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Welcher Marsch für Oscars Grind?


atomtom

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Hi Roemer,

mir fällt es schwer Dir widersprechen zu müssen, da Dein Post so freundlich ist. Dennoch versuche ich an dieser Stelle mal mit Logik zu überzeugen.

Gesetz des Ausgleichs. Ich nehme an, das Du dem nicht widersprechen kannst. OK Nach dem Gesetz des Ausgleichs erscheint jede Zahl ungefähr gleich oft. Das bedeutet auch, das nach jeder Zahl jede andere Zahl erscheint und das auch nach diesem Gesetz. Das bedeutet wiederum, dass nach einer schwarzen (oder auch jede andere EC) eine schwarze Zahl folgen muss ! Das zweimalige Erscheinen einer Chance ist die kleinste Serie die es gibt. Das dies ein unumstößliches Gesetz ist, beweist ebenfalls die Bernoulli-Formel. Nun gibt es im Roulette, nach genauer augenscheinlicher Betrachtung und Auswertung eine ganze Reihe von Wiederholungen. Meine Spielweise richtet sich nach diesen Wiederholungen. Ich muss nur darauf achten bzw. auswerten an welcher Stelle sich diese Wiederholungen ergeben und auf dem Gesetz der Serie setzen. Diese Wiederholungen können beispielsweise bei Plein-Folgen, bei TVS,TVP oder auch Kesselserien und allen anderen Chancen entstehen. Manchmal sind die Wiederholungen nicht sofort sichtbar, daher notiere ich den Status der gefallenen Zahl.

das nenne ich wirklich hellseherische fähigkeiten. du nennst es darauf achten. ich nenne es spekulieren. du weißt es nämlich nicht. alles ist möglich!

ok, jetzt kleckse ich hier doch rein, damit du nicht wieder ausweichst.

Beispiel 1: (Ich nehme die Kleine Serie als Ausgangspunkt)

Bildet sich auf der kleinen Serie durch zweimaliges Erscheinen eine Serie, so spiele ich die Serie sofort mit. Irgendwann oder auch schon nach dem zweiten Erscheinen bricht diese Serie ab. Aber jetzt kommt mein Moment ! Erscheint die Kleine Serie nun irgendwann wieder, so setze ich sofort nach dem einmaligen Erscheinen auf diese Wiederholung !

du spielst kreuz und quer. erkläre doch mal deinen mathematischen vorteil! du spielst nach erscheinen einer serie mit ihr. und? wenn sie ausbleibt? bricht sie ab, wartest du bis sie wieder kommt und setzt dann wieder mit. und? ich sehe jetzt schon 12 stücke minus.

Beispiel 2 :

Auf der Kleinen Serie bildet sich ein einzelner Coup und bricht sofort auf die große Serie ab. Dann spiele ich nach dem nächsten Erscheinen der kleinen Serie sofort die große Serie an.

was wenn sie ausbleibt? wo ist auch hier ein plus zu verzeichnen? 9 stücke minus!

Beispiel 3 :

Auf einer Kesselserie wie beispielsweise die kleine Serie bildet sich eine Serie und bricht dann auf die große Serie oder auch auf Orphelin ab, so setze ich sofort auf Serienbildung der erschienen Kesselserie.

??? und auch hier sieht man nicht positives. du spekulierst auf serienbildung und hoffst.....mehr nicht!

Das 2/3 Gesetz ist genau das was wirklich gut funktioniert, gerade bei meiner Spielweise. Denn Zahlen die nicht erscheinen braucht man auch nicht setzen. Das ist übrigens genau der Fehler den die Hobbyspieler begehen und dadurch verlieren. Sie setzen auf irgendwelche Geburtsdaten ihrer Kinder (leider schon oft erlebt) und wundern sich das diese Zahlen nicht erscheinen. ich habe Leute gesehen die nicht wahr haben wollten das man durch bloßes Setzen nicht gewinnen kann.

So, genug verraten das stimmt mal!

