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Tatort Spielhalle


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Hallo@,

Tatort Spielhalle

Von Klaus Ott

Brisanter BKA-Bericht: Die Polizei muss in Deutschlands Spielhallen mehr und mehr Fälle von Diebstahl, Betrug und anderen Delikten aufklären. Meist sind Spielhallen-Betreiber offenbar die Opfer.

In Deutschlands Spielhallen, in denen Geldautomaten und das schnelle Glück locken, sind oft Polizisten zu Gast. Zum privaten Vergnügen schauen die Ordnungshüter freilich nicht vorbei. Sie tun vielmehr ihre Pflicht. In Bayern beispielsweise sind die Polizei-Reviere "durch Einsätze in Spielhallen in hohem Maße und mit steigender Tendenz belastet", heißt es in einem bislang unveröffentlichten Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) über mutmaßliche Gesetzesverstöße in den Spielstätten und in deren Umfeld. Dass die Kriminalbeamten in Bayern so stark gefordert seien, liegt laut BKA-Report daran, dass von Aschaffenburg bis Passau ständig neue Spielhallen öffneten. Das habe mehr Diebstähle und Raubüberfälle zur Folge. In Berlin, Hessen und weiteren Bundesländern sieht es ähnlich aus. Auch dort werde ein "deutlicher Anstieg" von Delikten gemeldet, ist der Untersuchung zu entnehmen.

Suchtbekaempfung: Kneipen sollen auf Spielautomaten verzichten

post-6027-0-09725500-1305579884_thumb.jp

Der einarmige Bandit ist nicht zwangsläufig der einzige Verbrecher in deutschen Spielhallen. (© dapd)

Der von den Behörden zur "Verschluss-Sache" erklärte BKA-Bericht dient als Arbeitsgrundlage für die Regierungen der 16 Länder, die gerade neue Regeln für das Glücksspiel erarbeiten. Am 25. Mai werden sich Vertreter der Länder bei einer Tagung in Mainz anhören, was diejenigen dazu vortragen, die Spielhallen und Kasinos, Lotto und Toto betreiben oder irgendwie damit zu tun haben; einschließlich Suchtforschern. Auch das BKA ist zur Experten-Runde geladen. Die Länder wollen wissen, wo welche Gefahren drohen, und was dagegen zu tun ist. Im Juni sollen die neuen Vorschriften vorliegen. Die Paragrafen könnten bewirken, dass viele Spielhallen geschlossen werden müssen. Das ist der gemeinsame Plan fast aller Länder.

Die Spielsucht, der Hunderttausende Bundesbürger zu erliegen drohen, soll ebenso eingedämmt werden wie die Kriminalität. Die mehr als 10.000 Spielhallen sowie die Wettbüros, in denen bei Sportereignissen auf Sieg oder Niederlagen und vieles mehr gesetzt werden kann, sind teilweise ein gefährliches Pflaster. Als das BKA im Sommer und Herbst vergangenen Jahres auf Bitten der Länder Material über die Spielhallen und Wettbüros zusammentrug, kam eine erschreckende Zahl heraus. Von Januar 2008 bis Juli 2010 wurden gegen 13.500 Beschuldigte fast 19000 Ermittlungsverfahren eingeleitet. Vier Länder, die kein Zahlenmaterial lieferten, fehlen in dieser Statistik sogar noch: Baden-Württemberg, Hamburg, Brandenburg, Schleswig-Holstein. Andere Ländern lieferten nur teilweise die erbetenen Daten, weshalb der BKA-Report eine "eingeschränkte Aussagekraft" habe, wie am Ende des 20-seitigen Berichts notiert ist. Erhellend ist die Lektüre trotzdem.

Meist sind Spielhallen-Betreiber offenbar die Opfer. Manchmal seien sie aber auch die Täter, weil sie ihre Automaten manipulierten, so die Beobachtung in Rheinland-Pfalz. Und teilweise verhielten sich die Inhaber der Spielsalons bei der Aufklärung mutmaßlicher Straftaten "wenig kooperativ" und rückten die Videoaufnahmen der Überwachungskameras erst nach wiederholter Aufforderung heraus, oder gar nicht, klagt das Bundeskriminalamt. Dessen Statistik weist Diebstahl und Unterschlagung als mit Abstand häufigsten Anlass für Ermittlungsverfahren aus (siehe Grafik), gefolgt von Betrug und Untreue, Sachbeschädigung, Raub und Erpressung, Gewalt und Drogenkonsum.

