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Progression sinnlos?


Egoist

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vor 13 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Nun ja, wenn Du versprichst das 37er-System fertig auszuarbeiten kann ich per Post aushelfen, und würde sogar Käsekrainer, auch beliebt bei so manchen deutschen Gast, ins Care-Paket für kulinarische Wüsten legen.:bigg:

 

Deprecziner-Langos ist übrigens voll genial, alle ungesunden Fette vereint und schön würzig

 

Miammm,

 

gib mir etwas Zeit, denn ich muss heute noch nach Polen fahren.

Dort haben sie auch schon die eine oder andere kulinarische Wurst am Start und es wird wohl ein Fest mit 1000 Gängen geben...

 

Natürlich will ich das 37er zur Serienreife bringen, denn ohne es macht Rouletteforschung keinen Sinn.

 

Bis Mitte nächster Woche, falls ich kein WLAN haben werde...

 

 

p.s.: Ich könnte mit Lakritzen aller Art zurückfeuern, denn die sind im Süden total unbekannt, aber hammerlecker!

bearbeitet von Egoist
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vor 3 Minuten schrieb Egoist:

 

Miammm,

 

gib mir etwas Zeit, denn ich muss heute noch nach Polen fahren.

Dort haben sie auch schon die eine oder andere kulinarische Wurst am Start und es wird wohl ein Fest mit 1000 Gängen geben...

 

Natürlich will ich das 37er zur Serienreife bringen, denn ohne es macht Rouletteforschung keinen Sinn.

 

Bis Mitte nächster Woche, falls ich kein WLAN haben werde...

 

Okay, dann warte ich halt.

 

Von polnischen Würsten war ich eher enttäuscht, was ich nicht über den Anblick von ein paar Frauen sagen konnte.

 

Viel Spaß

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vor 19 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Von polnischen Würsten war ich eher enttäuscht, was ich nicht über den Anblick von ein paar Frauen sagen konnte.

 

Verglichen mit hiesigen Wurstwaren sind sie schon Oberklasse,

die polnischen Damen sowieso.

 

Scheinbar hat man dort ganz andere Wertvorstellungen, denn die öffentliche Zurschaustellung

potentieller Milchproduktionswerkzeuge, suggeriert eine enorme Vitalität eventuell erzeugter Nachkommen.

 

 

Sorry, war jetzt schwer off topic...

bearbeitet von Egoist
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Hallo Egoist,

 

vor 8 Stunden schrieb Egoist:

Nein, @elementaar,

das ist mir nicht banal und klar schon gar nicht.

Du kannst das Spiel nicht mit 38 Stücken in der Tasche starten, es sei denn, Du machst die "Buchführung" virtuell.

Es werden nach der Regel IMMER 60 Stücke riskiert, 6 pro Coup.

Die Tatsache, dass die Stücke zunächst nicht auf dem Filz, sondern nur in der Hinterhand landen, entbindet sie nicht von ihrer Exsistenz. ;)

 

Diese Aussage ist nun geeignet, mich ziemlich zu verwirren, und ich frage mich, wovon wir hier eigentlich sprechen?
Von einem, womöglich, real zu spielenden Spiel und wie es sich verhält, oder von einer nicht real wirksamen Methode sich reich zu rechnen?

 

Wenn real nicht mehr als 38 Stück pro Partie verloren werden können, warum sollte es dann nicht möglich sein, eine Partie mit eben diesen 38 Stück zu beginnen, und sie in jedem möglichen Fall zu Ende zu spielen?
Denn selbstverständlich ist die Buchführung virtuell (ganz ohne "es sei denn"), erstens, weil sie Deine Ursprungsidee vollständig abbildet, und zweitens, zur Ermittlung der Differenzsätze für das reale Spiel.
Ohne Differenzsatz ergibt sich ein Anteil vollkommen unnötiger Geldvernichtung.

 

Du beginnst Dein Spiel mit 60 Stück, da Du aber in einer real gespielten 10er-Sequenz mit Differenzsatz nicht mehr als 38 Stück verlieren kannst, behälst Du im schlimmsten Fall 22 Stück übrig?
Da fang ich am besten mit 1.000 Stück an, da bleiben im schlimmsten Fall 962 Stück übrig. Das ist dann noch besser?
Wir beide sind dann aber synchron -38 Stück im Brand, beide haben wir 44 Stück Umsatz gemacht, und beide haben wir eine Umsatzrendite von -86,4% erzielt. Ich kann da keinen Unterschied erkennen.

