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Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis


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weilst es DU bist nico! :)

Die Vorermittlungen von gestern, vorgestern, vor-vor-gestern, :)

zeigen mir IMMER MEHR den Charakter des Kessels.

Desto besser ich die Kessel-Kugel Kombination kenne, desto präziser auch die "Prophetie-Prognostik"

lieber Gruß

nostradamus1500

aha, dann danke, jetzt kenn ich mich aus. was ich noch anbringen möchte, die ehrlichkeit von nohazard gefällt mir sehr gut.

gutes gelingen noch, nico

ps falls es jemand interessiert, spiel auf 15er sektoren, wenn croup und situation es ermöglichen, ändert sich alles permanent, liege auf der lauer, wenn's sich ergibt, schlag ich zu.

bearbeitet von nico1
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weilst es DU bist nico! :)

Die Vorermittlungen von gestern, vorgestern, vor-vor-gestern, :)

zeigen mir IMMER MEHR den Charakter des Kessels.

Desto besser ich die Kessel-Kugel Kombination kenne, desto präziser auch die "Prophetie-Prognostik"

lieber Gruß

nostradamus1500

hallo nosti,

jetzt muss ich mal was dazu sagen. was bitte hat die vorermittlung (im sinne von ec, kolonnen etc.) mit kg zu tun? die eigenschaften des kessels erkennst du spätestens nach paar stunden oder nur durch wechseln der kugel jeden tag neu. eure albernen worte wie "Prophetie-Prognostik" sind vielleicht für nohazard und psi wichtig, aber sicherlich nicht für kg'er. es sei denn, du suchst ein 2.standbein. ansonsten lässt sich dein verständnis für nohazard nicht verstehen. jeder soll seinen weg finden. mir egal, aber dies sind zwei verschiedenen dinge und ein ballistiger kümmert sich weniger um hellseherei, bzw. solch dubiosen vohersehungen.

die 2.möglichkeit wäre noch, dir gehen die zich millionen von ihm nicht aus dem kopf. wie präzise willst du denn noch werden rund ums kg.??? theoretisch weißt du doch nun alles. du beschäftigst dich mit den falschen dingen nebenbei. die tücken in der ballistik kommen erst noch. das schrieb ich dir schon mehrmals....

da man hier alles noch paar mal unterstreichen muss, möchte ich hiermit sagen, "du kannst gern machen was du willst, aber kg hat NICHTS mit nohazards systemansatz zu tun!!!.

es sei denn, man redet es sich ein.

gruss sp.......!

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hallo nosti,

jetzt muss ich mal was dazu sagen. was bitte hat die vorermittlung (im sinne von ec, kolonnen etc.) mit kg zu tun? die eigenschaften des kessels erkennst du spätestens nach paar stunden oder nur durch wechseln der kugel jeden tag neu. eure albernen worte wie "Prophetie-Prognostik" sind vielleicht für nohazard und psi wichtig, aber sicherlich nicht für kg'er. es sei denn, du suchst ein 2.standbein. ansonsten lässt sich dein verständnis für nohazard nicht verstehen. jeder soll seinen weg finden. mir egal, aber dies sind zwei verschiedenen dinge und ein ballistiger kümmert sich weniger um hellseherei, bzw. solch dubiosen vohersehungen.

die 2.möglichkeit wäre noch, dir gehen die zich millionen von ihm nicht aus dem kopf. wie präzise willst du denn noch werden rund ums kg.??? theoretisch weißt du doch nun alles. du beschäftigst dich mit den falschen dingen nebenbei. die tücken in der ballistik kommen erst noch. das schrieb ich dir schon mehrmals....

da man hier alles noch paar mal unterstreichen muss, möchte ich hiermit sagen, "du kannst gern machen was du willst, aber kg hat NICHTS mit nohazards systemansatz zu tun!!!.

es sei denn, man redet es sich ein.

gruss sp.......!

Guten Morgen lieber sp.......!

Ich mache Dir ein Vorschlag.

Lass uns 10 Minuten REDEN.

---------

Die Vorermittlung für ein "KG Angriff" kommt auch NICHT in frage für ein klassischen Ansatz.

In Frage kommt ein Rotor Spektrogramm :) DU, kannst mir bestimmt folgen.

Auch würde ich die Prognosen NICHT zuhause fertigen, sondern nach Auswertung des Spektrogrammes vor Ort.

---------

Diese STUDIE, ANALYSE,

mache ich NICHT für MICH!!!!!!!!!!

ES SOLL FÜR DEN KLASSISCHEN ANSATZ,

den Effekt einer Physikalischen Komponente beweisen! soviel!

Lieber Gruß

nostradamus1500

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Meistens,

gespielt wurde - damals - in Heimbuchung ermittelte Sätze, die dann anhand der +- Abfolge "synchron" gesetzt wurden.

Interessant wurde es, wenn z.B. in eine Rot-Serie auf "Noir" lt. Vorgabe gesetzt werden mußte. Letzten Endes glaube ich doch, dass man eher der aktuellen Tischpermanenz folgen sollte. Insoweit bin ich gespannt, was "Match" bringt.

tikki

Hi, tikki, richtig.

Gute Vorbereitung als Methode, Strategie, etc., aber dann konsequent (!) entsprechend der individuellen Permanenz umsetzen.

Und wenn die individuelle Permanenz nicht "entsprechend" ist, dann ebenso konsequent ABWARTEN.

ettmo

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1. Wochenbericht: Ein "schwarzer" Freitag - Bangen vor der nächsten Woche?

Eine Plausibilitätsrechnung ist bei jeder statistischen Rechnerei die letzte Pflicht, die es zu erfüllen gilt. Natürlich auch bei mir. Und dadurch habe ich gestern abend zwei Fehler beim Übertragen vom händischen Zettel in die Reinschrift der WORD-Datei entdeckt. Die Tagesabrechnungen für Montag, Mittwoch und Donnerstag waren korrekt gemeldet worden, am Dienstag hatte sich ein Minustreffer zu viel eingeschlichen, am Freitag waren es vier. Ich entschuldige mich deshalb für die gestrigen Angaben, die ich hiermit korrigiere. Als Beleg für die Richtigkeit gebe ich unten in diesem Fenster das Komplettpaket der 5 Partien als pdf.-Datei zur Einsicht.