Delikte mit Bezug zum Rotlichtmilieu kommen dagegen kaum vor. Das könnte daran liegen, dass immer mehr Spielhallen abseits ihres früheren Umfelds entstehen, der Bahnhofsviertel in den Großstädten, wo es besonders viele Sexklubs gibt. Viele Verfahren, die private Wettbüros betreffen, werden am Ende übrigens eingestellt. Ob solche Wettannahmestelle zulässig sind, ist rechtlich umstritten. Und die illegalen Zocker-Runden in irgendwelchen Hinterzimmern bleiben den Behörden meist verborgen. Hier wäre der Einsatz verdeckter Ermittler notwendig, schreibt das BKA.

Info : Sueddeutsche.de

PS: Interessantes habe ich mal Rot heraus gestrichen

bearbeitet von Fritzl
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Hallo@,

Tatort Spielhalle

Von Klaus Ott

Brisanter BKA-Bericht: Die Polizei muss in Deutschlands Spielhallen mehr und mehr Fälle von Diebstahl, Betrug und anderen Delikten aufklären. Meist sind Spielhallen-Betreiber offenbar die Opfer.

In Deutschlands Spielhallen, in denen Geldautomaten und das schnelle Glück locken, sind oft Polizisten zu Gast. Zum privaten Vergnügen schauen die Ordnungshüter freilich nicht vorbei. Sie tun vielmehr ihre Pflicht. In Bayern beispielsweise sind die Polizei-Reviere "durch Einsätze in Spielhallen in hohem Maße und mit steigender Tendenz belastet", heißt es in einem bislang unveröffentlichten Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) über mutmaßliche Gesetzesverstöße in den Spielstätten und in deren Umfeld. Dass die Kriminalbeamten in Bayern so stark gefordert seien, liegt laut BKA-Report daran, dass von Aschaffenburg bis Passau ständig neue Spielhallen öffneten. Das habe mehr Diebstähle und Raubüberfälle zur Folge. In Berlin, Hessen und weiteren Bundesländern sieht es ähnlich aus. Auch dort werde ein "deutlicher Anstieg" von Delikten gemeldet, ist der Untersuchung zu entnehmen.

Suchtbekaempfung: Kneipen sollen auf Spielautomaten verzichten

post-6027-0-09725500-1305579884_thumb.jp

Der einarmige Bandit ist nicht zwangsläufig der einzige Verbrecher in deutschen Spielhallen. (© dapd)

Der von den Behörden zur "Verschluss-Sache" erklärte BKA-Bericht dient als Arbeitsgrundlage für die Regierungen der 16 Länder, die gerade neue Regeln für das Glücksspiel erarbeiten. Am 25. Mai werden sich Vertreter der Länder bei einer Tagung in Mainz anhören, was diejenigen dazu vortragen, die Spielhallen und Kasinos, Lotto und Toto betreiben oder irgendwie damit zu tun haben; einschließlich Suchtforschern. Auch das BKA ist zur Experten-Runde geladen. Die Länder wollen wissen, wo welche Gefahren drohen, und was dagegen zu tun ist. Im Juni sollen die neuen Vorschriften vorliegen. Die Paragrafen könnten bewirken, dass viele Spielhallen geschlossen werden müssen. Das ist der gemeinsame Plan fast aller Länder.

Die Spielsucht, der Hunderttausende Bundesbürger zu erliegen drohen, soll ebenso eingedämmt werden wie die Kriminalität. Die mehr als 10.000 Spielhallen sowie die Wettbüros, in denen bei Sportereignissen auf Sieg oder Niederlagen und vieles mehr gesetzt werden kann, sind teilweise ein gefährliches Pflaster. Als das BKA im Sommer und Herbst vergangenen Jahres auf Bitten der Länder Material über die Spielhallen und Wettbüros zusammentrug, kam eine erschreckende Zahl heraus. Von Januar 2008 bis Juli 2010 wurden gegen 13.500 Beschuldigte fast 19000 Ermittlungsverfahren eingeleitet. Vier Länder, die kein Zahlenmaterial lieferten, fehlen in dieser Statistik sogar noch: Baden-Württemberg, Hamburg, Brandenburg, Schleswig-Holstein. Andere Ländern lieferten nur teilweise die erbetenen Daten, weshalb der BKA-Report eine "eingeschränkte Aussagekraft" habe, wie am Ende des 20-seitigen Berichts notiert ist. Erhellend ist die Lektüre trotzdem.