 

Analog das Erscheinen von Zéro: ausnahmslos jeder real getätigte Umsatz, egal ob in Folge mit Treffer oder NichtTreffer verzeichnet, unterliegt dem Hausvorteil.
Die Tatsache, daß die gebuchten Umsätze höher als die realen sind, infolgedessen die absoluten, (aber bloß) gebuchten Verluste, resultierend aus dem Hausvorteil, ebenfalls höher sind, und wir real deshalb zwangsläufig besser dastehen als gebucht, füllt unsere Geldbörse um keinen einzigen Cent.


Wir stehen mit Differenzsatz besser da als ohne - WEIL unsere Umsätze mit Differenzsatz kleiner sind, OHNE daß daraus ein Nachteil für den Saldo entstünde.

Das ist es aber dann und damit schon; "verdient", im Sinne eines real zählbaren Vermögenszuwachses, ist damit noch rein gar nichts.

 

Wenn Du die Einsätze von anderen Spielern mit jeweils eigenen Geldbörsen einsammeln könntest, selbst aber bloß den jeweiligen Differenzsatz auf einen realen Tisch platziertest, Deine Spieler dabei aus den real erzielten Gewinnen auszahltest, dann, aber auch nur und ausschließlich dann, würde Dein persönliches Vermögen langsam ansteigen, die Spieler hätten dabei, im Vergleich zum Selberaussetzen, keinen Nachteil.
Kurz: Du hättest Deinen eigenen Hausvorteil. Dann müßte man sich nur noch Gedanken machen, wie man möglichst viele Spieler zu möglichst hohen Umsätzen bei Deiner Privatbank verleitet.

Das ist aber ein wirklich ganz anderes Thema.

 

Du sagst es wenig vorher ja selber:

 

vor 9 Stunden schrieb Egoist:

Für notorische Spieler wäre es sowieso von Vorteil, wenn sie alles gegen eine eigene Bank buchen würden

und niemals echte Jetons auf den Filz legten.

Es wäre recht bald ein Klacks für die interne Bank die Gewinne zu bezahlen, da auch sie den Hausvorteil hätte.

 

und, wie bitte, unterscheidet sich das, von der von mir zitierten Weisheit: ein Stück, welches man nicht setzt, kann man auch nicht verlieren?

Auch hier wieder: ersparte Buchverluste bewirken in diesem Fall keinen realen Vermögensanstieg.

 

Da dies, zumindest mir, vollkommen klar erscheint, und auch, weit oben, mehrfach besprochen wurde, wirst Du also etwas anderes im Sinn gehabt haben, was sich mir aber leider nicht mit Sicherheit erschließt.
Deshalb meine Verwirrung.

 


Gruß
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
Satz ergänzt
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Hallo Egoist,

 

vor 13 Stunden schrieb Egoist:

Deine Zweifel und Deine Schlussfolgerung daraus sind unberechtigt :)

 

Das freut mich zu lesen - umso besser werden wir vorankommen.

 

vor 13 Stunden schrieb Egoist:

Du denkst zu kompliziert, es ist alles viel einfacher:

 

Auch das sind, ganz ironiefrei, erfreuliche Nachrichten.

 

Ich hoffe, ich muß es nicht extra betonen, tue es aber zur Sicherheit dennoch:

an irgendwelchem Platzhirschgehabe oder Hahnenkämpfen bin ich nicht interessiert - im Gegenteil, muß ich den Verdacht haben, in dergleichen Schwachsinn verwickelt zu werden, bin ich sofort weg.
Demzufolge will ich Dir gewiß weder Böses, noch gar stelle ich Fallen und Hinterhalte auf; das alles interessiert mich überhaupt nicht, weil es mich ganz einfach vollständig langweilt.
Es wäre sehr schade, wenn auch nur in Ansätzen dieser Eindruck entstanden wäre. Derlei Unfug muß dann definitiv ohne mich stattfinden.

 

Meine Fragen sind also reiner Neugier entsprungen.
Als erstes natürlich: bei der mehrfach von Dir festgestellten Einfachheit: woran hapert es denn, daß das Konstrukt noch nicht zur Gänze vor uns steht?


die Reiskörneranschaulichkeit: 10 x 37 Stück davon zu nehmen ist anschaulich (jedes Exemplar symbolisiert 1/37 des 37er-Systems), warum werden sie aber nicht mit 37 unterschiedlichen Farben eingefärbt, damit sie tatsächlich 37 verschiedene Zahlen symbolisieren können?
Ohne Einfärbung haben wir lediglich 10 x 37 x dieselbe Zahl, mindestens die 10 x 1 Reiskörner sollten in giftgrün gefärbt sein, um kenntlich zu machen, daß damit beim TS-Spiel nie ein Treffer zu erzielen ist.


