Dione Geschrieben Juni 24, 2016 Geschrieben Juni 24, 2016 vor einer Stunde schrieb Fritzl: Ich Esse gerne Äpfel, aber wenn möglich nur die alten Apfelsorten........!!, denn diese haben noch Geschmack........ Zitronenapfel, Cox Orange, Golden Delicious, Boskoop, Kaiser Wilhelm usw. da ich zu faul zum futtern bin....http://www.vannahmen.de/
Fritzl Geschrieben Juni 24, 2016 Geschrieben Juni 24, 2016 (bearbeitet) Hallo Dione, Als 13 Jähriger etwa, hatte ich eine Ferienarbeit bei einer Mosterei. Es war Traumhaft. Habe jeden Tag mehrere große Flaschen Apfelsaft trinken können/ dürfen. Es war fast wie eine Sucht. Der Apfelsaft von Streuobstwiesen/alte Apfelssorten, bescherte dem Most einen unnachahmlichen Geschmack ! Habe das seit meiner Kindheit, nie wieder erfahren dürfen. Gruß Fritzl bearbeitet Juni 25, 2016 von Fritzl
sachse Geschrieben Juni 24, 2016 Geschrieben Juni 24, 2016 vor einer Stunde schrieb starwind: Musterbeispiele hatten wir bekanntlich bei den Bankenrettungen und dem Vollpumpen der griechischen Banken, ohne dass ernsthaftes Geld davon beim griechischen Bürger angekommen wäre. Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung. Ganz Griechenland hat über seine Verhältnisse gelebt. Die Politiker haben z.B. idiotische Summen für die Rüstung gegen das Natobündnis-Land Türkei ausgegeben. Zu viele der "kleinen Leute" haben als Staatsangestellte völlig überhöhte Bezüge erhalten und die Löhne der sonstig Beschäftigten standen in keinem Verhältnis zur Produktivität. Korruption, Steuerbetrug und praktisch tägliche Streiks aller Branchen einschließlich selbstständiger Taxifahrer und von Lehrern haben dann den Rest besorgt. Kurz: Ganz Griechenland hatte die Staatsschulden schon vorher verfrühstückt und dadurch fehlende Geld hat sich der Staat dann von den Banken geliehen. Dass die es wiederhaben wollten ist doch normal. sachse
allesauf16 Geschrieben Juni 24, 2016 Geschrieben Juni 24, 2016 Hallo Fritzl, mehrere Liter Apfelsaft, oha. Ich hatte mal in jungen Jahren auch einen Liter Apfelsaft getrunken, recht zügig. Seitdem trinke ich keinen Apfelsaft mehr. War so, als hätte ich "Abfluss-Frei" gebechert. Es war übel .... Hat aber gut geschmeckt ! Thema Griechenland, Geld, Rettung : Bis in die 70er Jahre war Arbeit noch was wert und auch geachtet. Es wurde etwas "geschaffen" durch körperlichen Einsatz, also : Arbeit. Wer viel und gut arbeitete, etwas leistete, der verdiente auch gut. Insgesamt bestand ein recht gesundes Verhältnis zwischen : Arbeit - Produktion - Geld Die Banken und Finanzdienstleister waren eine Nebensparte der Wirtschaft, erfüllten meist ordentlich ihre originären Aufgaben und gut wars. In den 80er Jahren kippte dann das Verhältnis : Mit Kapital war mehr Geld zu verdienen als mit Arbeit. Die Arbeit ist zum wirtschaftlichen Nebenprodukt mutiert und wurde dem inzwischen dominierenden Kapital untergeordnet. Diese Tendenz hält bis heute an, zu Ungunsten der ehrlichen, harten Arbeit. Dieses Mißverhältnis wird auf Dauer zu üblen Zuständen führen. Da kommt noch Einiges auf uns zu.