Meist sind Spielhallen-Betreiber offenbar die Opfer. Manchmal seien sie aber auch die Täter, weil sie ihre Automaten manipulierten, so die Beobachtung in Rheinland-Pfalz. Und teilweise verhielten sich die Inhaber der Spielsalons bei der Aufklärung mutmaßlicher Straftaten "wenig kooperativ" und rückten die Videoaufnahmen der Überwachungskameras erst nach wiederholter Aufforderung heraus, oder gar nicht, klagt das Bundeskriminalamt. Dessen Statistik weist Diebstahl und Unterschlagung als mit Abstand häufigsten Anlass für Ermittlungsverfahren aus (siehe Grafik), gefolgt von Betrug und Untreue, Sachbeschädigung, Raub und Erpressung, Gewalt und Drogenkonsum.

Delikte mit Bezug zum Rotlichtmilieu kommen dagegen kaum vor. Das könnte daran liegen, dass immer mehr Spielhallen abseits ihres früheren Umfelds entstehen, der Bahnhofsviertel in den Großstädten, wo es besonders viele Sexklubs gibt. Viele Verfahren, die private Wettbüros betreffen, werden am Ende übrigens eingestellt. Ob solche Wettannahmestelle zulässig sind, ist rechtlich umstritten. Und die illegalen Zocker-Runden in irgendwelchen Hinterzimmern bleiben den Behörden meist verborgen. Hier wäre der Einsatz verdeckter Ermittler notwendig, schreibt das BKA.

Info : Sueddeutsche.de

PS: Interessantes habe ich mal Rot heraus gestrichen

fritzl,

unter manipulieren zählt aber auch schon, wenn der betreiber die zählrelais so verändert/manipuliert, dass das überprüfen der einnahmen/umsätze nicht möglich oder erschwert wird.

der eigentliche betrug gilt da eher als steuerbetrug und deshalb auch das anstellen, wenn es um die videoaufnahmen usw. geht. warum sonst?

sp.......!

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Delikte mit Bezug zum Rotlichtmilieu kommen dagegen kaum vor. Das könnte daran liegen, dass immer mehr Spielhallen abseits ihres früheren Umfelds entstehen, der Bahnhofsviertel in den Großstädten, wo es besonders viele Sexklubs gibt.

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Ja, diese abscheulichen Sexclubs, ich begreife das auch nicht, was diese horny's dahinzieht.

Und dazu noch Glücksspiele, in was für einer Welt leben wir eigentlich, das war bei Adolf

anders, obwohl er ein Verbrecher war.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Brisanter BKA-Bericht: Die Polizei muss in Deutschlands Spielhallen mehr und mehr Fälle von Diebstahl, Betrug und anderen Delikten aufklären. Meist sind Spielhallen-Betreiber offenbar die Opfer.

Guten Morgen Fritzl

Versuche mal eine Spielhallen Lizenz zu bekommen!

nicht FAST unmöglich, sondern UNMÖGLICH.(Vetternwirtschaft/AmigoWirtschaft...etc...)

Die "Opfer" tun mir NICHT leid,im Gegenteil,

alle diese UNNÖTIGEN, RUINÖSEN, BETRÜGERISCHEN Buden gehören, richtig "ZERLEGT".

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo Spielkamerad,

unter manipulieren zählt aber auch schon, wenn der betreiber die zählrelais so verändert/manipuliert, dass das überprüfen der einnahmen/umsätze nicht möglich oder erschwert wird.

Du hast schon Recht, der Betrug an sich ist Vielschichtig. Denn um Kohle richtig abzugreifen, wird erst am " Rädchen " gedreht, das der Spieler weniger Gewinnauschüttung hat, als Gesetzlich vorgegeben.

