anderen rückschlag. letztendlich findet alles nur im kopf statt. virtuelle geldsicherung(-heit) sehe ich da als hauptproblem. sp..........!
Fritzl Geschrieben August 15, 2017 Geschrieben August 15, 2017 Hallo spielkamerad, Man kann sich Streiten oder auch in die Glaskugel schauen..... man wird die Strippenzieher hinter diesen "Machenschaften" wohl kaum ausmachen können. FAKT ist : mit der Abschaffung des Bargeldes, wird jeder Erpressbar ! Was nützt mir meine Kohle auf der Bank/Kreditkarte, wenn mir wegen einer unliebsamen Meinungsäußerung das Konto gesperrt wird ?! WIR sind ja schon fast soweit in diesem Regime.............. Leute haben Angst öffentlich ihre Meinung zu sagen und fürchten Repressalien bis hin zum Arbeitsplatzverlust. Denn die Schritte des Karteninhabers werden überall und zu jeder Zeit genauestens überwacht werden können, auch Global. Denunziantentum und Gesinnungsschnüffelei ist wieder ganz groß in Mode. Die dumme und gedankenlose Leier darauf : ich hab ja nichts zu verbergen (inkl. Handyüberwachung etc.)........ist der Sargnagel für eine freie Gesellschaft. George Orwell läßt grüßen........... Gruß Fritzl
starwind Geschrieben August 16, 2017 Geschrieben August 16, 2017 vor 22 Stunden schrieb Spielkamerad: es ist und bleibt ein heikles thema. auch wenn ich ein gegner der abschaffung bin, neu ist die veränderung des geldes keineswegs. als man anno dazumal nur mit münzen bezahlte, hat ein gewisser john law in frankreich das papiergeld eingeführt. da war die begeisterung ähnlich wie hier, wenn von bargeldlos gesprochen wird. im kopf hatten die münzen einen wert. papier dagegen nicht. die umstellung war schwierig, aber nicht unmöglich, wie man heute unschwer erkennen kann. es gab auch den ein oder anderen rückschlag. letztendlich findet alles nur im kopf statt. virtuelle geldsicherung(-heit) sehe ich da als hauptproblem. sp..........! Das kommt auf die Münzen an. Wenn sie ein Edelmetall wie Gold oder Silber enthalten, so haben sie tatsächlich einen eigenständigen Wert. Papiergeld hat hingegen selbst niemals einen Wert, es wird über pures Vertrauen dem Zeug einfach ein virtueller Wert beigemessen. Solange alle mit demselben Vertrauen hantieren, funktioniert es grundsätzlich. Dieser virtuelle Wert kann aber durch unterschiedlichste Umstände -auch willkürlich- verändert werden. Kommt es dann zum Bankenrun, würde den meisten plötzlich bewusst werden, wo sie ihr Vertrauen suchen dürfen. Herr Draghi und andere werden dann aber seltsamer weise nicht erreichbar sein. Aber selbst den Bankenrun kann man durch rein virtuelles Zeug verhindern. Da haben die Banken schon ein elementares Eigeninteresse. Eine virtuelle Geldsicherung ist mir nicht bekannt. Ich kenne kein Institut, bei welchem man den Werterhalt von Papiergeld z.B. versichern könnte und dies hat einen Hintergrund. (Etwas völlig anderes ist natürlich die Versicherung dagegen, dass das Zeug geklaut wird.) Starwind
Gast Geschrieben August 17, 2017 Geschrieben August 17, 2017 Die Spießbürger würden Zustimmen Bargeld loszuwerden nur aus Angst vor einem Raub zu Hause und auf der Straße. Aber wo soll man für diesen Zweck vertrauenswürdigen, zuverlässigen und genug persistenten Verbrecher zu holen? - Sie muss man importieren! Ganzer Clans, im Bestande von den großen nationalen Gruppen, die spielen eine wichtige Hilfsrolle zur Unterstützung und Vertuschung. Unter Berücksichtigung der Erfahrung "der Hybridkriege". Diese Clans und Gruppen haben eine natürliche Resistenz zum möglichen plötzlichen Verschwinden jeglichen Geldes. Zum Beispiel, dank den Reservevorräten der Kaurischnecken, getrockneten Betelblätter und Teile des Körpers. Die reichlich erscheinen werden im Laufe der Veräußerung bereits virtuelles Geld von den Eigentümern. Während der Foltern. Dies erinnert die harte Arbeit für die Ermittlung von Bitcoins.
