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Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis


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Guten Morgen Forum

Guten Morgen NoHazard

...wie sich Roulette-Prognosen dieser Art quantifizieren lassen... :rolleyes:

Indem man Roulette angreift! (lieber NoHazard, mich würde interessieren wie Du Roulette definierst)

Indem man differenziert! (Mechanische Beschaffenheit bzw. deren Folgen)

Indem man eine Prognose/Wette, ausschließlich ermittelter Hardware ableitet.

LG.

Richard

bearbeitet von nostradamus1500
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Dass einige Boardler anfänglich Verständnis-Schwierigkeiten hatten [...] sprcht für dich und nicht gegen diese Boardler!

Hallo ettmo,

schön dass du dich in diesem Thread meldest - und sogleich an unseren Austausch zur Jahreswende erinnerst. Und danke für die Komplimente; es ist schon fast zuviel der Schmeichelei. Ich hatte mit viel mehr Gegenwind gerechnet, da ich doch das Ruin-Dogma angreife, das über allen Roulette-Häuptern dräut.

Du hast recht, ich war ein bisschen hitzig in die Debatte eingestiegen, will aber garnicht gegen die "Boardler" polemisieren, die Verständnisschwierigkeiten hatten und weiterhin haben werden. Ich merke aber, dass in dieser Woche, seitdem ich wieder schreibe, selbst harte Ablehnung dann doch zu milder Skepsis schmilzt.

Von dir wüßte ich mehr (wie du wohl weißt) über die beiden Bannerträger in deinem Avatar - Euler und Markov. Was können wir im konkreten Bezug auf Roulette von ihnen lernen?

Herzliche Grüße

NoHazard

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...(lieber NoHazard, mich würde interessieren wie Du Roulette definierst)

Hallo lieber Richard,

das ist ja ein Getümmel heute morgen, ich komme nicht mal zum Brötchen belegen und Kaffee kochen. Deine Frage überrascht mich sehr. Wie ich Roulette verstehe? Willst mich wohl wieder auf den (Zukunfts-)Pfad dirigieren? Akzeptiert. Und einen schönen Tag. Jetzt aber erst mal Kaffee kochen!

LG

U.

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@NoHasard

Noch einmal Danke für deine Ausführungen. Gleiche Probleme scheinen gleiche (oder auch sehr ähnliche) Lösungen zu ergeben. Auch ich stand da und habe alles über den Haufen geworfen. Habe versucht ein wenig Ordnung in das Chaos zu bringen. Das war Anfang der 80ger Jahre. Leider konnte ich nicht auf ein eigenes Antiquariat zurück greifen. Damals gab es nicht sehr viel Lektüre und wenn, dann war das Geld alle bevor ich es kaufen konnte. Deshalb konnte ich nicht aus diesen Quellen schöpfen. Bei der "Neuordnung" erinnerte ich mich aber an mehrere "Systeme" die von damaligen Mitspielern exessiv gespielt wurden. Stochastik, Mittelwerte, Empirische Untersuchungen usw. usw. da war garnicht dran zu denken. Und die wenigen die davon Sprachen waren ja ganz verückt. Eine Verbesserung des Spiels im Hinblick auf Gewinn war angesagt. Also liess ich alles weg von den vielen Systemen, was verliert. Und das ganze über ca. 15 Jahre. Und so hat sich das Entwickelt was ich heute spiele. Match hast du innerhalb von ca. vier Jahren entwickelt. Mit den beiden Formeln von Gustav Harm. Letztendlich in der abgeänderten Form.

Die Ergebnisse der beiden Formeln A und B hast du ja "Endpersonifiziert" in die Ja/Nein Form gebracht . In vereinfachter Form, so wie auf deinem Tippzettel geschehen. Das bedeutet das du im Gleichsatz bei Dutzend oder Kolonne nur ein Stück setzt (1) ? Auch ich bereite meine "Tippzettel" Zuhause vor. Im Gleichsatz habe ich die selben Ergebnisse wie Du. Und weisst du was --- ich bin Fassungslos! Zwei völlig verschiedene Verfahrensweisen und fasst das gleiche Ergebnis. Wobei ich weniger "mathematischen" Hintergrund habe als du. Erstaunlich!!??

Ich werde die Formeln benutzen um zu erfahren warum das bei mir so läuft wie es läuft. (Ich bin mal erst ganz vorsichtig)

Für dich habe ich zwei Fragen:

Was für Ergebnisse bringt Match wenn du nur die RECHTS-Würfe oder die LINKS-Würfe betrachtest? (Ist das überhaupt Sinnvoll?) Die "Ballungen" die du angesprochen hast, damit meine ich: das Wiedererscheinen gleicher Zahlengruppen - wann setzt du darauf? Und hast Du dafür auch eine "Ja/Nein" Vereinfachung?

Gruss Dolomon

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Die Ergebnisse der beiden Formeln A und B hast du ja "Endpersonifiziert" in die Ja/Nein Form gebracht . In vereinfachter Form, so wie auf deinem Tippzettel geschehen. Das bedeutet das du im Gleichsatz bei Dutzend oder Kolonne nur ein Stück setzt (1) ? Auch ich bereite meine "Tippzettel" Zuhause vor. Im Gleichsatz habe ich die selben Ergebnisse wie Du. Und weisst du was --- ich bin Fassungslos! Zwei völlig verschiedene Verfahrensweisen und fasst das gleiche Ergebnis. Wobei ich weniger "mathematischen" Hintergrund habe als du. Erstaunlich!!??