Anschließend wird wieder Gefingert, das die durch manipulation überzählige Kohle ( bis Auszahlungsvorgabe und Nettoauschüttung wieder stimmig ist ) in den richtigen " Kanal " versickert.

Gruß Fritzl

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Hallo nostradamus1500,

nicht FAST unmöglich, sondern UNMÖGLICH.(Vetternwirtschaft/AmigoWirtschaft...etc...

Wir haben zum Teil schon Italienische Zustände. Die Mafia läßt Grüßen.......

alle diese UNNÖTIGEN, RUINÖSEN, BETRÜGERISCHEN Buden gehören, richtig "ZERLEGT".

Da Pflichte ich Dir bei.

Ein striktes Verbot von Daddelhallen wäre von Nöten. Nur in Spielbanken dürften Daddelkisten überhaupt betrieben werden.

Gruß Fritzl

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Diese Spielhallen, bieten im Gegensatz zu den Spielbanken einen besseren Service an. Freie Getränke, kein Eintritt.

Nur spielen würde ich da nicht. Dann würd ich lieber den netten Kellnern gleich mein Geld am Eingang abgeben, weil in so welchen Merkur Spielhallen wird nur verloren. gar kein Gewinn in Sicht.

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  • 7 months later...

Das ist auch nun mein Schlusssatz^^

Gruß

Frameboy

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ein Grossteil der Menschen sind Idioten und Ignoranten, darum haben sie kein besseres Schicksal verdient.

Ich sehe es jeden Tag im Casino und im Leben.

Im Casino sage ich : lass Dich sperren,das wird geflissentlich überhört. Ein paar Tage die "Wunden geleckt",

spätestens am Ersten sind sie wieder da, weiter zocken.

Bei vielen, sogar Akademikern ( hier ein Apotheker ) werden die Croupiers für schlechte Zahlen verantwortlich gemacht,

die können Zielwerfen absolut, oder die Casinoleitung wird für die schlechten Zahlen verantwortlich gemacht, die gucken

von oben und wo am wenigstens drauf ist, diese Zahlen kommen.

Das Äquivalent zur Casinosperre wäre in der Spielhalle die Entmündigung.

60 % Auszahlung in der Daddelhalle oder am Geldspielautomat in der Kneipe, wenn ich darauf hinweise , bin ich noch der Doofe, die sind doch schlauer.

Die sind ja raffinierter, die spielen nur wenn ein guter Lauf ist, hallooooooooooooooo !!!!

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Das ist auch nun mein Schlusssatz^^

Gruß

Frameboy

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Bei vielen, sogar Akademikern ( hier ein Apotheker ) werden die Croupiers für schlechte Zahlen verantwortlich gemacht,

die können Zielwerfen absolut, oder die Casinoleitung wird für die schlechten Zahlen verantwortlich gemacht, die gucken

von oben und wo am wenigstens drauf ist, diese Zahlen kommen.

Moin KH

Dann kann es aber mit der Intelligenz dieser Leute nicht weit her sein, warum setzen sie denn nicht danach? Wenn überhaupt, versuchen die Croupiers es genau anders herum, denn nur wenn der Spieler gewinnt gibt es Tronc und davon leben sie ja. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es überhaupt einer kann.

Schönen Gruß, Antipodus.

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... nachdem ich mir endlich eingestand, total Spielsüchtig gewesen zu sein.

Dann lag ich mit "krankhaft" letztens aber verdammt gut!

Bitte gestehe Dir baldmöglichst ein, dass Spielsucht nicht überwunden werden kann!

Wie beim Alkoholiker - einmal Alki - immer Alki.

Einmal Zocker - immer Zocker.

Ich habs zwar nie bis zur Sucht geschafft, aber um dem vorzubeugen,

simuliere ich sämtliche Zockerpläne am Rechner.

Seit Jahren habe ich keinen einzigen Cent verspielt!

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@frameboy

guter post... sehe ich genauso wie du. ja inner bild am sonntag stand auch ne riesen anzeige >>>(50x40 oder so) von ihm- da hat er den gleichen schwachsinn gelabert.