starwind Geschrieben Juni 24, 2016 Geschrieben Juni 24, 2016 vor einer Stunde schrieb sachse: Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung. Ganz Griechenland hat über seine Verhältnisse gelebt. Die Politiker haben z.B. idiotische Summen für die Rüstung gegen das Natobündnis-Land Türkei ausgegeben. Zu viele der "kleinen Leute" haben als Staatsangestellte völlig überhöhte Bezüge erhalten und die Löhne der sonstig Beschäftigten standen in keinem Verhältnis zur Produktivität. Korruption, Steuerbetrug und praktisch tägliche Streiks aller Branchen einschließlich selbstständiger Taxifahrer und von Lehrern haben dann den Rest besorgt. Kurz: Ganz Griechenland hatte die Staatsschulden schon vorher verfrühstückt und dadurch fehlende Geld hat sich der Staat dann von den Banken geliehen. Dass die es wiederhaben wollten ist doch normal. sachse Das beurteilen wir völlig gleichartig. Ich wollte auch keinerlei Verständnis für den Selbstbedienungsladen Griechenland andeuten. Ich hätte die Euro-Milliarden allerdings nicht über die griechischen Banken in das Land gepumpt. Diese haben nämlich wie auch alle anderen Euro-Banken einerseits das operative Bankgeschäft betrieben und andererseits das spekulative. Ich hätte strikt dafür Sorge getragen, dass kein Cent in den letzteren Bankenbereich fließen darf, eine Unterscheidung, die nicht getroffen wurde. Nicht mal die EZB hat darauf geachtet, weil sie es einfach als selbstverständlich betrachtet, dass Banken halt primär zocken. Dann die Ausgabe der griechischen Staatsanleihen. Wer bezahlt denn die Zinsen darauf ? Natürlich die Geberländer. Purer Wahnsinn. Eine europäische Vergabestelle, die dieselben Gelder direkt vorgeprüften Firmen/Unternehmen unter entsprechenden Bedingungen zur Verfügung gestellt hätte, hätte eine viel höhere Erfolgsaussicht gehabt (Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze, angemessene Löhne). Soweit der griechische Staat selbst Schuldner der Banken war, hätte ich das Problem dort belassen, wo es hingehört, nämlich ausschließlich zwischen den beiden. Folge wäre wegen Rückzahlungsunfähigkeit der griechischen Staaten wahrscheinlich die Insolvenz diverser Banken gewesen. Na und, das ist doch überall die Grundspielregel. So hat der Staat das Geld zunächst verprasst und die Banken haben es zu ihrer Rettung dann von Resteuropa bekommen. Diese Ausgabe hätte man sich durch die Inkaufnahme der Insolvenz diverser griechischer Banken ersparen können, so wurde der Selbstbedienungsladen doppelt gefüttert, ohne dass daraus eine weitere Leistung der Griechen sich ergeben konnte. Starwind
Antipodus Geschrieben Juni 24, 2016 Geschrieben Juni 24, 2016 vor 15 Stunden schrieb Wendehals: NEIN, ganz und gar nicht!! Guten Morgen, BREXIT!! Eine sehr gute Nachricht - auch für uns Bargeldbefürworter. Eine sehr, sehr wichtige Entscheidung, mit großen internationalen Auswirkungen. Ein großer Tag für alle freiheitsliebenden Menschen....!! Ja Klasse, guten Morgen Brexit Es sah lange nicht danach aus, kommt jetzt der Domino-Effekt?
