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Welcher Marsch für Oscars Grind?


atomtom

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Wenn einer vorn im Gewinn steht, wird der natürlich nicht so viel riskieren und alles aufs Spiel setzen

das ist genau das ding welches berücksichtigt werden muss. auf der anderen seite gibt es auch situartionen wo es besser ist was zu riskieren. aber was erzähle ich euch..

bearbeitet von miboman
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Wenn einer vorn im Gewinn steht, wird der natürlich nicht so viel riskieren und alles aufs Spiel setzen

das ist genau das ding welches berücksichtigt werden muss. auf der anderen seite gibt es auch situartionen wo es besser ist was zu riskieren. aber was erzähle ich euch..

Mibo, beim Roulette gibt es kein bekanntes, Gewinn bringendes System. Aber mit der richtigen Strategie kann man was erreichen. So könnte einer immer EC mit Minimum spielen und am Ende All in setzen, dann wäre er zu 50% vorn mit dabei. Um das zu unterbinden ist diese Regelung vernünftig.

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du hast recht antipodus aber vergiss nicht, du spielst gegen andere spieler und unterliegst bei turnieren nicht den -2,7%. jeder hat die gleiche anzahl an chips und damit die gleichen chancen ins geld zu kommen. es gibt keinen negativen ev und mit ICM (independent chip modell) lässt sich ab den preisgeldrängen richtig oder falsch spielen (vorausgesetzt die preisgeldstrukure ist steigend und man sieht was die anderen machen).

auch hast du recht das ein all-in verbot unter diesem gesichtspunkt sinn macht.

ja es ist noch etwas nötig dafür..

bearbeitet von miboman
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du hast recht antipodus aber vergiss nicht, du spielst gegen andere spieler und unterliegst bei turnieren nicht den -2,7%. jeder hat die gleiche anzahl an chips und damit die gleichen chancen ins geld zu kommen. es gibt keinen negativen ev und mit ICM (independent chip modell) lässt sich ab den preisgeldrängen richtig oder falsch spielen (vorausgesetzt die preisgeldstrukure ist steigend und man sieht was die anderen machen).

auch hast du recht das ein all-in verbot unter diesem gesichtspunkt sinn macht, denn da wäre genau die strategie du gerade verneint hast.

ja es ist noch etwas nötig dafür..

Natürlich spiele ich dort gegen Spieler. Aber es macht keinen Unterschied, real gegen das Kasino zu spielen, wenn man im Schnitt in 2 von 3 Spieltagen mehr gewinnt als man verlieren kann und darum geht es.

bearbeitet von Antipodus
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Du zahlst ein Startgeld und das wird dann ausgeschüttet, 1,2,3 Platz usw. Die Anzahl der Coups wird vorher angeküdigt. Wieso sollte das mit normalen Roulette nichts zu tun haben, wir müssen vorher unsere Einsätze machen und dann wird in einem richtigen Kasino gedreht.

:-)

in'n welchem OC ?--bitte--

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Die 3 Erstplazierten werden ausbezahlt. In Schenefeld bei Hamburg beträgt der garantierte Gewinn 1.000 Euro.

maaaaaaaaaaaaaaaaann---Schenefeld---------

bestell doch -bitte- so einem kl.,dicken, Saalcheffe (oder höher?) nen (unlieben) Gruss von'n ehem. SYLT-CASINO-FAN....

er war Lehrling , ich Gewinner,

1. DM bei BJ = 12K..in 90Min.......die Dealerin (hübsche Dänin) wurde gefeuert, weg.300.- :lachen: DM Tipp von mir , bei sich behalten.... :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen::hut: :hut: :hut::flush: :flush: :flush:

2. DM bei Roul.= 27K bei Complette a 200.- auf die 20 , die fiel

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:-)

in'n welchem OC ?--bitte--

Strochiii nix OC sie bespielen echte Zahlen von realen Casinos .

Die erste Zahl nach Tischöffnung zählt alles sehr nah an der Realität.