Danke Mibo

Dann lag ich mit "krankhaft" letztens aber verdammt gut!

Bitte gestehe Dir baldmöglichst ein, dass Spielsucht nicht überwunden werden kann!

Wie beim Alkoholiker - einmal Alki - immer Alki.

Einmal Zocker - immer Zocker.

Ich habs zwar nie bis zur Sucht geschafft, aber um dem vorzubeugen,

simuliere ich sämtliche Zockerpläne am Rechner.

Seit Jahren habe ich keinen einzigen Cent verspielt!

Ich saß eben im Unterricht...dachte so über meinen Beitrag nach...kam sofort auf dich...nachdem mir einfiel, dass du niemals auf meine kompetenten Antworten eingehst, nachdem ich dir deine unterschwelligen Angriffe schlüssig beantworte,

WUSSTE ICH

dass du dich genau hier wieder einklingst...

mach ruhig, ignoriere dich ab heute.

Frameboy

bearbeitet von Frameboy
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Heute geht es mir nicht mehr um das Spielen an sich,

es ist eher die faszination dieses Spiel vielleicht schlagen zu können

und ein bischen Spaß dabei zu haben im kontrollierten Rahmen.

Wenigstens habe ich mein verlorenes Geld durchs Roulette bald wieder komplett raus.

Ja genau... Ignoranz ist die allerbeste Lösung für jedes Problem.

Obiger Satz ist übrigens eines der offensichtlichsten Symptome der Spielsucht.

Wie willst Du denn Deinen eigenen Schatten abhängen?!

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So um mal für jeden hier nachvollziehbar zu gestalten, wie destrkutiv du argumentierst, fasse ich mal ein wenig zusammen:

Das Thema Berufsspieler:

Ich spreche es hier offen aus, genau DAS ist mein Ziel.

Bitte bachten: Ziel

1. Angriff:

Vielleicht bringt ihm diese Illusion zum ersten Mal ein tiefes Glücksgefühl?!

Wenns nicht spielSUCHT wäre, würd ich ihm dazu gratulieren;

andererseits ists doch auch egal.

So wie ich Frameboy kenne, muss er sich erst 100%ig sicher sein, das es funktioniert, damit er seinen Job wegschmeißt!

Und wenn er nach 10.000Coups bei 99% scheitert, geht das Leben halt normal weiter!

Bis zur nächsten euphorischen "perfekten" Spielidee! :sport40:

Spielsucht sieht da nochmal anders aus...

-Chazam-

hiermit kann ich bestätigen dass Frameboy in keinster Weise

ein Spielsüchtiger ist. :klatsch01:

Ein User, der mich sehr gut kennt und ein User, der mit mir 3 Tage infolge im Casino war...das wird natürlich wieder absolut überhört von dem Guten.

Macht euch ruhig darüber lustig, ich habe ein -->ZIEL<-- OB ich das erreiche, weiß ich nicht...aber Ziel ist Ziel und doch nicht verwerflich?

Nach der Frage, was ich für Qualifikationen hätte:

Biss. Ich mache das nun auch schon einige Jahre, bin mir darüber bewusst, wie aussichtslos es wirkt...

Ich bin mir darüber bewusst!!!

Ja ich arbeite mehr als verbissen daran...das ist schon anstrengend manchmal :schuettel:

Aber irgendwo macht es auch Spaß :biglaugh: und lohnt sich hoffentlich bald.

Was kommt nun und vom wem:

Ja ich arbeite mehr als verbissen daran...das ist schon anstrengend manchmal :schuettel:

mehr als verbissen = krankhaft

Immer wird sich der Punkt rausgesucht, der alleinig betrachtet dazu dienen könnte mich anzugreifen.

Weiter im Gespräch:

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[...]aber schön, dass du wieder etwas gefunden hast, mich anzugreifen ^_^[...]

[...]aber schön, dass du wieder etwas gefunden hast, mich anzugreifen ^_^[...]

Leider nein, ich versuche tatsächlich Dir zu helfen,

aber dafür bin ich wohl noch viel zu spät / früh dran.