Gruss Ebillmo

sag nicht wieder, du hast es so nicht geschrieben. hinter bsp 1 steht ganz klar, du nimmst die kleine serie als ausgangspunkt.

ein systemspieler mit eigenen gesetzen. das "gesetz des ausgleichs", wenn du es so willst, interessiert es nicht, ob eine zahl (ec,usw) nicht auch mehrmals hintereinander erscheint, kreuz oder quer. demzufolge bleibt es ein chaos, welches du auch nicht mit kurzangriffen austricksen kannst.

sp.......!

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es ist eigentlich ganz einfach.

Das LaPlaceAxiom sagt, dass bei einem Versuch mit n gleichwahrscheinlichen Möglichkeiten, die Chance für das Eintreffen 1/n ist.

Roulette hat 37 gleichgroße Fächer, also kommt eine Zahl mit Wahrscheinlichkeit von 1/37.

Das BernoulliAxiom sagt, bei einer Folge von einzelnen LaPlaceVersuchen sind diese unabhängig voneinander.

Es gibt also keine Wechselwirkung, „Spannung“ o.ä. Jeder Versuch ist so, als ob er der Einzige wäre, was davon war hat keinen Einfluss.

Wenn diese beiden Bedingungen erfüllt sind, kann man gleich einpacken, dann ist alles zwecklos und reine Zeitvergeudung.

Aber sie sind ja nicht immer erfüllt.

Beim KG ist das LaPlaceAxiom nicht erfüllt. Bei WW ist das BernoulliAxiom und als Folge daraus das LaPlaceAxiom nicht erfüllt.

Nur mal als Beispiel.

So einen Schmarrn habe ich schon lange nicht mehr gelesen ! Ich lach mich tot !

Wenn diese beiden Bedingungen eintreffen, und glaub mir sie treffen mit jedem Coup ein, dann bildet sich seltsamerweise eine ---- ups --- PERMANENZ !

Selbst wenn sich das LaPlaceAxiom nicht erfüllen sollte, weil das nur passieren kann wenn die Kugel aus dem Kessel fliegt, passiert nichts. Keiner hat sein Geld verloren und die Einsätze bleiben stehen. Die Kugel wird erneut geworfen.

Und das BernoulliAxiom ist nichts anderes als die Aneinanderreihung der ermittelten Coups sprich PERMANENZ !

Das ist ein Schmarrn

Man-o-man was sabbelst Du für einen Schwachsinn ! Wolltest wohl besonders schlau daher kommen und hast fleißig nach Formeln gesucht ! Welche Formeln?

Gruss Ebillmo

P.S. Aus der Nummer kommst Du nicht mehr raus. Versuchs gar nicht erst. Geh in die Ecke und schäm Dich ! (lol)

Mensch, deinen Beitrag habe ich Heute vormittag komplett übersehen.

Das ändert alles!

Du verstehst nichtmal die einfachsten Zusammenhänge der Wahrs.-Rechnung.

Du gewinnst doch gut, dann nimm' halt ein paar Nachhilfestunden bei einem Mathematiker.

Oder geh' in ein Matheforum.

bearbeitet von roemer
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sag nicht wieder, du hast es so nicht geschrieben. hinter bsp 1 steht ganz klar, du nimmst die kleine serie als ausgangspunkt.

ein systemspieler mit eigenen gesetzen. das "gesetz des ausgleichs", wenn du es so willst, interessiert es nicht, ob eine zahl (ec,usw) nicht auch mehrmals hintereinander erscheint, kreuz oder quer. demzufolge bleibt es ein chaos, welches du auch nicht mit kurzangriffen austricksen kannst.

sp.......!

1) hier ist das Mißverständnis ! Nur für das Beispiel habe ich die kleine Serie als Ausgangspunkt genommen. Es kann auch jede andere Serie sein ! (nicht nur Kesselserien)

2) Ausserdem spiele ich nicht sofort auf Serienbildung sondern schaue erst einmal wo sich überhaupt eine Serie bildet die dann spielreif wird.

3) Innerhalb einer spielreifen Serie wird nach dem ersten Serien-Gewinn progressiert

4) Am Anfang ist das Spiel für mich ein Blindflug, da greifen andere Methoden ! (ich habe bereits erwähnt das ich ca. 20 Methoden zur Auswahl habe, die aber nicht in jeder Sitzung alle gespielt werden)

Gruss Ebillmo

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Ebillmo ,

Sitzungen die mit dem Gewinn von mehreren hundert Stücken enden ,

ich würde mich in der Senfte durch den Saal tragen lassen.