Es gibt nur eine Regel die mir nicht gefällt.

Ich erklärs mal du bespielst 5 Tische und bist mit vieren mehr als nur vorn, da kommt einer der gesammt total hinten liegt und

schnappt dir den zweiten Platz weg.

Das ist aber auch das einzige was es von meiner Seite zu meckern gibt.

Das Spiel ansich ist vergleichbar mit Klassichem Spiel im echten Casino.

Gruß 4-4Zack.

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Coup de lion musste ich erstmal im Roulettelexikon nachschlagen. Ohne weiteres Hintergrundwissen im Sinn von Ebillmo (Spielreife/Satzsignale) erscheint mir der Löwencoup sinnlos.

@Ebillmo

Da ich jetzt und hier mit dir den Autor zur Hand habe, arbeite ich mich noch einmal durch dein Buch. Und sei gewarnt: Ich werde dich zu jedem Klacks, den ich nicht verstehe, befragen! ;-)

Meiner Meinung nach bist du mit der Bestimmung der Spielreife einer interessanten Sache auf der Spur. Deshalb will ich deinen Ansatz verstehen und selbst ausprobieren.

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Coup de lion musste ich erstmal im Roulettelexikon nachschlagen. Ohne weiteres Hintergrundwissen im Sinn von Ebillmo (Spielreife/Satzsignale) erscheint mir der Löwencoup sinnlos.

@Ebillmo

Da ich jetzt und hier mit dir den Autor zur Hand habe, arbeite ich mich noch einmal durch dein Buch. Und sei gewarnt: Ich werde dich zu jedem Klacks, den ich nicht verstehe, befragen! ;-)

Meiner Meinung nach bist du mit der Bestimmung der Spielreife einer interessanten Sache auf der Spur. Deshalb will ich deinen Ansatz verstehen und selbst ausprobieren.

Hallo Tanagra,

ich spiele den Coup de Lion auch nicht, weil ich nicht auf EC spiele. Diese Methode aber anderweitig zu verwenden, beispielsweise für Drittelchancen, istz schon eher was. So sinnlos wie Du meinst ist der Coup dennoch nicht, da es früher (vielleicht auch heute noch) Leute gab die damit einen Menge Geld verdient haben, allerdings auch nur mit sehr großen Stückwerten.

Gruss Ebillmo

bearbeitet von Ebillmo
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  • 1 year later...

Hallo Roulettefreunde!

Habe diesen interessanten Thread mit Interesse gelesen und bin

zu neuen Erkenntnissen gekommen,die aber noch nicht in konkrete

Satzanweisungen umgesetzt werden können.

Werde das Buch von Ebillmo suchen und lesen, um meine Favoritenjagd,

mit besseren Ergebnissen,fortsetzen zu können.

Mit freundlichen Gruß an alle die, die gleiche Strategie verfolgen.

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Hallo Roulettefreunde!

Habe diesen interessanten Thread mit Interesse gelesen und bin

zu neuen Erkenntnissen gekommen,die aber noch nicht in konkrete

Satzanweisungen umgesetzt werden können.

Werde das Buch von Ebillmo suchen und lesen, um meine Favoritenjagd,

mit besseren Ergebnissen,fortsetzen zu können.

Mit freundlichen Gruß an alle die, die gleiche Strategie verfolgen.

Versuche doch mal, innerhalb von 12 Coups gleitend, einen F3 und innerhalb von 24 einen F4. Ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht.

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Versuche doch mal, innerhalb von 12 Coups gleitend, einen F3 und innerhalb von 24 einen F4. Ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht.

Klingt nach schön satzarm. Verbringst Du Deine Zeit lieber an der Bar, mit Blick auf die Ampeln?

Wieviele Tische scannst Du denn gleichzeitig?