Ich werde die Formeln benutzen um zu erfahren warum das bei mir so läuft wie es läuft. (Ich bin mal erst ganz vorsichtig)

Für dich habe ich zwei Fragen:

Was für Ergebnisse bringt Match wenn du nur die RECHTS-Würfe oder die LINKS-Würfe betrachtest? (Ist das überhaupt Sinnvoll?) Die "Ballungen" die du angesprochen hast, damit meine ich: das Wiedererscheinen gleicher Zahlengruppen - wann setzt du darauf? Und hast Du dafür auch eine "Ja/Nein" Vereinfachung?

Lieber Dolomon,

ich bin überrascht und erfreut, dass du auf einem anderen Weg - dem Aussieben untauglicher Methoden durch empirische Prüfung - zu deiner erfolgreichen Praxis gekommen bist. Ohne Fleiß kein Preis... Herzlichen Glückwunsch. Die Anwendung der Prüfformeln kann dir wahrscheinlich weitere Aufschlüsse geben.

Ich habe sie im Jahr 2000 "entdeckt" und seitdem gehören sie zu meinem festen Fundus an Rechenoperationen. Insbesondere haben sie mich dazu erzogen, eine genaue Datenerfassung zu machen, das heißt die Elemente einer Permanenz bzw. einer E-Liste (A1 = Seriencoups, A2 = spiegelbildliche Intermittenzen bzw. isolierte Treffer, A3 usw.) zu zählen, zu addieren und dann formelmäßig festzustellen, ob die Summen/Quoten der Gesetzmäßigkeit der mathematischen Normalverteilung entsprechen, oder ob sich auffällige Besonderheiten ergeben.

Ich bin dadurch auch gewahr geworden der Tatsache, dass sich eine Permanenzprüfung "am Stück" unterscheidet von der Prüfung der eigenen zusammengezählten Echt-Partien. Das heißt, ich bin dadurch auf die Tatsache der empirischen Varianz gestoßen.

Von da war es nicht mehr weit zu der Einsicht, dass letztendlich nur der Abgleich ziwschen JA und NEIN zählt. Treffer der Prognose oder Fehltreffer? Und dass diese Ergebnismuster ihr spezielles Gepräge haben, nämlich die Qualität der angewendeten Methode ausdrücken.

Der radikale Schritt zur "Entpersonalisierung" der Prognosefindung war Konsequenz der Einsicht, dass es nutzlos ist, den laufenden Zufallszahlenfolgen im Spielsaal irgendwelche kausalen Gedanken zu widmen. Insofern unterscheide ich mich von denen, die einen Kessel nach physikalischen Maßstäben beurteilen, also KG oder Wurfweitenmessung betreiben. Sie behaupten, anders gehe es nicht.

Inwieweit die beiden Auffassungen vereinbar sind, ist noch offen. Da bin selbst sehr gespannt.

Die Frage nach einem eventuellen Nutzen der Unterscheidung von Rechts- und Linkswurf kann auch besser von Vertretern der physikalischen Fraktion im Form beantwortet werden. Persönlich habe ich es im Rahmen des Konzepts "Match" nicht getestet.

Zu deiner letzten Frage nach den Ballungen kann ich nur darauf verweisen, dass sie zufallsnotwendig auftreten. A1(Soforttreffer) hat in der normalverteilten, das heißt hierarchischen Häufigkeitstabelle den ersten Rang. Zwei A1 in Folge sind eine Dreierserie, also ganz klar eine Ballung. Zwei Serien unterschiedlicher Länge in Folge mit lediglich einer höheren Abstandsnotierung dazwischen - z.B. A1A1A4A1, vereinfacht das Muster 1141 - sind ebenfalls eine Ballung. Auch das Element A2 und die höheren Abstände kommen in Ballungen vor. Ich beschränke mich in der augenblicklichen Basisversion von "Match" auf diese beiden, schließe aber nicht aus, dass ich später, um das Spiel satzintensiver zu machen, A3 und A4 hinzunehme. Signale für den effektiven Satz? Kann nach dem Gesagten eigentlich kein Geheimnis mehr sein: Bei jeder sich bietenden Gelegenheit, das heißt, wird im Spielzettel erstmals eine 1 notiert oder eine 2, dann setze ich auf Wiederholung, aber ohne jede Progression nach einem Fehltreffer (wenn sich Wiederholung bzw. Synchronität zwischen Prognose und Kugelfall nicht einstellt).

Ich werde morgen (Sonntag) mein Spielformular als pdf-Datei posten. Darin wird eingetragen sein die komplette Prognosestaffel, mit der ich am Montag eine neue Partienserie starte. Am Montagabend gebe ich dann ebenfalls als pdf-Datei das Aussehen des Spielzettels nach vollzogener Partie bekannt und erläutere die Resultate. So kann sich jedes Forumsmitglied, das interessiert ist, die Sache anschauen und Zeuge eines kleinen Live-Experiments werden.

Lieber dolomon, nochmals danke für deine Mitteilung, aus der hervorgeht, dass du auch ohne die statistisch-mathematischen Hilfsmittel, die ich benutze, zu derselben Erfahrung gelangt bist, dass man erfolgreich Roulette "spielen" kann. Und dass du darüber "fassungslos" bist - es spiegelt eine gesunde Portion Nüchternheit - entspricht auch meinen Gefühlen, als ich selbst die "richtige Spur" fand.