starwind Geschrieben Juni 24, 2016 Geschrieben Juni 24, 2016 vor 57 Minuten schrieb Antipodus: Ja Klasse, guten Morgen Brexit Es sah lange nicht danach aus, kommt jetzt der Domino-Effekt? Der Domino-Effekt könnte sich völlig anders darstellen, als gemeinhin vermutet. Da das Pfund eine erhebliche Abwertung erfahren wird (die laufenden Stützungskäufe werden sie einschließlich der EZB nicht dauerhaft durchhalten können), wird England seine Importe teuer bezahlen müssen, das kostet Arbeitsplätze und wird sich auf die Löhne auswirken. Arbeitslosigkeit ist aus vor EU-Zeiten ein in England bekanntes Problem. Dementsprechend werden die hochqualifizierten Arbeitnehmer aus dem bisherigen EU-Raum (z.B. deutsche Ärzte) dort nicht mehr lange bleiben, weil die Gründe, dort zu arbeiten, sehr schnell entfallen werden. Der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu erwartende wirtschaftliche Abschwung der Briten wird ein Muster liefern, welches einen ganz anderen Effekt auslösen kann. Schottland, Wales und Nordirland werden weitere Impulse setzen. Warten wir es mal ab. Starwind
starwind Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 vor 20 Minuten schrieb Antipodus: Wales nicht, die waren dafür. Richtig, aber jetzt werden sie im Strudel der wirtschaftlichen Folgen mitgerissen, mal sehen, ob sie zu ihrer mehrheitlichen Entscheidung dauerhaft stehen oder mit leichter Verzögerung lieber die Wendehals-Politik einschalten. Starwind
Egoist Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 vor 18 Stunden schrieb suchender: schaust Du da: http://www.hmf-shop.de/de/kellnerboerse-kellnertasche-tragegurt-hmf ach geh, die können ja alle gar nicht mehr zählen. Wenn man die richtige Menge Kleingeld hinlegt, sind sie ja schon überfordert mit der Berechnung, wieviel sie herausgeben müssen. Die müssen dann den Betrag eintippen, damit die Kasse das Rückgeld berechnet LG Ne so ein Trum ist das nicht, es passt in die Hosentasche, aber zieht trotzdem gewaltig gegen Erdmittelpunkt. Nur bei Volladung. Ist mir doch Wurst, wie sie ihre Rechnung unterstützen, hauptsache das lästige Hartgeld ist vom Huf. BTW, ich hab noch Reste herumliegen, die ich mal in mein Magazin füttern müsste. Leider habe ich die Jacke im Sommer nicht an, in deren Tasche das Gerät liegt.
Egoist Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 vor einer Stunde schrieb starwind: Der Domino-Effekt könnte sich völlig anders darstellen, als gemeinhin vermutet. Den Konjunktiv kannst Du Dir da sparen. Sie brauchen nun TopAnwälte, damit sie so viele (vorher erstrittene) Rechte, wie möglich erhalten können. Den dumpfen Jublern zeige ich die rote Karte! Ihr habt von wirtschaftlichen Zusammenhängen soviel Ahnung, wie ein Hering vom Fahrradfahren. Wer am 24.06.16 gross abgesahnt hat, war George Soros. Er hat vernünftigerweise an jeder Börse der Welt möglichst sofort nach dem Schock Kasse gemacht. 5.000 Mrd € Börsenverlust sind mal eine fette Tischlage, wenn er nur 1% abernten konnte, dann herzlichen Glückwunsch! Gruss vom Ego
Akteur17 Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 Am 23.06.2016 um 21:43 schrieb sachse: Ich bin auch gegen eine Abschaffung des Bargeldes aaaaaber: Diese Woche habe ich mein gesamtes kleines Hartgeld, welches mittlerweile eine mittlere Waschschüssel füllte, zur Bank gebracht. Es waren 1, 2, 5, 10 und 20Cent. Insgesamt über 10kg und ich habe einen Rollkoffer nehmen müssen. Rollenpapier war nicht erforderlich, weil die Bank eine Zählmaschine hat. Dafür nehmen sie unabhängig von der Menge 7,50€ Gebühren. Schön wäre eine Lösung, den kleinen Mist abzuschaffen. Es gäbe zwar die Möglichkeit, mit genug Kleingeld in der Tasche passend zu bezahlen aber das hält die Supermaktschlange ziemlich auf und das ist mir peinlich. Was kann man also machen? sachse In Zentralbank kostet sowas keine Gebühren und die einzutauschenden Münzen finden eine Begrenzung.