Viel weiter oben kommst Du auf die erfreulich kleine Zahl von insgesamt 55 Möglichkeiten.
Daß dies jedoch für das Realspiel nicht stimmen kann, ist selbst bei der bisher kleinsten Progressionssteigung Fibonacci mit einem Möglichkeitsraum im 10. Coup von -38 bis +1050 offensichtlich.
Natürlich werden praktisch nicht alle Möglichkeiten auch tatsächlich mit einem Ereignis belegt, nach gut 400.000 ausgezählten Partien steht mein Zähler, nur für Saldoendstände in Cp 10!, bei 339 verschiedenen real belegten Plätzen.
Diese Zahl wird sich mit Sicherheit noch erhöhen, liegt aber jetzt schon weit über den, über alle 10 Cps!, insgesamt 55 von Dir erhofften Möglichkeiten.


Aus einem mir nicht verständlichen Grund verläßt Du nun die Anschaulichkeit, obwohl Du Dich noch kurz zuvor mit Lebensmittelfarbe, Bohnen und Plätzchen als weiteren Hilfsmitteln ausgerüstet hast, und schreibst 10 x "0" hintereinander, und beginnst den neuen Ansatz von rechts.


Gewiß, Entwickler von Zahlensystemen gehen gemeinhin so vor.


Hat man allerdings das Realspiel vor Augen (oder ein Pfaddiagramm), ist es doch sehr unkonventionell, und auch extrem fehleranfällig, ausgerechnet in der Spalte mit den vorhersehbar meisten Verzweigungsenden zu beginnen.
In Coup 9 markierst Du nun mit einem Plätzchen einen Treffer, spätestens da muß aber doch klar sein, daß dieses Plätzchen, je nach Vorgeschichte seine Satzwertigkeit ändert, mal ja mal nein, zu diesem Zeitpunkt nicht bestimmbar.


Da, wo Du zur Zeit stehst ( 8 Vorlaufcps unbestimmt, setzen wir sie mal auf Zéro) spielt das natürlich noch keine Rolle, im Realspiel würde dieser Stand jedoch lediglich bedeuten, wir hätten für Coup 10 ein Signal für 1 Stück auf eine TS. Praktisch wäre Cp 9 gleich Cp 1.
(Und hätten vorher, hoffentlich und mindestens, fünfmal mit Teilparoli Zéro nachgesetzt. Ich glaube, mit dem Erscheinen der ersten TS, würde ich dann allerdings meinen Sack Jetons umtauschen, und für diesen Tag mal heimgehen.)

 

Das sind nur einige Fragen, die sich mir stellen.


Sie müssen auch einzeln gar nicht beantwortet werden, denn sie werden sich alle, notwendigerweise, von selbst beantworten, wenn Du soweit bist, und uns mit dem fertigen Konstrukt bekannt machst.

 

Bis dahin bleibt es eben spannend, und wir müssen abwarten.

 


Gruß
elementaar

 

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vor einer Stunde schrieb elementaar:

Demzufolge will ich Dir gewiß weder Böses, noch gar stelle ich Fallen und Hinterhalte auf; das alles interessiert mich überhaupt nicht, weil es mich ganz einfach vollständig langweilt.
Es wäre sehr schade, wenn auch nur in Ansätzen dieser Eindruck entstanden wäre. Derlei Unfug muß dann definitiv ohne mich stattfinden.

 

Hallo @elementaar,

 

obwohl ich schon in Hut und Mantel bin, muss ich wohl schnell noch bemerken, dass ich niemals auch nur den Ansatz von negativen Schwingungen von Deiner Seite aus wahrgenommen habe. Wenn durch meine manchmal etwas ungehobelte Ausdrucksweise der Eindruck entstanden ist, ich wolle hier den Rechthaber geben, bitte ich das zu entschuldigen, da mir nichts dergleichen in den Sinn käme.

War das Wort unberechtigt  zu scharf, obwohl ihm ein Reduziersmiley beigefügt war, bitte ich es durch unnötig zu ersetzen.

 

Ich schätze Deine Beiträge hier sehr und wäre sehr traurig, wenn Du Dich, durch was auch immer, vergrault fühlen würdest.

