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Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis


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obwohl ich schon davon ausgehe, dass herr dozent sich nicht auf irgendwelche diskussionen einläßt, folgende frage: soll das bedeuten, dass egal was man beim roulette praktiziert, funktionieren kann?

Doch,doch - auf Diskussionen lasse ich mich ein. Das ist ja der Zweck der Arbeit, Debatten anzuregen. Zu deiner Frage: Ich habe mich ja auf die Aspekte des Spiels auf Einfache Chancen und die Drittelchancen beschränkt. Weil nach meiner Meinung allzu leichtfertig versucht wird, mit Progressionen zu hantieren. Mich interessierte eben, ob und unter welchen Bedingungen Strategien im Gleichsatz möglich sind.

Deshalb trifft es nicht zu, "egal was man praktiziert" auch funktionieren kann. Aber es gibt einige ältere Vorschläge, die durchaus Sinn machen - allerdings fehlte es in der Vergangenheit regelmässig an verlässlichen Erfolgsmeldungen. Ich behaupte aber, jede sinnvolle und vernünftige Methode hat ein konkretes eigenes statistisches Profil. Es zu analysieren und kenntlich zu machen, dürfte sich in dem einen oder anderen Fall lohnen. Eine solche Arbeit aber kann ich nicht leisten, das muss jeder für sich tun. Ich habe die Rechenwerkzeuge vorgezeigt und den theoretischen Hintergrund beleuchtet, das ist doch schon eine Menge, oder nicht?

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Doch,doch - auf Diskussionen lasse ich mich ein. Das ist ja der Zweck der Arbeit, Debatten anzuregen.

Ich wieder :bigsmile:

Eine öffentliche Erklärung WARUM, "ES" am Cammegh Classic Kessel, NICHT "richtig" funktioniert?

(dessen Streuweite nicht definierbar ist)

Dagegen beim Huxley und Caro - FANTASTISCH - funktioniert.

LG

Richard

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Doch,doch - auf Diskussionen lasse ich mich ein. Das ist ja der Zweck der Arbeit, Debatten anzuregen. Zu deiner Frage: Ich habe mich ja auf die Aspekte des Spiels auf Einfache Chancen und die Drittelchancen beschränkt. Weil nach meiner Meinung allzu leichtfertig versucht wird, mit Progressionen zu hantieren. Mich interessierte eben, ob und unter welchen Bedingungen Strategien im Gleichsatz möglich sind.

Deshalb trifft es nicht zu, "egal was man praktiziert" auch funktionieren kann. Aber es gibt einige ältere Vorschläge, die durchaus Sinn machen - allerdings fehlte es in der Vergangenheit regelmässig an verlässlichen Erfolgsmeldungen. Ich behaupte aber, jede sinnvolle und vernünftige Methode hat ein konkretes eigenes statistisches Profil. Es zu analysieren und kenntlich zu machen, dürfte sich in dem einen oder anderen Fall lohnen. Eine solche Arbeit aber kann ich nicht leisten, das muss jeder für sich tun. Ich habe die Rechenwerkzeuge vorgezeigt und den theoretischen Hintergrund beleuchtet, das ist doch schon eine Menge, oder nicht?

ja ok, klar hast du. eine frage noch, hat es einen besonderen grund warum folgender punkt in deiner auflistung: •Intuition , Augenblicksimpuls, PSI & Mondkalender;

an erster stelle steht, oder ist das reiner zufall?

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Ich wieder :bigsmile:

Eine öffentliche Erklärung WARUM, "ES" am Cammegh Classic Kessel, NICHT "richtig" funktioniert?

(dessen Streuweite nicht definierbar ist)

Dagegen beim Huxley und Caro - FANTASTISCH - funktioniert.

LG

Richard

hallo nosti, du bist mittlerweile ja richtig brav geworden, wau!

bearbeitet von nico1
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ich muss erstmal auch ein großes lob und ein dankeschön an nohazard aussprechen.

bis dato bist du vermutlich der erste, der behauptet, dass am tableau was geht und das konzept fundiert vorstellt. dieser offenheit und sachlichkeit gebührt erstmal respekt.

ich werde mir das alles mal in ruhe durchlesen und mir meine gedanken dazu machen und bei bedarf noch einen kommentar abgeben.

erstmal vielen dank für die mühe und - wie bereits erwähnt - die sachlich fundierte anschaulichkeit, von der sich so mancher was abschneiden kann.

beste grüße

s.

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Hallo NoHasard !

Ein interessantes Thema!

Kann es sein das du den "Marigny de Grilleau"

wieder aufleben läßt, nur mit anderen Formeln?

Ich gehöre zu den WW Spielern.