Herzliche Grüße

NoHazard

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habe gestern auch mal ein bißchen gewonnen.

zu nohasard, ich gucke mir einfach die Permanenz der zu letzt gefallen Zahlen an,

schließe dann nach Gefühl oder was auch immer eine Linie 6 er Zahlen aus. die nicht kommen werden TVS Transversale Simple.

Belege die übrigen 5 Tvs mit einem Stück.

so kann es ne Zeit lang gut gehen. sollte 0 kommen oder die eine TVS die ich nicht belegt habe, verlier ich natürlich 5 Stück.

Ich habe immer ziemlich viel Back UP dabei. So 100 Euro. Die tausch ich einfach in 2 Euro Jetons um und spiele mir dann einen zu Recht.

Reich wird man dadurch glaub ich nicht.

Aber macht Spaß!!!

Schönes WE!!!

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Zu deiner letzten Frage nach den Ballungen kann ich nur darauf verweisen, dass sie zufallsnotwendig auftreten. A1(Soforttreffer) hat in der normalverteilten, das heißt hierarchischen Häufigkeitstabelle den ersten Rang. Zwei A1 in Folge sind eine Dreierserie, also ganz klar eine Ballung. Zwei Serien unterschiedlicher Länge in Folge mit lediglich einer höheren Abstandsnotierung dazwischen - z.B. A1A1A4A1, vereinfacht das Muster 1141 - sind ebenfalls eine Ballung. Auch das Element A2 und die höheren Abstände kommen in Ballungen vor. Ich beschränke mich in der augenblicklichen Basisversion von "Match" auf diese beiden, schließe aber nicht aus, dass ich später, um das Spiel satzintensiver zu machen, A3 und A4 hinzunehme.

Hallo NoHasard,

falls Du auf EC spielst:

ettmo hat schon öfter darauf hingewiesen:

Rot - Rot .......... Serie.........S

Rot - Schwarz ...Wechsel....W

Bsp.: RRSSR ... SWSW

Daraus lässt sich eine neue Permanenz bilden, mit "gleichen" Eigenschaften wie die Originalpermanenz der EC's.

Bei Deiner Vorgehensweise (Berücksichtigung der Zero) benötigst Du dann allerdings eine neue Statistik, denn Zero wird offensichtlich meistens auf der W Seite auftauchen.

Wäre ev. für Dich ein weiterer Weg das Spiel satzintensiver zu machen.

Bin jedenfalls schon gespannt auf Deine morgige PDF, vermutlich ein ausgewerteter Vorlauf, auf den Du Deine Satzweise für Montag begründest.

Abweichung IST vom statistischen SOLL,

Ausgleich IST - SOLL ?

auf ähnliche Abweichung am Folgetag spekulieren ?

oder Ballungen weiter bespielen ?

Gruss

Test

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Lieber Dolomon,

ich bin überrascht und erfreut, dass du auf einem anderen Weg - dem Aussieben untauglicher Methoden durch empirische Prüfung - zu deiner erfolgreichen Praxis gekommen bist. Ohne Fleiß kein Preis... Herzlichen Glückwunsch. Die Anwendung der Prüfformeln kann dir wahrscheinlich weitere Aufschlüsse geben.

Ich habe sie im Jahr 2000 "entdeckt" und seitdem gehören sie zu meinem festen Fundus an Rechenoperationen. Insbesondere haben sie mich dazu erzogen, eine genaue Datenerfassung zu machen, das heißt die Elemente einer Permanenz bzw. einer E-Liste (A1 = Seriencoups, A2 = spiegelbildliche Intermittenzen bzw. isolierte Treffer, A3 usw.) zu zählen, zu addieren und dann formelmäßig festzustellen, ob die Summen/Quoten der Gesetzmäßigkeit der mathematischen Normalverteilung entsprechen, oder ob sich auffällige Besonderheiten ergeben.

Ich bin dadurch auch gewahr geworden der Tatsache, dass sich eine Permanenzprüfung "am Stück" unterscheidet von der Prüfung der eigenen zusammengezählten Echt-Partien. Das heißt, ich bin dadurch auf die Tatsache der empirischen Varianz gestoßen.

Von da war es nicht mehr weit zu der Einsicht, dass letztendlich nur der Abgleich ziwschen JA und NEIN zählt. Treffer der Prognose oder Fehltreffer? Und dass diese Ergebnismuster ihr spezielles Gepräge haben, nämlich die Qualität der angewendeten Methode ausdrücken.

Der radikale Schritt zur "Entpersonalisierung" der Prognosefindung war Konsequenz der Einsicht, dass es nutzlos ist, den laufenden Zufallszahlenfolgen im Spielsaal irgendwelche kausalen Gedanken zu widmen. Insofern unterscheide ich mich von denen, die einen Kessel nach physikalischen Maßstäben beurteilen, also KG oder Wurfweitenmessung betreiben. Sie behaupten, anders gehe es nicht.

Inwieweit die beiden Auffassungen vereinbar sind, ist noch offen. Da bin selbst sehr gespannt.

Die Frage nach einem eventuellen Nutzen der Unterscheidung von Rechts- und Linkswurf kann auch besser von Vertretern der physikalischen Fraktion im Form beantwortet werden. Persönlich habe ich es im Rahmen des Konzepts "Match" nicht getestet.