Ich weiß,

was ich tue

woran ich bin

was ihr davon haltet

nicht ob ich es schaffe

So einfach ist das....und da ich mir über alles bewusst bin, brauchst du mir auch nichts neues zu erzählen ;)

Frameboy

Nachdem er hier mundtod war, direkt die nächste Hoffnung, mich dumm hinstellen zu können:

Hallo Frameboy,Du schreibst in letzter Zeit immer wieder darüber,an einer Strategie zu arbeiten.Ich wäre sehr neugierig, wie Deine Arbeitsgeräte dazu aussehen.

Chazam programmiert für mich...Meine Erkenntnisse sind zum Teil aus empirischen Forschungen und auch mathematischen Bedingungen, Paroli hat mir dabei unter anderem auch geholfen und mir längste Ausbleiber rausgesucht auf denen aufbauend ich meine die Progression optimieren zu können.Local, welcher behauptete das Roulette sei besiegt, hatte die Idee, der ich nachgegangen bin.Geprüft wird dann über 200.000 Coups.Während des Spiel arbeite ich mit einem Analyseblatt, welches mir zeigt, wo welche TvS sich bfindet-RNF.Frameboy

Darauf wird SELBSTVERSTÄNDLICH wieder nicht eingegangen, denn der Herr erwartete inkompetenteres.

Und nun noch was :

nachdem ich mir endlich eingestand, total Spielsüchtig gewesen zu sein.

Dann lag ich mit "krankhaft" letztens aber verdammt gut!

Bitte wieder genau darauf achten, wie viel er sich rauspickt aus meinem riesen Text.

Ich laufe gerade erst warm, aber das sollte reichen, damit ale nachvollziehen können, dass du einfach nur ein tiefsitzendes Problem mit mir hast und ich mich schon eine ganze Weile mit dir rumschlagen muss.

Zu deinem letzten beitrag:

Das ist wohl eher beeindruckend, als SpielSUCHT.

Frameboy

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mach ruhig, ignoriere dich ab heute.

Du machsts mir aber auch viel zu einfach....

Wenn alle Deine Vorsätze so eisern sind - bin ich Dein Rost. ;-)

Ist übrigens ziemlich dämlich Deine Fehlleistungen auch noch zusammenzufassen.

Mach Dir wenigstens die Mühe und verlinke die Zitate aus den anderen Threads.

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................

Ich habs zwar nie bis zur Sucht geschafft, aber um dem vorzubeugen,

simuliere ich sämtliche Zockerpläne am Rechner.

Seit Jahren habe ich keinen einzigen Cent verspielt!

Servus @trizero,

ja hast Du denn überhaupt einen Cent eingesetzt? Denn nur dann kannst Du auch keinen verspielt haben. Andererseits, wenn Du sehr viel Zeit in Simulationen oder Fun-Modus Spiele investierst, hast Du auch etwas verloren, nämlich Zeit, und: Zeit ist Geld, denn in der verlorenen Zeit hättest Du ja auch was sinnvolles machen können, z.B mit Frau und Kindern verbringen (ich weiß ja nicht, ob Du welche hast).

Mensch ärgere dich nicht und Schwarzer Peter spielen mit der Familie kostet auch nichts und da haben alle was davon.

Ich wünsche Dir und den Deinen

Frohe und besinnliche Weihnachten. :weihn8:

suchender

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Für ernsthafte Spieler sind die Merkur-Löwn-Rotamat-usw. Kisten aber noch nie eine Option gewesen, es sei denn jemand hat das letzte Sonderspiel nicht ausgespielt (kam im Bahnhofscafe öfters vor), wenn man mal am (echten) Slot spielt, sollte man nur Online an einen mit sehr hoher Varianz (und Auszahlungsquote >=95%) spielen, da entsteht erst gar keine Sucht, wenn die Kiste fast nie wirft.

Im Restaurant hab ich die Merkur Geräte öfters beobachtet, die machen das ganz pfiffig: das Gerät wirft häufig kleine Gewinne (<10 Einsätze), und hält die Spieler so bei der "Stange", trotzdem gehen alle fast IMMER mit Minus raus.

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Hallo suchender.

ja hast Du denn überhaupt einen Cent eingesetzt?

Ja, früher habe ich Roulette aus Spaß gespielt. Aber da Verlieren keinen Spaß macht,

setzte ich erst wieder Geld ein, wenn ich "glaube ein gewinnendes System zu haben".