astroonkel Geschrieben August 17, 2017 Geschrieben August 17, 2017 vor 17 Stunden schrieb dynamo: holen? - Sie muss man importieren! Ganzer Clans, im Hallo Herr Leutnant, Solche Leute brauchen wir nicht extra nach Deutschland zu importieren. Frau Merkel hat schon genug arabische Clans ins land geholt. gruss ao
Gast Geschrieben August 17, 2017 Geschrieben August 17, 2017 Ja, tapfere Krieger werden viele Schätze, Tiere und Weiber haben. Weil alles Geld zu gewinnen, ist es unmöglich. Hauptteil muss man zu stehlen. So sagt die Prophezeiung.
4-4Zack Geschrieben September 14, 2017 Geschrieben September 14, 2017 Am 15.8.2017 um 23:31 schrieb Fritzl: Hallo spielkamerad, Man kann sich Streiten oder auch in die Glaskugel schauen..... man wird die Strippenzieher hinter diesen "Machenschaften" wohl kaum ausmachen können. FAKT ist : mit der Abschaffung des Bargeldes, wird jeder Erpressbar ! Was nützt mir meine Kohle auf der Bank/Kreditkarte, wenn mir wegen einer unliebsamen Meinungsäußerung das Konto gesperrt wird ?! WIR sind ja schon fast soweit in diesem Regime.............. Leute haben Angst öffentlich ihre Meinung zu sagen und fürchten Repressalien bis hin zum Arbeitsplatzverlust. Denn die Schritte des Karteninhabers werden überall und zu jeder Zeit genauestens überwacht werden können, auch Global. Denunziantentum und Gesinnungsschnüffelei ist wieder ganz groß in Mode. Die dumme und gedankenlose Leier darauf : ich hab ja nichts zu verbergen (inkl. Handyüberwachung etc.)........ist der Sargnagel für eine freie Gesellschaft. George Orwell läßt grüßen........... Gruß Fritzl hallo @alle, heute abend vielleicht gute info zum threadthema auf 3sat 20:15.
Fritzl Geschrieben September 14, 2017 Geschrieben September 14, 2017 (bearbeitet) Hallo@ Ohne Smartphone zahlungsunfähignh. Wohin bargeldloses Zahlen führen kann, zeigt sich in China schon sehr deutlich. Dort besitzen viele Bürger kein Bargeld mehr. Stattdessen werden von Jung und Alt alle Zahlungen per Smartphone (Mobiltelefon) erledigt. Über eine App (Anwendungsprogramm) kann man selbst an kleinsten Essensständen schnell und bequem die Rechnung begleichen. Teilweise geht es jedoch schon so weit, dass man nur noch auf diesem Weg bezahlen kann. Möchte man z.B. eines der Fahrräder ausleihen, die an allen Ecken angeboten werden, ist das nur auf dem eben beschriebenen Weg möglich. Wer über diese App nicht verfügt, hat Pech gehabt und muss auf den Fahrradverleih verzichten. Was heute „nur“ das Fahrrad betrifft, können morgen vielleicht schon lebenswichtige Dinge sein. Info : S&G Gruß Fritzl bearbeitet September 14, 2017 von Fritzl
hemjo Geschrieben September 14, 2017 Geschrieben September 14, 2017 vor 10 Stunden schrieb 4-4Zack: heute abend vielleicht gute info zum threadthema auf 3sat 20:15. Diese Sendung ist möglicherweise von den Banken gesponsert worden. Nur sehr wenig Argumente für das Bargeld. Die Kosten des bargeldlosen Bezahlen wurden nicht erwähnt, das zahlen alle Kunder über den Preis. Bargeldlos ist nicht kostenlos! MfG hemjo