Zu deiner letzten Frage nach den Ballungen kann ich nur darauf verweisen, dass sie zufallsnotwendig auftreten. A1(Soforttreffer) hat in der normalverteilten, das heißt hierarchischen Häufigkeitstabelle den ersten Rang. Zwei A1 in Folge sind eine Dreierserie, also ganz klar eine Ballung. Zwei Serien unterschiedlicher Länge in Folge mit lediglich einer höheren Abstandsnotierung dazwischen - z.B. A1A1A4A1, vereinfacht das Muster 1141 - sind ebenfalls eine Ballung. Auch das Element A2 und die höheren Abstände kommen in Ballungen vor. Ich beschränke mich in der augenblicklichen Basisversion von "Match" auf diese beiden, schließe aber nicht aus, dass ich später, um das Spiel satzintensiver zu machen, A3 und A4 hinzunehme. Signale für den effektiven Satz? Kann nach dem Gesagten eigentlich kein Geheimnis mehr sein: Bei jeder sich bietenden Gelegenheit, das heißt, wird im Spielzettel erstmals eine 1 notiert oder eine 2, dann setze ich auf Wiederholung, aber ohne jede Progression nach einem Fehltreffer (wenn sich Wiederholung bzw. Synchronität zwischen Prognose und Kugelfall nicht einstellt).

Ich werde morgen (Sonntag) mein Spielformular als pdf-Datei posten. Darin wird eingetragen sein die komplette Prognosestaffel, mit der ich am Montag eine neue Partienserie starte. Am Montagabend gebe ich dann ebenfalls als pdf-Datei das Aussehen des Spielzettels nach vollzogener Partie bekannt und erläutere die Resultate. So kann sich jedes Forumsmitglied, das interessiert ist, die Sache anschauen und Zeuge eines kleinen Live-Experiments werden.

Lieber dolomon, nochmals danke für deine Mitteilung, aus der hervorgeht, dass du auch ohne die statistisch-mathematischen Hilfsmittel, die ich benutze, zu derselben Erfahrung gelangt bist, dass man erfolgreich Roulette "spielen" kann. Und dass du darüber "fassungslos" bist - es spiegelt eine gesunde Portion Nüchternheit - entspricht auch meinen Gefühlen, als ich selbst die "richtige Spur" fand.

Herzliche Grüße

NoHazard

das du das machst find ich spitze!!! da bin ich sehr gespannt drauf! :kaffeepc:

edit: Frage noch dazu: wo wirst du spielen?

bearbeitet von baboon
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Beginn einer neuen Echt-Spiel und Prüfserie

Liebes Forum,

morgen (Montag, 2.Mai) starte ich eine neue Partienserie meiner persönlichen Version von Match, nämlich die zu Hause erstellte vollständige Prognosestaffel über 74 Coups. Ich spiele die Drittelchancen Dutzend und Kolonnen. Die Dutzende setze ich auch nach bestimmten Signalen in der Ergebnismarkierung effektiv, das heißt mit Geldeinheiten im Gleichsatz. Die Kolonnen werden hingegen nicht effektiv bespielt, wohl aber prognostiziert und entsprechend verbucht. Bei den Kolonnnen weiß ich aufgrund des bisherigen Datenmaterials noch nicht genau, wo die aussichtsreichen Angriffspunkte sind.

Mich interessiert in erster Linie, wie die Treffer/Fehltreffer-Bilanz beim Spiel an einem Touch-Bet-Automaten aussieht, also einem Gerät, das einen physikalischen Roulettekessel mit elektronisch gesteuerter Dreh- und Abwurfvorrichtung (Gebläse) darstellt. Sitzungsort ist jeweils das Casino an meinem Wohnort Hannover.

Parallel dazu gleiche ich dieselbe Prognosestaffel mit den jeweils 74 ersten Coups einer im Internet abrufbaren Permanenz am selben Tag ab. Es sind die veröffentlichten Zahlenfolgen eines American-Roulette-Tisches der Spielbank Bremen mit der (internen) Bezeichnung 202. Somit werde ich zwei authentische Ergebnislisten haben, die analytisch ausgewertet werden.

Im Forum werde ich nach jeweils 5 Partien (das ist das Wochenpensum) berichten, wie der Stand des Echt-Spiels und des simulierten Bremer Spiels ist.5 Partien wöchentlich, meistens werktags, ergeben Ende Juli voraussichtlich 60 Partien und damit ein Datenvolumen von 60x74 = 4400 Coups zuzüglich derselben Datenmenge des Simultan-Spiels. Erst dann (aber auch schon zwischendurch) kann qualifiziert geurteilt werden, ob mein Konzept "Match" auf Dauer hält, was es verspricht. Und ich kann somit meine theoretischen Darlegungen mit der Realität unterfüttern.

Zum Zeichen, dass nicht an der Vorgehensweise und an den Resultaten gemogelt wird, habe ich die anstehenden ersten 10 Partien mit den jeweiligen festen Prognosestaffeln per E-Mail als ausdruckbare Datei bei einem Forumsmitglied hinterlegt, sozusagen notariell. So ist, falls es überhaupt nötig ist und man meine Daten in Zweifel zieht, eine Kontrolle möglich.