Die Tagessalden der 5 ersten Partien "Match/D" gemäß Permanenz Bremen 202 waren in der Reihenfolge -2/-3/+5/+4/-9= Wochenendsaldo -5.

Man muss - trotz der Abmilderung - von einem echten "schwarzen Freitag" sprechen. Unter Kapitalgesichtspunkten ein alarmierender Verlust. Je nach Mindesteinsatz wären 5,50,100 oder mehr Euro geopfert worden. Das sind solche Frusttage, die einen Spieler in die Resignation treiben können.

Wie an der Wirtschaftsbörse tut es auch hier gut, zunächst mal Geschäftsruhe einzuhalten,Analysten zu befragen und über die nächste Woche nachzudenken.

Die Grundzählung (der rein mengenmäßigen Treffer je Prognosestaffel) sieht ja garnicht so schlecht aus: 24/19/26/31/22=122.

Damit liegen die Einzelprognosen für Dutzende mit 2 Punkten über dem Wochensoll von 120, das sind + 1,64 Prozent reziprok.

Zusätzlich ein Blick auf die Kolonnen, die ja später im effektiven Spiel mit gesetzt werden sollen. Hier waren die Treffer in der Reihenfolge 25/26/28/25/25 = 129. Diese Grundzählung liegt mit 9 Punkten über dem Wochensoll, mithin zu 6,98 Prozent im Plus. Dutzende und Kolonnen zusammengezählt, waren für die 5 Partientage 740 Einzelprognosen (vorab) abzuliefern. 251 erwiesen sich als richtig, 489 als falsch, darunter sind auch die Zerocoups.

Der mathematische Drittelanteil für die Prüf- und Spielstrecke beträgt 740*[12:37]=240. Wir können also feststellen, dass mit 251 richtigen Vorhersagen ein Übersoll von 4,38 Prozent reziprok erzielt wurde! Ein erstaunlicher Anfangserfolg. Warum sollten wir also in der nächsten Woche den Prognosegenerator für Match/DK in die Ecke werfen?

Ein Drittes kommt ja hinzu, spielt im Moment aber nur als Randthema eine Rolle: Dutzende und Kolonnen überschneiden sich in 9 Gruppen zu je 4 Pleins (Doppeltreffer, wenn mit einem Coup sowohl ein Dutzend als auch eine Kolonne getroffen werden). Da die Match-Prognosen insgesamt positiv resultieren, sollte auch bei den jeweils 4 Pleins etwas zu holen sein. Das aber muss erst sorgfältig in einer späteren Sonderanalyse ermittelt werden, vor allem unter dem Gesichtspunkt des doppelten Nachteilsfaktors Zero+Tronc (5,4 Prozent).

Ein äußerst wichtiges Datenblatt ist die "Trefferschau". In ihr sind alle Einsätze in der Reihenfolge mit den Ziffern der Intervalle eingegeben, die Treffer markiert und daneben die jeweiligen Plus- und -Minusstände in einer rollenden Saldierung eingetragen. Daraus ergibt sich, dass bereits mit dem 17. Satz ein erstes Nettoplus,mit dem 40. Satz 2 Netto-Stücke und im 64. Satz (am Donnerstag) sogar erstmals 10 Stücke Netto-Überschuss erzielt wurden. Das waren zu diesem Zeitpunkt 15,63 Prozent Rendite - eine langfristig unmögliche Rate im Dutzendspiel. Das ist schieres Anfangsglück. Deshalb war klar, der Rücklauf mußte zufallsabhängig eintreten, und das geschah prompt!! (Vgl. pdf.-Datei unten). In der Börsensprache spricht man in solchen Fällen von der Korrektur nach einem Boom, nach einer spekulativen Überhitzung. Beim Roulette gibt es ganz ähnliche Verläufe.

Deshalb das Fazit: Die erste Woche endete zwar mit einem schmerzlichen Verlust, wir gehen jedoch zuversichtlich in die nächste Spielwoche.

NoHazard

PS. Liebe Freunde, gönnt mir nach dem 14-tägigen Intensivkurs eine Verschnaufpause. Ich möchte in den nächsten Tagen nach Möglichkeit nicht in dieser Forumsecke erscheinen, sondern ungestört die Partien 6 bis 10 buchen, hoffentlich genießen und dann am kommenden Sonnabend den 2. Wochenbericht präsentieren. Ein schönes Wochende allen!

Trefferschau Brem202.pdf

Brem202 1. bis 5..pdf

bearbeitet von NoHasard
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Guten Morgen lieber sp.......!

Ich mache Dir ein Vorschlag.

Lass uns 10 Minuten REDEN.

---------

Die Vorermittlung für ein "KG Angriff" kommt auch NICHT in frage für ein klassischen Ansatz.

In Frage kommt ein Rotor Spektrogramm :) DU, kannst mir bestimmt folgen.

Auch würde ich die Prognosen NICHT zuhause fertigen, sondern nach Auswertung des Spektrogrammes vor Ort.

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Diese STUDIE, ANALYSE,

mache ich NICHT für MICH!!!!!!!!!!

ES SOLL FÜR DEN KLASSISCHEN ANSATZ,

den Effekt einer Physikalischen Komponente beweisen! soviel!

Lieber Gruß

nostradamus1500

hi,

nee rotor spektogramm sagt mir nichts. ich hatte das dann nur falsch verstanden. mir schien es so, als möchtest du jetzt beide ansätze mit einander verbinden. deiner formulierung nach, kam es jedenfalls so rüber.

aber wenn du nur für nohazard zuarbeitest, ist alles ok. bin manchmal etwas geschafft des nachtens, da lese ich mir paar sachen mehrmals durch. wird nur nicht immer besser, sondern noch anstrengender.

will jetzt auch nicht weiter fragen. das mache ich, wenn mir mal wieder was komisch vorkommt. ;o)

gruss sp......!