Mir langt ein Tisch, wenn ich auf den ersten F2 in gleitenden 10 Coups setze. So würde ich zugegebenerweise nicht im LC setzen, aber im DB ist das eine Ein-Knopf-Bedienung :smile: Bereits erschienene F2 werden mitgesetzt und fallen aus dem Satz, wenn sie von der 10er-Ampel verschwinden.

Und immer schön flach progressieren... mit der PdA.

Natürlich tilgt ein Treffer dann nicht alles, das ist aber so gewollt.

Ohne Spezialwissen, geht das leider auch nicht ewig gut. ;)

bearbeitet von Egoist
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Hallo Antipodus!

Danke für den Spielvorschlag.

Es gibt ja sehr viele Möglichkeiten einen Favoriten anzugreifen.

Die wichtigste Frage ist: hat eine Zahl, die vom Spieler als Favorit bestimmt wurde und

danach angegriffen wird, einen kurzfristigen positiven Erwartungswert?

Antwort: natürlich nicht.

Trotzdem gibt es Permanenzabschnitte in denen der Favorit nochmals überdurchschnittlich erscheint.

Einige Forumsteilnehmer haben Methoden entwickelt, mit denen sie die ins Minus laufenden

Abschnitte, überbrücken oder auslassen.

Danach suche ich zur Zeit.

Um Deinen Spielvorschlag richtig zu spielen wie ich es verstehe: der erste 2er wird bis zum 12. Coup gesetzt,

oder bis Treffer innerhalb 12 Coup. Wenn sich kein 2er in diesen 12 Coup zeigt, eine neue 12 Coup Gruppe beginnen.

Erscheint ein 3er( ist Treffer ) den Satz weiter bis 24. Coup.

Den F4 parallel dazu.

Ersuche um Bestätigung oder Korrektur.

Habe eine Zeit lang (ca. 7000 Coup) einen, den neuesten 3er auf den 1. 4er angegriffen, immer ME bis Treffer,

oder Wechsel auf neuen 3er. Bei minus 380 St. habe ich das Spiel aufgegeben.

MfG. hemjo

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Hallo Antipodus!

Danke für den Spielvorschlag.

Es gibt ja sehr viele Möglichkeiten einen Favoriten anzugreifen.

Die wichtigste Frage ist: hat eine Zahl, die vom Spieler als Favorit bestimmt wurde und

danach angegriffen wird, einen kurzfristigen positiven Erwartungswert?

Antwort: natürlich nicht.

Trotzdem gibt es Permanenzabschnitte in denen der Favorit nochmals überdurchschnittlich erscheint.

Einige Forumsteilnehmer haben Methoden entwickelt, mit denen sie die ins Minus laufenden

Abschnitte, überbrücken oder auslassen.

Danach suche ich zur Zeit.

Um Deinen Spielvorschlag richtig zu spielen wie ich es verstehe: der erste 2er wird bis zum 12. Coup gesetzt,

oder bis Treffer innerhalb 12 Coup. Wenn sich kein 2er in diesen 12 Coup zeigt, eine neue 12 Coup Gruppe beginnen.

Erscheint ein 3er( ist Treffer ) den Satz weiter bis 24. Coup.

Den F4 parallel dazu.

Ersuche um Bestätigung oder Korrektur.

Habe eine Zeit lang (ca. 7000 Coup) einen, den neuesten 3er auf den 1. 4er angegriffen, immer ME bis Treffer,

oder Wechsel auf neuen 3er. Bei minus 380 St. habe ich das Spiel aufgegeben.

MfG. hemjo

Moin hemjo, jeder 2er wird bis zum 12. Coup gesetzt, dann fällt er hinten raus wie Ego schon schrieb. Man beginnt auch keine neue Gruppe, wenn man in die laufende Permanenz setzt, ist das doch fortlaufend. Auch wenn man gewinnt, wird so lange weiter gesetzt, bis er in der laufenden 12. Gruppe nur noch 1 mal vorhanden ist. Natürlich hat man dadurch keinen positiven Ew,, aber irgendwie auch keine extrem langen Ausbleiber.