Das "Grilleau-Spiel" kenne ich von früher

und es ist mir nie ganz aus dem Kopf gegangen.

Will damit sagen:

Es könnte vielleicht - mit viel Disziplin,

über längere Zeit funktionieren.

Und somit dein Spiel vielleicht auch.

Mach weiter!

Gruß

sero

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ich hab mir das ganze mal 1 sekunde überflogen.

damit verlierst du sicher.

Viel Spaß!!!

Damit hast du deine Meinung gesagt. Ist OK.

An alle anderen: Ich werde nicht täglich auf die verschiedenen Reaktionen antworten können, sondern nur hin und wieder summarisch Stellung nehmen.

@ Sachse

Dein Hinweis auf die Stichprobenkontrolle der Cammegh-Kessel überrascht eigentlich nicht. Ich glaube, dass ist bei allen Casino-Betreibern gang und gebe. Dass die neuen Geräte, die du ja beschrieben hast, möglicherweise für mein Konzept "Match" nicht geeignet sind, darauf bin ich schon von anderer Seite aufmerksam gemacht worden. Gleichwie - ich möchte es erst selbst erlebt und geprüft haben. Und es dann auch bekannt machen.

@nico1

Die beispielhafte Aufzählung von Prognose-Typen ist nicht erschöpfend. Sie fängt mit Intuition, Impuls, PSI und Mondkalender an, weil das eben Akteure sind, die sich - meistens als GelegenheitsspielerInnen und aus Spass - so verhalten. Sie haben aber auch mit Statistik nichts am Hut.

@sero

Die Methoden von Marigny des Grilleau möchte ich nicht wiederbeleben. Der Mann hatte seine Verdienste dadurch, dass er als erster in den 20er Jahren der vorigen Jahrhunderts Häufigkeitstabellen veröffentlichte. In den 70er Jahren machte ein deutsche Übersetzung die Runde und ein Rest von Marigny-Anwendern scheint noch immer zu existieren. Auf der anderen Seite hatte Marigny das Zero-Problem auf den EC völlig ausgeblendet und dadurch eine bis heute anhaltende Verwirrung gestiftet.

Freundliche Grüße

NoHazard

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Er schrieb das Buch "La Science de Roulette et du Trente-et-Quarante", in Deutschland vom einstigen Verlag Max Paufler unter dem Titel "Standard-Werk der Roulettewissenschaft" auf den Markt gebracht. Antiquarische Exemplare werden gelegentlich angeboten, zu recht ansehnlichen Preisen.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ja, dieses Werk habe ich auch noch bei mir im Keller liegen.

Chateau beschreibt da im Wesentlichen was beim Roulette nicht geht.

Und deutet da wie viele ganz diffus an , das da was gehen könnte, deswegen

ist er für mich grundsätzlich unseriös, ein Systemverkäufer.

K.H.

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@NoHazard

Danke für deine Mühe. RESPEKT! Werde mir deine Ausführungen erst in ein paar Tagen genau ansehen, da ich im Moment anderweitig eingespannt bin. Auf den ersten Blick hilfts mir nur zum Teil weiter. Laß bitte deine PN auf.

Gruss Dolomon

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Chateau beschreibt da im Wesentlichen was beim Roulette nicht geht.

Und deutet da wie viele ganz diffus an , das da was gehen könnte, deswegen

ist er für mich grundsätzlich unseriös, ein Systemverkäufer.

Ja, lieber K.H., wir hatten uns ja schon mal darüber ausgetauscht, was alles bei uns beiden im Keller liegt. Ich brauche mich ja nicht für die Autoren und deren Studien zu entschuldigen, die ich zitiere. Gerade der Fall des sogenannten "Klassikers" Chateau wurde aber für mich insofern interessant, als ich mich eine zeitlang für das "Heimbuchungs-", bzw. "Querbuchungs"-System erwärmt hatte. Unter dem Titel "Astors Privatsystem" gab es mal eine ganz piffige Empfehlung, die auf Chateau gründete. Sie war - typisch - mit einer angepassten Progression verbunden.

Sturkopf der ich nun mal bin, habe ich das Ganze einer peniblen Prüfung unterzogen, die ich jetzt im Konzept "Match" anwende und empfehle. Und was kam heraus? Astors Privatsystem gründete fälschlich darauf, dass sich durch dessen Prognose-Erzeugung Serienfolgen von 2er- und höheren Serien auf den EC Schwarz/Rot einstellen, die ausgenutzt werden sollten. Also ging es um die von mir als A1 bezeichnete Kategorie. Sie aber blieb im konsolidierten Datenmaterial chronisch defizitär! Stattdessen waren die Kategorien A2 und A3 viel interessanter. Ich hatte also ein an sich sinnvoll erscheinendes Konzept als falsch interpretiert erwischt! Und musste natürlich überlegen, warum die Heimbuchungsmethode mit korrigierter Interpretation ganz prima funktioniert. Dabei habe ich eine Menge gelernt - nämlich was Roulette-Empirie ist oder für den ernsthaft Interessierten sein sollte.