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1. Wochenbericht: Ein "schwarzer" Freitag - Bangen vor der nächsten Woche?

entschuldige, nohasard, ich will dir nicht zu nahe treten. auf diesem weg wirst du nichts erreichen, das hat schon ein einstein erkannt.

deine intelligenz ist auch sinnvoller zu fokussieren, es gibt natürlich möglichkeiten, wenn du die mal sehen könntest. augen auf.

mfg, nico

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entschuldige, nohasard, ich will dir nicht zu nahe treten. auf diesem weg wirst du nichts erreichen, das hat schon ein einstein erkannt.

deine intelligenz ist auch sinnvoller zu fokussieren, es gibt natürlich möglichkeiten, wenn du die mal sehen könntest. augen auf.

mfg, nico

Gläubige kann man nicht missionieren, agitieren oder belehren.

Sie glauben, schon alles zu wissen.

sachse

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entschuldige, nohasard, ich will dir nicht zu nahe treten. auf diesem weg wirst du nichts erreichen, das hat schon ein einstein erkannt.

Nach Äußerungen wie deiner überlege ich immer, muss ich darauf antworten? Oder kann's einfach stehenbleiben? Für Spass und Hintersinn habe ich viel übrig. Aber so etwas Plattes, nee. Was weißt du von Einstein, hat er Roulette gespielt? Einige Dauerkommentierer hier im Forum spielen pausenlos die Besserwisser. Wart's doch ab, was noch kommt. Zum Beispiel ist es doch spannend, dass Match/DK in der Grundzählung der Prognosen (740 in dieser Woche!) um 11 besser war als der mathematische 12/37stel Anteil für die Drittelchancen. Steht alles im Bericht, kannst alles downloaden. Schaffst du es, in 5 Partien um 4 Prozent bessere Vorhersagen zu machen als durchschnittlich von einer Drittelchance erwartet wird - und zwar bereits am Tag vor dem Spiel? Und interessiert dich nicht, ob diese blendende Quote auch noch nach der zweiten Woche Gültigkeit hat? Hast du zuviel Langeweile, dass du solche Provokationen vom Stapel läßt?

Woher weißt du, dass ich auf diesem Weg nichts erreiche? Teile mir mehr darüber mit. Und sag mir, was Einstein konkret mit dem Thema Roulette zu tun hat. Ja, er soll mal geäußert haben "Gott würfelt nicht". Er dachte an Würfelspieler, nicht ans Roulette.

Also...

NoH.

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hallo nohasard,

1. Wochenbericht: Ein "schwarzer" Freitag - Bangen vor der nächsten Woche?

Eine Plausibilitätsrechnung ist bei jeder statistischen Rechnerei die letzte Pflicht, die es zu erfüllen gilt. Natürlich auch bei mir. Und dadurch habe ich gestern abend zwei Fehler beim Übertragen vom händischen Zettel in die Reinschrift der WORD-Datei entdeckt. Die Tagesabrechnungen für Montag, Mittwoch und Donnerstag waren korrekt gemeldet worden, am Dienstag hatte sich ein Minustreffer zu viel eingeschlichen, am Freitag waren es vier. Ich entschuldige mich deshalb für die gestrigen Angaben, die ich hiermit korrigiere. Als Beleg für die Richtigkeit gebe ich unten in diesem Fenster das Komplettpaket der 5 Partien als pdf.-Datei zur Einsicht.

abgesehen davon, dass du schon in der 1. woche korrigierst, was natürlich passieren kann, aber in anbetracht der wichtigkeit, schon komisch wirkt, weil du ja schließlich sofort bericht erstattest. wie schleichen sich dabei fehler ein? du schreibst es doch von deinen unterlagen direkt ab. keiner macht so etwas im kopf. zu dem bist du ganz am anfang deiner studie. da würden dir solche dinge doch schon vorher auffallen, bevor du hier schreibst. die pdf. datei kann somit auch nachgebessert sein.

das ist alles noch kein problem. ich gehöre zwar auch zu den skeptikern, aber ich versuche nur sofort ungereimtheiten, zu erkennen. da macht es auch nichts, dass du so etwas zu gibst, obwohl du eh schon im minus bist. es geht mir ums ganze. warum erzähl ich dir gleich noch.

Die Tagessalden der 5 ersten Partien "Match/D" gemäß Permanenz Bremen 202 waren in der Reihenfolge -2/-3/+5/+4/-9= Wochenendsaldo -5.

Man muss - trotz der Abmilderung - von einem echten "schwarzen Freitag" sprechen. Unter Kapitalgesichtspunkten ein alarmierender Verlust. Je nach Mindesteinsatz wären 5,50,100 oder mehr Euro geopfert worden. Das sind solche Frusttage, die einen Spieler in die Resignation treiben können.

Wie an der Wirtschaftsbörse tut es auch hier gut, zunächst mal Geschäftsruhe einzuhalten,Analysten zu befragen und über die nächste Woche nachzudenken.

wer sind in diesem fall deine analysten? ich erinnere mich an deine vergleiche mit der volkswirtschaft. nur frage ich mich natürlich weiter warum? die wirtschaftsbörse steht in keinster weise im zusammenhang mit deinen ermittlungen. keiner würfelt dort vorher, aber jeder weiß sofort, warum (z.b. warum das getreide gefallen ist) was schief lief. im gegensatz zu dir, der noch drüber nachdenken muss.

warum betitelst du außerdem den freitag schon als "schwarzen freitag?" es ist ein tag von 7 möglichen und ein saldo von -9 ist doch nur ein teil vom ganzen. ist er so schlimm, weil du soweit daneben lagst oder weil -9 schon zu weit weg ist, ihn, aufzuholen? dann erklärt sich natürlich auch dein korrigieren der beiden anderen tage.