 

 

Herzliche Grüsse vom

Ego

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Hallo Egoist,

 

vor 2 Stunden schrieb Egoist:

obwohl ich schon in Hut und Mantel bin, muss ich wohl schnell noch bemerken, dass ich niemals auch nur den Ansatz von negativen Schwingungen von Deiner Seite aus wahrgenommen habe....

 

Das ist sehr beruhigend - und vielen Dank, für die Mühe, noch zwischen Tür und Angel zu antworten.
Mit Freude kann ich dasselbe zu Dir sagen (außer Hut und Mantel), glaubte aber verdeutlichen zu müssen, daß in meiner Rede kein Arg sei.

 

Und ob nun "ungehobelt" (von mir nicht so wahrgenommen), oder nicht: solange möglichst klar, prägnant und zur Sache, bin ich immer dabei.

 

Gute und erfolgreiche Reise!


Gruß
elementaar

 

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Hallo FavRad,

 

das ist ja schön, daß Du ein wenig mitmachst beim Zahlenknobeln.

Ich habe die Permanenzstücke, die Dein Jägerauge erspäht hat, mal in die Buchungstabelle eingetragen, wobei ich die Leerzeilen als Ende des alten bzw. Anfang des neuen Permanenzstücks interpretierte.

 

Gleich Dein erstes Negativbeispiel macht schon einen genügend verheerenden Eindruck, bremst sich allerdings für Cp 7 selber aus.

 

TS-Plusprogression_Egoist_FavRad_01.thumb.png.6e07db5f5d781250ed41e4de69c05267.png

 

Deine zweite Strecke (über 12 Cps) steigert das Mißvergnügen noch:

 

TS-Plusprogression_Egoist_FavRad_02.thumb.png.715dce872fc6da39c9cf63159eb21820.png

 

Cp 7 bringt Zéro, und damit für Cp 8 einen weiteren ungewichteten 5-TS-gleichzeitig-Satz. Insgesamt 3 mal auf 8 real gespielte Cps ein solcher Satz, mit lediglich einem Treffer in Cp 9 mit +1; selbst wenn TS 2 in Cp 10 den 3-Stück-Satz trifft, ist kein positiver Saldo mehr möglich.

 

Das Permanenzstück, nur einen Coup weitertransportiert, reißt locker die -30er Marke.

 

TS-Plusprogression_Egoist_FavRad_03.thumb.png.1fa7b46539918c6d002d1fea78f6d5cd.png

 

Zéro, jetzt in Cp 6, verhindert das Selbstausschalten des Setzens, entsprechend teuer wird es bei fortgesetztem Nichttreffen.

Wiederum einen Coup weitertransportiert, geht das größte Minus wieder etwas zurück.

 

TS-Plusprogression_Egoist_FavRad_04.thumb.png.cc1fc7e0b42895dbbbedb8bc9a59947c.png

 

Zéro, jetzt in Cp 5, verhindert zwar weiter die Selbstabschaltung, dagegen profitiert (weil weiter nicht getroffen wird) hier Cp 10 von der Nachrückerregel, allerdings zum Preis eines 5-TS-Satzes für ein mögliches +1.

 

Die anderen Beispiele demonstrieren deutlich, daß Zéro in Cp 2 bis 6 zuverlässig die Selbstabschaltung verhindert; Doppel-Zéro im letzten produziert hingegen bis einschließlich Cp 7 lediglich -16.

 

Dein zweites Positivbeispiel (über 11 Cps) erfreut dagegen mit sattem Plus (war auch mal dringend nötig, sonst wird man ja überllaunig)

 

TS-Plusprogression_Egoist_FavRad_05.thumb.png.908611baae644fb2c6650d52d0c01d13.png

 

Auch dieses Permanenzstück einen Coup weiter transportiert, offenbart sogar noch Erfreulicheres:

 

TS-Plusprogression_Egoist_FavRad_06.thumb.png.dc2196268fb3f7a568c1c74572825293.png

 

Als letztes möchte ich noch das letzte Beispiel (über 7 Cps) herausgreifen ( und vielen Dank, natürlich für alle Beispiele, für dieses aber besonders):
Betrachtet man Deine auch farblich markierte Aufstellung, wäre man vielleicht geneigt zu sagen: "Klare Sache, was soll da groß schief gehen?!"