Respekt.

Dabei dachte ich wirklich schon das meine Taktik nicht zu toppen ist.

Hier im Forum bekannter KG - Kunstschütze , Doc Maurice , sagte mal

zu mir , Dich bewundere ich , spielst mit einem Stück und triffst auch

noch.

Und da war der Saalchef , 3 Tage vor seinem Ruhestand , der mir

unbedingt noch sagen wollte , alles hat er im Laufe seiner

Dienstzeit schon gesehen , aber keinen , der mit so wenigen Stücken

so viel trifft . Dauerhaft und nur auf Plein.

Guten Rutsch oder besser , guten Halt wenn es zu glatt wird in 2014

KKP

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Ebillmo ,

Sitzungen die mit dem Gewinn von mehreren hundert Stücken enden ,

ich würde mich in der Senfte durch den Saal tragen lassen.

Respekt.

Dabei dachte ich wirklich schon das meine Taktik nicht zu toppen ist.

Hier im Forum bekannter KG - Kunstschütze , Doc Maurice , sagte mal

zu mir , Dich bewundere ich , spielst mit einem Stück und triffst auch

noch.

Und da war der Saalchef , 3 Tage vor seinem Ruhestand , der mir

unbedingt noch sagen wollte , alles hat er im Laufe seiner

Dienstzeit schon gesehen , aber keinen , der mit so wenigen Stücken

so viel trifft . Dauerhaft und nur auf Plein.

Guten Rutsch oder besser , guten Halt wenn es zu glatt wird in 2014

KKP

Gratuliere ! Ich persönlich spiele kein KG.

Guten Rutsch

Ebillmo

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es ist eigentlich ganz einfach.

Das LaPlaceAxiom sagt, dass bei einem Versuch mit n gleichwahrscheinlichen Möglichkeiten, die Chance für das Eintreffen 1/n ist.

Roulette hat 37 gleichgroße Fächer, also kommt eine Zahl mit Wahrscheinlichkeit von 1/37.

Das BernoulliAxiom sagt, bei einer Folge von einzelnen LaPlaceVersuchen sind diese unabhängig voneinander.

Es gibt also keine Wechselwirkung, „Spannung“ o.ä. Jeder Versuch ist so, als ob er der Einzige wäre, was davon war hat keinen Einfluss.

Beim KG ist das LaPlaceAxiom nicht erfüllt. Bei WW ist das BernoulliAxiom und als Folge daraus das LaPlaceAxiom nicht erfüllt.

Nur mal als Beispiel.

Mensch, deinen Beitrag habe ich Heute vormittag komplett übersehen.

Das ändert alles!

Du verstehst nichtmal die einfachsten Zusammenhänge der Wahrs.-Rechnung.

Du gewinnst doch gut, dann nimm' halt ein paar Nachhilfestunden bei einem Mathematiker.

Oder geh' in ein Matheforum.

Ich glaube, Du solltest die Formel noch einmal nachlesen

1) Die Laplace-Formel besagt nichts anderes als das 1 der 37 Fächer getroffen wird ! Das trifft auch beim KG zu, ansonsten hätten wir kein Spiel !

2) Die Bernoulli-Formel sagt nichts anderes aus, als das der Zufall beim Roulette willkürlich Zustände produziert die ohne vorherigen Einfluß zustande kommen und aneinandergereiht eine willkürliche Kette von Ereignissen ist ! Das trifft auch auf WW zu.

Beides zusammen muss sich erfüllen, da wir ja Roulette spielen ! Ohne das Zusammentreffen dieser Ereignisse gäbe es kein Roulette !

Gruss Ebillmo

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@ Ebillmo

Ich nehme das Angebot dankend an. Ich schaue mir nämlich liebend gerne andere Strategien an. Selbstverständlich auch per PN.

Dem schließe ich mich gerne an.

Immer offen für Horizonterweiterung :smile: .

Gruß

LS

OK, kein Problem. Bitte bei mir per PN melden und mir bitte mitteilen ob Ihr mein Buch schon gelesen habt. Ansonsten gibt es das im Internet bereits umsonst oder ich schick Euch die PDF davon.