Die Grundzählung (der rein mengenmäßigen Treffer je Prognosestaffel) sieht ja garnicht so schlecht aus: 24/19/26/31/22=122.

Damit liegen die Einzelprognosen für Dutzende mit 2 Punkten über dem Wochensoll von 120, das sind + 1,64 Prozent reziprok.

deshalb meine frage, warum dann der "schwarze freitag?"

Zusätzlich ein Blick auf die Kolonnen, die ja später im effektiven Spiel mit gesetzt werden sollen. Hier waren die Treffer in der Reihenfolge 25/26/28/25/25 = 129. Diese Grundzählung liegt mit 9 Punkten über dem Wochensoll, mithin zu 6,98 Prozent im Plus. Dutzende und Kolonnen zusammengezählt, waren für die 5 Partientage 740 Einzelprognosen (vorab) abzuliefern. 251 erwiesen sich als richtig, 489 als falsch, darunter sind auch die Zerocoups.

Der mathematische Drittelanteil für die Prüf- und Spielstrecke beträgt 740*[12:37]=240. Wir können also feststellen, dass mit 251 richtigen Vorhersagen ein Übersoll von 4,38 Prozent reziprok erzielt wurde! Ein erstaunlicher Anfangserfolg. Warum sollten wir also in der nächsten Woche den Prognosegenerator für Match/DK in die Ecke werfen?

jetzt zu dem eigentlichen anstoß. dein hauptaugenmerk liegt ja nun auf dem Match/D. allerdings kommen jetzt die vorhersagen für kolonnen mit ins spiel und werden plötzlich für dich mit zur hauptsache erhoben?

nur weil sie weit im plus sind? ich verstehe nicht, warum du nicht erst mal bei einer sache bleibst, obwohl dir dabei offensichtlich schon fehler unterlaufen. dazu noch die kolonnen und der zerofaktor? sind kolonnen und dutzende von dir gleich gestellt oder favorisierst du dabei was? immerhin sprachst du vorrangig erst mal von Match/D. es klingt eben so, als ob du, weil das eine gerade schlecht läuft, mit dem anderen punkten möchtest.

Ein Drittes kommt ja hinzu, spielt im Moment aber nur als Randthema eine Rolle: Dutzende und Kolonnen überschneiden sich in 9 Gruppen zu je 4 Pleins (Doppeltreffer, wenn mit einem Coup sowohl ein Dutzend als auch eine Kolonne getroffen werden). Da die Match-Prognosen insgesamt positiv resultieren, sollte auch bei den jeweils 4 Pleins etwas zu holen sein. Das aber muss erst sorgfältig in einer späteren Sonderanalyse ermittelt werden, vor allem unter dem Gesichtspunkt des doppelten Nachteilsfaktors Zero+Tronc (5,4 Prozent).

das wäre jetzt auch zu viel des guten. das meinte ich aber oben. randthemen werden schnell mal zu hauptthemen, wenn das andere schief geht. das aber nur am rande.

Ein äußerst wichtiges Datenblatt ist die "Trefferschau". In ihr sind alle Einsätze in der Reihenfolge mit den Ziffern der Intervalle eingegeben, die Treffer markiert und daneben die jeweiligen Plus- und -Minusstände in einer rollenden Saldierung eingetragen. Daraus ergibt sich, dass bereits mit dem 17. Satz ein erstes Nettoplus,mit dem 40. Satz 2 Netto-Stücke und im 64. Satz (am Donnerstag) sogar erstmals 10 Stücke Netto-Überschuss erzielt wurden. Das waren zu diesem Zeitpunkt 15,63 Prozent Rendite - eine langfristig unmögliche Rate im Dutzendspiel. Das ist schieres Anfangsglück. Deshalb war klar, der Rücklauf mußte zufallsabhängig eintreten, und das geschah prompt!! (Vgl. pdf.-Datei unten). In der Börsensprache spricht man in solchen Fällen von der Korrektur nach einem Boom, nach einer spekulativen Überhitzung. Beim Roulette gibt es ganz ähnliche Verläufe.

die börse lässt dich nicht los. oder? da hoffe ich mal, die überhitzung ist in deinem fall nicht der kopf. ;o) ist deine sache also nur spekulation? sonst verstehe ich den zusammenhang nicht.

Deshalb das Fazit: Die erste Woche endete zwar mit einem schmerzlichen Verlust, wir gehen jedoch zuversichtlich in die nächste Spielwoche.

daher meine frage: was lässt dich zuversichtlich in die nächste woche schauen? es könnte ja schließlich noch schlimmer kommen. oder?

als skeptiker ist es für mich unmöglich, nicht auf deine sache, einzugehen. du wirst sicher antworten finden, aber deine philosophie zum spiel, mit positiver gewinnerwartung, klingt dermaßen nach zufallsabhängig, so das ich wirklich zweifel hegen muss, ob du damit erfolgreich sein wirst. sollte es dir dennoch gelingen, fernab von lug und trug auf lange sicht, damit zu gewinnen, dann werde ich mir gedanken machen, wie ich dich von den casinos fernhalten kann. ;o)

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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Hallo Spielkamerad,

auf deine skeptischen Einwände gehe ich mit Freude ein, denn du bist einer der wenigen, der sich wirklich mit meinen "Ansatz" - wie es immer pauschal genannt wird - auseinandersetzt. Mein Ansatz ist, nach etlichen Lern- und Wanderjahren, die Frage geworden, wie es eigentlich generell um die menschliche Prognosefähigkeit für eine Roulettezahlenfolge oder eine Chancenzahlenfolge wie den EC und den Drittelchancen bestellt ist. Die Frage, ob man über eine Mathematisierung dieses Aspekts nicht vielleicht doch an den Kern der Dinge näher heranrücken kann: Die umlaufenden Gerüchte, dass es im Gros der Tausenden von aktiven Roulette-Dauerspielern den einen oder anderen geben könnte, der tatsächlich auf Dauer gewinnt.