 

TS-Plusprogression_Egoist_FavRad_07.thumb.png.3df1a0409733f49aeaf87ce533944dda.png

 

Der Blick auf die Satz- und Ergebnistafel sollte einen eines besseren belehren:
Der Doppeltreffer auf TS 3 ergibt zwar schon in Cp 2 Saldo +5, treibt aber den TS-Satz ab da auf real 3 Stück pro Satz, es wird 5 mal nicht getroffen.
Danach Doppeltreffer auf TS 1: dasselbe Spiel.
Erst das darauf folgende Dreifachtreffen (!) von TS 4 bringt den Saldo, bei viel Umsatz, wieder auf +6 und damit um ein (!) ganzes Stück höher, als in Cp 2 schon erreicht.

 

Hartnäckiges Zweier-Doppeln (wie RC wahrscheinlich sagen würde, und eigentlich auch einfach zu spielen) kostet bei dieser Spielmethode einen Haufen Stücke, und kann einen ohne weiteres ins Minus bringen.


Deshalb scheint die nochmalige Warnung vor Schnellschüssen angezeigt; die Besonderheiten dieser Methode sind oftmals nicht auf den ersten Blick zu erfassen.

Sehr gute Pluspartien produzieren aber nicht nur die zusammenhängenden Serien; es genügt, wenn mindestens 1 TS in kurzen Abständen erscheint.

 


Gruß
elementaar

 

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vor 14 Stunden schrieb sachse:

 

Wann war das und wo?

 

Na, hier,  das hatte Jason doch von Dir zitiert.

 

Sprich Deutsch! Wäre ja noch korrekt geschrieben, wenn auch inhaltlich daneben,weil hier niemand spricht.

Oder Hindu! Geht gar nicht, denn damit verlängerst Du Deinen Satz und statt dem „!“ mūsste ein Komma stehen.

In der Folge muss auch das „oder“ klein geschrieben werden und „Hindu“ ist keine Sprache, sondern ein Anhänger des Hinduismus.

Diese Leute sprechen Hindi.

 

Leider reichen meine Tipperfolge auf dem IPad nur für solchen Kinderkram.

 

@Fritzl, dem die deutsche Sprache genau so wichtig ist, wie Dir, schlampert meines Erachtens in seinen Beiträgen ebensooft damit herum.

 

Mich selbst nehme ich natürlich von der Kritk nicht aus, da ich Legastheniker bin, finde aber, dass jemand der regelmässig in Sachen Sprachgebrauch oberlehrert, mit besserem Beispiel dienen müsste.

 

Gruss aus einer Gegend,

in der fast niemand Englisch kann,

Ego

 

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Hallo @elementaar,

 

sollte es es jemals wieder zu Unwohlsamkeiten Deinerseits kommen, bitte ich um PM.

 

Zum Thema ohne Zitate:

Mein System ist von der Idee beseelt, dass Favoriten eben öfter kommen müssen, als es ihnen statistisch zusteht.

Das ist immer dann der Fall, wenn sich Wiederholer auf TVS enger wiederholen, als alle 6 Coup.

Dann greift die Logik meines gestreckten Parolis, und nur dann.

 

Mir ging es dabei gar nicht um ein Spiel, dass einen Angriff nach Hause schaukelt.

Einzig die Einfachheit und die Praktikabilität standen im Vordergrund.

 

Ich bitte dies zu berücksichtigen, wenn es um „Einzelschicksale“ bei den Partieen geht.

 

Keinesfalls darf man erwarten, jede Partie ins Plus treiben zu können, eher das krasse Gegenteil istder Fall.

 

Natürlich gibt es Methoden, Angriffe generell ins Plus zu bekommen, aber die bestehen aus vielen kleinen Scharmützeln.

 

 

Diese Methode benötigt eben genug Ruhe und Stücke, um auf den geeigneten Moment warten zu können.

Wenn jemand einen Grosswildjäger auf dem Hochsitz alle 10 min fragen würde,“Und, was ist nun?“ wäre es dasselbe.

 

Die Antwort wäre „Pssssst“ 

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Bei  "Hindu" und "Hindi" hast du Recht. Bei der ersten Erwähnung hatte ich auch noch "Hindi" geschrieben 

aber nach einem Blick auf Google habe ich dann etwas verwechselt. Deine Verbesserungen meines Textes

sind allerdings lediglich Korinthenkackerei und sollen wohl die Unfähigkeit verschleiern, aus der gedanklichen

Verirrung durch Reis, Bohnen usw. wieder heraus zu finden.

