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Wieso noch an einem System arbeiten?


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Macht es überhaupt Sinn, weiterhin an Systemen zu basteln und Diskussionen zu führen, wenn eh die Gewinne ausbleiben? Ich habe weder hier im Forum noch woanders jemanden gelesen, der ein erfolgreiches System nutzt.

Ich füll mich verarscht, ihr nicht auch? Zeit und Geld zu rauben für nichts, ist das nicht sinnlos?

bearbeitet von live-rouletter
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Ich füll mich verarscht, ihr nicht auch?

Ich nicht.

Ich füll mich mit Ramazzotti, da hab' ich mehr davon.

Spass beiseite ...

Ich habe weder hier im Forum noch woanders jemanden gelesen, der ein erfolgreiches System nutzt.

Absolut meine Meinung.

Ich habe schon so viele "Systeme" ausprobiert (zu 90% selbstgestrickt)

und es ist bisher immer aufs gleiche hinausgelaufen:

Wenn's läuft, dann läuft alles und jedes.

Wenn der Wurm drin ist, dann geht heute gar nichts.

Fazit:

Nicht den letzten Pfennig verzocken, denn morgen ist auch noch ein Tag ...

leon

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Macht es überhaupt Sinn, weiterhin an Systemen zu basteln und Diskussionen zu führen, wenn eh die Gewinne ausbleiben? Ich habe weder hier im Forum noch woanders jemanden gelesen, der ein erfolgreiches System nutzt.

Ich füll mich verarscht, ihr nicht auch? Zeit und Geld zu rauben für nichts, ist das nicht sinnlos?

servus @live-rouletter,

wer ein wirklich funktionierendes Spiel verwendet, der gibt seine Methoden hier nicht preis, ausserdem, auch gute Systeme können nicht immer gewinnen. Sogar erfolgreiche Kesselgucker berichten, dass zwischendurch Verluste vorkommen.

Es gibt aber viele interessante Beiträge, wo Spielstrategien vorgestellt werden, welche oft über lange Zeit gute Gewinne bringen, aber wie gesagt, nicht dauernd.

Du brauchst Dich nicht verarscht zu fühlen, auch die anderen Spieler kochen nur mit Wasser. Man kann durch lesen im Forum schon einiges lernen und braucht nicht alles selbst zu erfinden.

Ausserdem ist es hier oft genauso lustig wie im Kabarett, das ist doch auch was wert? :spocht_2:

L.G.

suchender

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servus @live-rouletter,

Du brauchst Dich nicht verarscht zu fühlen, auch die anderen Spieler kochen nur mit Wasser. Man kann durch lesen im Forum schon einiges lernen und braucht nicht alles selbst zu erfinden.

L.G.

suchender

zum beispiel, dass es kein system zum langfristigen gewinnen gibt. somit musst du dich auch nicht verarscht fühlen. es geht ziemlich vielen so.

sp........!

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Hallo live-rouletter,

Macht es überhaupt Sinn, weiterhin an Systemen zu basteln und Diskussionen zu führen, wenn eh die Gewinne ausbleiben? Ich habe weder hier im Forum noch woanders jemanden gelesen, der ein erfolgreiches System nutzt.

Na, dann will das mal ändern und zum allgemeinen Frust auch mal etwas Positives berichten:

Vor knapp 4 Wochen bin ich nach Monaten Pause mal wieder ins Casino gegangen mit 700€. Seither war ich mit dem Geld ca. 6 mal spielen – kein einziges mal mit Verlust – und obwohl ich Spesen und auch sonstige Ausgaben von dem Spielgeld bestritten habe, sind es jetzt schon 2700€. Von ausbleibenden Gewinnen kann da also nicht die Rede sein.

Ich spiele aber kein bestimmtes, starres System, sondern schaue einfach, was der Kessel tendenziell jeweils so hergibt auf verschiedenen Chancen.

Gruß, Optimierer

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Hallo live-rouletter,

Na, dann will das mal ändern und zum allgemeinen Frust auch mal etwas Positives berichten:

Vor knapp 4 Wochen bin ich nach Monaten Pause mal wieder ins Casino gegangen mit 700€. Seither war ich mit dem Geld ca. 6 mal spielen – kein einziges mal mit Verlust – und obwohl ich Spesen und auch sonstige Ausgaben von dem Spielgeld bestritten habe, sind es jetzt schon 2700€. Von ausbleibenden Gewinnen kann da also nicht die Rede sein.