Wendehals Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 vor 8 Stunden schrieb Antipodus: Ja Klasse, guten Morgen Brexit Es sah lange nicht danach aus, kommt jetzt der Domino-Effekt? Das Problem in den meisten europäischen Ländern ist, dass wenn überhaupt ein Referendum möglich ist, muss die Regierung das Ergebnis nicht beachten. Großbritannien (und die Schweiz) sind in dieser Hinsicht Ausnahmen. Ein Domino-Effekt, dass weitere Mitgliedsstaaten aus der EU austreten, wird aber in den kommenden Jahren möglich sein. Es hängt von der politischen Entwicklung ab. Tschechien, Österreich, Holland und Frankreich sind denkbare Exit-Länder. Die EU - und der Euro - werden in maximal 5-10 Jahren Geschichte sein, vermute ich.
Wendehals Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 vor 6 Stunden schrieb Egoist: Den Konjunktiv kannst Du Dir da sparen. Sie brauchen nun TopAnwälte, damit sie so viele (vorher erstrittene) Rechte, wie möglich erhalten können. Den dumpfen Jublern zeige ich die rote Karte! Ihr habt von wirtschaftlichen Zusammenhängen soviel Ahnung, wie ein Hering vom Fahrradfahren. Wer am 24.06.16 gross abgesahnt hat, war George Soros. Er hat vernünftigerweise an jeder Börse der Welt möglichst sofort nach dem Schock Kasse gemacht. 5.000 Mrd € Börsenverlust sind mal eine fette Tischlage, wenn er nur 1% abernten konnte, dann herzlichen Glückwunsch! Gruss vom Ego Und du glaubst, du verstehst die wirtshaftlichen Zusammanhänge? Soros hat Geld verdient?! Das ist doch Nebensache! Die Briten haben die Nase voll von der EU und der Bevormundung, darum geht es! Demnächst kannst du es ja versuchen, die Mär von den "syrischen Facharbeitskräften" zu verbreiten. Oder sonst irgendeine dämliche politische Korrektheit.....
Silberdollar Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 Am Ende ist nur noch Deutschland und Griechenland in der EU, weil einer ja Griechenland finanzieren muss.
sachse Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 (bearbeitet) Also, ich denke, alle Statements von Politikern, Journalisten und "Leuten von der Straße" sind reine Spekulation oder Meinungsmache. NIEMAND weiß, was die Zukunft bringt. Auch die ganzen Seibelfreier in Radio und TV nicht. Das Einzige, was mir sicher scheint, ist, dass die Bürokraten beider Seiten für das Auseinanderklamüsern der Texte von zehntausenden Vertragsseiten viele Jahre brauchen werden. Mir wäre zwar auch ein loser Bund freier und unabhängiger europäischer Staaten lieber aber das wird das Bürokratiemonster in Brüssel verhindern. Da die gesamte EU ziemlich undemokratisch aufgebaut ist und Volkes Wille so ziemlich gar keine Rolle spielt, sehe ich eigentlich nur viele Unklarheiten und noch mehr Probleme zwischen den Völkern und ihren Regierungen. sachse bearbeitet Juni 25, 2016 von sachse
allesauf16 Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 Was ist denn das Grundproblem ? Bisher war es so : Man konnte das Völkchen durch gezielte Manipulation in die Richtung steuern, wo man sie hinhaben wollte. Da zauberten die Kapitaleigner mit ihren Politik-Wasallen irgendwelche Wirtschaftsweisen aus dem Hut, oder Gutachter, oder Fachkräfte von selbst gegründeten Instituten und so weiter. Die Medienlandschaft war da auch besonders hilfreich. Nach stetiger Beträufelung des Bürgers mit Dumm-Macherei-Infos hat die Mehrheit der Bürger auch "angebissen" und die ganzen Märchen geglaubt. Das hat viele Jahrzehnte prima funktioniert. Einwandfrei. Jetzt : Großteile der Bürger, ob in England, Frankreich oder Deutschland sind auf einmal wach geworden und wollen sich nicht mehr verscheißern lassen. Ja, noch schlimmer : Die wählen und entscheiden auf einmal eigenständig - folgen keinem vorgegebenen und gewünschten Trend. Hat man so was schon mal erlebt, das ist ja unerhört ! So was aber auch. Politik, Börsen und der DAX sind deshalb so erschüttert, weil sie merken, dass ihre Dumm-Macherei-Spielchen nicht mehr flächendeckend funktionieren. Gibt immer mehr Bürger, welche tatsächlich nachdenken und sich ne eigene Meinung bilden. So war das von "OBEN" nicht geplant !!! So was erschüttert dann wirklich .....