Du erinnerst fatal an die in fast jedem deutschen Casino zu beobachtenden meist älteren Herren, 

die sich nun endlich eine funktionierende Drehscheibe oder einen Block mit Rollen oben und unten

für die Endlospermanenz gebastelt haben. Ebenso wie diese "ernsthaften Rouletteforscher" glaubst

auch du, dass mit der technischen Lösung eines Hilfsmittels auch die Lösung des Rouletteproblems

in Sicht ist. Das ist zum Glück(für die Casinos und z.B. mich) nicht der Fall. Du wirst in deinem Wahn

noch ewig und drei Tage in Dummheiten herumstochern.

 

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Hallo Egoist,

 

Dein Zitat :

Zitat

@Fritzl, dem die deutsche Sprache genau so wichtig ist, wie Dir, schlampert meines Erachtens in seinen Beiträgen ebensooft damit herum.

 

Zitat

Mich selbst nehme ich natürlich von der Kritk nicht aus, da ich Legastheniker bin, finde aber, dass jemand der regelmässig in Sachen Sprachgebrauch oberlehrert, mit besserem Beispiel dienen müsste.

 

Dir geht es, wie man anhand Deiner Zeilen entnehmen kann, nicht so sehr um sachliche Kritik, sondern unterschwellig um die poltische Ausrichtung.

 

Rechtschreibfehler die nur einmalig vorkommen, kann man als Fehler erkennen.

Sie sind deshalb entschuldbar..............Das passiert jedem einmal.

 

Nicht entschuldbar ist, wenn man auf seine Muttersprache permanent Scheißt und sich dabei noch als großes Genie vorkommt.

 

Was soll man von einem Menschen halten, der die Besatzersprache/Englisch im zwischenmenschlichen Bereich, hochjubelt ?

 

Und weil Du so gern die " bildliche " Sprache verwendest, hier noch einmal:

 

Was soll man von einem Menschen halten, der die Besatzersprache/Englisch im zwischenmenschlichen Bereich, hochjubelt und mit einem feuchten Steifen durch´s Forum wackelt ?

 

Kritik ja, aber sachlich und keine Worthülsen oder vorsätzliches Verdrehen des geschriebenen Inhaltes, das wäre wohl das Mindestete.

 

Gruß Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl
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vor 38 Minuten schrieb sachse:

Du erinnerst fatal an die in fast jedem deutschen Casino zu beobachtenden meist älteren Herren, 

die sich nun endlich eine funktionierende Drehscheibe oder einen Block mit Rollen oben und unten

für die Endlospermanenz gebastelt haben.

 

Du bist ein Stänkerfritze Sachse.

 

Normalerweise spiele ich nach Auge, denn mein Gedächtniss ist trainiert auf Figuren und Figuerenzusammenhänge

mit leichter Überlagerung und Teilparoli, Paroli und Überparoli.

Ich nenne das Permanenz lesen und einschätzen. Ein sticheln im Zufall.

Der auch mal sehr tief fallen kann.

 

Neuerdings habe ich meine Setzweise verändert.

Du willst hier nicht ernsthaft erzählen,  das du in all den Jahren, keine Profis getroffen hast,

die" Klassisch" Dauerhaft gewinnen!

Ich habe Kontakt hier zu Forumsmitgliedern, die definitiv mir zeigen, das klassisch was geht!

Wenn man Disziplin hat. Und einen Plan.

 

Ich bin kein Dauergewinner!

 

Da in jungen Jahren naiv und uninformiert richtig Geld verbrannt.

Denn  ich rechne mein Lebenzeitraum.

Aber meine letzten 12 Monate, sehen definitiv extrem positiv aus.

 

UND! Mir machen hier einige aus dem Forum definitiv was vor.Und ich lerne gerne dazu.

Weil auch Erfahrungen von denjenigen zählen, auf ihren eigenen Gebieten.

Dazu zähle ich übrigens auch deinen Freund Wendor.

Denn der hat hier einiges veröffentlicht was man erst mal begreifen muss.

Was kaum einer hat....Auch wenn er in einigen Sachen falsch liegt.

Dazu kommen noch ganz andere Namen die hier etwas veröffentlicht haben.

Ich sag mal keine Namen damit die nicht genervt werden.

 

Niemand wird oder will dir etwas beweisen. Und ich schon mal garnicht.

Gewinner werden das kaum an die grosse Glocke hängen.

Entscheidet ist eher, das mann etwas dazu lernt.