Spielkamerad Geschrieben September 14, 2017 Geschrieben September 14, 2017 vor 54 Minuten schrieb Fritzl: Hallo@ Ohne Smartphone zahlungsunfähignh. Wohin bargeldloses Zahlen führen kann, zeigt sich in China schon sehr deutlich. Dort besitzen viele Bürger kein Bargeld mehr. Stattdessen werden von Jung und Alt alle Zahlungen per Smartphone (Mobiltelefon) erledigt. Über eine App (Anwendungsprogramm) kann man selbst an kleinsten Essensständen schnell und bequem die Rechnung begleichen. Teilweise geht es jedoch schon so weit, dass man nur noch auf diesem Weg bezahlen kann. Möchte man z.B. eines der Fahrräder ausleihen, die an allen Ecken angeboten werden, ist das nur auf dem eben beschriebenen Weg möglich. Wer über diese App nicht verfügt, hat Pech gehabt und muss auf den Fahrradverleih verzichten. Was heute „nur“ das Fahrrad betrifft, können morgen vielleicht schon lebenswichtige Dinge sein. Info : S&G Gruß Fritzl moin fritzl, da ist aber einiges nicht richtig übermittelt. mit den fahrrädern wird es wie mit "car to go" sein. die kann man ohne app auch nicht mieten. vielleicht liegt es am system. auch der rest ist etwas schwammig formuliert. der bitcoin ist immer mehr im kommen. es bleibt immer noch die möglichkeit, dass sie dort damit bezahlen. der wert des bitcoins geht seit längeren durch die decke. unsichere zeit erfordern alternativen. scheint schon vielen, viel wert zu sein. mal unabhängig vom sinn oder unsinn. sp..........!
Fritzl Geschrieben September 15, 2017 Geschrieben September 15, 2017 (bearbeitet) Hallo Spielkamerad, Ich gehe mal davon aus, das dies ja nur die Mega-Städte in China betrifft. Aber es zeigt, wie der technologische Fortschritt in China Fahrt auf nimmt. Auch wenn die Benutzung einer App (Anwendungsprogramm) im Verbund mit einem Smartphon-, es " doch " technologischer Fortschritt ist.........die Gefahr ist dennoch sehr existent, das dies irgendwann auch gegen die Bevölkerung (Global) mißbräuchlich und zur Erpressung verwendet wird. Deswegen bedeutet Bargeld Freiheit und weitgehende Unabhängigkeit. Diese Freiheit.... und das Entscheiden können, ob WIR mit Karte, Smartphon oder mit Bargeld unsere Waren bzw. Dienstleistungen bezahlen, dürfen Wir uns auf gar keinen Fall nehmen lassen. Gruß Fritzl bearbeitet September 15, 2017 von Fritzl
Spielkamerad Geschrieben September 15, 2017 Geschrieben September 15, 2017 vor 11 Stunden schrieb Fritzl: Hallo Spielkamerad, Ich gehe mal davon aus, das dies ja nur die Mega-Städte in China betrifft. Aber es zeigt, wie der technologische Fortschritt in China Fahrt auf nimmt. Auch wenn die Benutzung einer App (Anwendungsprogramm) im Verbund mit einem Smartphon-, es " doch " technologischer Fortschritt ist.........die Gefahr ist dennoch sehr existent, das dies irgendwann auch gegen die Bevölkerung (Global) mißbräuchlich und zur Erpressung verwendet wird. Deswegen bedeutet Bargeld Freiheit und weitgehende Unabhängigkeit. Diese Freiheit.... und das Entscheiden können, ob WIR mit Karte, Smartphon oder mit Bargeld unsere Waren bzw. Dienstleistungen bezahlen, dürfen Wir uns auf gar keinen Fall nehmen lassen. Gruß Fritzl deshalb war es unabhängig von sinn und unsinn. was man allerdings auch nicht vergessen sollte, wir sind es, die solche ideen erst auf den markt bringen. nicht der staat! bargeldlos möchte ich auch nicht sein. den fortschritt aufhalten, wird dennoch schwer. sp.........!