mike cougar Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 (bearbeitet) Die Horrorszenarien, die von Brexit Gegnern aufgebaut werden, sei es von der Presse oder von Politikern für Kosten mit Wahnsinnssummen angefangen von 100 MIllionen bis 300 Milliarden ist reine Angstmache. Keiner kann in die Zukunft blicken und auch niemand in die Vergangenheit, da es einen Austritt bisher noch nicht gegeben hat. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Schweiz. Ergeht es denen schlecht, daß sie nicht in der EU sind ? Nein, ganz und gar nicht !! Warum soll es also Großbritannien anders ergehen. Das der Britische Pfund und der DAX an Wert verloren haben, ist ein ganz normaler Vorgang, der sich schnell wieder erholen wird. Schon bei einem Furz, den die Queen quer in ihrem Slip (nee, doch besser Schlüpfer) hängen hat, verliert der Pfund an Wert. Die Kunst ist ja bei Aktien oder im Devisenhandel bei einem Kursverlust nicht sofort panikartig zu verkaufen, sondern die kleinen Dellen nach unten auszusitzen und erst bei einem Höhenflug zu verkaufen. Nur die Leute die sofort verkaufen machen einen Verlust. Also warten wir es ab, bis England wirklich draußen ist. Das kann nämlich noch 2 Jahre und länger dauern. Da ich gegen die EU bin, begrüße ich selbstverständlich den Brexit und bete auch täglich für den möglichen Dominoeffekt. Ich bin auch deswegen gegen die EU, weil das Volk nie für den € und für die EU in ihrer jetzigen Form gefragt worden ist und es auch nicht sein kann, das andere Länder für die Schulden bzw. Mißwirtschaft eines EU- Staates aufzukommen haben, siehe Griechenland. Sie werden niemals die Schulden zurück zahlen können. Auch wurden die Armenhäuser von Europa in der EU aufgenommen, was in meinen Augen ein sehr schwerer Fehler war. Das die sich auf Kosten der reichen Staaten sanieren werden und wir bluten müssen und daher immer mehr Steuern bezahlen liegt auf der Hand. Das alles wurde einfach über unsere Köpfe hinweg entschieden. bearbeitet Juni 25, 2016 von mike cougar
sachse Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 Neben der Schweiz geht es auch Norwegen auf der Basis von Verträgen mit der EU ganz prächtig. So ein Konzept wünsche ich mir für ganz Europa. Jeder kann mit jedem - muss aber nicht. sachse
hermann Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 Moin erstmal @mike cougar Zitat Da ich gegen die EU bin, begrüße ich selbstverständlich den Brexit und bete auch täglich für den möglichen Dominoeffekt Ich mach mit. Hoffen wir das es so kommt. Gruß hermann
hermann Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 Ein paar Gründe zum Austritt. Geradeeben in focus online. Starker und mutiger Bericht über den Wahnsinn in Brüssel. Sollte man der sonst Merkelhörigen Presse gar nicht zutrauen. Wer das gelesen hat will nur noch raus aus der EU stimmen. Mal sehen ob der Link klappt. http://www.focus.de/finanzen/experten/weik_und_friedrich/crash-propheten-prognostizieren-der-brexit-markiert-den-anfang-vom-ende-der-eu-und-des-euros_id_5669187.html Trotzdem, allen ein schönes WE Gruß hermann