Dieser "Ansatz" ist in den mir zugänglichen schriftlichen Darlegungen (Bücher, Skripte) nicht behandelt worden. Ich kannte bis vor kurzem nur einen in der Szene, der sagte: "Das ist sehr interessant. Mach weiter". Inzwischen weiß ich, aufgrund meiner Artikelserie (bis zum Post #19) und wegen des Starts meines "Live-Experiments", dass im Hintergrund und hinter den Kulissen sehr wohl geschätzt wird, wozu ich aufgebrochen bin. Allein das ist schon eine Verpflichtung für mich, meinen Generalplan durchzuziehen, und zwar "brutalstmöglich", auch selbstkritisch mir gegenüber.

Mich hat dein letzter Satz von heute Nacht stutzig gemacht:

"[...]sollte es dir dennoch gelingen, fernab von lug und trug auf lange sicht, damit zu gewinnen, dann werde ich mir gedanken machen, wie ich dich von den casinos fernhalten kann. ;o)

Inzwischen habe ich gelernt, dass einige "Platzhirsche" im Forum von besonderem und jeweils anderem Kaliber sind. Das scheint auch bei dir so zu sein. Wir beide haben uns fast zeitgleich registrieren lassen, zur Jahreswende 2009/10. Seitdem hast du sehr viele Beiträge geschrieben, bist aufgrund der rituellen Gepflogenheiten zum "Gewinnertyp" aufgestiegen. Ich selbst habe die rituelle Leiter von zuletzt "Stratege" jetzt bis zum "Tüftler" erklommen. In der Beliebtheitsklasse habe ich dennoch ein Sternchen mehr als du; warum, weiß ich nicht. Es wundert mich.

Hier kommen viele Gäste vorbei, und die werden verwirrt sein über die vielen internen Anspielungen und die Art von "stiller Post" zwischen den Platzhirschen.

Mir liegt sehr daran, dieses transparent zu machen. Denn mein Experiment, das ein Angebot an alle ist, hängt davon ab, dass keine Vertrauenslücke entsteht. Ich möchte Tatsachen präsentieren, eine impirische Studie mit allem Drum und Dran. Im Schlagzeilen fabrizieren bin ich beruflich geübt. Deshalb ist mein 1. Wochenbericht so betitelt. Ich möchte auch die Gefühlswelt eines Spielers wieder geben, der zu Beginn seiner Laufbahn selbst sieht, dass nur 2 von 5 Partien mit einem Plus endeten und 3 "in die Grütze" gefahren wurden. Ich möchte über die Roulette-Wirklichkeit schreiben und versuchen zu helfen, die Nerven zu behalten (nämlich durch statistische Kontrolle und Selbstkontrolle). Solche lebensechten bzw. dem wirklichen Leben angenäherte Experimente sind sehr rar - Nachtfalke hat's versucht, und hat sich gesundheitlich ins Unglück gestürzt. Ich sende ihm, nachdem es auch andere getan haben, mein tief empfundenes Mitgefühl. Und wünsche ihm, dass er wieder auf die Beine kommt.

Diese Art von Gefährdung kannte ich, bevor ich meinen "Thread" mit vielen Skrupeln eröffnete. Aber nun habe ich mich, nach einer Aufforderung unseres gemeinsamen Forumsmitglieds N., in die Arena gestellt. Cool, wie ich meine. Ich werde meine Zirkusnummer nicht abbrechen, wenn das Publikum pfeift. Und ich werde mich verneigen vor jedem, der zwischendurch in die Hände klatscht, weil es ihm gefällt, weil er sich glänzend unterhalten - und nebenbei belehrt - fühlt.

Deshalb zurück zu deinem Satz. Welche verborgene Macht hast du, mich von den Casinos fern zu halten. Was fürchtest du? Sag es mir.

NoH.

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Deshalb zurück zu deinem Satz. Welche verborgene Macht hast du, mich von den Casinos fern zu halten. Was fürchtest du? Sag es mir.

NoH.

Ach, Humor verstehen sie wohl auch nur, wenn er mit dem groben Knüppel statt der feinen Klinge daherkommt?

ICH würde sie übrigens als gewinnenden Spieler auch vertreiben wollen, weil ich alles allein einsacken will.

Allerdings muss ich mir darüber keine Gedanken machen, da ihr dauerhafter Gewinn nicht Ereignis wird.

sachse

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Hallo NoHasard,

Habe mir deine Ausfürungen länger als eine Minute durchgelesen :feuerwerk003:

Es fing recht vielversprechend an, mit den Formeln und so... am Ende aber blieb für mich nichts übrig, was nicht schon bekannt ist. Das soll deinen Verdienst aber nicht schmälern, hier mal einen Ansatz fundiert begründet zu haben ;).

Ich lese eigentlich zwei wesentliche Grundgedanken heraus:

1. Man kann, statt an den Tischpermanenzen zu kleben, ebenso gut die Sätze zu Hause im Voraus ermittlen.

2. Man sollte die persönliche Permanenz beachten.

Deine zweite Skala ist doch im Grunde nichts anderes als die sog. persönliche Permanenz: Liege ich jeweils richtig oder falsch mit meiner Prognose? Ja/Nein. Auch hier bilden sich natürlich Serien, oder wie du es nennst, Synchronitäten, oder meinetwegen auch Tendenzen.

Was die im Voraus ermittelten Sätze betrifft, so kann das sicher funktionieren. Die Frage ist nur, ob es besser funktioniert. Nach demselben Prinzip habe ich im Dezember 09 hier im Forum ein praktisches Spiel vorgeführt. Im Unterschied zu dir besitze ich aber ein Analyseprogramm, und habe damit einfach random.org-Permanenzen nach bestimmten Satzsignalen durchforstet.

Setzen kann man dann an einem beliebigen Roulettekessel, der ja auch nur ein Zufallsgenerator (TRNG) ist. Damals habe ich die Live-Übertragungen aus Dublin benutzt. Meine Sätze hatten wirklich nichts mit den Permanenzen dort zu tun, jeder andere Tisch bzw. Kessel hätte es auch getan. Und das Ergebnis war erst mal nicht schlecht, bin jedenfalls nie ins Minus gerutscht, musste dann aber aus Zeitmangel abbrechen. Dass ich eigentlich nur random.org-Permanenzen bespiele, habe ich damals aber nicht erwähnt.