sachse Geschrieben September 15, 2017 Geschrieben September 15, 2017 14.09.2017 18:17 Uhr Die chinesische Regierung macht Ernst mit Vorgehen gegen die Digitalwährung Bitcoin: Medienberichten zufolge sind am Donnerstag die ersten Handelsplattformen offiziell dazu aufgefordert worden, den Tausch in Bitcoin einzustellen. Regulierungsbehörden haben laut "China Business News" und "21st Century Economic Report" von den Börsen mündlich einen Handelsstopp verlangt. Bereits in der vergangenen Woche waren Berichte kursiert, laut denen China den Handel mit der digitalen Währung stoppen will. Der harte Kurs der chinesischen Regierung gegen Bitcoin und ähnliche Digitalwährungen hat Konsequenzen: Eine der weltweit bekanntesten Börsen hat nun die Reißleine gezogen. Nachdem die Regierung vergangene Woche angekündigt hatte, keine neu geschaffenen Cyberwährungen in China mehr zuzulassen, teilte BTC China am Donnerstag bei Twitter mit, den Bitcoin-Handel aufzugeben. Man habe die Ankündigung der Aufsichtsbehörden sorgfältig geprüft, heißt es, und entschieden, dass "BTC China den Handel am 30. September komplett einstellen wird". BTC China gilt als dem Volumen nach zweitgrößter Bitcoin-Handelsplatz Chinas und als drittgrößter der Welt. Die chinesische Regierung greift gegen die Kryptowährungen vor allem deshalb so hart durch, weil damit Handelsgeschäfte weitgehend anonym abgewickelt werden können. Die Transaktionen werden verschlüsselt übertragen und sind nur schwer einzelnen Personen zuzuordnen. Die Zentralbank warnte vor der Währung, weil Bitcoin nicht zu kontrollieren sei und mit Geldwäsche in Verbindung gebracht wird. Bitcoin-Kurs fällt um mehr als 1500 Dollar China gilt als wichtigster Markt für die Digitalwährung, bei der der Weg eines jeden Bitcoin aufgezeichnet und jede Transaktion gespeichert wird. Daher haben die Spekulationen den Kurs in den vergangenen Tagen auch auf eine Talfahrt geschickt. Während Bitcoin vor zwei Wochen noch am Rekordwert von 5000 Dollar kratzte, sackte der Wert bis Donnerstagnachmittag laut "Coinbase" auf umgerechnet 3400 Dollar pro Bitcoin ab. Zwar ist die Währung immer wieder von starken Kursschwankungen geprägt, doch ein Verlust von mehr als 1500 Dollar in wenigen Tagen ist selbst für Bitcoin ein extremer Wert. Neben den Entwicklungen auf dem chinesischen Markt könnten auch die Äußerungen des Chefs der US-Großbank JP Morgan den Kurs ins Wanken gebracht haben. Jamie Dimon bezeichnete Bitcoin als "Betrug". Er orakelte, dass der jüngste Anstieg der Digitalwährung nicht gut enden werde. Das mögliche Aus für den Bitcoin-Tausch in China bedeutet übrigens nicht zwangsläufig, dass die Währung dort nicht mehr eingesetzt wird. Zwar können die Chinesen die Kryptowährung womöglich nicht mehr in die Landeswährung Yuan umtauschen. Doch Bitcoin-Besitzer können nach wie vor untereinander mit der Währung handeln, da die Transaktionen dezentral ablaufen. Quelle: jbr/AP/AFP
Gast Geschrieben September 16, 2017 Geschrieben September 16, 2017 Alternative in Form von Gold-basiertem Geld, egal Bar- oder nicht.