Warscheinlich also nie wieder... Hier ist mein allererster Beitrag

Die Zeit, die mich eine Computersimulation kostet, zahlt sich mehrfach aus, u.a.:

Kreativität des Strategieerfindens

Kognitive Leistung des Programmierens

Kein Geld in verlierende Strategien/Illusionen versenken

Konstruktive Hilfe für andere Suchende

...

und die unschätzbare Gewissheit, daß und woran eine Strategie scheitert ;-)

Von Fun-Modi halte ich nichts und ich benutze sowas auch nicht.

Ob und welche Alternativen des Zeitvertreibs sinnvoll(er) wären, ist wohl kaum zu beantworten.

Als Atheist spare ich mir aber schonmal die Zeit und das Geld, die das Schenkfest kosten würde...

Trotzdem wünsche ich Dir (und den Deinen) viel Spass beim Feiern von Jesus` Geburtstag.

bearbeitet von trizero
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Hallo suchender.

Ja, früher habe ich Roulette aus Spaß gespielt. Aber da Verlieren keinen Spaß macht,

setzte ich erst wieder Geld ein, wenn ich "glaube ein gewinnendes System zu haben".

Warscheinlich also nie wieder... Hier ist mein allererster Beitrag

Die Zeit, die mich eine Computersimulation kostet, zahlt sich mehrfach aus, u.a.:

Kreativität des Strategieerfindens

Ja, das ist OK

Kognitive Leistung des Programmierens

auch ich habe durch das Spiel und die Auswertungen viel gelernt, besonders in Excel

Kein Geld in verlierende Strategien/Illusionen versenken

aber auch keines gewinnen

Konstruktive Hilfe für andere Suchende

naja, ich habe Deine konstruktiven Beiträge nicht gelesen, also auch keine konstruktive Hilfe erhalten, aber da bin ich wohl selbst dran schuld :kruecken:

...

und die unschätzbare Gewissheit, daß und woran eine Strategie scheitert ;-)

wie kannst Du das sagen? Es gibt viele Strategieen, die sehrwohl erfolgreich sind. Man kann ja nicht von Haus aus auf etwas verzichten, nur weil man weiß, dass manchmal der Erfolg nicht gegeben ist. Das ist in allen Bereichen des Lebens so, zB:

soll man auf's Arbeiten verzichten, nur weil man weiß, dass nicht immer alles gelingt?

soll man auf die Liebe verzichten, nur weil man ja manchmal enttäuscht wird?

soll man auf den Genuß von Alkohol verzichten, nur weil man ja besoffen werdeen kann, was dann nicht so schön ist?

soll man auf's Essen verzichten, weil man ja doch wieder hungrig wird?

und, und, und.....

Wir haben hier ein Wort dafür, wenn man immer nur denkt und simuliert, aber keine Taten setzt: "Hirnwixen"

Von Fun-Modi halte ich nichts und ich benutze sowas auch nicht.

Ob und welche Alternativen des Zeitvertreibs sinnvoll(er) wären, ist wohl kaum zu beantworten.

Als Atheist spare ich mir aber schonmal die Zeit und das Geld, die das Schenkfest kosten würde...

Ich bin zwar auch kein besonders frommer Mensch, aber Weihnacht als Fest für die Familie möchte ich nicht missen. Ich schenke meinen Lieben auch zu anderen Gelegenheiten was, nicht nur zu Weihnachten.

Trotzdem wünsche ich Dir (und den Deinen) viel Spass beim Feiern von Jesus` Geburtstag.

Auch Dir schöne Feiertage

PS: wenn Dir an Weihnachten nichts liegt, gehst Du dann an diesen Tagen arbeiten?

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viel Spass beim Feiern von Jesus` Geburtstag.

Jesus schickt Petrus nach über 2000 Jahren mal wieder auf die Erde.

Petrus kommt zurück und Jesus fragt ihn, was es Neues gäbe.

Petrus:

"Entsinnst Du Dich noch an den Anglerverein, den wir damals mit den

anderen Fischern gegründet hatten, als wir alle total besoffen waren?"

Jesus:

"Ja, und...?"