Ich spiele aber kein bestimmtes, starres System, sondern schaue einfach, was der Kessel tendenziell jeweils so hergibt auf verschiedenen Chancen.

Gruß, Optimierer

Herzlichen Glückwunsch.

Aber was soll das denn bewirken und vor allem aussagen?

Nichts über eine Gewinn-Theorie, stattdessen die Permanenzkiste geöffnet.

Du erzählst den üblichen Quark eines Zockers.

Psi

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Aber was soll das denn bewirken und vor allem aussagen?

Nichts über eine Gewinn-Theorie, stattdessen die Permanenzkiste geöffnet.

Du erzählst den üblichen Quark eines Zockers.

Na und? Es soll nur der Behauptung widersprechen, dass "eh die Gewinne ausbleiben", nicht mehr und nicht weniger.

Über meine Spielweise habe ich schon viel geschrieben. In letzter Zeit spiele ich Favoriten (gewisse Kesselsektoren mit insgesamt 12 Pleins) und wie seit jeher auch Extremrestanten, falls sie sich ergeben. Neuerdings sind sogar EC (nur S/R) und manchmal Dutzende dabei, wobei ich versuche, Serien mit Paroli zu erwischen.

Die Gewinn-Theorie ist einfach: Auffällige Tendenzen raussuchen und mitspielen. Der Zufall muss Häufungen gleichartiger Ereignisse bilden, sonst ist er kein Zufall. Das nutze ich eben aus. Und wenn er sogar Regelmäßigkeiten bildet, die gar nicht arg nach Zufall aussehen, umso besser.

Gruß, Optimierer

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Na und? Es soll nur der Behauptung widersprechen, dass "eh die Gewinne ausbleiben", nicht mehr und nicht weniger.

Über meine Spielweise habe ich schon viel geschrieben. In letzter Zeit spiele ich Favoriten (gewisse Kesselsektoren mit insgesamt 12 Pleins) und wie seit jeher auch Extremrestanten, falls sie sich ergeben. Neuerdings sind sogar EC (nur S/R) und manchmal Dutzende dabei, wobei ich versuche, Serien mit Paroli zu erwischen.

Die Gewinn-Theorie ist einfach: Auffällige Tendenzen raussuchen und mitspielen. Der Zufall muss Häufungen gleichartiger Ereignisse bilden, sonst ist er kein Zufall. Das nutze ich eben aus. Und wenn er sogar Regelmäßigkeiten bildet, die gar nicht arg nach Zufall aussehen, umso besser.

Gruß, Optimierer

Du machst wenigstens kein Hehl daraus und sprichst Deine Idee an.

Das ist zu würdigen.

Der letzte Absatz Deiner Gewinn-Theorie widerspricht sich.

Du weißt das natürlich, aber erfasst den logischen Schluss nicht.

Das ist soweit okay. Und wenn es Dir Spaß bringt ... es ist Dein Geld und Du kannst damit machen was Du willst.

Aber die Frage war nach dem Sinn und nicht nach der Sinnlosigkeit.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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... wobei ich versuche, Serien mit Paroli zu erwischen.

Das ist meiner Meinung nach - wenn schon Martignale - viel besser, wenn man die Bank sie spielen lässt.

;-)

...

Auffällige Tendenzen raussuchen und mitspielen. Der Zufall muss Häufungen gleichartiger Ereignisse bilden,

sonst ist er kein Zufall. Das nutze ich eben aus. Und wenn er sogar Regelmäßigkeiten bildet, die gar nicht arg nach Zufall aussehen, umso besser.

Sorry, hier würde ich gerne einhaken, weil ich glaube Tendenzen gibt es, aber sie kommen und gehen.

Wenn sie kommen o.k., aber wann sie wieder gehen, woher bitte, sollen wir das denn bloß wissen?

@Boulgari erzählt da von "Mittanzen zur Tischmusik" (oder so ähnlich). Na schön, suchen wir halt nach

dem Rhythmus, studieren die Permanenzen, hören die Musik, (ja gut, ein richtiges Orchester meinetwegen)

doch die Musik ist sowas von zickig und immer und immer wieder endet sie ohne jede Vorwarnung..., frech!

:werweiss:

dikn

(will keine Zicken...)

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Na und? Es soll nur der Behauptung widersprechen, dass "eh die Gewinne ausbleiben", nicht mehr und nicht weniger.