Meine erste Partie gebe ich hier und heute als pdf-Datei bekannt (*Achtung: PS lesen), ebenfalls am Montagabend das Spielblatt nach vollzogenem Spiel. Diese tue ich aber zur Demonstration nur einmal, denn sonst würde es mich Arbeitszeit kosten, die ich knapp halten möchte.

Finanziell kostet das Live-Experiment lediglich Spesen und das Geld, das ich eventuell verliere - ein Scheitern ist nie auszuschließen; wir haben es bekanntlich - trotz meiner gründlichen Vorbereitung - mit einem Glücksspiel zu tun.

Wer sich wundert, dass ich bereits am Tag vor dem Echtspiel meinen "Fahrplan" im Casino kenne, dem möchte ich sagen: Ich stelle damit eine vor allem eine psychisch stabile Situation her. Ich verhalte mich wie ein Kartenspieler, der immer die Vorhand macht. Wenn es gestattet wäre, würde ich morgen etwa folgende Ansprache halten:

"Hallo Mr. Casino und alle Anwesenden, ich möchte heute mit dir eine Partie Drittelchancen spielen. Und zur Vereinfachung des Ganzen lege ich meine Karten - 74 - gleich zu Beginn auf den Tisch. Du kannst meine Erwartungen davon ablesen; und dann kanst du versuchen, mit Hilfe deiner Roulettemaschine mich Coup für Coup zu übertrumpfen.

Ich erwarte heute 24 Punkte zu machen. Mindestens 24mal sollen meine Karten stechen. Da du zwei Joker, die Zeros, im Ärmel hast, beträgt dein Punkteanspruch 48+2= 50 Punkte. Weil ich weiß, dass eine Dame namens Empirische Varianz still und streng im Hintergrund waltet, wird sie immer geneigt sein, dir das eine oder andere Pünktchen über 50 hinaus zukommen zu lassen. Aber es wird nur selten in krasser Form passieren.

Auch mir wird die Dame hin und wieder mehr als 24 Punkte zubilligen, und auf lange Sicht wird sie dafür sorgen, dass es pari-pari zwischen meinen und deinen Erwartungen steht.

Mit Geld werde ich auf meine Fortüne setzen, sobald der oberste Chef namens Zufall signalisiert, dass er das Punktesammeln beschleunigen will - bei dir und bei mir. Er läßt Ballungen regnen. Die mir zugedachten nutze ich voll aus, die Ballungen auf deiner Seite sitze ich hingegen cool aus, ohne darauf zu wetten.

Und dann werden wir ja sehen, wie der Punktestand und der Kapitalstand nach der Partie aussehen. Und morgen komme ich wieder, dann machen wir dasselbe Spiel noch mal. Und übermorgen auch. Du, Mr. Casino, hast einen langen Atem. Und bist deshalb ein bißchen eitel. Aber ich habe auch mein Stehvermögen trainiert und halte deshalb ebenfalls sehr lange durch...

Die Anwesenden sind nicht gehindert, auf meinen langfristigen Erfolg zu setzen oder dagegen. Das wären dann Sonderwetten, an denen ich mich nicht beteilige. Denn Chef Zufall hat mir zugeflüstert, er könne mich auch blamieren und im Regen stehen lassen mit meinen hohen Ansprüchen. Aber im Stillen denke ich, er will mich bloß schocken. In Wirklichkeit gefällt es ihm, dass ich überhaupt mit ihm spiele, und er mich deshalb am Ende mit einem Bonus beschenkt.

Denn er würde doch selbst zu einem bösen Onkel, wenn er dem Geschrei der Laplace-Bande folgen würde, die ständig fordert:

'Ruin, Ruin, runiere ihn!' Nein, dazu ist Chef Zufall viel zu nobel, dass er ständig Loser produziert. Nein, er braucht aus Imagegründen auch hin und wieder Winner, die ihm ein Loblied singen. Auf geht's, Mr. Casino, tun wir Chef Zufall den Gefallen..."

NoHazard

*PS. Beim Editieren merke ich, das ich die Schritte zum Thema "Anhänge hochladen und verwalten" wohl noch nicht beherrsche. Finde keine Handlungsanweisung. Habe den Admin per PN gebeten, es mir mitzuteilen. Falls ich das bis heute abend 19 Uhr nicht weiß - vielleicht kann es auch ein besser bewanderter User posten -, dann müssen wir die Vorschau einer Partie auf morgen verschieben. Sorry...

*2.PS. Jetzt ist das Hochladen des Anhangs geglückt. Danke an "test". Ich hatte die Reihenfolge vertauscht, habe erst "Diese Datei anhängen" angeklickt und dann erst "Durchsuchen". So geht's also nicht.

*3.PS Als Vorabinformation zu den Kesseltypen. In Hannover sind zwei sogenannte "Multi-Roulette"-Geräte aufgestellt. Multi deshalb, weil sich bei dem einem 12 und beim anderen 18 Spielplätze um den einsehbaren Automatik-Kessel herum gruppieren. Hersteller ist Novomatic (richtig geschrieben?). Und zwar die "alten" Kessel, die bereits am Standort Osterstraße in Gebrauch waren - jetzt residiert das Casino am Raschplatz, Hinterausgang vom Hauptbahnhof. (Weitere Details morgen). Also Novomatic...