mike cougar Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 vor 20 Minuten schrieb hermann: Ein paar Gründe zum Austritt. Geradeeben in focus online. Starker und mutiger Bericht über den Wahnsinn in Brüssel. Sollte man der sonst Merkelhörigen Presse gar nicht zutrauen. Wer das gelesen hat will nur noch raus aus der EU stimmen. Mal sehen ob der Link klappt. http://www.focus.de/finanzen/experten/weik_und_friedrich/crash-propheten-prognostizieren-der-brexit-markiert-den-anfang-vom-ende-der-eu-und-des-euros_id_5669187.html Trotzdem, allen ein schönes WE Gruß hermann Wow, der Bericht könnte auch aus der Feder eines AFD-Rechtsaußenpolitikers stammen. Meiner Meinung nach wurde alles punktgenau skizziert. Hier ein paar Sätze, die mich beeindruckt haben, die vor ein paar Monaten noch gar nicht denkbar gewesen wären, da ja alles von den Politikern und Medien schön geredet wurde. Zitat Ein aufgeblähter bürokratischer Wasserkopf, der die Bürger Milliarden kostet. Zitat Die Strategie der Angstmacher ist nicht aufgegangen. Die Briten haben sich nicht einschüchtern lassen sondern haben sich gegen die EU und für mehr Selbstbestimmung entschieden. Zitat Eine EU mit dem schelmischen Luxemburger Jean-laude Juncker als Präsidenten der Europäischen Kommission, der sein Land zu einer riesigen Steueroase für Großkonzerne gemacht hat und uns jetzt etwas von Steuergerechtigkeit erzählt, kann man nicht wirklich ernst nehmen. Zitat Die Briten haben eine EU abgewählt, die von uns Bürgern zu Recht erwartet, dass wir uns an die Gesetze halten. Warum ist es jedoch legitim, dass Staaten, Regierungen und somit Politiker gegen Recht und Gesetz verstoßen dürfen - und das am laufenden Band ohne Konsequenzen? Der Bruch der Maastrichter-Verträge ist nur ein Beispiel Die EU ist in der Tat ein unproduktiver Haufen voller Wasserköpfe
Fritzl Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 Hallo Mike, Hallo hermann, Zitat Mike : Zitat Da ich gegen die EU bin, begrüße ich selbstverständlich den Brexit und bete auch täglich für den möglichen Dominoeffekt Zitat hermann : Zitat Ich mach mit. Hoffen wir das es so kommt. Zitat begrüße ich selbstverständlich den Brexit und bete auch täglich für den möglichen Dominoeffekt Mit meiner einer, sind wir schon mal Drei. Zitat Mike: Zitat Die EU ist in der Tat ein unproduktiver Haufen voller Wasserköpfe Mike, ich sag`s mal Direkt und ohne Schönfärberei : Das EU-Parlament in Brüssel, ist ein Sammelbecken von Verbrechern und Scheißpilzen.............Punkt und aus ! Gruß Fritzl
mike cougar Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 vor einer Stunde schrieb Fritzl: Hallo Mike, Hallo hermann, Zitat Mike : Zitat hermann : Mit meiner einer, sind wir schon mal Drei. Zitat Mike: Mike, ich sag`s mal Direkt und ohne Schönfärberei : Das EU-Parlament in Brüssel, ist ein Sammelbecken von Verbrechern und Scheißpilzen.............Punkt und aus ! Gruß Fritzl Hallo Fritzl, da gebe ich Dir Recht. Ich wollte es nur nicht so harsch formulieren.
Dione Geschrieben Juni 25, 2016 Geschrieben Juni 25, 2016 vor 18 Stunden schrieb Egoist: Wer am 24.06.16 gross abgesahnt hat, war George Soros. Er hat vernünftigerweise an jeder Börse der Welt möglichst sofort nach dem Schock Kasse gemacht. er kennt doch das ,,drehbuch"....
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