Über meine Spielweise habe ich schon viel geschrieben. In letzter Zeit spiele ich Favoriten (gewisse Kesselsektoren mit insgesamt 12 Pleins) und wie seit jeher auch Extremrestanten, falls sie sich ergeben. Neuerdings sind sogar EC (nur S/R) und manchmal Dutzende dabei, wobei ich versuche, Serien mit Paroli zu erwischen.

Die Gewinn-Theorie ist einfach: Auffällige Tendenzen raussuchen und mitspielen. Der Zufall muss Häufungen gleichartiger Ereignisse bilden, sonst ist er kein Zufall. Das nutze ich eben aus. Und wenn er sogar Regelmäßigkeiten bildet, die gar nicht arg nach Zufall aussehen, umso besser.

Gruß, Optimierer

Deine Spielweise ist interessant - aber es gibt ein Problem: Solche Serien treten nur allzu selten auf...du kannst dich inzwischen totlangweilen. Aber wenn du die Zeit und Ausdauer hast, ist es gut.

canaris

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Deine Spielweise ist interessant - aber es gibt ein Problem: Solche Serien treten nur allzu selten auf...du kannst dich inzwischen totlangweilen. Aber wenn du die Zeit und Ausdauer hast, ist es gut.

canaris

hallo canaris,

wie oft bist du im casino?

es treten fast zu jeder zeit irgendwelche serien auf. ob nun einfache chance oder kesselsektoren die mal ausbleiben. auf serien musst du gar nicht solange warten.

die spielweise ist weder gut, noch interessant. es ist eine ganz normale zockerart, die überall, in jedem casino gespielt wird. deshalb anfangs meine frage.

sp......!

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Sorry, hier würde ich gerne einhaken, weil ich glaube Tendenzen gibt es, aber sie kommen und gehen.

Wenn sie kommen o.k., aber wann sie wieder gehen, woher bitte, sollen wir das denn bloß wissen?

dikn

(will keine Zicken...)

Schon richtig, aber muss man das wirklich im voraus wissen ? (Wäre schön, aber Hellseher, die so etwas können, habe ich noch nicht kennen gelernt.)

Reicht es nicht, den Beginn des Abbruches der Tendenz einfach zu sehen und dies zu berücksichtigen ?

Reicht es nicht, durch Ausdeutung (nicht Kaffeesatzleserei) sodann zu warten, bis sich eine neue (meist andere) Tendenz zeigt und sein Spiel dem anzupassen ?

Ist es nicht sinnvoll, in undeutlichen Phasen abzuwarten (also nicht zu setzen) ?

Ob man diese Veränderungen "Zicken" nennen sollte oder nur einfach Veränderungen, lasse ich mal dahin stehen.

Selbstverständlich kommt derartiges plötzlich und ohne Vorwarnung. Was hindert uns aber, darauf unverzüglich zu reagieren ?

Die sichere Punktlandung im klassischen Spiel bleibt ein unrealistischer Traumtanz.

Tendenzen leicht überwiegend auszureiten und bei deren Abbruch/Wechsel durch Sturheit nicht wieder alles Gewonnene herzugeben, dürfte das Optimum sein.

Ferner muss man sich klar machen, dass selbst eine "sensationelle Spielmethode" mit einer hypothetischen Überlegenheit von (frei erfundenen) 20 % nicht dazu führen würde, dass jeder Spieltag gewonnen würde (hypothetisch, hypothetisch, nicht dass mir jetzt einer unterstellt, ich hätte behauptet, dass es so etwas im klassischen Spiel gäbe).

Das setzt aber voraus, nicht mit einem von zu Hause mitgebrachten "Raster" anzutreten und zu glauben, dies könne dem, was da tasächlich passiert, wie ein Zwangskorsett über gestülpt werden, sondern sich dem Tisch kontinuierlich anzupassen und brav auch nur die geeigneten Phasen zu bespielen.

P.S.:

Nur zur Klarstellung, damit meine ich keinen Hauch von Intuitionsspielerei !

Starwind

............................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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Ich habe weder hier im Forum noch woanders jemanden gelesen, der ein erfolgreiches System nutzt.

Pierre Basieux, der sich ja normalerweise nur mit Wurfweitenspiel befasst, stellt in seinem Buch "Faszination Roulette" ein System mit Satz auf alle drei EC vor.

Er schreibt, dass es in der Praxis für ihn und seinen Partner hervorragend funktioniert habe. Er gibt aber auch zu, dass das System bei der Computersimulation mit Jahrespermanenzen keinerlei Vorteil gegenüber der Bank hatte, obwohl die Simulation mit Zahlen, die vom Zufallsgenerator produziert wurden, ein deutliches Plus anzeigte. Also ein klares Unentschieden.....