Wenn K.H. schreibt, Tisch 2 in Bremen sei von Klaus, dann vertraue ich darauf - Wir haben es also mit zwei verschiedenen Typen und zwei verschiedenen Gesellschaften zu tun. Bremen gehört der West-Casino-Gruppe, die Spielbanken Niedersachsen Gmbh ist eine Tochergesellschaft von Austria International.

110501 1. Partie.pdf

bearbeitet von NoHasard
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Parallel dazu gleiche ich dieselbe Prognosestaffel mit den jeweils 74 ersten Coups einer im Internet abrufbaren Permanenz am selben Tag ab. Es sind die veröffentlichten Zahlenfolgen eines American-Roulette-Tisches der Spielbank Bremen mit der (internen) Bezeichnung 202. Somit werde ich zwei authentische Ergebnislisten haben, die analytisch ausgewertet werden.

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Tja , das ist interessant, dann treffen wir uns indirekt, soll ich die dealer irgendwie beeinflussen ?

ich kenne Die.

Gruss K.H.

Mal sehen welcher Tisch 202 ist, ich denke Tisch 2 , bin sogar sehr sicher, weil der als 1. aufmacht.

An diesem Tisch absolviere ich mein KG Training, Modell Willy Klaus.

Beginn 15:00.

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Hallo NoHazard,

Datei anhängen:

- wenn Du hier im Forum antwortest hast Du unterhalb des weissen Antwortfensters eine Schaltfläche "Durchsuchen..."

- diese anklicken

- jetzt kannst Du Deinen Computer nach der gewünschten Datei durchsuchen

- Doppelklick auf diese Datei

- Du kommst mit diesem Doppelklick ins Antwortfenster zurück

- links unten die Schaltfläche "Diese Datei anhängen" anklicken

- noch weiter unten Schaltfläche "Antworten" anklicken

das wars

Gruss

Test

Test.pdf

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Wenn Du gegen Willy Klaus gewinnst, kannst Du Dir Geld in der ganzen Welt abholen.

sachse

Ja Danke Super,

eines habe ich schon festgestellt, das passiert aber zu selten :

Wenn der Rotor ca. 4 Sec. dreht und die Kugel ganz sanft geworfen wird,

sodaß sie nur 8-10 Umläufe absolviert ist die Streuweite sehr zahm.

Mein bisheriges Fazit, man muss sehr lange auf eine günstige Gelegenheit

warten und die Erfahrung dafür bekommen.

Und wie gesagt mit Roulette Analyzer von Wattenberger, da bin ich jetzt bei.

Bleibe aber Realist, es ist als Hauscasino wohl nur zum Üben geeignet.

20 min. mit dem Fahrrad, eine schöne Strecke längs der Weser.

Gruss K.H.

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Der erste Tag

Liebes Forum,

heute gab es ja wohl nur ein Top-Thema: Der Tod von Amerikas Staatsfeinde Nr. 1, Osama bin Laden. Und ausgerechnet an diesem Tag starte ich in einem Provinzwinkel (Verzeihung Hannover) einen solchen bescheidenen Roulettetest. Welch ein Zusammentreffen, welche Klüfte!

„…Gehst aufs dünne Eis, mein lieber Bursch'…, sagte mir gestern Freund Nosti am Telefon. Er schwankt wahrscheinlich zwischen Freude über die Courage und großen Zweifeln aus seiner fachlichen Sicht. Meine gestrige Prognoseliste für heute haben bis zur Stunde 45 Interessenten heruntergeladen, eine hohe Zahl, die mich verblüfft. Auch hier wohl einerseits Daumen drücken, andererseits Daumen senken. Jetzt wollt ihr wissen, wie es mir in der Echt-Partie ergangen ist?

Mit einem Wort vorweg: Suuper! Deshalb für Nosti und alle Wohlwollenden dieses Smiley::rolleyes:

Die versprochene pdf.-Datei zur Ansicht unten im Fenster.

Und hier die Zahlen:

Grundzählung

Richtige Prognosen: 26; Differenz zum Soll: + 2

Effektive Sätze: 21

Treffer: 8

Tagessaldo: +3

Anzahl Zero: 3

Zero gezahlt: 1

Tageskapital: 3 Stücke

Sitzungsdauer am Multi-Roulette: 2 Stunden 10 Minuten.

Anmerkung zur Datei: Meinen händisch ausgefüllten Zettel habe ich natürlich in das PC-Formular in Reinschrift übertragen.

Die +/- Spalte habe ich bis auf die Summen gelöscht. Signale und Sätze nach meinen Hinweisen (Post #55) bitte selbst herausfinden.

Kommentar: Der Tagesgewinn kam nach einem starken Lauf im 2. Drittel des Spiels zustande. Maximum war + 11, danach wurden mir 8 Stück wieder abgenommen.

Hätte ich auf den Kolonnen nach den gleichen Regeln gesetzt, so wäre hier das Tagessaldo +1 gewesen, beide Gruppen zusammen + 4 Stücke Überschuss. In der Grundzählung waren die Kolonnen mit 29 Treffern der Prognose (5 über Soll) besser als die Dutzende. Aber ich bleibe vorerst dabei, die Kolonnen nicht zu setzen, sondern nur statistisch zu beobachten, weil die Daten noch nicht konsolidiert sind.

Es folgt, später am Abend, die Abrechnung der parallelen Bremer Simultan- und Prüfpartie.