Gruss Ebillmo

P.S. Es kann sich auch gern jeder Andere per PN melden

bearbeitet von Ebillmo
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Ich glaube, Du solltest die Formel noch einmal nachlesen

1) Die Laplace-Formel besagt nichts anderes als das 1 der 37 Fächer getroffen wird ! Das trifft auch beim KG zu, ansonsten hätten wir kein Spiel !

2) Die Bernoulli-Formel sagt nichts anderes aus, als das der Zufall beim Roulette willkürlich Zustände produziert die ohne vorherigen Einfluß zustande kommen und aneinandergereiht eine willkürliche Kette von Ereignissen ist ! Das trifft auch auf WW zu.

Beides zusammen muss sich erfüllen, da wir ja Roulette spielen ! Ohne das Zusammentreffen dieser Ereignisse gäbe es kein Roulette !

Gruss Ebillmo

So langsam wirds ja besser. Stimmt aber immernoch nicht ganz.

Das LaPlaceAxiom sagt, dass jedes der 37 Fächer gleichwahrscheinlich getroffen wird (nicht, dass überhaupt eines getroffen wird, das ist ja klar). Die Gleichwahrscheinlichkeit ist bei KG sobald man die Prognose erstellt hat nicht mehr gegeben.

Dein 2) kann man so stehen lassen. Nur bei WW sieht es anders aus, da es sich um eine Markov-Kette handelt. Schon wieder ein Fremdwort :tongue:

Gruß

roemer

bearbeitet von roemer
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So langsam wirds ja besser. Stimmt aber immernoch nicht ganz.

Das LaPlaceAxiom sagt, dass jedes der 37 Fächer gleichwahrscheinlich getroffen wird (nicht, dass überhaupt eines getroffen wird, das ist ja klar). Das ist bei KG sobald man die Prognose erstellt hat nicht mehr der Fall.

Dein 2) kann man so stehen lassen. Nur bei WW sieht es anders aus, da es sich um eine Markov-Kette handelt. Schon wieder ein Fremdwort :tongue:

Gruß

roemer

nein, kannte ich auch schon !

Gruss Ebillmo

P.S. aber das glaubt ja hier keiner (ich meine das Gesetz)

bearbeitet von Ebillmo
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Dabei dachte ich wirklich schon das meine Taktik nicht zu toppen ist.

Hier im Forum bekannter KG - Kunstschütze , Doc Maurice , sagte mal

zu mir , Dich bewundere ich , spielst mit einem Stück und triffst auch

noch.

Und da war der Saalchef , 3 Tage vor seinem Ruhestand , der mir

unbedingt noch sagen wollte , alles hat er im Laufe seiner

Dienstzeit schon gesehen , aber keinen , der mit so wenigen Stücken

so viel trifft . Dauerhaft und nur auf Plein.

Kennst Du auch den Prof Rüdiger L. und den Zahnarzt, mit dem er oft zusammen war, zumindest in Wiesbaden?

bearbeitet von roemer
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Ebillmo ,

KG , da fing mal alles mit an.

Bei den Versuchen KG - Ergebnisse

Stücke sparend umzusetzen , bin ich

zwangsläufig im WW - Irrgarten

fündig geworden.

Alles penibel zerlegt und wieder

zusammengebaut.

Roulette - Uni.

Und das Ergebnis , ein Stück

auf Klassisch mit einem KG - Stück

abzusichern ist ,

perfekter geht's nicht mehr.

KKP

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roemer ,

Laimbach , egal was über ihn erzählt wird ,

letztendlich dürfte er gescheitert sein.

Vor etwa 2 - 3 Jahren hat ihn seine agressive

Spielweise in einem Zeitraum von 3 h in

Berlin 8 Mille gekostet und das auf 10 er Basis.

Nicht mehr Kernzahl 4 - 4 a Lui. wie sonst .

Da wurde sowas wie 17 + 13 4 - 4 kommandiert.

Und immer gemotzt , Kessel zu schnell , zu langsam ,

Kugel nicht gleichmässig abgedreht. Jeder stand ihm

im Wege.

Und zum Abschied hat er sich lauthals bedankt

das man ihm 8 Mille aus der Tasche gedreht hat.