 

Aber ich denke, es ist grundsätzlich fasch, alles in den Dreck zu reissen.

Auch wenn ich mit Eierbechern und Reiskörnern nichts anfangen kann.

 

Nur Bares auf dem Tisch zählt, und keine Küchentischspiele.

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NewFish,

 

du kannst glauben und hoffen, dass es "klassische" Dauergewinner gibt.

Ich glaube es nicht, denn es ist mit Hilfe der Mathematik leicht zu beweisen,

dass ein Sieg über den Zufall nicht möglich ist.

So einfach ist das.

Die Lobpreisung eines Betrügers wie Wendor zeigt nicht nur deine Leichtgläubigkeit

sondern vor Allem deine Unwissenheit mathematischer Zusammenhänge.

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vor 42 Minuten schrieb sachse:

Die Lobpreisung eines Betrügers wie Wendor zeigt nicht nur deine Leichtgläubigkeit

sondern vor Allem deine Unwissenheit mathematischer Zusammenhänge.

 

Herrlich :D :D :D

 

Ich versuch dir mal was näher zu bringen, kann allerdings nur von EC reden.

 

Wie kriegt man eine lange Figur???

 

Wendor hat das hier mal veröffentlicht. Chris sein Figurenspiel, kriegt die auch, komischerweise.

Beides stellt nur eine Angriffstechnik unterschiedlicher Art da.

Und ich schätze mal, diese einzige Angriffstechnik funktioniert in höchsten 25-30 % aller Fälle, wenn überhaupt.

Also als solches Einziges, ein absolutes Minus.

 

Für jemand der Ahnung hat, produziert ein Spiel auf EC eine Glockenkurve.

Diese ist nicht vergleichbar mit deinem Spiel!

Da es der Varianz unterliegt. Wo deine Mathematik dann recht hätte.

 

Es gibt definitv kein Dauerspiel auf Ec mit der gleichen Angriffstechnik.

 

Um einen EC Spieler in die Knie zu zwingen, muss die Mehrheit der Angriffe in direkter Folge oder Unmittelbarer Folge schief gehen.

Spätestens wenn das der Fall ist, ist das Spiel völlig verkehrt.

Und keine Progression fängt das dann auf.

 

Ehrlich gesagt, ist mir das zu kompliziert dir zu erklären.

Selbst mein Sohn erkennt schon wann ne lange Serie kommen kann.

Als er mich gestern im Casino suchte hat er seine Eintritt Chips damit verfünffacht. (und danach wieder abgegeben)

Denn leider hat er noch nicht gerafft was danach so passieren kann. Zu wenig Erfahrung halt.

Und ich war schon weg, da ich die Varianz nach unten nicht mitnehme ;)

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vor 1 Stunde schrieb NewFish:

Selbst mein Sohn erkennt schon wann ne lange Serie kommen kann.

Als er mich gestern im Casino suchte hat er seine Eintritt Chips damit verfünffacht. (und danach wieder abgegeben)

 

Mein Sohn hat seit der Wende 1990, als er zu mir nach HH kam und lernte, nie wieder arbeiten müssen.

bearbeitet von sachse
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Ach echt? ich dachte er ist zu blöd für KG.

 

Leider folgst du meiner Argumentation nicht.

Wie son blöder Linker Spinner.

 

Denn ich habe versucht dir mal zu erklären.

 

Warum ein klassisches Spiel, zumindest Phasenweisel funktionieren könnte...

 

Ich sage mit Absicht..könnte...

 

In 12 Monaten reden wir weiter. Spätestens.

 

Würde ich nicht moderiert, könntest du meine Ergebnisse sehen.

Aber irgendwie bin ich wohl nur von Linken umgeben :(

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Wochenend' und Sonnenschein...
Frisch aus meinem Erdloch mal eine Kleinigkeit zum Entspannen und Nervenschonen.

 

TS-Plusprogression_Egoist_15.png.88329cb1c09552ad01327f0aa5bf2813.png

 

Die Tabelle zeigt die TS-Verteilung von Coup 2 bis 10, wenn die Permanenz mit Egoistens vereinfachter Kurzschreibung aufgezeichnet wird.
Insgesamt wurden 61.667 Partien von jeweils 10 Coups Länge und damit 616.670 Coups betrachtet.
Dies entspricht 10.000 TS-Rotationen (mit 37/6 = 6,167).