Doch schon jetzt: Es war eine unerwartet eindeutige, gute Premiere. Und das finde ich vor allem deshalb erfreulich, weil hier doch einiges auf dem Prüfstand war und weiterhin bleibt.

*******************

Ergänzung um die Simultan-Partie Bremen von heute.

Ungeachtet bereits eingetroffener Kommentare gebe ich zunächst die Prüfung derselben Prognosestaffel von gestern, die ich in der Mittagszeit in Hannover absolviert habe, anhand der im Internet abrufbaren Permanenz Bremen, Tisch 202, bekannt. (PDF-Datei im Anhang unten). Als ich in Hannover nach Hause ging, begann in Bremen das Spiel. Der Paralellvergleich (aus der Ferne) ist meines Erachtens umso wertvoller, als ich tatsächlich beide Partien nacheinander in der Realität spielen könnte. Der Zug zwischen beiden Städten fährt 1 Stunde und 10 Minuten. Fange ich hier kurz nach 12 Uhr an, kann ich um ca. 16 Uhr in Bremen spielen. Oder umgekehrt.

Ich tu's aber nicht, weil das in Arbeit ausarten würde. Schließlich ist das Angebot der Live-Teilnahme freiwillig. Ich werde dafür nicht bezahlt, sondern tue es aus Spaß an der Sache. Und weil ich dazu beitragen möchte, Licht in das Dunkel der völlig zerstrittenen Fan-Gemeinden zu bringen. Würde irgendjemand einen "Klinisch reinen Laborversuch" finanzieren, ich wäre gern dabei.

Nun aber zu den Resultaten.

Grundzählung Bremen:

Treffer der Prognose: 24; Differenz zum Soll 0.

(Kolonnen: 25; Differenz +1)

Effektive Sätze: 11

Treffer: 3

Tagessaldo: -2

Tageskapital: 6 Stücke

Anzahl Zero: 0

Kommentar:

Das Trefferbild in der Datei spricht für sich. Erreicht wurde ein Pari-Pari in der Grundzählung. Meine Prognosen holten nach einem Rückstand erst im letzten Drittel das Spiels auf. Dort fielen auch die drei Treffer. Es ist kennzeichend für die Methode, dass die Satzhäufigkeit sinkt, wenn kein Aufwind da ist - das führt autoamtisch zur Verlustbegrenzung. Zählt man beide Partien zusammen, so ergibt sich bei 32 Fehltreffern und 11 Treffern im effektiven Spiel ein Überschuß von 1 Stück. Die einzige Frage wird sein, ob ein Überschuss auch nach den anstehenden weiteren Partien zu registrieren ist, oder ob die Methode versagt. Heute jedenfalls denke ich, war es ein "Auftakt nach Maß". Und darüber bin ich sehr zufrieden.

Liebe Grüße

NoHazard

110502 1.Partie (Hann.).pdf

110502 1.Partie Brem202.pdf

bearbeitet von NoHasard
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Der erste Tag

„…Gehst aufs dünne Eis, mein lieber Bursch'…, sagte mir gestern Freund Nosti am Telefon. Er schwankt wahrscheinlich zwischen Freude über die Courage und großen Zweifeln aus seiner fachlichen Sicht.

Liebe Grüße

NoHazard

Hallo lieber NoHazard

Auf WAS sich das Dünne Eis bezog weißt Du ganz genau.....

ich sag`s mal dem Forum, ohne mich mit Dir abgesprochen zu haben,

...auf die (wahrscheinlich ABSICHTLICH) ausgewählte Hardware.

-----

Dir ist schon klar, dass meine Ergebnisse besser sind!!!

LG.

Richard

bearbeitet von nostradamus1500
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@NoHasard

Guter Auftakt. Osama ist unwichtiger.

Deine Schwankungsbreite ist sehr hoch. Innerhalb von ca. 20 Coups +11 und -8 . Ist das das Übliche bei Match? Oder hast du auch andere, weniger hohe Schwankungen?

Weiter gutes Gelingen!

Gruss Dolomon

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Auf WAS sich das Dünne Eis bezog weißt Du ganz genau.....

ich sag`s mal dem Forum, ohne mich mit Dir abgesprochen zu haben,

...auf die (wahrscheinlich ABSICHTLICH) ausgewählte Hardware.

-----

Dir ist schon klar, dass meine Ergebnisse besser sind!!!

Lieber Richard,

das ist aber ein Hammer-Vorwurf! Absichtlich ausgewählte Hardware? Wie soll das gehen? Ich bin ein absoluter Laie auf diesem Gebiet.

Selbst der von Horny qualifizierte American-Roulette-Kessel in Bremen, den Sachse als schwierig einschätzt, bringt mir heute eine glatte Null - Gleichstand - in der Prognose-Grundzählung? Glaubst, ich kann hexen?

Und dein Wort "Dünnes Eis" habe ich n i c h t so verstanden, wie du es jetzt darstellen willst. Ich meinte, du wolltest lediglich deine Besorgnis ausdrücken, dass ich einbreche. Heute war's aber nicht so. Ist doch prima, oder nicht?

Über Ursachenforschung kann man sich später unterhalten.

Grüße

U.

@dolomon

Die Schwankung liegt nicht zwischen +11 und - 8, sondern zwischen Maximum +11 und Enstand +3 = 8. Das ist eine für Dutzende normale Wellenbewegung.

bearbeitet von NoHasard
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Lieber Richard,

das ist aber ein Hammer-Vorwurf! Absichtlich ausgewählte Hardware? Wie soll das gehen? Ich bin ein absoluter Laie auf diesem Gebiet.