Hat ihm die Frisur vom Sachsen also auch nichts

gebracht. Fensterleder statt Kamm.

KKP

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roemer ,

Laimbach , egal was über ihn erzählt wird ,

letztendlich dürfte er gescheitert sein.

Vor etwa 2 - 3 Jahren hat ihn seine agressive

Spielweise in einem Zeitraum von 3 h in

Berlin 8 Mille gekostet und das auf 10 er Basis.

Nicht mehr Kernzahl 4 - 4 a Lui. wie sonst .

Da wurde sowas wie 17 + 13 4 - 4 kommandiert.

Und immer gemotzt , Kessel zu schnell , zu langsam ,

Kugel nicht gleichmässig abgedreht. Jeder stand ihm

im Wege.

Und zum Abschied hat er sich lauthals bedankt

das man ihm 8 Mille aus der Tasche gedreht hat.

Hat ihm die Frisur vom Sachsen also auch nichts

gebracht. Fensterleder statt Kamm.

KKP

Ich hatte ihn in den 90zigern das letzte Mal in Wi gesehen. Damals durfte er noch hoch spielen 4 - 4 a 200er.

Er hatte sich mal beim Tischchef beklagt, dass er in 30min rund 50k verloren hat. Aber wenn's lief ist die Tischlage dahingeschmolzen.

Die Frisur hatte er auch früher schon und das Motzen auch.

roemer

PS: 800 Stücke minus in 3h ist schon heftig

bearbeitet von roemer
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roemer ,

im übrigen sieht es seit ewigen Zeiten so aus .

Es gibt Menschen die frisch sind oder sich frisch machen können.(außer Casino )

Mit eigener Knete spielen sie dann ewige Zeiten a 100 - 500 auf Zahlen.

Dann passiert irgendwann ein Wechsel in die Kleingeldwelt.

Na gut , nach 45 Jahren in der Spielbankbotanik hat man schon einiges

erlebt.

Und es gibt nichts was es nicht gibt.

KKP

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[...]

Und es gibt kein eigenständiges Gesetz der Serie, genauso wie es kein 2/3 Gesetz gibt. Das ergibt sich alles logisch aus der Normalverteilung. Hat auch nichts mit der Bernoulliformel zu tun , wie Du geschrieben hast.

[...]

Ich habe keinen guten Kopf für Mathematik & Co, aber für mich klingt gerade das wie eine Bestätigung für Ebillmos Methode:

Ganz offensichtlich sortiert sich der Zufall nach bestimmten Regeln.

Warum z.B. kommt es zur Normalverteilung?

Warum sind nach beispielweise 500 Coups in etwa gleich oft Schwarz und Rot gefallen?

Warum verteilen sich nach einer ausreichenden Menge von Coups die einzelnen Chancen nach den Regeln der Stochastik?

Warum fällt bei den ersten 500 Coups nicht z.B. zufällig 403mal Rot, und bei den nächsten 500 Coups gleich noch einmal 399mal Rot?

Wieso orientieren sich Permanenzen an der Normalverteilung, sodass eine Rotation sich i.d.R. nach dem 2/3-Gesetz sortiert?

Bedeutet das vielleicht, dass der Zufall gar nicht zufällig ist, sondern gewissen Regeln folgt?

Vielleicht kann jemand wie Ebillmo, der genau hinschaut und alle Regelmäßigkeiten, die ihm auffallen, filigran kombiniert, deshalb einen positiven Erwartungswert generieren?

Und vielleicht ist in dem Zusammenhang mein eigener - zugegeben: grobmotorischer - Ansatz auch nicht völliger Humbug? (Zur Erinnerung noch einmal meine Grundidee: Dank des 2/3-Gesetzes fallen pro Rotation durchschnittlich 6-7 Zweierpleinfavoriten. Durchschnittlich zwei oder drei davon werden bis zum Ende der Rotation zu Dreierpleinfavoriten. Daher setze ich lieber auf den einen oder anderen Zweierpleinfavoriten als auf irgendeine x-beliebige Zahl.)

Kann sein, dass in meinen Überlegungen zahlreiche Denkfehler herumwimmeln. Doch so ganz abwegig finde ich meine Darlegung nicht.

Kann nicht dein Ernst sein !?

Aber du vermutest ja auch nur !