Deshalb: Nicht jeder (historische) Schmöker, den man mal gekauft hat, ist zu verachten. Um ein Wort aus meinem Einführungskapitel zu variieren: Dumm geprüft ist auch was wert...

Nichts für ungut und Grüße von hier aus

NoHazard

bearbeitet von NoHasard
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Ich beuge mein haarloses Haupt vor so viel Weisheit.

Darf ich "Meister" zu Ihnen sagen?

sachse

und 2 Sätze weiter schreibt er: "Diese ausartenenden Physikansätze sind mir erstmal zu viel, da denk ich mich gar nicht erst rein."

Und du nennst das Weise? :bigsmile:

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Wenn ich mich nicht irre hat Monopolis schon was ähnliches gemacht.Er nannte es WdQ (Wert des Quotienten),also das Verhältnis von Serien zu Intermittenzen abhängig vom Ecart und von den Soll und Ist-Werten.Die Soll-Werte hatte er (glaube ich) nicht aus einer Formel sondern hat Excel über die Perms rutschen lassen und ausgewertet.(ist meines wissens auch geplatzt)

Gruß.Drue

bearbeitet von Drue
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und 2 Sätze weiter schreibt er: "Diese ausartenenden Physikansätze sind mir erstmal zu viel, da denk ich mich gar nicht erst rein."

Und du nennst das Weise? :rolleyes:

Hallo baboon,

obwohl ich NoHazards Spiel skeptisch gegenüberstehe, kann es trotzdem nicht sein, dass

ausgerechnet ein offensichtlich Spielsüchtiger innerhalb einer Sekunde darüber richten kann.

Es war durchaus sarkastisch gemeint und hatte NICHTS mit "Nix geht" zu tun.

sachse

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Hallo baboon,

obwohl ich NoHazards Spiel skeptisch gegenüberstehe, kann es trotzdem nicht sein, dass

ausgerechnet ein offensichtlich Spielsüchtiger innerhalb einer Sekunde darüber richten kann.

Es war durchaus sarkastisch gemeint und hatte NICHTS mit "Nix geht" zu tun.

sachse

Ok, deinen Sarkasmus hab ich nicht erkannt! :rolleyes:

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Damit hast du deine Meinung gesagt. Ist OK.

An alle anderen: Ich werde nicht täglich auf die verschiedenen Reaktionen antworten können, sondern nur hin und wieder summarisch Stellung nehmen.

hallo nohasard,

ich entschuldige mich, ich hatte gestern meine medizin vergessen zu nehmen.

erstmal RESPEKT für das was Du dir da überlegt hast, das schult ungemein deinen intellekt und ist wertvoll.

Nur das ist überhaupt nicht mein Ansatz, beschäftige mich mit vorhersagen schon ziemlich lange. Für mich gilt eigentlich nur ein geschult intuitiver Ansatz auf PSI Basis.

Ich hätte meine Meinung mal lieber für mich behalten sollen.

Trotzdem viel Spaß

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Melde mich zu Ihrer Äußerung, weil Sie verdächtig oft den Daumen heben oder den Hut ziehen, wenn ich mal etwas absondere. Das macht mich erröten, so viel Schmeichhaftes. Ihre neue Grafik zum Nick ist übrigens viel hübscher als das vorherige neckische Krokodil (war es ein Kroko?).

Hallo, verehrter NoHazard,

ich wähl mal ausnachmsweise als Anrede "Sie"

1. als Kontrast zum gesamten Thread

2. weil das Folgende dann besser rüberkommt.

Als ich vor vielen Wochen Ihren ersten Beitrag las, war ich schon sehr angetan und ganz baff.

Dann folgten viele weitere Beiträge mit stets niveauvollen und nützlichen Inhalten.

Besonders schätze ich, dass Sie zu allen Themen etwas beitragen können.

Eine umfassende Allgemeinbildung, die sehr selten ist.

Einzigartig - hier im Forum - ist, wie Sie "über den Dingen stehen".

Das zeigt sich besonders auch hier in diesem Thread.

Und wie Sie mit Souveränität und Gelassenheit Kritik annehmen.

Bisher war ich stets ohne Wenn und Aber exakt Ihrer Meinung.

Ich freue mich schon darauf, wenn wir mal nicht einer Meinung sind.