allesauf16 Geschrieben September 22, 2017 Geschrieben September 22, 2017 Zum Thema Geld und Manipulation etc. : Letzte Woche lief auf ARTE eine Reportage "Der Pi-Code" Absolut sehenswert. Ist sicher noch in ner Media-Thek oder so zu finden. Es geht da um Martin Armstrong. Der ist unglaublich gut. Den hatte dann die US-Justiz fertiggemacht. Er brachte einfach zu viele Wahrheiten ans Tageslicht. Mal ein interessanter Punkt : In den letzten Jahrhunderten hat kein Staat dieser Welt jemals seine Staatsverschuldung beglichen !!! Bis auf eine Ausnahme : Rumänien im Jahr 1980. Ja, die Rumänen ...
roemer Geschrieben September 22, 2017 Geschrieben September 22, 2017 (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb allesauf16: Zum Thema Geld und Manipulation etc. : Letzte Woche lief auf ARTE eine Reportage "Der Pi-Code" Absolut sehenswert. Ist sicher noch in ner Media-Thek oder so zu finden. Es geht da um Martin Armstrong. Der ist unglaublich gut. Den hatte dann die US-Justiz fertiggemacht. Er brachte einfach zu viele Wahrheiten ans Tageslicht. Mal ein interessanter Punkt : In den letzten Jahrhunderten hat kein Staat dieser Welt jemals seine Staatsverschuldung beglichen !!! Bis auf eine Ausnahme : Rumänien im Jahr 1980. Ja, die Rumänen ... Früher oder später kommt ein reset, also alle Schulden und alle Guthaben werden auf Null gesetzt. In der Vergangenheit war dies oft nach einem Krieg der Fall. Seit Nixxon anfang der 70er den Dollar von Gold entkoppelt hat, gibt es keine Währung mehr, die einen inneren Wert hat, alles basiert auf Vertrauen oder dem Zwang das Papiergeld als Zahlungsmittel anzunehmen. Soll mal einer versuchen einen Wohnung zu vermieten und als Mietzins eine halbe Unze Gold pro Monat zu verlangen Deswegen sehe ich auch für bitcoins schwarz, sobald sie dem Papiergeld ernsthafte Konkurrenz machen, werden sie verboten bearbeitet September 22, 2017 von roemer
allesauf16 Geschrieben September 22, 2017 Geschrieben September 22, 2017 Es werden sich immer wieder Alternativen finden. Auf dem Balkan war in den 90er Jahren die D-Mark gängiges Zahlungsmittel. Sollte hier das Euro-Bargeld abgeschafft werden, dann wird vielleicht der Dollar oder so einspringen. Allein schon der riesige illiegale Markt braucht Bares. Wie sollen denn irgendwelche Drogendealer, Prosituierte etc. ihre "Geschäfte" abwickeln ? Mutti wird dann Vati nach Sichtung der Kontoauszüge schon mal Fragen : Was sind denn das für abgebuchte 50,-- € , Verwendungszweck "Quicky" ???
Herr Rotzfrech Geschrieben Dezember 18, 2017 Geschrieben Dezember 18, 2017 Ein Bargeldverbot scheint nicht mehr wahrscheinlich. Sogar ein Comeback des 500€-Scheins soll in naher Zukunft möglich sein: http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-12/bundesbank-carl-ludwig-thiele-eurobanknote-kriminalitaet
sachse Geschrieben Dezember 18, 2017 Geschrieben Dezember 18, 2017 vor einer Stunde schrieb Herr Rotzfrech: Sogar ein Comeback des 500€-Scheins soll in naher Zukunft möglich sein: Ich habe noch paar 500er so als Notgroschen und Du schreibst von Comeback? Hatte ich etwa die ganze letzte Zeit nur wertloses bunt bedrucktes Papier gehortet? Eigentlich kann das nicht sein, denn für meinem Ausflug nach Spanien hatte ich davon etwas eingesteckt und wieder zu Hause die Scheinchen mit der fürs Casino gut geeigneten Anglerweste zusammen gewaschen. Als ich die Scheine getrocknet hatte, habe ich sie in der Bank auf weitere Tauglichkeit untersuchen lassen. Es gab keine Beanstandungen.
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