In die Wertetabelle aufgenommen wurden jedoch nur Partien, deren 1. Coup eine TS zeigte.
Daraus ergibt sich ein leicht erhöhter Zéroanteil in Coup 1 von 2,79%.
Deshalb wurde auch das Vorkommen in Coup 1 nicht extra abgebildet, zeigte dieser doch lediglich 59.945 Vorkommen bei der erstgekommenen TS.
Selbst auf dieser Strecke schwankt der Zéroanteil in den einzelnen Coups noch im 1/10%-Bereich.

 

Selbstverständlich werde ich keinen Oberschlaumeier davon abhalten können, beim Studium der Werte in Begeisterung auszubrechen, und gleich ein neues Spielsystem zu verkünden: "in Cp 4 spiel' ich blind die drittgekommene TS, weil am vielsten", außer vielleicht der Ratschlag: "dann spiel' sie doch in Cp 3, da ist sie noch viel vielsterer..."

 

Den Anderen jedoch, zur Erläuterung:

 

Gehen wir davon aus, die Zählroutine (und damit mittelbar ich) haben richtig gezählt, dann ist die "Richtigkeit" der Tabelle nicht zu bestreiten und damit Tatsache:
Diese Werte kommen heraus, wenn man in der beschriebenen Weise zählt.


Sie weisen außerdem, z.T. beträchtliche Anteilsunterschiede auf.
Durch die Versuchsanordnung wird dem jeweiligen Permanenzstück, wiederum außerdem, eine wirksame Vergangenheit verordnet: so kann es schlechterdings niemals geschehen, daß eine später gekommene TS früher als eine früher gekommene TS erscheint, Egoist hat das weiter oben schon beschrieben.


Die Werte in dieser "bedingten" Tabelle produzieren Anteilsunterschiede, obwohl (oder weil) sich an der Trefferwahrscheinlichkeit für eine TS im nächsten Coup (6/37 = 16,22%) rein gar nichts ändert.

Das pure Ablesen von Werten oder Anteilen wird in dieser Tabelle also mit Sicherheit in die Irre führen.


Am einfachsten zu zeigen in Coup 3 und der drittgekommenen TS:
Zéro wird wie immer schlicht als Zéro gezählt.
Für die drittgekommene TS wird ein Anteil von 52% ausgewiesen.
Ihr Erscheinen kann aber selbstverständlich nur geschehen, wenn es in Coup 2 eine zweitgekommene TS gibt, hat sich dort die erstgekommene TS wiederholt, oder es kam dort Zéro, gibt es die Möglichkeit einer drittgekommenen TS in Cp 3 gar nicht. Usf.

 

Folgt man der chronologischen Entwicklung von Coup zu Coup, stellt man fest, daß in Cp 10 die erst-, zweit- und drittgekommene TS ihre "natürliche" Trefferwahrscheinlichkeit schon erreicht haben, die letzten drei TS jedoch noch stark schwanken.
Auch hier gilt: eine sechstgekommene TS kann nur erscheinen, wenn es in Cp 9 bereits mindestens eine fünftgekommene TS gab.

 

Nach soviel Gekomme erschöpft: allen ein schönes Wochende!

 


Gruß
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
"dort" durch "in Cp 10" ersetzt
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vor 41 Minuten schrieb NewFish:

Ach echt? ich dachte er ist zu blöd für KG.

Vielleicht habe ich ja außer einem Sohn noch mehr Anverwandte?

 

Leider folgst du meiner Argumentation nicht.

Wie son blöder Linker Spinner.

Bist du eben wieder kurz vorm Ausrasten demzufolge es dir die Moderation eingebracht hat?

Link ist für mich ein Schimpfwort und trifft so gar nicht auf mich zu.

 

Denn ich habe versucht dir mal zu erklären.

Warum ein klassisches Spiel, zumindest Phasenweisel funktionieren könnte...

Ich sage mit Absicht..könnte...

Genau das ist der Punkt: "Könnte phasenweise............."

Bei einer erfolgreichen Strategie heißt es jedoch: "Wird dauerhaft..........." 

 

Aber irgendwie bin ich wohl nur von Linken umgeben 

Noch ein Mal:

Ich bin zwar nur sehr, sehr konservativ und habe natürlich auch die entsprechende Partei gewählt  aber

du scheinst mir eher zum ganz rechten Rand zu gehören, mit dem ich keine gemeinsame Sprache finde.

Deine Wortwahl vor einigen Wochen deutete jedenfalls stark darauf hin.

 

bearbeitet von sachse
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