Wenn du noch einen Funken Hoffnung bezüglich funktionierender Systeme hast, könntest du ja 38€ in sein Buch statt in Jetons investieren. Für ein auch nur annähernd funktionierendes System wäre das ein echter Schnäppchenpreis....

Ich halte Basieux aufgrund seiner Bücher für sehr seriös. Allerdings wundere ich mich etwas, dass er inzwischen angeblich als Mathe-Nachhilfelehrer arbeitet, wie ich irgendwo hier im Forum las. Ob er wohl eine internationale Kasinosperre hat und den Online-Casinos nicht über den Weg traut??

Wenn nicht einmal er vom Roulettespielen leben kann, sehe ich wirklich schwarz für dich, mein armer live-rouletter.

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hallo starwind,

Schon richtig, aber muss man das wirklich im voraus wissen ? (Wäre schön, aber Hellseher, die so etwas können, habe ich noch nicht kennen gelernt.)

Reicht es nicht, den Beginn des Abbruches der Tendenz einfach zu sehen und dies zu berücksichtigen ?

wo ist da der unterschied? wo beginnt denn bei dir ein abbruch? wie viel hast du bis dahin gespielt? was und wo ist ein anfang?

Reicht es nicht, durch Ausdeutung (nicht Kaffeesatzleserei) sodann zu warten, bis sich eine neue (meist andere) Tendenz zeigt und sein Spiel dem anzupassen ?

Ist es nicht sinnvoll, in undeutlichen Phasen abzuwarten (also nicht zu setzen) ?

wenn ich jetzt wüßte wie "cowderwelsh" geschrieben wird, hätte ich dieses gebraucht. finde auch gerade keine übersetzung, aber es ist ziemliches durcheinander soweit ich weiß.

wie willst du dich einem spiel anpassen, welches du nicht kennst? undeutliche phasen? warten? auf was? godot? wir wissen doch, der kommt im ganzen stück nicht persönlich vor. sorry, aber das ist wirklich quatsch.

das wort "ausdeutung" ist das verständlichste im satz, wenn du wenigstens kaffeesatzleserei damit gemeint hättest.

Selbstverständlich kommt derartiges plötzlich und ohne Vorwarnung. Was hindert uns aber, darauf unverzüglich zu reagieren ?

das wissen, NICHT zu wissen!

Die sichere Punktlandung im klassischen Spiel bleibt ein unrealistischer Traumtanz.

Tendenzen leicht überwiegend auszureiten und bei deren Abbruch/Wechsel durch Sturheit nicht wieder alles Gewonnene herzugeben, dürfte das Optimum sein.

nein, nur ein traum!

warum soll dein "auszureiten" kein "reinzureiten" sein?

Ferner muss man sich klar machen, dass selbst eine "sensationelle Spielmethode" mit einer hypothetischen Überlegenheit von (frei erfundenen) 20 % nicht dazu führen würde, dass jeder Spieltag gewonnen würde (hypothetisch, hypothetisch, nicht dass mir jetzt einer unterstellt, ich hätte behauptet, dass es so etwas im klassischen Spiel gäbe).

???

Das setzt aber voraus, nicht mit einem von zu Hause mitgebrachten "Raster" anzutreten und zu glauben, dies könne dem, was da tasächlich passiert, wie ein Zwangskorsett über gestülpt werden, sondern sich dem Tisch kontinuierlich anzupassen und brav auch nur die geeigneten Phasen zu bespielen.

heißt für mich, je länger du daran spielst, um so mehr wirst du später gewinnen. sonst macht "kontinuierlich" keinen sinn. das wird doch alles nichts. das übliche problem. wo fängt es an und wo hört es auf?

P.S.: Nur zur Klarstellung, damit meine ich keinen Hauch von Intuitionsspielerei !

nur zur klarstellung: damit meine ich was ich sage.

sp.......!

Starwind

............................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Pierre Basieux, der sich ja normalerweise nur mit Wurfweitenspiel befasst, stellt in seinem Buch "Faszination Roulette" ein System mit Satz auf alle drei EC vor.

Er schreibt, dass es in der Praxis für ihn und seinen Partner hervorragend funktioniert habe. Er gibt aber auch zu, dass das System bei der Computersimulation mit Jahrespermanenzen keinerlei Vorteil gegenüber der Bank hatte, obwohl die Simulation mit Zahlen, die vom Zufallsgenerator produziert wurden, ein deutliches Plus anzeigte. Also ein klares Unentschieden.....