Nur weiter so! Wenn überhaupt etwas machbar ist im klassischen Spiel, dann so: Unter Beachtung der Serienbildung auch in der PP.

Gruß, Optimierer

Edit: Herr Duden

bearbeitet von Optimierer
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Hallo Spielkamerad,

Mich hat dein letzter Satz von heute Nacht stutzig gemacht:

"[...]sollte es dir dennoch gelingen, fernab von lug und trug auf lange sicht, damit zu gewinnen, dann werde ich mir gedanken machen, wie ich dich von den casinos fernhalten kann. ;o)

Deshalb zurück zu deinem Satz. Welche verborgene Macht hast du, mich von den Casinos fern zu halten. Was fürchtest du? Sag es mir.

NoH.

hallo noh.,

in diesem falle muss ich sachse recht geben. mein smilie hinter diesem satz, sollte dir eigentlich meine absicht zeigen.

das dies der wichtigste satz für dich ist, den ich dir unter zahlreichen fragen schrieb, verwundert mich etwas. oder auch nicht.... irgendwie hatte ich fast damit gerechnet. mir wäre natürlich lieber gewesen, du hättest mal was zu meiner skepsis geschrieben. es sind immerhin gravierende fehler, die mir nicht unterlaufen würden, wenn ich hier so was veröffentlichen würde.

dafür bekomme ich einen riesen text, den ich schon in dieser art kannte. leider war das nicht sehr informativ für mich. na egal, ich halte mich ab jetzt mal wieder zurück und schau immer mal wieder hier rein, wie weit sich dein experiment so macht. ich fürchte im bezug auf diese sache gar nichts. dafür bist du noch zu weit weg. wir würden uns auch so nicht in die quere kommen, da du da ziemlich viel reisen müsstest.

es war die reine neugier und interesse. mehr nicht!

gruss sp......!

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Hallo Optimierer,

auch dir antworte ich mit Freude, wie vorhin in meiner Erwiderung auf "Spielkamerad". In diesem Fall verbeuge ich mich sogar besoners tief vor deinem Sachverstand. Du bist ziemlich dicht an mein "Betriebsgeheimnis" herangerückt, weil du unabhängig von mir einer sehr wichtigen Frage auf den Leib gerückt bist.

" [...]Roulettekessel, der ja auch nur ein Zufallsgenerator (TRNG) ist."

Genau das ist der Punkt. Roulette ist historisch ein 'True-Number'(=Echt-Zufalls-Zahlenfolgen)-Generator, der zuerst auf die Welt kam und von Anfang an kommerziell genutzt wurde, um die vermögenden Schichten der Gesellschaft abzuzocken. Heute ein Milliarden-Euro-Markt.

Die Wissenschaft hat inzwischen daneben (bessere) TRNGs erschlossen, darunter das Verfahren von random.org - Abtasten des universellen Hintergrundrauschens mittels Radio. Du hast dich daran versucht. Und teilst heute mit - für mich erfreulich -:

"Und das Ergebnis war erst mal nicht schlecht, bin jedenfalls nie ins Minus gerutscht, musste dann aber aus Zeitmangel abbrechen."

Damit hattest du eine Erfahrung gemacht - "nie ins Minus abgerutscht" - , die der meinen vergleichbar ist. Hast aber abgebrochen aus zeitlichen Gründen.

Im Gegensatz dazu habe ich Zeit; und die Vermutung, dass uns meine Versuchsanordnung vielleicht alle ein Stück weiter bringt.

Außerdem hast du meine Gedanken richtig erfasst:

"Ich lese eigentlich zwei wesentliche Grundgedanken heraus:

1. Man kann, statt an den Tischpermanenzen zu kleben, ebenso gut die Sätze zu Hause im Voraus ermittlen.

2. Man sollte die persönliche Permanenz beachten."

Zu Punkt 1. sage ich hocherfreut JA. Das ist das, was der merkwürdige Henri de Chateau in den 20er- und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts publiziert und propagiert hatte. Ich bin ein Adpet, kenne aber auch seinen Kardinalfehler.

Zu deinem zweiten Punkt sage ich JEIN, sowohl JA als auch NEIN. Der Gedanke einer "PP" (= "Persönlichen Permanenz") entspringt der Schule eines anderen französichen Roulette-Lehrers, Marigny de Grilleau. Er dachte, eine PP ist schicksalsbedingt und somit an die Person gebunden. Ich aber sage: Die PP ist das Festhalten an einer bestimmten Methodik, die ein Spieler anfangs selbst bestimmt hat. Er kann bei einem Methodenwechsel auch eine zweite, dritte, vierte PP eröffnen. Über diesen Aspekt sind sich viele Mit-SpielerInnen nicht im Klaren, leider.

Deinen Schlußsatz kann ich voll unerstreichen:

"Nur weiter so! Wenn überhaupt etwas machbar ist im klassischen Spiel, dann so: Unter Beachtung der Serienbildung auch in der PP."

Völlig richtig, bis auf meine differenzierte Ansicht über die "PP".

@Spielkamerad

Ich habe dein letztes Statement gelesen und akzeptiert.

Herzliche Grüße

NoHazard

bearbeitet von NoHasard
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Hi

also im prinzip verfolgst du ja ob deine methode der satzfolgen positive läuft und setzt dann deine ausgearbeitete satzweise nach wenn sie dann positiv ist .. ?

oder du ermittelst ob eine glückssträne aktive ist und klinkst dich dann ein ?.. wie man seine satzweise erarbeitet ist dann ja völlig egal..

quasi ein glücksritter ..

meinst du auch desto mehr satzweisen vorher ausgearbeitet wurden desto eher erwischt man eine glückssträhne ?

servus

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"[...]quasi ein glücksritter ...

meinst du auch desto mehr satzweisen vorher ausgearbeitet wurden desto eher erwischt man eine glückssträhne ?