Oder arbeiten jene P.f. mit Silikon (wenn du verstehst) ?

Gruß

LS

SILIKON?!? O_O

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Die Bessten der Bessten..., alles Mathematiker...., Edward Thorp, Russel Barnhart, Basieux in seinem letzten Werk!, geben den klassischen Methoden KEINE Chance.

Römer, was ist deine Mission? leg doch mal ne neue CD ein!

Die anderen ignoriere ich nichtmal.

Tanagra

Wenn ein Kessel durch seine Konstruction zwei Rote Fächer vorzieht, wird es niemals zu einer Gleichverteilung kommen.

Wenn ein Kessel durch seine Konstruction zwei Schwartze Fächer vorzieht,.....

etc....

Allen einen guten Rutsch und viele Stücke


Bedeutet das vielleicht, dass der Zufall gar nicht zufällig ist, sondern gewissen Regeln folgt?


Kann sein, dass in meinen Überlegungen zahlreiche Denkfehler herumwimmeln.

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Ich habe keinen guten Kopf für Mathematik & Co, aber für mich klingt gerade das wie eine Bestätigung für Ebillmos Methode:

Ganz offensichtlich sortiert sich der Zufall nach bestimmten Regeln.

Warum z.B. kommt es zur Normalverteilung?

Warum sind nach beispielweise 500 Coups in etwa gleich oft Schwarz und Rot gefallen?

Warum verteilen sich nach einer ausreichenden Menge von Coups die einzelnen Chancen nach den Regeln der Stochastik?

Warum fällt bei den ersten 500 Coups nicht z.B. zufällig 403mal Rot, und bei den nächsten 500 Coups gleich noch einmal 399mal Rot?

Wieso orientieren sich Permanenzen an der Normalverteilung, sodass eine Rotation sich i.d.R. nach dem 2/3-Gesetz sortiert?

Bedeutet das vielleicht, dass der Zufall gar nicht zufällig ist, sondern gewissen Regeln folgt?

Vielleicht kann jemand wie Ebillmo, der genau hinschaut und alle Regelmäßigkeiten, die ihm auffallen, filigran kombiniert, deshalb einen positiven Erwartungswert generieren?

Und vielleicht ist in dem Zusammenhang mein eigener - zugegeben: grobmotorischer - Ansatz auch nicht völliger Humbug? (Zur Erinnerung noch einmal meine Grundidee: Dank des 2/3-Gesetzes fallen pro Rotation durchschnittlich 6-7 Zweierpleinfavoriten. Durchschnittlich zwei oder drei davon werden bis zum Ende der Rotation zu Dreierpleinfavoriten. Daher setze ich lieber auf den einen oder anderen Zweierpleinfavoriten als auf irgendeine x-beliebige Zahl.)

Hallo tanagra,

hast Du nicht mal geschrieben Du hast das Buch von Basieux Zähmung des Zufalls?

Alles was man bei Roulette über Wahrscheinlichkeitsrechnung wissen muss steht dort beschrieben.

Wenn es nur um die W-Rechnung geht, reicht auch ein allgemeines Fachbuch darüber, man muss es dann halt auf Roulette anwenden können.

Vielleicht gibt es sogar einen kostenlosen online-Kurs

Alle Deine Fragen und auch alle zukünftigen Fragen die Dir einfallen könnten, kannst Du dann selbst beantworten.

Aber die ganze mathematische Betrachtungsweise geht davon aus, dass man keine Methode entwickeln kann, die sich gegen den echten Zufall durchsetzen kann.

gruß

roemer

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Die Bessten der Bessten..., alles Mathematiker...., Edward Thorp, Russel Barnhart, Basieux in seinem letzten Werk!, geben den klassischen Methoden KEINE Chance.

Römer, was ist deine Mission? leg doch mal ne neue CD ein!

Ich habe keine Mission.

Ich habe nur gesagt, dass die Mathematik vielleicht das falsche Instrument ist.

Und ich habe darauf hingewiesen, dass die beiden Axiome, die beweisen sollen, dass man beim Münzwurf (EC) nicht gewinnen kann, unbewiesene Grundannahmen sind und dass sie nicht immer gelten müssen.

gruß

roemer

bearbeitet von roemer
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