Und lasse dir hier keine Märchen von Leuten erzählen, die gute und schlechte Favos unterscheiden können und Minusläufe auslassen, so etwas gibt es nicht.

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Klingt nach schön satzarm. Verbringst Du Deine Zeit lieber an der Bar, mit Blick auf die Ampeln?

Wieviele Tische scannst Du denn gleichzeitig?

Mir langt ein Tisch, wenn ich auf den ersten F2 in gleitenden 10 Coups setze. So würde ich zugegebenerweise nicht im LC setzen, aber im DB ist das eine Ein-Knopf-Bedienung :smile: Bereits erschienene F2 werden mitgesetzt und fallen aus dem Satz, wenn sie von der 10er-Ampel verschwinden.

Und immer schön flach progressieren... mit der PdA.

Natürlich tilgt ein Treffer dann nicht alles, das ist aber so gewollt.

Ohne Spezialwissen, geht das leider auch nicht ewig gut. ;)

Weißt du Ego, so satzarm ist gas garnicht und wenn man von der Bar aus, 2-3 Tische im Auge hat, kann das manchmal sogar ziemlich hektisch werden.

Leider sagt mir mein Spezialwissen nur, wann ich verloren oder gewonnen habe. :bigsmile:

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Weißt du Ego, so satzarm ist gas garnicht und wenn man von der Bar aus, 2-3 Tische im Auge hat, kann das manchmal sogar ziemlich hektisch werden.

Leider sagt mir mein Spezialwissen nur, wann ich verloren oder gewonnen habe. :bigsmile:

Moin Anti,

satzärmer als die Jagt auf Erscheinung von F2 in 10 auf alle Fälle.

Ich muss so 6-10 Stücke pflastern, je nachdem wieviele Favoriten in den letzten 10 sind.

Daher ist die flache PdA (Progression d'Alembert) entweder 1-1-1-2-3-4-5-6-7... usw, oder 4x die 1 zu Beginn.

Typischerweise werden nicht oft 20 Stufen benötigt, bis es Treffer gibt, aber dann liegen schon recht viele Stücke im Feuer.

Spielt man das nach so einer Durststrecke stur Heil weiter, fliegt es einem zeitnah um die Ohren :tongue:

Also muss man schauen, ob man wirklich nur 4-5 Stufen nach Treffer zurückgeht, oder lieber mehr.

Je nach Gusto gehe ich auch mal 10 und mehr Stufen zurück und verdoppele die Schrittweite.

Achso, noch eine Anmerkung: Gerade, wenn die Treffer knapp werden, setze ich oft 10 Plein gleichzeitig. Das erzeugt eine Treffererwartung von 27%. Das heisst, man kann auch mit dauerhaft 4 Stufen rückwärts bei Treffer arbeiten. Es werden aber die meisten Treffer so früh kommen, dass man gar nicht 4 zurückgehen kann.

Wie progressierst Du so?

Mindestens ein F2 in 12 sollte recht oft vorliegen, bei F3 in 24 fehlt mir der Überblick, weil ich sowas nicht beachte.

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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Habe eine Zeit lang (ca. 7000 Coup) einen, den neuesten 3er auf den 1. 4er angegriffen, immer ME bis Treffer,

oder Wechsel auf neuen 3er. Bei minus 380 St. habe ich das Spiel aufgegeben.

MfG. hemjo

Hey Jo :)

ohne Progression geht sowas nicht, weil es keine positive Gewinnerwartung hat.

Die Favoritenjagt macht nur deshalb Sinn, weil man so allen Extremrestanten schon per Defintion aus dem Wege geht.

Du kannst damit aber auch mal blindlings in einen Restantenhagel geraten, also immer schön den Wetterbericht machen und guten Schirm mitführen :D

Gruss vom Ego

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Hey Jo :smile:

ohne Progression geht sowas nicht, weil es keine positive Gewinnerwartung hat.

Die Favoritenjagt macht nur deshalb Sinn, weil man so allen Extremrestanten schon per Defintion aus dem Wege geht.