Lieber Breeze88,

du versuchst, dich gefühlsmäßig und mit einem Bild - Glücksritter - heranzutasten. Das ist, na ja, nicht ganz verkehrt. Aber noch nicht ausreichend, um durch den Nebel der Meinungen über das "Glücksgeschehen" mit 37 Roulettezahlen einen klaren Durchblick zu erhalten.

Lies dir bitte noch einmal durch, was ich in fünf Grundsatz-Artikeln zu Anfang geschrieben hatte (bis Post#19). Kommst du damit klar, oder was verstehst du nicht?

Glück im Rahmen des Roulette ist, paradoxerweise, berechenbar. Das Rittertum am Spieltisch besteht nicht darin, einfach loszutürmen, sondern sich zu zügeln. Oder besser gesagt, den wilden Mustang zu zähmen, damit er einen nicht abwirft. Davon habe ich schon einmal selber gesprochen und wiederhole es gern. Beim Pferdesport gibt es die Disziplin "Military". Ein Ritt im freien Gelände über Hindernisse. Der Reiter muss sein Pferd kennen. Ob es vor einem Gatter scheut oder einem Wassergraben. Und wie man es lenken kann, damit es springt. Nach einem Abwurf werden dem Reiter Strafpunkte abgezogen. Aber er weiß, dass er beim nächsten Turnier die Scharte auswetzen kann, um in der Gewinner-Rangliste wieder nach oben zu kommen.

Auch deinen letzten Satz mit Fragezeichen lasse ich so stehen. Ohne Fragezeichen enthält er bereits die Antwort. Wobei nur das Wort "Glückssträhne" durch "richtige Prognose" zu ersetzen wäre.;)

Gutes Gelingen, Erfolg beim Lernen wünscht

NoH.

bearbeitet von NoHasard
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Nach Äußerungen wie deiner überlege ich immer, muss ich darauf antworten? Oder kann's einfach stehenbleiben? Für Spass und Hintersinn habe ich viel übrig. Aber so etwas Plattes, nee. Was weißt du von Einstein, hat er Roulette gespielt? Einige Dauerkommentierer hier im Forum spielen pausenlos die Besserwisser. Wart's doch ab, was noch kommt. Zum Beispiel ist es doch spannend, dass Match/DK in der Grundzählung der Prognosen (740 in dieser Woche!) um 11 besser war als der mathematische 12/37stel Anteil für die Drittelchancen. Steht alles im Bericht, kannst alles downloaden. Schaffst du es, in 5 Partien um 4 Prozent bessere Vorhersagen zu machen als durchschnittlich von einer Drittelchance erwartet wird - und zwar bereits am Tag vor dem Spiel? Und interessiert dich nicht, ob diese blendende Quote auch noch nach der zweiten Woche Gültigkeit hat? Hast du zuviel Langeweile, dass du solche Provokationen vom Stapel läßt?

Woher weißt du, dass ich auf diesem Weg nichts erreiche? Teile mir mehr darüber mit. Und sag mir, was Einstein konkret mit dem Thema Roulette zu tun hat. Ja, er soll mal geäußert haben "Gott würfelt nicht". Er dachte an Würfelspieler, nicht ans Roulette.

Also...

NoH.

albert einstein hat sich angeblich ein jahr lang mit der materie des roulettespiels beschäftigt und ist zur erkenntnis gelangt, dass es auf dauer nur zwei möglichkeiten gibt zu gewinnen, nämlich entweder jetons zu stehlen oder systeme zu verkaufen.

es liegt mir ferne dich zu provozieren, es geht einfach nur darum, dass es lächerlich ist über die ergebnisse einer woche oder von fünf partien zu reden - das hat absolut keine aussagekraft.

ich hoffe, mit diesen informationen gedient zu haben, es ist aber auch alles sehr einfach selbst zu recherchieren.

mfg, nico

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albert einstein hat sich angeblich ein jahr lang mit der materie des roulettespiels beschäftigt und ist zur erkenntnis gelangt, dass es auf dauer nur zwei möglichkeiten gibt zu gewinnen, nämlich entweder jetons zu stehlen oder systeme zu verkaufen.

es liegt mir ferne dich zu provozieren, es geht einfach nur darum, dass es lächerlich ist über die ergebnisse einer woche oder von fünf partien zu reden - das hat absolut keine aussagekraft.

ich hoffe, mit diesen informationen gedient zu haben, es ist aber auch alles sehr einfach selbst zu recherchieren.

mfg, nico

Es geht zunächst um bessere oder schlechtere Methoden/Ansätze/Ideen.

Anders: Es geht um Optimierung von Systemen.

ettmo

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Deine zweite Skala ist doch im Grunde nichts anderes als die sog. persönliche Permanenz: Liege ich jeweils richtig oder falsch mit meiner Prognose? Ja/Nein. Auch hier bilden sich natürlich Serien, oder wie du es nennst, Synchronitäten, oder meinetwegen auch Tendenzen.

Es geht im Grunde stets um Trends, genauer Trendumkehr oder Trendfortsetzung.

ettmo

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albert einstein hat sich angeblich ein jahr lang mit der materie des roulettespiels beschäftigt und ist zur erkenntnis gelangt, dass es auf dauer nur zwei möglichkeiten gibt zu gewinnen, nämlich entweder jetons zu stehlen oder systeme zu verkaufen.

es liegt mir ferne dich zu provozieren, es geht einfach nur darum, dass es lächerlich ist über die ergebnisse einer woche oder von fünf partien zu reden - das hat absolut keine aussagekraft.

ich hoffe, mit diesen informationen gedient zu haben, es ist aber auch alles sehr einfach selbst zu recherchieren.

Der Name Einsteins wird oft mißbraucht. Mir war aus den Büchern über ihn nicht bekannt, dass er sich angeblich ein Jahr lang mit der Materie Roulette beschäftigt habe (Wieso 'ein Jahr'? Was hätte denn diesen erlauchten Kopf gehindert, sehr viel schneller zu einem Urteil zu gelangen?).