Petrus:

"Den gibts immer noch!"

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... aber auch keines gewinnen

Ohne Dauergewinnsystem kann man nur dauernd verlieren,

also ist ein "Zwischengewinn" bestenfalls Selbsttäuschung.

naja, ich habe Deine konstruktiven Beiträge nicht gelesen...

Ich könnte ein Hörbuch für die Legastheniker unter uns aufnehmen! ;-)

Sag nicht, da wäre nichts zu finden!

wie kannst Du das sagen? Es gibt viele Strategieen, die sehrwohl erfolgreich sind.

1. Weil ich es *kann*.

2. Nenne mir nur eine erfolgreiche Strategie und belege diese These.

4 x soll man... + und, und, und..... "Hirnwixen"

Für diese Problematik kann "ernsthaft" nur die Philosophie Anworten anbieten.

"Nichtigkeit des Seins" bringt es wohl auf den Punkt.

Ich bin zwar auch kein besonders frommer Mensch...

Also bist Du ungefähr so viel fromm, wie die von Dir genannten "Systeme" gewinnen.

Entscheide Dich mal für eine Seite! ;-)

wenn Dir an Weihnachten nichts liegt, gehst Du dann an diesen Tagen arbeiten?

Ich gehe auch an den anderen Tagen nicht arbeiten. siehe oben.

Meinen guten Willen zeigt doch schon, dass ich hier ausgiebig antworte!?

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Jesus schickt Petrus nach über 2000 Jahren mal wieder auf die Erde.

Petrus kommt zurück und Jesus fragt ihn, was es Neues gäbe.

Petrus:

"Entsinnst Du Dich noch an den Anglerverein, den wir damals mit den

anderen Fischern gegründet hatten, als wir alle total besoffen waren?"

Jesus:

"Ja, und...?"

Petrus:

"Den gibts immer noch!"

Der ist ja wohl total verschärft und das härteste ich kannte den noch nicht.

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Jesus schickt Petrus nach über 2000 Jahren mal wieder auf die Erde.

Petrus kommt zurück und Jesus fragt ihn, was es Neues gäbe.

Petrus:

"Entsinnst Du Dich noch an den Anglerverein, den wir damals mit den

anderen Fischern gegründet hatten, als wir alle total besoffen waren?"

Jesus:

"Ja, und...?"

Petrus:

"Den gibts immer noch!"

Der war gut! :klatsch01: :klatsch01: :weihnachtsmann::santabaum::klatsch01::weihnachtsmann:

Frohe Weihnachten wünscht, Antipodus.

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  • 3 months later...

Hallo Frameboy,

ich habe keine Meinung zu dir, zu dem was du in Bezug auf trizero zitierst hast möchte ich dir aber etwas sagen:

für mich als außenstehenden lesen sich seine Beiträge in deine Richtung alle wie gut gemeinte Ratschläge. Verstehe gar nicht woran du dich störst.

Aber zum Thema:

als ich ein Kind war hatten wir in der Garage immer so Sachen rumstehen, Spielautomaten, Billardtische, Darts, Flipper etc. ..

und ich muss dir was sagen: nichtmal als Kind haben mich diese Spielautomaten begeistern können. Alles war besser, Billard, Dart, Flipper ..

aber niemals hätte ich spaß an dem Automaten empfinden können. Schon deshalb weil Spaß im Zusammenhang mit Geld nur von gewinnen kommen kann.

Ich denke was du spaß nennst heißt in Wirklichkeit Gier.

p. S. habe mich schon oft gefragt was diese Leute an die Automaten treibt.. vorallem dieses stupide Verhalten von denen die sich für so überlegen halten, dass sie nichtmal die geringen Einflusschancen, nämlich das manuelle stoppen in Anspruch nehmen, geht mir gar nicht in den Kopf.

edit: p.S.S. vielleicht habe ich auch als kleines Kind schon gemerkt, dass ich trotzdem dass ich den Schlüssel für die Automaten hatte und das Geld wieder rausnehmen konnte ich mehr verloren als gewonnen hätte. Diese Erkenntnis allerdings sollte sich bei jedem ziemlich früh breit machen!

bearbeitet von C.R.E.A.M.
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