Du kannst damit aber auch mal blindlings in einen Restantenhagel geraten, also immer schön den Wetterbericht machen und guten Schirm mitführen :biggrin:

Gruss vom Ego

ok.

von )),)) 99,99 % der hier schreibenden , winken bei =OCs= ab , but ich habs nicht anders .

um Favos + Restetanten zu ermitteln nehmmer alle Finalen , 0-9 , die getroffnen werden mit 5c nachgesetzt, automatich

ergeben sich Ergebnisse ,, :bx3: :bx3: :bx3: aba mer braucht ville Capitall , + NATÜRRLICH GLÖCK---------

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Hallo Antipodus und Egoist!

Habe den Angriff F3 einmal ME kurz getestet (5 Tage a230Coup).

Konzentrierte Schwerarbeit; muss die Buchung verbessern.

Progression für mich unmöglich, da sehr lange Minusstrecken.

Werde weiter testen und bei Interesse berichten.

Herzlichen Gruß hemjo.

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Hey Jo,

was bedeutet Angriff F3 bei Dir genau? Setzt Du alle F2 nach, bis ein F3 fällt, oder setzt Du alle F3 nach, bis 1.F4 kommt?

Wann startest Du einen Angriff und wann fällt die jeweils erste Erscheinung Deines Favoriten hinten raus, so dass aus einem F3 dann ein F2 wird?

Wieso ist das Buchen so schwer? Nimm kariertes Papier und mach Dir ein passendes Lineal aus Pappe, oder notiere auf Bonrollenpapier, welches Du durch eine beschriftete Führung ziehen/kurbeln kannst.

Ich würde mir für Trockenübungen allerdings eher eine Excel/Calc-Tabelle basteln, oder ein Programm schreiben.

Wieso sind Dir Progressionen unmöglich? Man benötigt zur Auswahl nur die zu erwartenden Treffer und die Auszahlungsquote. Es ist dann Sache der Progression die längsten je gemessenen Minusstrecken (plus erheblicher Sicherheitsreserve) heil zu überstehen. Das ist wirklich keine Raketenwissenschaft...

Wenn Du genauere Daten lieferst, bekommst Du bessere Antworten...

Gruss vom Ego

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Hallo Egoist!

Danke für das Angebot, mich bei der Satzfindung zu unterstützen.

Ein Programm in Exel, für das Spiel, ist für Dich sicher kein Problem und währe

die ideale Vereinfachung der Buchung.

Auch eine längere Teststrecke ist dadurch in kurzer Zeit möglich.

Ich fürchte aber, daß das Ergebnis -2,7% sein wird, da das entscheidende Element,

die Begrenzung der negativen Spielphasen, nicht programmierbar ist.

Erklärung des Spiels von Antipodus wie ich es handhabe:

In einer fortlaufenden Permanenz aus einem OC erscheint eine Zahl zum 2.mal;

ist es eine Dublette, wird 10mal nachgesetzt (Gruppe 12 Zahlen).

Sind zwischen den beiden erschienenen Zahlen, 9 fremde Zahlen, wird 1mal nachgesetzt (Gruppe 12 Zahlen).

Alle dazwischen liegenden Abstände werden entsprechend gesetzt.

Beispiel: 13,28,14,6,9,13 jetzt wird die 13 sechs mal angegriffen (Gruppe 12 Zahlen).

Kommt ein Treffer, geht der Angriff weiter.

Beispiel: 13,28,14,6,9,13,35,13 Treffer, es entsteht eine neue (Gruppe 12 Zahlen)

13, 35,13 die 13 wird 9mal angegriffen.

Alle neuen 2er werden getrennt gebucht und gesetzt.

Es können bis zu 5 Zahlen gleichzeitig angriffsreif sein.

Wegen der Progression: mein höchstes Minus, in den bis jetzt geprüften 1150 Coup, waren -247 Stück.

Herzlichen Gruß hemjo.

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