Wenn du noch einen Funken Hoffnung bezüglich funktionierender Systeme hast, könntest du ja 38€ in sein Buch statt in Jetons investieren. Für ein auch nur annähernd funktionierendes System wäre das ein echter Schnäppchenpreis....

Ich halte Basieux aufgrund seiner Bücher für sehr seriös. Allerdings wundere ich mich etwas, dass er inzwischen angeblich als Mathe-Nachhilfelehrer arbeitet, wie ich irgendwo hier im Forum las. Ob er wohl eine internationale Kasinosperre hat und den Online-Casinos nicht über den Weg traut??

Wenn nicht einmal er vom Roulettespielen leben kann, sehe ich wirklich schwarz für dich, mein armer live-rouletter.

Danke für den Buchtipp. Hast du das Buch denn selbst gelesen? Thema funktionierender Systeme würd ich mir das kaufen, um erstmal vom Spielen wegzukommen.

PS: Sry, über PM geht nicht, da Meldung kommt, du den Dienst nicht benutzen darfst, vielleicht, weil du erst seit ein paar Tagen angemeldet bist?

bearbeitet von live-rouletter
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Hallo starwind,

Reicht es nicht, den Beginn des Abbruches der Tendenz einfach zu sehen und dies zu berücksichtigen ?

Reicht es nicht, durch Ausdeutung (nicht Kaffeesatzleserei) sodann zu warten, bis sich eine neue (meist andere) Tendenz zeigt und sein Spiel dem anzupassen ?

Ist es nicht sinnvoll, in undeutlichen Phasen abzuwarten (also nicht zu setzen) ?

Genau so ist es. Auch wenn der Spielkamerad das nicht versteht.

Eine Tendenz, d.h. eine Anhäufung von gleichartiger Treffer kann man leicht erkennen. Ich habe z.B. eine bestimmte Art der Buchführung, eine recht einfache Tabelle, aus der man gut ablesen kann, was wo im Kessel passiert. Wenn ich eine Tendenz bespiele, dann einfach ein paar Coups lang solange sie anhält, aber sobald ein Satz verloren geht, höre ich auf und warte wieder ein bisschen um zu sehen, was dann passiert.

Selbstverständlich kommt derartiges plötzlich und ohne Vorwarnung. Was hindert uns aber, darauf unverzüglich zu reagieren ?

Nichts.

Nur zur Klarstellung, damit meine ich keinen Hauch von Intuitionsspielerei !

Ich schon. Tatsächlich lasse auch der Intuition ihren Raum oder gewissen anderen Faktoren (zu viel Betrieb am Tisch oder so), Nachtfalke würde wohl "Indikatoren" sagen. Nennt es meinetwegen "Zocken", aber wer keinen Hauch von Intuition mitbrigt im Glücksspiel, der hat wohl das falsche Hobby.

Gruß, Optimierer

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Hallo Optimierer,

Wenn ich eine Tendenz bespiele, dann einfach ein paar Coups lang solange sie anhält, aber sobald ein Satz verloren geht, höre ich auf und warte wieder ein bisschen um zu sehen, was dann passiert.

Genau die richtige Spielführung.

So kann man die Spreu vom Weizen trennen, d.h. so kann man mit einem nachfolgendem fiktiven Coup nachprüfen, ob der " Faden " weiter läuft oder sich geändert hat.

Gegebenenfalls kann man dann gegensteuern.

Bei dieser Art von Spielführung, minimiert man die Fehltreffer.

Gruß Fritzl

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Past Is All About Rubbish

... Tatsächlich lasse auch der Intuition ihren Raum oder gewissen anderen Faktoren (zu viel Betrieb am Tisch oder so), Nachtfalke würde wohl "Indikatoren" sagen. Nennt es meinetwegen "Zocken", aber wer keinen Hauch von Intuition mitbrigt im Glücksspiel, der hat wohl das falsche Hobby.

Gruß, Optimierer

Mindestens zwei Mistakes:

1. Wer Intuition mit Zocken verwechselt, weiß zu 100 Prozent nicht, was Intuition bedeutet.

2. Einen "Hauch von Intuition mitbringen" ist ein weiterer Indikator, der darauf hinweist, dass derselbe User kaum an Intuition interessiert ist und es nur als Deckmäntelchen benutzt, um sein Zocken dahinter zu verbergen.