Denn

1. es wird keine Probleme geben,

2. es wird von Nutzen für mich sein.

Kroko:

Ist/war ein Wurm-Smiley, den ich von einer sehr netten Dame - Würmchen - geborgt habe. Eigentlich nur, um damit auszudrücken, dass ich sie sehr schätze.

Das neue Avatar zeigt Leonhard Euler in seiner besten Schaffensphase.

(1 + 1/n)^n = e mit n -> unendlich

hat er da entdeckt, entwickelt und sauber hergeleitet.

^-1 =>

(1 - 1/n)^n = 1/e

1/e = e to the minus one

Herzlichst, ettmo

Hi, NoHazard, möchte das noch etwas ergänzen,

ich war der Erste, der - schon nach ersten Threads - KenO als Systemafiosi enttarnte, und

ich war der Erste, der - schon von Anfang an - deine Threads und Thesen als ausnahmslos positiv erkannt und kommentiert hat.

Der Hintergrund ist ganz simpel:

- Zwischen den Zeilen lesen und interpretieren können, was wirklich hinter den Worten an Inhalten steckt.

- Unsere Denkweise ist fast 1:1 identisch.

Bei KenO wars ganz einfach, daher unverständlich, dass etliche Leute auf die KenO-Show reingefallen sind.

Bei dir ists viel schwieriger, was an der Materie liegt, die nur selten auf (so) hohem Niveau präsentiert wird, daher ungewohnt.

Dass einige Boardler anfänglich Verständnis-Schwierigkeiten hatten - werd mich hüten, Namen zu nennen :rolleyes: - spricht für dich und nicht gegen diese Boardler!

ettmo

bearbeitet von ettmo
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"Nur das ist überhaupt nicht mein Ansatz, beschäftige mich mit vorhersagen schon ziemlich lange. Für mich gilt eigentlich nur ein geschult intuitiver Ansatz auf PSI Basis.

Ich hätte meine Meinung mal lieber für mich behalten sollen."

Hallo Eos Deus,

vielen Dank für die Nachmeldung. Zu PSI habe ich persönlich keine Berührungsängste; im Gegenteil, ich habe mich mit den bekannten Freiburger Para-Experimenten und der Literatur dazu beschäftigt. Falls es bei dir um den "geschult intuitiven Ansatz" geht, dann wäre es doch mal interessant zu erfahren, wie sich Roulette-Prognosen dieser Art quantifizieren lassen. Also die schlichte Frage, wie oft treffen die gemachten Vorhersagen zu und wie oft nicht? Welcher Trefferquote erreichst du und welche Fehltrefferquote und wie stehen diese im Verhältnis zu den zufallsbedingten Quoten des Roulette? Ich bin der Meinnung, wenn man Intuitiventscheidungen in der Realität selbst protokolliert (oder von einem Beobachter protokollieren läßt), dann sind sie auch rational einer Berechnung und Analyse zugänglich. In meinen Post#10 und 11 haben ich ja die Rechenwerkzeuge dargelegt, sie sind im Prinzip nicht schwierig. Insgesamt wollte ich dazu ermutigen, viel mehr als es geschieht, über solche Entscheidungswege Buch zu führen, um in Selbstkontrolle die Qualität dieser Entscheidungen klarer zu sehen.

Im übrigen ist "Intuition" nicht gleichbedeutend mit PSI. Im engeren Sinne meint PSI das (Quanten-)Phänomen der "verschränkten Korrelation", so lautet jedenfalls die Definition (und man müßte lange darüber palavern, wie das im Alltagsdenken zu begreifen ist). Wenn du jedoch roulettemäßig deine (mentalen) Intutionen mit dem (emotionslosen) Roulettegenerator verschränkst und dieses schulst, dann ist es wohl zulässig, hier von einer Art PSI zu sprechen - jedenfalls verstehe ich, was du meinst.

Insgesamt - Intuition, PSI und mein "Konzept"-Vorschlag "Match schließen sich nicht aus. Man muss sich nur dazu aufraffen, das Nicht-rationale Tun und Denken mit dem Rationalen zu verbinden. Das tut ja auch die menschliche Psyche. Der aktuelle Stand der Hirnforschung sagt, dass unser "Bereitschaftspotential" ständig im Widerstreit zwischen den emotionalen Teilen im Inneren des Hirns und den kontrollierenden Teilen des Vorderhirns steht. Fühlen und Denken - das sind die beiden Pole. Und zum Handeln kommt es in der Hierarchie unseres Nervensystems in der Regel nur dann, wenn das Fühlen sozusagen "Grünes Licht" gibt. Deshalb bist du in guter Gesellschaft.

Freundliche Grüße

NoHazard

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