Was du zitierst - entweder Jetons stehlen oder Systeme zu verkaufen - ist mir stattdessen von einem deutschen Autor im Gedächtnis haften geblieben: Max Woitschach (1911 - 1993). Er hat sich mehrmals mit dem Thema beschäftigt und darüber geschrieben, darunter eine populäre Broschüre mit dem Titel "Läßt sich der Zufall rechnen? Nutzen und Grenzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung (1978)". Darin steht sinngemäß wiedergegeben, nach Erläuterungen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung, Binomialverteilung von Zufallszahlen u.a., dass man am Roulette nichts gewinnen könne außer durch den Verkauf eines "Sytems".

Woitschach hat aber gleichzeitig, in derselben Broschüre, den Freiheitsgrad der Kugel in der Maschine Roulette beurteilt. Er schrieb, der Freiheitsgrad bei 37 Zahlenfächern sei "ausreichend", damit man von einem Zufallsgeschehen sprechen könne. Er hat diesem Generator also nur die Note 4 in der Skala der Schulnoten von 1=Sehr gut und 6=ungenügend zugebilligt. Das sollte doch zu denken geben!

Was Einstein betrifft, findet man im Roulette-Forum von paroli.de glücklicherweise eine Eintragung (Link:http://www.roulette-forum.de/topic/11171-und-einstein-lag-falsch/), die längst nicht überholt ist, und die ich gerne noch mal hervorkrame. Da schrieb jemand, der seitdem sein Engagement nicht fortsetzte, (sondern abtauchte), am 14 September 2009 - 18:25 Uhr folgendes:

"Albert Einstein behauptete, dass man beim Roulette nur dann gewinnen kann, wenn man die Jetons der anderen Mitspieler entwendet.

Er hat uns keinen mathematischen Satz liefern können, da es ihn nicht gibt. Sicher wüssten wir davon, wenn es mittlerweile einen geben würde.

Das Phänomen Roulette lässt sich am besten durch folgende Formel enthüllen: (R-N) + (P-M) = X

Diese Formel drückt die Ordnung im vermeintlichen Chaos aus.

Zwar wird behauptet, die Roulettekugel habe keine Erinnerung, doch ist sie es, die in ihrem Kessel gefangen ist – sprich: fallen muss und nicht der freie menschliche Geist!

Gewinnbringend kann nur eine ausgefeilte Strategie zu Erfolg führen.

Grundvoraussetzungen dafür sind:

- ein gesunder + klarer Menschenverstand; in Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten

- ein Höchstmaß an Konzentration

- Ausdauer

- passend zur Strategie ein ausreichendes Kapital

- Idealerweise einen involvierten Mitspieler zum Austausch + zur Ergänzung

[...]"

Und nun zu mir und Match/D. Natürlich ist es lächerlich, aufgrund von lediglich 5 Partien etwas über Erfolg oder Mißerfolg einer Strategie zu sagen. Ich habe 100 angekündigt und will zum Abschluß der 50. Partie darüber Auskunft geben - Zahlen lügen nicht -, ob diese Methode auch für die zweite Hälfte taugt. Was in der ersten nicht klappt, wird auch in der zweiten nicht besser.

Warum brichst du bereits jetzt den Stab? Bist du nur böswillig? Kannst du es nicht schätzen, an einem Real-Experiment mit hoher Transparenz teilzunehmen? Berührt dich das Thema wirklich oder willst du nur Sprechblasen loswerden?

NoH.

bearbeitet von NoHasard
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Warum brichst du bereits jetzt den Stab? Bist du nur böswillig? Kannst du es nicht schätzen, an einem Real-Experiment mit hoher Transparenz teilzunehmen? Berührt dich das Thema wirklich oder willst du nur Sprechblasen loswerden?

NoH.

ich breche nicht den stab, ich bin nur auch jahrzehntelang darüber gesessen, bis ich endlich erkannt habe, dass es so nicht geht.

ich bin nicht böswillig, aber ich schätze einstein.

das thema berührt mich sehr, sprechblasen interessieren mich nicht und liegen mir fern.

eine synthese von mathematik und physik, quantenphysik, vielleicht etwas psi, das wär mal was neues, dachte ursprünglich, dass es darauf hinauslaufen sollte.

freundliche grüße, nico

ps - warum ich einstein schätze, unter anderem (zitat aus dem netz):

Albert Einstein:

"Gott würfelt nicht".

"Ich möchte wissen, wie Er (gemeint: der Herrgott) sich die Welt gedacht hat."

Das ist in etwa Einsteins Credo. Flüssig und ohne Scheu redet er über Ihn und nimmt Ihn auch als Kronzeugen gegen die verhasste Quantenphysik:

"Raffiniert ist der Herrgott, boshaft aber nicht."

Vielmehr hat Er die Welt nach einem ordentlichen Plan geschaffen, den zu finden Aufgabe der Wissenschaftler ist.

Einen Gegensatz zwischen Religion und Wissenschaft sah Einstein nicht, im Gegenteil: Die beiden gehören für ihn zusammen. "Einen legitimen Konflikt zwischen Religion und Wissenschaft kann es nicht geben" meinte er 1930 in einem Artikel in der "New York Times". Denn: "Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind." Für ihn war ein "kosmisches religiöses Gefühl" das stärkste und nobelste Motiv der wissenschaftlichen Forschung. Denn "In diesem materialistischen Zeitalter sind die ernsthaften Wissenschaftler die einzigen tief religiösen Menschen."

nochmal ps - schön wärs

bearbeitet von nico1
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@Nico

führt alles zu nix.

deine Einwände..... , OK Kann ich verstehen.

Sogar Sachse hält im Moment die "Klappe" (grins).

Hast du mal an eine Kombination von Mathematischer und Zeichnerischer Lösung gedacht?

Nette Aufgabe , nä !

NoHasard mach weiter!

Gruss Dolo

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