Selbst der von Horny qualifizierte American-Roulette-Kessel in Bremen, den Sachse als schwierig einschätzt, bringt mir heute eine glatte Null in der Prognose-Grundzählung? Glaubst, ich kann hexen?

Und dein Wort "Dünnes Eis" habe ich n i c h t so verstanden, wie du es jetzt darstellen willst. Ich meinte, du wolltest lediglich deine Besorgnis ausdrücken, dass ich einbreche. Heute war's aber nicht so. Ist doch prima, oder nicht?

Über Ursachenforschung kann man sich später unterhalten.

Grüße

U.

Lieber U.

Bitte entschuldige DAS Missverständnis.

Die Hardware Auswahl ist doch kein Vorwurf, sondern reine SPEKULATION von MIR gewesen.

ich habe das :rolleyes: Smiley vergessen.

Außerdem ist so ne "Spekulation" auch ein Fragezeichen an Dich. :)

LG

Richard

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@NoHasard

Pardon, hatte mich verkehrt ausgedrückt. Natürlich 8 !!! Aber die bezog sich auf die ca. 20 Coups. Diese Schwankungen sind es die mir Kopfschmerzen bereiten. Wenn du ein Verlustlimit hast, wo ist das bei dir? Kann man durch anpassen der Schwankungen , die von Dir genannte "Skala" synchronisieren? Meine Erfahrung sagt nämlich, dass Schwankungen bei einer Sitzung ziemlich "gleich" bleiben. Bei der nächsten Sitzung zwar anders sind aber da auch wieder gleich bleiben.

Sollten dich meine Fragen zu sehr Ablenken von der momentanen Demonstration, dann komme ich später gerne noch einmal darauf zurück. Viel Glück

Gruss Dolomon

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name='NoHasard' timestamp='1304359535' post='253126']

Selbst der von Horny qualifizierte American-Roulette-Kessel in Bremen, den Sachse als schwierig einschätzt,

Damit nichts in den falschen Hals gerät:

Bremen hat laut horny Kessel von Klaus.

Die halte ich für schwierig zu spielen aber alle,

die ich kenne, sind frz. Modelle und keine Amis.

sachse

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@NoHasard

Pardon, hatte mich verkehrt ausgedrückt. Natürlich 8 !!! Aber die bezog sich auf die ca. 20 Coups. Diese Schwankungen sind es die mir Kopfschmerzen bereiten. Wenn du ein Verlustlimit hast, wo ist das bei dir? Kann man durch anpassen der Schwankungen , die von Dir genannte "Skala" synchronisieren? Meine Erfahrung sagt nämlich, dass Schwankungen bei einer Sitzung ziemlich "gleich" bleiben. Bei der nächsten Sitzung zwar anders sind aber da auch wieder gleich bleiben.

Sollten dich meine Fragen zu sehr Ablenken von der momentanen Demonstration, dann komme ich später gerne noch einmal darauf zurück.

Hallo dolomon,

du lenkst nicht ab,sondern stellst hilfreiche Fragen. Vorläufig habe ich kein Verlustlimit. Da ich nur "Basis" spiele, will ich diese Serie "brutalstmöglich" durchziehen - bei niedrigem Kapitaleinsatz. Meine Vorprüfungen haben mir gesagt, dass ich im Rahmen von 100 jeweils exakt abgezirkelten Partien zu 74 Coups (=Stichproben) k e i n Limit brauche. Am Ende ist dennoch ein Trefferüberschuß da!

Dennoch bleibt die Frage nach einem Verlustlimit virulent. Ich plane dazu einen Sonderbeitrag - eine Lektion zum Thema "Zwei-Drittel-Gesetz " und "Halbwertzeit". Dabei werde ich mich wiederum auf Gustav Harm berufen. Also mein Archiv anzapfen. Aber dazu ist es noch zu früh. Ich möchte durch die gerade begonnene Serie erst mal selbst herausfinden, wie die Streuwerte in der Grundzählung und den Zählungen der effektiven Einsätze pendeln. Wie hoch muß das Tischkapital je Partie sein? Wie hoch der gesamte Kapitaleinsatz?

Ab wann ist ein Verlustlimit sinnvoll? Und warum? Was sagen die eingeschworenen Mathematiker und Kesselspezialisten zu meinen Ergebnismeldungen? Die nächsten Wochen mache ich Feinarbeit und stelle selbstkritisch "Match" auf den Prüfstand. Alle können daran teilhaben. Nur habt ein bißchen Geduld...

Nächtliche Grüße

NoH.

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Damit nichts in den falschen Hals gerät:

Bremen hat laut horny Kessel von Klaus.

Die halte ich für schwierig zu spielen aber alle,

die ich kenne, sind frz. Modelle und keine Amis.

Chistian,

moment mal: Willy Klaus ist kein "Ami", sondern meines Wissens eine in Dortmund ansässige deutsche Firma. Und was ist mit , Novomatic, mit der ich es augenblicklich zu tun habe? Könnt ihr - bitte - nicht mal ein bißchen qualifizierter an den Knochen rangehen, den ich euch seit einem halben Jahr vorwerfe?

Nichts für ungut

NoH.

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