Man kann zum Leben sagen:

From Where You Come, Is Where You Go

Aber die Wahrscheinlichkeitsrechnung beim Roulettespiel besagt:

Past Is All About Rubbish

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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@alle,

Optimierer : Geschrieben Heute, 09:14

Eine Tendenz, d.h. eine Anhäufung von gleichartiger Treffer kann man leicht erkennen. Ich habe z.B. eine bestimmte Art der Buchführung, eine recht einfache Tabelle, aus der man gut ablesen kann, was wo im Kessel passiert. Wenn ich eine Tendenz bespiele, dann einfach ein paar Coups lang solange sie anhält, aber sobald ein Satz verloren geht, höre ich auf und warte wieder ein bisschen um zu sehen, was dann passiert...
Mit der Vorgabe...
„... sobald ein Satz verloren geht, höre ich auf und warte wieder ein bisschen um zu sehen, was dann passiert..."
Neuerdings sind sogar EC (nur S/R) und manchmal Dutzende dabei, wobei ich versuche, Serien mit Paroli zu erwischen.

...kann das durchaus eine zeit lang gut gehen.

An sich nichts schlechtes, außer: "..sobald 1 Satz verloren geht..."

Eine Zielfigur innerhalb einer Figurentendenz anzugreifen, bedeutet grundsätzlich dieselbe innerhalb eines „Tendenz-Fensters"

mehrfach anzugreifen (Siehe z.B. die VPS-Scanner-Progi-Tabellen).

@dikn:Geschrieben Gestern, 23:49

Sorry, hier würde ich gerne einhaken, weil ich glaube Tendenzen gibt es, aber sie kommen und gehen.

Wenn sie kommen o.k., aber wann sie wieder gehen, woher bitte, sollen wir das denn bloß wissen?

@Boulgari erzählt da von "Mittanzen zur Tischmusik" (oder so ähnlich). Na schön, suchen wir halt nach

dem Rhythmus, studieren die Permanenzen, hören die Musik, (ja gut, ein richtiges Orchester meinetwegen)

doch die Musik ist sowas von zickig und immer und immer wieder endet sie ohne jede Vorwarnung..., frech!

Weder die „Musik" am Spieltisch, noch die Musik aus der Jukebox „...endet ohne jede Vorwarnung...".

Es ist schon eine Symphonie, eine Melodie herauszuhören...immer wieder eine andere – aber mit erkennbaren (Figuren)Rhythmen, die sich wiederholen..

Das ist höchstwahrscheinlich auch die einzige Achillesferse des sog. Zufalls.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Das ist höchstwahrscheinlich auch die einzige Achillesferse des sog. Zufalls.

:lachen:

:lachen:

:laugh2:

:lachen:

Maybe - und tatsächlich bin ich wohl arg Koffeeinsüchtig (kein Witz) :D

GLÜCK ist ein Faktor im GLÜCKSspiel der meiner Meinung nach zu wenig beachtet und zu viel belächelt wird.

Die Frage ist ja letztendlich ob *wir* das/unser Glück irgendwie beeinflussen können oder nicht.

Ich denke das kann ein GLÜCKSspieler schon.

NICHT mit starren Systemen. Nicht mit dem Glauben an Melodien und Figuren.

Nicht dadurch zu vergessen das die Kugel KEIN Gedächtnis hat. Nicht dadurch Tendenzen sehen zu wollen die im Prinzip nicht existent sind (ausserhalb des Kopfes desjenigen der sie zu erkennen meint) - sondern, durch viel banalere Faktoren.

Es gibt Tage an denen würd ich nicht a den Spieltisch treten wenn *Du* mir 10 000Euro zum verballern in die Hand drücken würdest, weil ich für mich persönlich wüsste heute ist kein guter Tag für mich.

Wenn ich nicht mit dem Gedanken an den Tisch trete als Gewinner nach Hause zu gehen, bin ich schon ein Verlierer.

Bin ich unruhig oder kann mich schlecht konzentrieren -> kein Spieltag.

Ist mir der Tisch zu voll, zu laut, stinkt (mir) jemand, mag ich subjektiv einen der Croups nicht usw - kein Spieltag.

Es gibt FÜR MICH PERSÖNLICH viele Gründe warum ein Tag FÜR MICH ein Spieltag, oder KEIN Spieltag ist.

Wer Verlieren vermeidet, hat bereits gewonnen auch wenn er kein einziges Stück gespielt hat!

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